DE650124C - Vorrichtung zum Fertigbearbeiten der Sohlen von Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Fertigbearbeiten der Sohlen von Schuhwerk

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DE650124C
DE650124C DEH149161D DEH0149161D DE650124C DE 650124 C DE650124 C DE 650124C DE H149161 D DEH149161 D DE H149161D DE H0149161 D DEH0149161 D DE H0149161D DE 650124 C DE650124 C DE 650124C
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hammer
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Christian Haber
Ernst Haumann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fertigbearbeiten der Sohlen von Schuhwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fertigbearbeitung der Sohlen von Schuhwerk und bezweckt eine völlig neuartige Durchführung insbesondere des die Schlußstufe der Bearbeitung bildenden Glättvorganges, der ferner zweckmäßig gleichzeitig mit dem Schließen des Risses und dem Beireiben der Sohlenkante in einem Arbeitsgang durchgeführt wird, wobei alle hierfür dienenden Werkzeuge in einer einzigen Arbeitsmaschine vereinigt werden.
  • Das Glätten der Sohle ist bisher für die maschinelle Herstellung von Schuhen noch immer nicht vollkommen zufriedenstellend gelöst, und den bisher bekannten Glättverfahren bzw. Vorrichtungen haften Nachteile an, die schon lange den Wunsch nach Abstellung derselben haben laut werden lassen.
  • Ein einheitliches Merkmal aller bisher bekannten Glättvorrichtungen ist die Notwendigkeit der Verwendung von Formen, welche für jeden Leistentyp besonders ausgebildet sein müssen und die innerhalb jedes Leistentyps für mindestens je zwei Größen vorhanden sein müssen.
  • Nach dem ältesten der bekannten Verfahren wird-der zu glättende Schuh über eine .Metall- oder Holzform gezogen und dann die Form in die Maschine eingesetzt, welche sie vorn und hinten auf der Unterseite (dem zu glättenden Boden abgewendet) abstützt. Eine mit Federung versehene Rolle wird auf den Schuhboden gesenkt und macht dann kurze Hinundherbewegungen. Der Leistenträger bewegt sich nun unter der Arbeitsrolle hinweg, während .gleichzeitig die Rolle, die durch eine Kurvenführung gesteuert ist, sich einmal links und dann rechts aus der Horizontalen bewegt und dadurch das Gelenk rund ausarbeitet. Die Kurve läßt jedoch nur eine ungefähre Einstellung zu; keinesfalls kann für jede Schuhform die Gelenkbearbeitung genau eingestellt werden. Der Boden wird rund:; bei größeren Unebenheiten ist es sogar notwendig, daß mit dem Hammer nachgeholfen wird. Der Übergang vom Boden in das Gelenk ist verschwommen und wegen der unvollkommenen Einstellmöglichkeit der Kurve oftmals an eine Stelle hingearbeitet, die den. tatsächlichen Verhältnissen nicht entspricht. Bei dem notwendigen Ein- und Ausleisten wird 'der Schuh verunstaltet, und es besteht die Gefahr eines Einreißens des Schaftes. Die Kosten für die benötigten eisernen Leistenformen sind sehr hoch; Holzleisten sind zwar billiger, müssen aber öfter erneuert werden. Durch alle diese Nachteile ist die Leistung dieses ältesten Verfahrens verhältnismäßig gering.
  • Eine gewisse Verbesserung demgegenüber stellen die sogenannten Pendelglätten dar, Vorrichtungen, bei welchen neben Metallleisten gleichzeitig Metalloberformen verwendet werden. Hierbei sind für jeden Leistentyp fünf Paar eiserne Glättleisten und ein Paar eiserne Oberformen nötig. Infolge des höheren Druckes, der hierbei verwendet werden kann, ist der Arbeitsausfall besser, jedoch besteht der gleiche Nachteil wie bei dem erstbeschriebenen Verfahren, daß der durch das Rißschließen mit Hilfe von Lippenlegern oder Schlagrollen in der üblichen Weise abgebogene Sohlenrand nicht aufgerichtet werden kann. Die Pendelbewegung bringt außerdem während des Arbeitsganges eine gewisse Verschiebung der Oberform zur Unterform mit sich. Ist die Naht nun unregelmäßig oder die Rißlippe dünn, so wird diese entweder abgedrückt oder aber durch die Verschiebung abgerissen. Es kommt auch vor, daß der Schuh von der Oberform so stark gepackt wird, da.ß die Spitze der Unterform die Vorderkappe durchstößt, vor allem wenn man nicht sehr sorgfältig für Schmierung der Sohlen durch Seifenwasser, Schmierseife, Talkum oder Wachs sorgt, um die Reibung der Oberform herabzusetzen.
  • Durch diese Schmiermittel werden die Schuhe leicht beschmutzt, und es wird die Aufnahme der Ausputzfarbe erschwert, da der so gefettete Boden nicht mehr neutral ist. Das beim Durchnähen abgestreifte Pech setzt sich auf den Eisenleisten fest und beeinträchtigt eine einwandfreie Glättung der Innennaht. Die Beschaffung der Formen ist sehr teuer, und zwar noch teurer als bei der erstbeschriebenen Rollenglätte, da zu den Eisenformen noch die hier notwendigen Oberformen kommen. Die Gefahr des Außerformbringens und Einreißens des Schaftes und Platzen der Schuhspitzen bei dem ebenfalls notwendigen Ein- und Ausleisten besteht in der gleichen Weise wie bei dem erstbeschriebenen Verfahren.
  • Auch die erst vor wenigen Jahren vorgeschlagene hydraulische Druckglätte vermeidet diese Nachteile nur zum Teil. Sie verwendet ebenfalls Leisten. Der Druck erfolgt senkrecht zwischen Glättleisten und Oberformen. Auch hier kann selbst bei höchstem Druck aber der durch das Rißschließen abgebogene Rand nicht aufgerichtet werden. Unregelmäßige Naht oder dünne Rißlippen führen leicht zum Abpressen der Rißlippe, die Verformungsgefahr des Schaftes und die hiermit verbundenen Nachteile bestehen wegen des auch hier notwendigen Ein- und Ausleistens in der gleichen Weise. Besonders schwierig und kostspielig ist die Formenbeschaffung. Die Formen müssen sehr sorgfältig ausgearbeitet werden, und es sind meist zwei Paar Oberformen nötig. Die Leistung der Maschine ist gering und ebenfalls nicht höher als die der Pendelglätte.
  • Außer den- vorerwähnten Nachteilen ist allen bisherigen Verfahren noch der eigen, daß jeweils der Druck den Erfordernissen angepaßt werden muß, die sich auf Grund der Materialqualität und der Art der Vorarbeiten, nämlich der Rißbildung und des Durchnähens, ergeben.
  • Bei allen diesen Verfähren wird ferner der Faden der Innennaht in kaltem Zustande über die scharfen Ränder des Nadelloches gedrückt, hierdurch der Gefahr von Verletzungen ausgesetzt und kann sogar abgedrückt werden, wenn die Brandsohle harte Stellen aufweist. - .
  • Die Maschine nach der Erfindung vermeidet alle diese Nachteile und ermöglicht es erstmalig, den Glättvorgang ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Metall- oder Holzleisten und Metallformen durchzuführen.
  • Im Zusammenhang mit dieser Möglichkeit ergibt sich in weiterer Ausbildung der Erfindung noch die, den Glättvorgang gleichzeitig bzw. in einem Arbeitsgange mit dem Rißschließen und Beireiben durchzuführen, indem die dem Glätten dienenden Werkzeuge in ein und derselben Maschine mit den das Rißschließen und Beireiben der Sohlenkante ausführenden Werkzeugen derart vereinigt werden, daß sie in zwangsläufiger Abhängigkeit voneinander selbsttätig arbeiten.
  • Die gleichzeitige Durchführung der Hilfsmaßnahmen des Rißschließens und Beidrükkens der Sohlenkante durch Einwirkung einer die Lippe schließenden, den Vorschub des Werkstückes bewirkenden Walze und eines hammerartigen Beidrückwerkzeuges ist bereits bekannt. Es ist auch der allerdings nicht zum Stande der Technik gehörende Vorschlag gemacht worden, dem letzteren Zwecke dienende Vorrichtungen mit einem das Werkstück sowohl gegen den in senkrechter Richtung erfolgenden Druck der Rißsc:hließwalze an der Stelle der Naht abstützenden wie gleichzeitig die Stöße der quer dazu erfolgenden Schläge des Beidrückham-3ners aufnehmenden Werkstückträger und mit einem der Schließwalze vorgeschalteten Lippenleger auszurüsten.
  • Diese Vorrichtungen dienen aber nur der Durchführung der Hilfsarbeiten des Rißschließens und Beireibens der Sohlenkante, welche gemäß der Erfindung lediglich zusätzlich mit der Hauptarbeit der neuen Vorrichtung, nämlich der:des Glättens, vereinigt werden, in dieser Vereinigung dann allerdings eine vollkommen neuärtige Universalmaschine zur Fertigbearbeitung der Sohle ergeben.
  • Die neue Maschine trägt insbesondere im Gegensatz zu allen bekannten Glättvorrichtungen der Forderung Rechnung, daß in einfachster und betriebssicherster Weise die Voraussetzungen für die beim Glätten notwendige verschiedenartige Bearbeitung der Sohle im Gelenk- und im äußeren Bodenteil geschaffen werden, daß sie ferner ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Leisten oder Formen ohne jede Schwierigkeiten an beliebige Schuhgrößen angepaßt werden kann und auch eine Sonderbehandlung von besonders empfindlichen Sondererzeugnissen gestattet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung außer den bereits oben und vorstehend angedeuteten gehen aus der folgenden Beschreibung der neuen Vorrichtung im einzelnen an Hand der Abbildungen hervor, von denen Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt veranschaulicht.
  • Abb.2 ist eine Aufsicht auf den Maschinenkopf, Abb. 3 eine Darstellung der im Maschinenkopf angeordneten Arbeitswerkzeuge im vergrößerten Maßstabe im Vertikalschnitt, Abb. a ebenfalls in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit des Werkstückträgers und Abb. 5 die Ausbildung eines der Bedienungshebel.
  • Wie aus den Abbildungen hervorgeht, besteht. die neue Maschine aus einem Ständer i, welcher einerseits den Maschinenkopf, andererseits auf einem Hornträgerlager i 5 den hornartig ausgebildeten Werkstückträger io trägt, welch. letzterer mit einem vorzugsweise auf Kugellagern drehbaren Auflegeteller 9 für das Werkstück ausgerüstet ist.
  • Das Horn ist in üblicher Weise, beispielsweise durch einen nicht dargestellten Fußhebel gegen den Druck einer Feder, die bestrebt ist, es nach oben zu drücken, senkbar ausgebildet. Der Maschinenkopf 24 ruht auf einer Schlittenplatte 72, die auf dem Ständer i aufliegt und auf welcher der Maschinenkopf mittels eines Handrades 21 und der an ihr angeordneten Spindelführung 76 in Richtung auf den zu bearbeitenden Schuh zu bzw. von diesem weg mittels des an ihm befestigten, auf der Spindel laufenden Blockes 75 verschoben werden kann.
  • Der Maschinenkopf trägt an seinem rückwärtigen Ende den Antriebsmotor 2, welcher über einen Riemen 3 die Riemenscheibe 4. antreibt. Letztere wirkt über eine nicht dargestellte Schnecke o. dgl. auf ein Schneckenrad, das auf der ebenfalls in der Abbildung nicht dargestellten Hauptantriebswelle sitzt.
  • Die Antriebswelle trägt an ihrem. vorderen Ende eine Walze, welche mehrfach unterteilt ist, d. h. aus einer Anzahl, gemäß der Abbildung vier verschiedenen Scheiben besteht, von welchen lediglich eine, und zwar eine der mittleren, in der Abbildung mit 811 bezeichnet, angetrieben ist, während die anderen Scheiben 8b, 8c und 8d lose auf der Welle sitzen und auf ihr mittels der Kugellager 68 gelagert sind.
  • Die so aus mehreren Teilen zusammengesetzte Walze als solche ist gemäß der Abbildung zylindrisch ausgebildet, kann aber auch konische, konkave oder konvexe Mantelgestaltung erhalten. Die angetriebene Scheibe bzw. Rolle 8a ist vorzugsweise geriffelt und dient gleichzeitig dem Vorschub und dem Rißschließvorgang, indem sie während des Hindurchführens des aus Abb.3 erkennbaren Werkstückes, von dem nur die Sohle dargestellt ist, durch den Arbeitsspalt zwischen ihr und dem Werkstückträger über die Rißlippe und die Naht des durch das Horn bzw. seinen Auflegeteller von relativ kleiner Oberfläche 9 abgestützten Werkstückes abrollt. Die losen Scheiben besitzen zweckmäßig glatte Oberfläche.
  • Unterhalb der Walze 8 und gemäß der Abbildung parallel zu ihrer Mantelfläche liegend ist der Beidrückhammer i i angeordnet, welcher von der Nockenwelle 13 angetrieben wird. Der Antrieb dieser Welle erfolgt durch die Schnurscheibe 5 (Abb. 2), die auf der gleichen Ouerwelle sitzt wie die Riemenscheibe d., und eine Scheibe 35.
  • Die Nockenwelle 35 betätigt den Hammer i i nur, sobald auf seine Spitze durch das Werkstück ein Druck ausgeübt wird, in ähnlicher Weise wie dies bei anderen derartigen Vorrichtungen schon vorgeschlagen worden ist.
  • In neuartiger Weise ist ferner der Rahmenkantenhammer 63 unterhalb des Beireibhammers i i vorgesehen, dessen Arbeitsweise im einzelnen aus Abb.3 erkennbar ist. Dieser Hammer führt, während der Beireibhammer i i in Richtung der Mantellinie der Druckwalze S arbeitet, die gleiche Anzahl Schläge auf die Rahmenkante von unten in senkrechter Richtung aus. Dies erfolgt ebenfälls unter Vermittlung der Nockenwelle 13, indem beim Vorschieben des Rahmenkantenhammers 63 in noch weiter unten zu beschreibender Weise ein Nockenanschlag 67c an seinem rückwärtigen Ende in den Arbeitsbereich der Nocken gelangt, welche nunmehr die gleiche Anzahl von Schlägen wie auf den Beireibhammer auf das rückwärtige Ende des Hammers 64 ausüben. Da der Hammer in bzw. auf dem Teil 18 kippbar gelagert ist, übertragen sich' die nach unten wirkenden Schläge des; Nockens in von seiner vorderen, wie dargestellt, auswechselbaren Spitze 63 auf die Rahmenkante von unten in .senkrechter Richtung nach oben ausgeführte Schläge. Die Feder 66 bzw. das unter ihrer Wirkung stehende Auflager, welches an der Grundplatte des verschiebbaren Kopfes befestigt ist, ist bestrebt, das rückwärtige Ende des Hammers jeweils wieder anzuheben und erneut in die Nockenbahn zu bringen. Die Feder 93 dient der Abfederung des Rahmenkantenhammers zum Zwecke des Ausgleichs etwaiger Unregelmäßigkeiten in der Breite des Sohlenrandes. Wie die aus Abb.3 hervorgehende Ausbildung der Arbeitsspitze des Rahmenkantenhammers zeigt, besitzt -dieser zwei im Winkel zueinander stehende Flächen, von welchen die eine in der Arbeitsstellung waagerecht, die andere winklig dazu liegt. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich Rahmenkante und Arbeitsgrube immer genau treffen -und daß weiterhin eine etwa vorgesehene Doppelnaht oder Rändelung von dem Hammer nicht berührt wird. Zum Zwecke der Bearbeitung von Sohlen jeder Stärke ist der Rahmenkantenhammer in senkrechter Richtung einstellbar.
  • Ein besonders wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Rahmenkantenhammer bei Bearbeitung des Gelenkes selbsttätig außer Tätigkeit gesetzt wird bzw. selbsttätig in Tätigkeit tritt, sobald der Sohlenrand bearbeitet werden soll.
  • Diesem wie noch einem weiteren noch zu erläuternden Zwecke dient die vierschwenkbare Ausbildung des ganzen Maschinenkopfes. Dieser ist zwischen an dem Maschinenständer r mit diesem fest verbundenen Führungsstücken 7o, die ihrerseits durch die Deckplatte 69 verbunden sind, angeordnet, an welchen (in der Abbildung punktiert dargestellt) Führungskurven vorgesehen sind, längs welchen die zweckmäßig mit entsprechenden Führungsansätzen versehene Schlittenplatte 72, die den Maschinenkopf 25 trägt, vierschwenkbar ist. Diese Schwenkbewegung vollzieht sich um eine gedachte waagerechte Achse ra, welche durch die Mitte der unteren Mantellinie der angetriebenen Druckwalzenscheibe 8a hindurchgeht. Dieser Punkt behält also bei der Verschwenkung seine Lage bei, d. h. das Kippen des Maschinenkopfes um die durch ihn hindurchgehende Achse ergibt keinerlei Erhöhung oder Verringerung des Druckes auf das zwischen dem Horn und der Walze befindliche Werkstück. Lediglich die äußeren losen Rollen werden beim Übergang von der schrägen in die waagerechte Lage, der .gleichzeitig mit dem Übergang von der Gelenkbearbeitung bis zu der des flachen Sohlenteils erfolgt, in die der Sohlenebene angepaßte Lage gebracht, so daß sie diesem weiter anliegen.
  • Das Kippen des Maschinenkopfes erfolgt mit. Hilfe eines Kniehebels 82, der durch eine Kniestütze 85, die in Aufsicht in Abb. 5 dargestellt ist, betätigt wird und der am Ende ein Zahnsegment trägt, das auf ein Zahnrad 8o einwirkt, hierbei das aus der Abbildung ersichtliche Steilgewinde auf der Achse desselben hochschraubt und damit den Lenker 77, der an der Schlittenplatte 72 befestigt ist, und damit den Maschinenkopf anhebt. Die beiden Stellschrauben 92 geben im Sinne einer Momentverstellung die Möglichkeit, die untere und die obere Begrenzung dieser Hubbewegung voneinander einzustellen.
  • Um den Arbeitsaufwand für das Anheben des Maschinenkopfes möglichst gering zu halten, ist ein Gegengewicht 88 vorgesehen, welches eine Aufhängeöse 9o besitzt und über einen Seilzug 89, der über Rollen 86, 87 läuft, bei goa an dem Lenker 77 befestigt ist.
  • Durch eine besondere Kupplung des Rahmenkantenhammers 63 mit dem festen Teil des Ständers, nämlich den Führungen 7o, wird erreicht, daß in geneigtem Zustande des Maschinenkopfes, d. h. in der Stellung zur Bearbeitung des Gelenkes, der Rahmenkantenhammer ausgeschaltet ist. Dieser Hammer ist mittels eines bei 67b an dem Teil 7o befestigten; Steuerhebels 67 mit dem letzteren bei 67a gelenkig verbunden. Diese Verbindung ist so ausgebildet, daß bei waagerechter Lage des Maschinenkopfes die Spitze des Rahmenkantenhammers sich genau senkrecht unter der Spitze des Beireibhammers befindet. Selbstverständlich kann diese Stellung durch Verschiebung des Bolzens 67b anderen Winkelstellungen des Maschinenkopfes angepaßt werden.
  • Beim Kippen des Maschinenkopfes aus der in Abb. i dargestellten geneigten Lage in die waagerechte Lage wird der bis dahin zurückgezogene Hammer durch den Lenker 67 nach vorn gezogen und gelangt so mit seinem rückwärtigen -Nocken 67c in den Wirkungsbereich der Nockenwelle 13, d. h. es beginnt die senkrechte Schwingbewegung des Hammers und damit die entsprechende Einwirkung auf die Kante des. Werkstückes.
  • Ein weiteres zur Erzielung der Wirkung der neuen Vorrichtung wesentliches Merkmal ist eine besondere Ausbildung bzw. Betriebsweise des hornartigen Werkstückträgers. Der Werkstückträger ist, wie dies bei anderen Schuhmaschinen, beispielsweise bei Durchnähmaschinen, bekannt ist, vorzugsweise beheizt. Die Stromzuführung für diesen Zweck erfolgt mittels der Zuleitungen 50 -1- und 5o -, welche in gleitenden' Kontakt mit voneinander isolierten Teilen 46 + und 46 - der Hülse 98 stehen, durch deren Inneres hindurch ein an 46 -E- anschließender Leiter geführt ist, an den die Heizvorrichtung des Hornes angeschlossen ist, während der Rückleitung die Hülse 98 selbst dient.
  • Der Werkstückträger erhält insbesondere dann, wenn es sich um die Bearbeitung von Schuhen handelt, die wie orthopädische ,eine Brandsohle aufweisen, die einer Spezialbehandlung (beispielsweise Unterlegen mit Gummigeweben o. dgl.) unterworfen wird, eine Rüttelbewegung. Durch diese wird erreicht, das ein Zusammenschieben der Brandsohle dadurch unmöglich wird, das sich das Auflager gewissermaßen hüpfend über die Brandsohle bewegt.
  • Diesem Zweck dient das Hornführungslager 97 (Abb. 4), das im Hornträgerlager 15 angeordnet ist und nur auf und ab beweglich ist. In dem Hornführungslager 97 läuft die Lagerhülse 98, welche das Horn io drehbar in ihr gelagert trägt. Die Federn 96 pressen das Hornführungslager 97, die Lagerhülse 98 und den Hornträger ioa gegen das Werkstück. Die Verlängerung des in der Lagerhülse nicht verschiebbaren und durch die Mutter io6 gesicherten Hornes steht über das Kugelschloß ioo und über die Pleuelstange i o i mit dem Exzenter i o?, in Verbindung. Die Verlängerung des Hornführungslagers 97 trägt die Exzenterwelle. Das Hornführungslager 97 ist in etwas größerem Maße gegenüber der Lagerhülse verschiebbar, als der Hub des Exzenters ausmacht. Steht nun das Horn durch den eingespannten Schuh unter Druck und läuft der Exzenter io2 um, so wird der Gegendruck der Federn 96 in entsprechenden Zwischenräumen in kurzer Folge ausgeschaltet, das Horn also vom Federdruck entlastet, und es ergibt sich ein anschwellender und abnehmender, ihm eine Rüttelbewegung erteilender Druck. Die Nockenwelle wird hierbei zweckmäßig mit etwa 3000 Umdr./min. angetrieben. Die Arbeitsweise der Maschine ist die folgende: Es sei angenommen, das ein Schuh mit halbrundem Gelenk und ebenem Boden bearbeitet werden soll, beispielsweise ein Herrenhalbschuh mit breitem doppeltem Sohlenrand.
  • In diesem Falle wird die Maschine vor Beginn der Arbeit ein für allemal auf einen bestimmten Kippweg eingestellt, der bei dem angeführten Beispiel von einer Neigung von 8° gegen die Waagerechte bis auf o° geht. Der Kopf wird dann auf halben Sohlenrandabstand dem Horn gegenüber und auch der Rahmenkantenhammer der Söhlenkante entsprechend eingestellt.
  • Zu Beginn der Bearbeitung befindet sich die Maschine, wenn- mit dem Gelenk begonnen werden soll, in der in Abb. i dargestellten Lage, d. h. die zylindrische Vorschubwalze steht im Winkel von 8° gegen die Waagerechte, und der Rahmenkanbenhammer 63 ist durch. seinen Lenker 67 zurückgezogen und befindet sich damit außerhalb des Wirkungsbereichs der Nockenwelle 13. Der Schuh wird auf den vorher mittels Fußhebels niedergedrückten Hornträger aufgesetzt und durch diesen federnd zum Anliegen an die Vorschubwalze 811 gebracht. Die beheizte Auflage bügelt unter der gleichzeitigen Druckeinwirkung die Naht.
  • Vor Erreichen des Arbeitsspaltes bringt der Lippenleger 26 (Abb. 2) die Rißl'ippe in den Arbeitsbereich der Druckwalze, und diese preßt die Lippe an und glättet sie, während gleichzeitig der Hammer i i die Riskante beihämmert. Sobald der Gelenkteil des Randes den Arbeitsspalt durchlaufen hat, kippt der Arbeiter durch Betätigung des Kniehebels 82 den Maschinenkopf und damit die Vorschubwalze in die horizontale Lage. Gleichzeitig kommt unter Vermittlung des Lenkers 67 der rückwärtige Nockenansatz des Rahmenkantenhammers 63 in den Wirkungsbereich der Nockenwelle und beginnt seine Schlagarbeit in senkrechter Richtung. Der Schuh wird hierbei in waagerechter Lage durch den Arbeitsspalt geführt, und die losen Walzen 8a, 8d dienen als Gegenlager für ihn. Sobald die Bearbeitung wieder am Gelenk angelangt ist, wird der Maschinenkopf in der gleichen Art in die geneigte Lage gebracht usw.
  • Für den Sohlen- und Randabstand des Beireibhammers i i und Rahmenkantenhammers 63 ist eine Schnellverstellmöglichkeit in Gestalt der Spindel 21 angeordnet; der Anpassung an die S6hlenfläche dient die Verstärkung des Teils 63 des Rahmenl:antenhammers. Die weiter vorgesehene Schnellverstellung für die Begrenzung des Kippvorganges, welche allerdings für jede Art der Fabrikation nur ein für allemal festgelegt zu werden braucht, in, Gestalt der Schrauben 92, welche den beiderseitigen Anschlag des Hebels 82 begrenzen, ist oben schon erwähnt worden. Es ist von besonderer Wichtigkeit, daß man für den Hammerabstand nicht die ganze Sohlenrandbreite einzustellen braucht, denn das Arbeitsergebnis wird um so besser, je näher bei der Bearbeitung des Gelenkes der Hammer der Werkstückäuflage ist.
  • Die Anordnung rler losen Rollen neben dein eigentlichen angetriebenen Walzenteil, welche den vollkommen ebenen Böden ergibt, verhindert gleichzeitig jede Bremswirkung der Walze, da die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen so voneinander unabhängig ist.
  • Durch die Einstellung des Kippvorganges bzw. des Kippwinkels kann jede gewünschte Anpassung an die Voraussetzungen für die Gelenk- und Sohlenbearbeitung im Einzelfalle erzielt werden, und jeder Schuhhersteller kann j e nach Wunsch einen geraden bis gewölbten Boden und ebenso ein entsprechend verschiedenes Gelenk erzeugen.
  • Ein besonderer Vorteil, auf- den nochmals hingewiesen werden soll, ist das durch das Kippen ermöglichte selbsttätige Entfernen der beiden Hämmer von dem Werkstück nach den Erfordernissen des breiteren Sohlenabstandes von Ballen zu Ballen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann in verschiedener Weise .abgeändert werden, ohne von. ihrem Grundgedanken abzuweichen. So könnten, wenn man die Maschine nur als Glättvorrichtung verwenden will, sowohl Rahmenkanten wie Beidrückhammer sowie der Lippenleger gänzlich in Fortfall kommen, so daß dann lediglich von dem für sich selbständigen Erfindungsgedanken der Verwendung einer schwenkbaren Glättwalze Gebrauch gemacht wird.
  • Ferner kann die Stellung der beiden Hammer zueinander auch eine etwas andere sein, beispielsweise so, daß in gekipptem Zustande der Rahmenkantenhammer etwas über den Beireibhammer vorsteht, und es kann außerdem auch eine Möglichkeit zur dauernden Ausschaltüng des Rahmenkantenhammers für Fälle, in denen sich dies als zweckmäßig erweist, vorgesehen werden. Auch die Rüttelbewegung des Hornes ist ausschaltbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fertigbearbeiten der Sohlen von Schuhwerk, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines hornartigen, unter Federdruck stehenden Werkstückträgers (iö) mit vorzugsweise kleiner Auflagerfläche (9) für das Werkstück mit einer gleichzeitig rißschließend, glättend und verschiebend wirkenden Walze (8), gegen welche der Werkstückträger das Werkstück preßt und welche bei Bearbeitung der Sohle flachgelegt und bei Bearbeitung des Gelenkes der Wölbung desselben entsprechend v erschwenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) aus einer Anzahl von einzelnen, unabhängig voneinander auf der gemeinsamen Achse drehbaren Scheiben (8a, 8b, 8c, 8d) besteht, von denen lediglich eine der mittleren (8a) fest mit der Welle gekuppelt ist, während die anderen fliegend auf der Welle angeordnet sind und unabhängig von der Drehbewegung derselben auf dem Werkstück abrollen. -3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Glättwalze am Maschinenkopf ein auf das Werkstück in dem Spalt in seitlicher Richtung einwirkendes hammerartiges Beidrückwerkzeug (i i) ein gleichzeitig in Richtung nach oben auf den Sohlenrand einwirkendes und diesen ausrichtendes Hammerwerkzeug (64, 63) und vor dem Arbeitsspalt in an sich bekannter Weise ein Lippenleger (2o) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Maschinenkopf in bezug auf den Maschinenständer (i) kippbar angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung aus der vorzugsweise der Bearbeitung des Gelenkes dienenden geneigten Lage in die vorzugsweise der Bearbeitung des ebenen Sohlenteiles dienernde, im wesentlichen waagerechte Lage um eine gedachte Achse (a) erfolgt, welche durch die Mitte der unteren Mantellinie der angetriebenen Scheibe der Druckwalze verläuft, die über der Auflagerfläche (9) des Werkstückträgers (io) liegt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkopf bzw. sein rückwärtiger Teil bei dem durch Betätigung eines Kniehebels o. dgl. (82, 85) erfolgenden Kippen in seitlich an den Ständer angeordneten Führungsbacken (7o) zwischen diesen auf einer geeigneten Kurvenbahn geführt wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derAntriebsmotor (2) für die Werkzeuge auf dem kippbaren Maschinenkopf angeordnet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hammerartige Beidrückwerkzeug (i i) in gleicher Richtung mit der unteren Mantellinie der Walze arbeitet bzw. mit dieser fluchtet. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von unten nach oben auf die Rahmenkante einwirkende Hammerwerkzeug (64,63) durch die auf einen rückwärtigen Ansatznocken (67c) einwirkende, gleichzeitig auch das Beidrückwerkzeug in Schwingung versetzende Nockenwelle (13) derart betätigt wird, daß die dem rückwärtigen Ende des kippbar gelagerten Hammers (6d.) erteilten Schläge in Richtung von oben nach unten in von dem Arbeitsende des Hammers ausgeführte Schläge von unten nach oben umgesetzt werden. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, .daß das Arbeitsende (63) des Rahmenkantenhammers nach oben abgebogen ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende (63) des Rahmenkantenhammers in einer aus zwei im stumpfen Winkel zueinander stehenden Teilflächen bestehenden, die Sohlenkante umgreifenden Arbeitsfläche endet. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkantenhammer (6-.) in seinem vorderen Teil mit einer Federung (93) versehen und in bezug auf seine Höhe für die jeweilige Sohlenstärke einstellbar ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rahmenkantenhammers (64) mit der Kippvorrichtung gekoppelt ist, derart, daß in geneigter Lage des Maschinenkopfes, d. h. bei der Gelenkbearbeitung, der Rahmenkantenhammer selbsttätig ausgeschaltet ist. 1.4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Rahmenkantenhammers (64) ein diesen mit einer der festen Führungsbacken verbdndender Lenker (67) angelenkt ist, welcher beim Kippen des Maschinenkopfes in die geneigte Stellung den Hammer zurückzieht und damit außer Eingriff mit der Antriebsnockenwelle (13) bringt. 15. Vorrichtung nach Anspruch i bis 14., dadurch gekennzeichnet, daß in der der Bearbeitung des vorderen Sohlenteiles dienenden waagerechten bzw. im wesentlichen waagerechten Lage des Maschinenkopfes der Rahmenkantenhammer (64) so eingestellt ist, daß er etwas über das Ende des hammerartigen Beidrückwerkzeuges (i i) vorsteht. 16. Vorrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, claß der Kippweg des Maschinenkopfes einstellbar ist, vorzugsweise mittels einer Schnellverstelleinrichtung, die durch Einstellung des beiderseitigen Anschlages des Hebels (82) mittels Schrauben (92) erfolgt. 17. Vorrichtung nach Anspruch i bis 16, dadurch ,gekennzeichnet, daß eine Schnellverstelleinrichtung für den Abstand des Beidrückhammers (i i) und den von der Sohlenstärke abhängigen, durch Einstellung des Teiles. (63) regelbaren Abstand des Rahmenkantenhammers (6q.) von der Sohle in Gestalt einer Spindel (21) vorgesehen ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (io) bzw. die Auflagerplatte (9) für das Werkstück in an sich bekannter Weise beheizbar ist. i9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 18, gekennzeichnet durch eineEinrichtung, die dem Werkstückträger (io) senkrechte Rüttelbewegungen erteilt. 20. Vorrichtung nach Anspruch i bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelbewegung des Werkstückträgers (io) bei Druckausübung auf denselben durch das Werkstück und hierdurch erfolgende Kopplung mit einer umlaufenden Exzentervorrichtung (1o2) eingeschaltet wird.
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