DE1485937A1 - Zwickmaschine - Google Patents

Zwickmaschine

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DE1485937A1
DE1485937A1 DE19651485937 DE1485937A DE1485937A1 DE 1485937 A1 DE1485937 A1 DE 1485937A1 DE 19651485937 DE19651485937 DE 19651485937 DE 1485937 A DE1485937 A DE 1485937A DE 1485937 A1 DE1485937 A1 DE 1485937A1
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DE
Germany
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leaf springs
machine according
lasting machine
lasting
shoe
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Pending
Application number
DE19651485937
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English (en)
Inventor
Albert Weinschenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EG Henkel Maschinenfabrik
Original Assignee
EG Henkel Maschinenfabrik
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Firma Eugen G. Henkel, Maschinenfabrik, Neu-Isenburg
Zwickmaschine
Bei bekannten Zwickmaschinen wurden zum Zwicken der Ballenpartie und des Gelenks bereits aus Federblechen bestehende Zwickwerkzeuge vorgesehen, die eine Verlängerung der starren, zum Zwicken des Schuhvorderteils bestimmten überschieberscheren darstellen. Zufolge ihrer Nachgiebigkeit können sich die Federbleche den Wölbungen des Leistenbodens in der Ballen- und Gelenkpartie anpassen.
Bei den bekannten Zwickmaschinen mit Federbleehen zum Zwicken des Ballens und des Gelenks war nicht dem Umstand Eechnung getragen, daß bei den einzelnen Leisten- bzw. Schuhgrößen die Ausdehnung der Ballen- und Gelenkpartie und demzufolge auch der Abstand eines bestimmten anatomischen. Punkts des Ballens und Gelenks von der Schuhspitze verschieden ist. Dies hat bei Verwendung eines eine Arbeits(zwick)kante von vorgegebener Länge aufweisenden Federbleches den' Nachteil, daß bei den verschiedenen Schuhgrößen unterschiedliche anatomische Bereiche gezwickt werden; so wird beispielsweise bei den oberen Größen nicht mehr so weit ins Gelenk hineingezwickt wie bei den unteren Größen.
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Da beim Übergang von einer Schuhgröße auf eine andere die Federbleche jeweils gegen unterschiedliche anatomische Bereiche des Leistenbodens zur Anlage kommen ist ihre Biegebeanspruchung so groß, daß das Material der Federbleche in verhältnismäßig kurzer Zeit ermüdet, so daß dann ein festes Andrücken .des Zwickeinschlages gegen die Brandsohle (was für das Klebezwicken von wesentlicher Bedeutung ist) nicht mehr gewährleistet ist.
Es blieb deshalb bisher nichts anderes übrig, als beim Wechsel der zu zwickenden Schuhgrößen auch die Federbleche auszutauschen. Dies war zeitraubend und verringerte die Leistung der Zwickmaschine.
Den oben beschriebenen Mangel der bekannten Zwickmaschinen mit Federblechen zum Zwicken der Ballen- und Gelenkpartie auszuräumen ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung will darüber hinaus die Möglichkeit schaffen, daß sich"die Blattfedern der jeweiligen Sprengungshöhe so anpassen können, daß der Zwickeinschlag in jedem Falle fest gegen die Brandsohle angepreßt wird. Dadurch soll eine gute Verklebung zwischen Zwickeinschlag und Brandsohle gewährleistet werden.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, daß die Blattfedern in Längsrichtung des Leistens verstellbar sind. Die Federn können bei der erfindungsgemäßen Zwickmaschine
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so verstellt werden, daß sie bei den verschiedenen Schuhgrößen jeweils unter in anatomischer Hinsicht einander entspreehendenBereichendes Leistenbodens zu liegen kommen· Die : Anordnung der Federbleche ist dabei vorzugsweise so getroffen,1 daß mit der Verstellung der Blattfedern gleichzeitig auch die länge der durch die Überschieberscheren und die Blattfedern I gebildete Arbeits{zwick)kante der Zwickwerkzeuge verändert wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zwickmaschine veranschaulicht. Es zeigens
Figur 1 eine Draufsicht auf die Zwickwerkzeuge einer erfindungsgemäßen Maschine,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 1 in vergrößerter Darstellung,
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles E der Figur 1
in vergrößerter Darstellung, . -' '<
Figur 4 eine Draufsicht auf die Zwickwerkzeuge eines anderen Ausführungsbeispiels,
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Figur 4 und
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht in Richtung des Pfeiles F der Figur 4.
In der Zeichnung sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind an den Überschiebersch.eren I winkelförmig ausgebildete Schwenkteile 2 befestigt.
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» 1 <&8S9'-17 *
Mit 3 ist" die Achse für die Schwenkung der Teile 2 bezeichnet. An dem Schenkel 2* greifen - nicht gezeigte Antriebsmittel an, vermittels derer die Schwenkteile 2 während des Zwickens mindestens zeitweise eine gegenüber den Überschieberscheren selbständige Schwenkung in Richtung auf die Leistenmittelebene und die Schuhspitze ausführen können. Diese Antriebsmittel sind im einzelnen in der Patentanmeldung H 52 676 VIIa/71c beschrieben. An dem Schenkel 2" der Schwenkteile 2 sind die Federbleche 4 und die zu deren Verstellung dienenden und nachstehend noch im einzelnen beschriebenen Verstelleinrichtungen festgelegt.
An dem Schenkel 2" des Schwenkteils 2 ist vermittels der Schrauben 5 im Abstand zu diesem eine Platte 6 befestigt. In dem Raum zwischen dem Schenkel 2" und der Platte 6 ist ein Hebel 7 untergebracht, der um einen in der Platte 6 gelagerten Achsbolzen 8 schwenkbar ist. Mit seinem ballig ausgebildeten Ende· 7* greift der Hebel 7 in eine Aussparung eines winkelförmig ausgebildeten Halterungsteils 10 für das Federblech 4 ein. Der zwischen der Platte 6 und dem Schenkel ' 2" des Schwenkteils 2 angeordnete Schenkel 10* des Halterungsteils 10 ist in der auf der Unterseite der Platte vorgesehenen Nut 11 verschiebbar geführt. An dem anderen Schenkel 10« des Halterungsteils ist das aufgebogene Ende 4* des Federbleches 4 vermittels der beiden Schrauben 12 befestigt. Auf der Unt.erseite des Federbleches 4 ist eine Federzunge 29 angenietet, deren der Schere 1 zugewandtes Ende in einen Spalt 13 hineinragt und in diesem geführt ist, der zwischen dem Schenkel 2" des Schwenkteils 2 und einem auf dessen Oberseite befestigten Führungsblech 14 gebildet wirdj
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' das an seiner Innenkante zum Schenkel 2" hin abgewinkelt ist, so daß sich die Zunge 29 nicht in Richtung auf den Leisten aus dem Spalt 13 herausschieben kann. Dadurch wird auch das Federblech 4, dessen der Schere 1 zugewandtes Ende auf der Oberseite des Führungsblechesl4 aufliegt, an einem Ausweichen in Richtung auf den Leisten gehindert. Durch die Zunge 29 wird gewährleistet, daß das Federblech 4 auf dem Führungsblech 14 gut anliegt. Zur weiteren Führung des Federbleches 4 ist ein winkelförmiges Teil 15 durch die beiden Schrauben 16 an der Platte 6 bzw. einem zwischen dieser und dem Schenkel 2" angeordneten Abstandshalter 17 festgelegt. Der Schenkel 15* des Führungsteils 15 weist an seiner dem Federblech 4 zugekehrten Seite eine Ausnehmung 30 auf, in die die dem Schenkel 15* zugekehrte Kante des Federbleches 4 hineinragt. Die Ausnehmung 30 liegt oberhalb des Führungsspaltes und dient zunächst dazu, um dem Federblech die an der Übergangsstelle vom Ballen zum Gelenk erforderliche Durchwölbung zu verleihen. Zum anderen wird das Federblech 4 zufolge der Führung 15*,17 an einem Ausweichen nach außen während des Einschervorganges gehindert.
In dem über die Platte vorstehenden Teil 6 des Hebels 7 ist ein unter der Wirkung einer Druckfeder 17 stehender Rastkörper 18 gelagert, der mit seiner Nase 18* in kerbähnliche Aussparungen 19 eindrückbar ist, die an der dem Rastkörper gegenüberliegenden Kante der Platte 6 vorgesehen sind. Die Einkerbungen 19 sind mit einer Skala versehen, die den Schuhgrößen 1 bis δ entspricht.
An dem über die Platte 6 vorstehenden Ende des Hebels 7 ist ferner ein Bedienungsgriff 20 befestigt.
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Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist folgende. Soll die Schuhgröße 1 gezwickt werden, dann wird der Hebel 7 in die in Figur 1 auf der rechten Seite gezeigte Stellung gebracht. Dabei wird das Federblech 4 vermittels des Halterungsschenkels 10" des Teils 10 ziemlich weit in den Spalt 13 eingeschoben. Dadurch hat die Blattfeder 4 die Anordnung erhalten, die zum Zwicken der kleinsten Schuhgröße erforderlich ist. Hierbei weist das aufgebogene Ende 4* des Bleches einen verhältnismäßig geringen Abstand von der Schuhspitze bzw. dem Gelenk 31 der Scheren 1 auf; auch ist die durch die Scheren 1 und die Federbleche 4 gebildete Arbeitskante der Zwickwerkzeuge der kleinen Schuhgröße entsprechend kurz bemessen.
Soll nun beispielsweise auf eine Schuhgröße 8 übergegangen werden, so wird der Hebel 7 in die in Figur 1 auf der linken Seite gezeigte Einstellung gebracht. Hierbei ist das Federblech 4 ziemlich weit aus dem Spalt 13 herausgezogen und das aufgebogene Federende 4* ist entsprechend weit von der Schuhspitze bzw. dem Gelenk 21 fortgerückt. Dadurch ist auch eine lange Arbeitskante der Zwickwerkzeuge geschaffen worden wie sie für das Zwicken eines größeren Schuhes erforderlich ist.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das sich von der Ausführung gemäß den
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Figuren 1 bis 3 dadurch unterscheidet, daß noch eine weitere ■Verstelleinrichtung für das Federblech 4 vorgesehen ist. Diese Verstellvorrichtung ist so beschaffen, daß das aufgebogene Federende 4* anhebbar oder absenkbar ist, je nachdem ob ein Schuh mit einer größeren oder geringeren Sprengung gezwickt werden soll.
Diese Verstellvorrichtung wird durch ein Böckchen 21 gebildet, das in einer Ausnehmung 22 des Arms 10M des Halterungsteils 10 verschiebbar gelagert ist und an dem vermittels der Schrauben 23 das aufgebogene Ende 4* des Federbleches 4 befestigt ist.
Das Böckchen 21 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 24· Das Bockchen 21 weist einen Querstift 25 auf,der in einen in der Wandung der Ausnehmung 22 vorgesehenen Schlitz 26 eingreift, wodurch das Böckchen seine Führung und Begrenzung seiner Aufwärtsbewegung unter der Wirkung der Druckfeder 24 erhält. Die Ausnehmung 22 wird nach unten durch die mit dem Tragarm IQ" verschraubte (Verschraubung 27) Platte 28 abgeschlossen, gegen die sich auch die Druckfeder 24 mit ihrem unteren Ende abstützt.
Kit der soeben beschriebenen Verstellvorrichtung wird erreicht, daß das aufgebogene Ende 4* der Blattfeder und damit auch deren übriger Teil sich selbsttätig jeder Sprengungshöhe anpassen kann. Dabei ist von besonderem Vor-
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teil, daß das Federende 4r zufolge der Feder 24 in jedem Falle fest gegen den Zwickeinschlag angepreßt wird, was, wie bereits erwähnt, eine unbedingte Voraussetzung für eine dauerhafte Verklebung des Zwickeinschlages mit der Brandsohle ist·
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Claims (8)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche;
    Zwicken des
    Schuhvorderteils und sich an diese anschließende, Blattfedern auf weisenden Werkzeugen zum Zwicken der Ballenpartie und bzw. oder des Gelenks, wobei die Blattfedern der Ausbildung des Leistenbodens in der Ballenpartie und im Gelenk entsprechend geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (4) in Längsrichtung des Leistens verstellbar sind.
  2. 2. Zwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellung der Blattfedern (4) die Länge der durch die überholscheren (1) und die Blattfedern gebildete Arbeits(zwick)kante der Zwickwerkzeuge veränderbar ist..
  3. 3. Zwickmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern jeweils an einer in einer Führung in Längsrichtung des Leistens verschiebbaren Halterung (10) befestigt sind, mit der eine Bedienungseinrichtung zum Auslosen der Verschiebebewegung verbunden ist.
  4. 4. Zwickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden [ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung einen Hebel (7) aufweist, dessen eines Ende an der Halterung (10) angreift.
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  5. 5· Zwickmaschine nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß- · die Bedienungseinrichtung mit einer Rasteinrichtung zusammenwirkt, welche die Bedienungseinrichtung in einer jeweils einer bestimmten Schuhgröße entsprechenden Stellung festhält.
  6. 6. Zwickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Halterung so verstellbar ist, daß das aufgebogene Federenäe angehoben oder abgesenkt wird.
  7. 7. Zwickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil der Halterung ein innerhalb einer Führung verschiebbarer Bock (21) ist, der unter der Wirkung einer Druckfeder (24) steht und an dem das aufgebogene Ende (4*) der Blattfedern befestigt ist.
  8. 8. Zwickmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern und die zu deren Verstellung dienende Vorrichtung auf einer Verlängerung der Überschieberscheren angeordnet sind, die als gegenüber diesen während des Zwickens mindestens zeitweise selbständig in Richtung auf die Leistenmittelebene und die Schuhspitze einschwenkbare Zwickwerkzeuge ausgebildet sind.
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    ^.-Ii
    •le
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GB (1) GB1074980A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245120A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 Internationale Schuh-Maschinen Co Gmbh, 6780 Pirmasens Vorrichtung zum spitzen- und ballenzwicken einer schuheinheit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2204203B1 (es) * 1999-04-16 2005-04-16 Argentina, 1 Ba Electricidad Luber, S.L. Maquina automatica perfeccionada para el montaje del corte de un calzado sobre su horma.-.

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