AT211708B - Verfahren und Zwickmaschine zur Herstellung einer scharfen Kante am Absatzsitz eines Schuhoberteiles - Google Patents

Verfahren und Zwickmaschine zur Herstellung einer scharfen Kante am Absatzsitz eines Schuhoberteiles

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Description


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  Verfahren und Zwickmaschine zur Herstellung einer scharfen Kante am Absatzsitz eines   Sch". 1hoberteiles    
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer scharfen Kante am Absatzsitz eines Schuhoberteiles und auf eine Ausgestaltung einer nach dem Verfahren arbeitenden Klebezwickmaschine. 



   Nach den derzeitigen modischen Erfordernissen soll sich an der Übergangsstelle zwischen Oberleder und hinterer Absatzoberkante weder ein Wulst, noch eine Furche ergeben. Der Übergang soll vielmehr kontinuierlich erfolgen. Ein solcher kontinuierlicher Übergang bedingt aber die Ausbildung einer scharfen Kante am Absatzsitz des Schuhoberteiles. 



   Bei Spitzenzwickmaschinen, die ein Klebezwicken unter Zuhilfenahme von Wärme durchführen, braucht auf das Einhalten solcher Formgebungen keine Rücksicht genommen zu werden. 



  An der Schuhspitze und an den Seiten des Schuhoberteiles sollnämlich zwischen Schaft und Sohle nach wie vor eine Furche gebildet werden. 



  Der Arbeitsvorgang beim Klebezwicken der Spitzenteile von Schuhwerk verläuft so, dass der Rand des Schaftes des aufgeleisteten und in waagrechter Lage mit der Sohle nach oben gerichtet gehaltenen Schuhes mit Hilfe eines beheizten Paares von Scheren über die Brandsohle eingezogen, also der Oberteil spannenden Kräften unterworfen wird und die Brandsohle gegen einen das Mass des Zusammendrückens der sich beim anschliessenden Einscheren des Schaftrandes bildenden Falten bestimmenden Anschlag gepresst wird, der dann zur Durchführung des Zwickvorganges plötzlich freigegeben wird. 



   Beim Klebezwicken der Fersenpartie wird nun zur Herstellung einer scharfen Kante am Absatzsitz eines Schuhoberteiles eine Klebezwickmaschine verwendet, deren einscherende Werkzeuge gleichfalls beheizt sind. Erfindungsgemäss wird nun der über den mit einer Brandsohle versehenen Leistenboden vorstehende Schaftrand nach dem Aufbringen eines Klebstoffes auf die Brandsohle unter Vermeidung von den Oberteil spannenden Kräften auf die Brandsohle gelegt, sodann wird ein Druck auf den eingeschlagenen   Schaftrand des Oberteiles schlagartig aufgebracht und durch einige Sekunden aufrecht erhalten.   



   Dadurch, dass die Werkzeuge, die das Oberleder auf die Brandsohle legen, auf sehr hohe Temperaturen geheizt werden, wird die Bugstelle des Oberleders verhältnismässig weich und bei dem starken, schlagartig aufgebrachten Druck wird nicht nur das auf die Brandsohle gelegte Material zusammengedrückt, sondern es wird auch das Material im Bereich der Bugstelle gestaucht, so dass sich eine scharfe Kante im Oberleder bildet. 



   Selbstverständlich ist die Kante nicht messerscharf, aber doch so kantig, dass ein kontinuierlicher Übergang zwischen dem Schuhschaft und der Absatzfläche verwirklicht ist. 



   Als die Forderung nach Herstellung einer scharfen Kante am Absatz erstmals gestellt wurde, hat man zunächst einfache Vorrichtungen verwendet, bei der mit Hilfe einer handbetätigten Spindel Schuh und Absatz zusammen gespannt wurden. Hierauf wurde zwecks Bildung einer scharfen Kante mittels eines gewöhnlichen Hammers von Hand aus die Fersenpartie des Schuhschaftes geklopft. 



   Ferner ist eine Absatzsitz-Anklopfmaschine bekannt geworden, bei der ein Absatz aus Eisen, ein Teil der Maschine, mit einem pneumatisch beaufschlagten Kolben gegen den Zwickeinschlag der Fersenpartie gedrückt wird. Ein mechanischer Hammer klopft hierauf unter Drehung des Leistens das Oberleder im Bereiche der Ferse gegen diesen Absatz, so dass eine scharfe Kante im Oberleder entsteht. 



   Die zur Durchführung des neuen Verfahrens dienende Fersenzwickmaschine besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise schwenkbaren und in lotrechter Lage am Maschinengehäuse einrastbaren Leistenträger, aus einem zu diesem in dessen Arbeitslage waagrecht beweglichen Fersenformstück, aus beheizbaren Scherenplatten und aus einem an einem Schwenkhebel befestigten Anschlag, welcher in axialer Verlängerung des Leistenträgers sich gegen die Brandsohle des aufgeleisteten Schuhes abstützt und sich in Abhängigkeit von der Bewegung der Scherenplatten vom Leisten bzw. der Brandsohle abhebt. 



  Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass 

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 in dem Leistenträger ein Pressdruckzylinder mit Kolben eingebaut und der Schwenkhebel des Anschlages mit dem freien Ende eines Kniehebels gelenkig verbunden ist, wobei dieser von einem Elektromagnet od. dgl. bewegt wird. 



   Weiters ist erfindungsgemäss zwischen dem Magnet und dem Kniehebel eine Stange vorgesehen, die mittels eines an ihr befestigten Gabelkopfes mit dem Gelenkbolzen des Kniehebels verbunden ist, und zwischen einem ortsfesten Steg und dem Gabelkopf eine Druckfeder angeordnet ist. 



   Schliesslich sieht die Erfindung noch vor, dass im Presszylinder zwischen dem Kolben und dem Schaft des Leistenträgers eine Druckfeder angeordnet ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung und mit derselben erzielte Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer hydraulisch arbeitenden FersenKlebezwickmaschine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Es zeigen : Fig.   l   die Maschine im Vertikalschnitt, Fig. 2 den Scherenkopf derselben in Draufsicht und Fig. 3 die beiden Scherenplatten bzw. -glieder (Scherenpaar) des Scherenkopfes gleichfalls in Draufsicht, in vergrössertem Massstab. 



   In dem Maschinenständer   bzw. -gehäuse 1   befindet sich eine Pumpe 2, die durch einen Motor 3 angetrieben wird. Von der Pumpe führt eine Leitung zu dem Steuerventil 4, das mittels eines doppelseitigen Fusstritthebels 5 bedient wird. Vom Steuerventil 4 führen Leitungen 6, 7 und 8 getrennt zu drei Arbeitszylindern. Ein Presszylinder 9 sitzt auf einem Schaft   10,   der auf dem Bolzen 11 eines Böckchens 12 am Maschinengehäusefuss schwenkbar gelagert ist. Der Kolben 13 des Presszylinders 9 stützt sich in seiner Ruhestellung auf eine Druckfeder 14. In die obere Bohrung des Kolbens 13 ragt eine Spindel   15,   die mit einer aussen gerändelten Gewindemutter 16 in der Höhe verstellbar ist. Auf einem Bund der Spindel 15 ist ein Leistenzapfen 17 befestigt.

   In einer am Zylinder 9 angeschweissten Lasche 18 sitzt ein Bolzen 19 als Drehpunkt für einen Sperrhebel20, dessen Zahnrasten in entsprechende Rasten eines am Gehäuse 1 sitzenden Böckchens 21 eingreifen können, um den Leistenträger in der lotrechten Lage zu sichern. Beim Abwärtsdrücken des Handhebels 20 gelangen die Rasten ausser Eingriff, so dass der aus den Teilen 10-17 gebildete Leistenträger nach links soweit ausgeschwenkt werden kann, dass der Schuh mit seinem Zwickleisten 22 auf den Leistenzapfen 17 bequem aufgesetzt werden kann. 



   Beim Einschwenken des Leistenträgers   10-17   findet der Schuh an einem waagrecht beweglich angeordneten Fersenformstück 23 seinen Anschlag, dessen Schaft in einer Bohrung eines ortsfesten Böckchens 24 geführt ist und seine hintere   Begrenzung an einem Hebel 25 findet. Dieser Hebel 25 ist auf einem Bolzen 26 eines ebenfalls   am Gehäuse 1 sitzenden Böckchens 27 gelagert und steht durch ein Langloch und einen Bolzen 28 mit der Kolbenstange 29 des Kolbens 30 im Druckzylinder 31 für das Fersenformstück 23 in Verbindung. Dieser Zylinder 31 ist durch einen Deckel 32 geschlossen, über den er eine Verbindung mit der Leitung 6 besitzt. Eine auf der Kolbenstange 29 angeordnete Feder 33 dient zum Rückzug des Kolbens 30. 



   Es ist weiter ein Hauptzylinder 34 für die Scherenbewegung am Gehäuse 1 befestigt, dessen Deckel 35 mit der Leitung 7 verbunden ist. 



  Sein Kolben 36 steht unter der Wirkung einer auf der Kolbenstange 37 sitzenden Feder   38,   die dem Rückzug des Kolbens 36 dient. 



   Am vorderen Flansch des Zylinders 34 ist der Scherenkopf 39 befestigt, in dem in bekannter Weise ein beheiztes Scherenblattpaar 40 mittels des Kolbendruckes betätigt werden kann. 



   Ein in der Höhe mittels einer Stellmutter 41 verstellbarer Anschlag 42 sitzt am vorderen Ende eines in dem Bolzen 43 eines Lagers 44 gelagerten Hebels 45. Ein Kniehebel 46, 47 ist durch einen Bolzen 48 einerseits mit dem Hebel 45 und anderseits durch einen Bolzen 49 mit einem auf dem Maschinengehäuse 1 befestigten Gehäuse 50 verbunden. Am Gelenkbolzen 51 des Kniehebels greift ein Gabelkopf 52 an. Die an diesem sitzende Stange 53 ist mit dem Kern eines Magneten 54 verbunden. In der Ruhestellung des Magneten 54 drückt eine Feder 55, die sich gegen einen am Gehäuse 1 angeordneten Steg 56 abstützt, den Kniehebel gegen eine einstellbare Anschlagschraube 57, die von einer Mutter 58 gekontert ist. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende :
Auf den ausgeschwenkten Leistenträger wird der mit dem Schaft versehene Leisten mit seinem Leistenloch auf den Leistenzapfen 17 aufgesetzt und bei gleichzeitigem Niederdrücken des Leistens entgegen dem Druck der Feder 14 gegen das Fersenformstück 23 angelegt. Die Feder 14 drückt dann den Schuh leicht gegen den Anschlag   42,   der so eingestellt ist, dass der Schaftrand zwischen die obere Fläche der Brandsohle und die unteren Flächen der Scherenplatten 40 beim späteren Einscheren so scharf einwärts gelegt wird, dass die sich dabei bildenden Falten bzw. 



  Zwickel schon sehr stark zusammengedrückt werden. 



   In dieser Stellung sind auch die   Zahnrasten   des Hebels 20 und des Böckchens 21 eingerastet. 



  Wird nun der doppelseitige Tritthebel 5 des als Folgeventil ausgebildeten Steuerventils 4 betätigt, so treten die drei hydraulischen Arbeitszylinder der Reihe nach in Tätigkeit. Zuerst gelangt die Flüssigkeit über die Leitung 8 in den Presszylinder   9,   dessen Kolben den Schuh unter Überwindung der Spannung der Druckfeder 14 noch stärker gegen den Anschlag 42 drückt. Dann gelangt die Flüssigkeit in den Druckzylinder 31, um dann über den Kolben 30 und den Hebel 25 das Fersenformstück 23 fest an die Ferse anzudrücken. Die Rastung des Hebels 20 

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 und des Böckchens 21 verhindern dabei ein Ausweichen des Leistenträgers aus der lotrechten Lage.

   Jetzt tritt der Hauptzylinder 34 in Tätig-   keit,   um das Scherenpaar, d. h. die beiden Scherenhälften 40, in an sich bekannter Weise nach vorne und gleichzeitig nach einwärts zu drücken, wobei der Schaft- bzw. Oberlederrand über die Brandsohle gelegt wird. 



   Die vorher zwischen Oberleder und Futter eingelegte Hinterkappe ist an ihrem umgelegten
Bodenrand mit einem Kunststoffkleber bestrichen worden, der aber beim Einlegen der Kappe bereits getrocknet ist. Da die Scherenplatten geheizt sind, dringt die Wärme sogleich durch das Material, der Klebstoff wird flüssig und verbindet die Kappe mit dem Oberleder und dem Futter. Auch die Aussenfläche der Brandsohle ist an der Fersenpartie vorher in der gleichen Art wie die Kappe mit   Klebstoffbehandelt   worden. 



  Auch hier verflüssigt der Klebstoff für die Verbindung von Futter und Brandsohle. 



   Um nun nach dem Einscheren die Druckausübung auf den Zwickeinschlag noch wesentlich zu erhöhen, wird der Anschlag 42 schlagartig ausser Kraft gesetzt. Dies geschieht, sobald die Bewegung der beiden Scherenhälften zu Ende ist, indem ein nicht dargestellter Wischkontakt dem Magneten 54 den erforderlichen Impuls vermittelt, um den Kniehebel 46, 47 aus seiner Strecklage in seine Knielage zu bringen. Damit wird der Anschlag 42 wirkungslos und der volle Flüssigkeitsdruck des Presszylinders 9 gelangt nun mit einem Ruck auf den eingescherten Oberlederrand. 



   Nach einigen Sekunden Presszeit wird der doppelseitige Tritthebel 5 nach seiner entgegengesetzten Seite verschwenkt und damit die Zylinder drucklos gemacht. Nach dem Niederdrücken des Handhebels 20 kann der Leistenträger 10-17 aus der lotrechten Lage herausgeschwenkt und der Leisten 22 mit dem Schuh abgenommen werden. 



   Der eingescherte Rand ist vollkommen glatt und selbst dort, wo die Scherenplatten 40 sich berühren, ist kein Zwickel oder Grat entstanden, weil die Scherenplatten gemäss Fig. 3 durch je eine konkave und eine konvexe Ausbildung an der Berührungsstelle ineinandergreifen. 



   Das der starken Strahlungswärme durch die beheizten Scherenplatten 40 ausgesetzte Fersenformstück 23 kann aus einem hitzebeständigen 
Stoff, z. B. Kunststoff mit hohem Schmelzpunkt, bestehen, dessen Elastizität etwa derjenigen von Leder entsprechen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l.   Verfahren zu Herstellung einer scharfen Kante am Absatzsitz eines Schuhoberteiles mittels einer Klebezwickmaschine, deren einscherende Werkzeuge beheizt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der über den mit einer Brandsohle versehenen Leistenboden vorstehende Schaftrand nach dem Aufbringen eines Klebstoffes auf die Brandsohle unter Vermeidung von den Oberteil spannenden Kräften auf die Brandsohle gelegt, sodann ein Druck auf den eingeschlagenen Schaftrand des Oberteiles schlagartig aufgebracht und durch einige Sekunden aufrecht erhalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Zwickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem vorzugsweise schwenkbaren und in lotrechter Lage am Maschinengehäuse einrastbaren Leistenträger, aus einem zu diesem in dessen Arbeitslage waagrecht beweglichen Fersenformstück, aus beheizbaren Scherenplatten und aus einem an einem Schwenkhebel befestigten Anschlag, welcher in axialer Verlängerung des Leistenträgers sich gegen die Brandsohle des aufgeleisteten Schuhes abstützt und sich in Abhängigkeit von der Bewegung der Scherenplatten vom Leisten bzw.
    der Brandsohle abhebt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Leistenträger ein Pressdruckzylinder (9) mit Kolben (13) eingebaut und der Schwenkhebel (45) des Anschlages (42) mit dem freien Ende eines Kniehebels (46, 47) gelenkig verbunden ist, wobei dieser von einem Elektromagnet (54) od. dgl. bewegt wird.
    3. Zwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch EMI3.1 einem ortsfesten Steg (56) und dem Gabelkopf (52) eine Druckfeder (55) angeordnet ist.
    4. Zwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Pressdruckzylinder (9) zwischen dem Kolben (13) und dem Schaft (10) des Leistenträgers eine Druckfeder (14) angeordnet ist.
AT713956A 1955-11-30 1956-11-28 Verfahren und Zwickmaschine zur Herstellung einer scharfen Kante am Absatzsitz eines Schuhoberteiles AT211708B (de)

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