DE2365841B2 - Einrichtung zum aufgeben von werkstuecken - Google Patents
Einrichtung zum aufgeben von werkstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/51—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
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- B65G47/5109—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO
- B65G47/5113—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO using endless conveyors
- B65G47/5118—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO using endless conveyors with variable accumulation capacity
- B65G47/5122—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO using endless conveyors with variable accumulation capacity by displacement of the conveyor-guiding means, e.g. of the loose pulley-type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufgeben von Werkstücken, insbesondere Tuben,
Hülsen od. dgl., auf eine Speichervorrichtung, die eine mit Trägerelementen für die Werkstücke versehene,
vorzugsweise endlose, umlaufende Speicherkette aufweist.
Einrichtungen der genannten Art sollen dafür sorgen, daß die Werkstücke, die von einer Bearbeitungsstation
oder -machine kommen, von der Speichervorrichtung zum Bearbeiten übernommen werden können. Dies
wird im allgemeinen durch Greifer od. dgl. bewerkstelligt, die das Werkstück von einer Zuführung auf oder
über das Trägerelement setzen bzw. schieben. Derartige Greifer sind jedoch relativ aufwendig, da es zu deren
genauem Antrieb und Steuerung relativ komplizierter Getriebe, Hebelgestänge od. dgl. bedarf, so daß sie auch
kostspielig sind. Des weiteren muß bei solchen Greifern die zum Abnehmen, Transportieren und Wiederaufsetzen
benötigte Zeit bei der Konstruktion beachtet werden.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Aufgeben von Werkstücken von einer
Vorrichtung zu einer anderen Vorrichtung sehr schnell und einfach bei geringem konstruktivem Aufwand
möglich ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Aufgabeeinrichtung ein Förderband aufweist, das zueinander
und zu den Trägerelementen an der Speicherkette parallele Auflagerinnen für die heranzubringenden
Werkstücke trägt, und daß an der den Trägerelementen abgewandten Seite des Förderbandes mindestens ein
Pneumatik-Impuls-Auswerfer angeordnet ist, der koaxial zum jeweils vorbeibewegten Werkstück und zum
jeweiligen Trägerelement ist.
Das Umsetzen bzw. Aufgeben der Werkstücke vom Förderband der erfindungsgemäßen Einrichtung auf die
Trägerelemente der Speicherkette kann also in einfacher und schneller Weise dadurch erfolgen, daß das
Werkstück auf das Trägerelement geblasen wird. Dies bedeutet, daß im Wege des Förderbandes, auf dem die
Werkstücke liegen, keine mechanischen Elemente angeordnet sind oder in diesen zeitweise eingreifen und
deshalb wieder zurückgezogen werden müssen. Das Förderband kann also ununterbrochen weiterlaufen.
Insbesondere kann dadurch der Angriffspunkt am Werkstück zum Aufschieben auf bzw. über das
Trägerelement mittig erfolgen. Insbesondere auch bei relativ langen Werkstücken, bei denen der Verschiebeweg
von Förderband zur Speicherkette groß ist, ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufgabeeinrichtung
vorteilhaft. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach im Aufbau, da keine
komplizierten Getriebe und kein spezieller Antriebsmotor erforderlich ist, sondern sie muß allenfalls mit
mindestens einem entsprechenden Pneumatikschlaurh mit einem steuerbaren Ventil versehen sein. Eine
Druckluftquelle ist im allgemeinen ohnehin an den in Frage kommenden Aufstellungsorten vorhanden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei in einem auf den Abstand der
Trägerelemente abgestimmten Abstand nebeneinander angeordnete Pneumatik-Impuls-Auswerfer vorgesehen,
wobei der Abstand der beiden Auswerfer demjenigen von drei aufeinanderfolgenden Auflagerinnen entsprechen
kann, und wobei die Auswerfer unterschiedlich lang sein können. Dies hat den Vorteil, daß die Lage des
Werkstückes am Trägerelement nach dem Pneumatikimpuls vom beispielsweise ersten Auswerfer durch den
darauffolgenden zweiten Auswerfer überprüft und
bü gegebenenfalls korrigiert oder daß das Werkstück
weiter aufgeschoben und/oder ausgerichtet werden kann. Es ist aber auch möglich, mit dem ersten
Auswerfer das Werkstück bis zu einem Anschlag zu blasen, der in der Ebene der Enden der Trägerstifte liegt,
·>' und mit dem zweiten Auswerfer dieses ausgerichtete
Werkstück von dieser Stelle auf den Trägerstift zu blasen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in Vorderansicht und in schematischer Darstellung eine mit einer erfindungsgemäßen Aufgabeeinrichtung
versehene Speichervorrichtung,
Fig.2 die Aufgabeeinrichtung nach Fig. 1 schematisch
in einer Vorderansicht und in größerem Maßstab und
Fig.3 die Aufgabeeinrichtung nach Fig.2 in
Draufsicht.
Die in der Zeichnung gezeigte und mit der erfindungsgemäßen Aufgabeeinrichtung 18 versehene
Speichervorrichtung besitzt eine endlose, umlaufende Speicherkette 1, die mit Trägerelementen 20 zur
Aufnahme hohler Werkstücke versehen ist und die einerseits unter Bildung eines Vorlauftrums 10 an der
einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine zugewandten Seite zwischen ortsfesten Umlenkrollen 3 und
diesen gegenüber beweglichen Umlenkrollen 6 und andererseits unter Bildung eines Rücklauf !.rums 11 an
der der vorgeschalteten Maschine zugekehrten Seite wiederum zwischen ortsfesten und beweglichen
Umlenkroüen 2,5 geführt ist, wobei sie zwischen diesen
Umlenkrollen in Schlaufenform verläuft. Diese verschiedenen Umlenkrollen — ob ortsfest oder beweglich,
sei in diesem Zusammenhang dahingestellt — sind einander so zugeordnet und sie stehen so miteinander in
Verbindung, daß eine Bewegung des einen Satzes im Sinne einer Verkürzung des zugeordneten Trums einer
Bewegung des anderen Satzes im Sinne einer Verlängerung des zugeordneten Trums entspricht. So
z. B. wenn die Rollen 6 und 5, die an einem gemeinsamen Führungswagen 9 angebracht sind, sich nach oben in
Richtung des Pfeiles 12 bewegen, findet die Bewegung der Rollen 6 im Sinne einer Verkürzung des
zugeordneten Trums 10 statt, die Bewegung der Rollen 5 jedoch im Sinne einer Verlängerung des zugeordneten
Trums 11. Jeweils ein Satz vor dem Vorlauftrum 10 zugeordneten beweglichen Führungsrollen 6 und von
dem Rücklauftrum 11 zugeordneten beweglichen Führungsrollen 5 sind an einem gemeinsamen Führungswagen
9 angeordnet, der an geeigneten Führungen, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind, in
senkrechter Richtung gemäß Pfeil 12 bzw. 13 auf und ab beweglich geführt ist. Die Speicherkette 1 ist also
schlaufenartig abwechselnd um die Rollen 6 und 3 und sodann nach Umlenkung und Umkehrung über die
Aufgabeeinrichtung 18 und die Rolle 14 um die Rollen 5 und 2 geführt, woraufhin sie nach Umlenkung über die
Rolle 15 gemäß Pfeil 16 zur nachgeordneten Bearbeitungsmaschine geht.
Dien in Fig. 1 schematisch als Block dargestellte Aufgabeeinrichtung 18 dient zum Aufstecken der von
der vorgeschalteten Bearbeitungsmaschine kommenden hohlen Werkstück auf die als Kettenstifte
ausgebildeten Trägerelemente 20 der Speicherkette 1. Dazu werden die Werkstücke von einem Zubringerförderband
19 zugefördert, das dem Aufgabeende der Speicherkette vorgeschaltet ist und das zueinander und
zu den Kettenstiften 20 parallele Auflagerinnen 21 für die heranzubringenden Werkstücke trägt, denen insgesamt
zwei Pneumatikimpuls-Auswerfer 22,23 zugeordnet sind, deren Abstand demjenigen von drei aufeinanderfolgenden
Auflagerinnen 21 entspricht. Der Abstand a zwischen den beiden Auswerfern 22 und 23, die
praktisch einem Pneumatikrohr entsprechen, das an seinem vorderen Ende eine Düse besitzt, entspricht dem
Abstand zwischen den Stiften 20a und 2Oi) der Speicherkette 1. Diese Pneumatikimpuls-Auswerfer 22,
23 sind koaxial zu dem vorbeilaufenden Werkstück und dem jeweiligen Kettenstift 20 vorgesehen. Die Anordnung
ist also so getroffen, daß beim Passieren eines in einer Rinne 21 liegenden Werkstückes an dem
betreffenden Auswerfer 22,23 dieser das Werkstück auf den gegenüberliegenden Kettenstift 20 gewissermaßen
aufschießt, wobei der zweite Auswerfer eigentlich mehr zur Kontrolle und zur Sicherheit dafür vorgesehen ist,
daß das Werkstück in Form einer Tube oder Hülse richtig, arbeitsgerecht auf dem Kettenstift 20 sitzt.
Der Nahtstelle zwischen der Einrichtung 18 bzw. der Vorrichtung 11 gemäß der Erfindung und der vorgeschalteten
Maschine ist noch eine Kontrollschranke 24, z. B. eine Lichtschranke zugeordnet, die bei leer von der
vorgeschalteten Maschine ankommendem Zubringerförderband 19 die Verbindung zwischen der Speicherkette
1 und dem Antrieb abschaltet. An der der nachgeschalteten Maschine zugewandten Seite wird die
Speicherkette 1 von dieser Maschine aus über das Rad 15, das z. B. mit der Kardanwelle der Maschine
verbunden sein kann, angetrieben, an der der vorgeschalteten Maschine zugewandten Seite wird der
Antrieb von dieser vorgeschalteten Maschine her abgeleitet und auf das Rad 14 übertragen. Insgesamt ist
die Anordnung so getroffen, daß der die Speichervorrichtung verlassende Speicherkettenabschnitt (Pfeil 16)
in die nachgeschaliete Bearbeitungsmaschine eintritt
und diese durchläuft und der diese Maschine verlassende Speicherkettenabschnitt (Pfeil 17) evtl. nach Passieren
weiterer Maschinen und Vorrichtungen, z. B. eines Trockenofens od. dgl. zum Einlaß in die Speichervorrichtung
zurückgeführt wird.
Es versteht sich, daß die Aufgabeeinrichtung 18 auch an anderen Stellen mit der Speicherkette 1 zusammenwirken
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Aufgeben von Werkstücken, insbesondere Tuben, Hülsen od. dgl., auf eine
Speichervorrichtung, die eine mit Trägerelementen für die Werkstücke versehene, vorzugsweise endlose,
umlaufende Speicherkette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Förderband (19)
aufweist, das zueinander und zu den Trägerelementen (20) an der Speicherkette (1) parallele Aullagerinnen
(21) für die heranzubringenden Werkstücke trägt, und daß an der den Trägerelementen (20)
abgewandten Seite des Förderbandes (19) mindestens ein Pneumatik-Impuls-Auswerfer (22, 23)
angeordnet ist, der koaxial zum jeweils vorbeibewegten Werkstück und zum jeweiligen Trägerelement
(20) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, die in Verbindung mit hohlen Werkstücken zu verwenden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (20) als Kettenstifte ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem auf den Abstand
der Trägerelemente (20) abgestimmten Abstand nebeneinander angeordnete Pneumatik-Impuls-Auswerfer
(22,23) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Auswerfer (22,
23) demjenigen von drei aufeinanderfolgenden Auflagerinnen (21) entspricht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auswerfer
unterschiedlich lang sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatik-lmpuls-Auswerfer
(22, 23) jeweils aus einem mit einer Düse versehenes Pneumatikrohr bestehen.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nahtstelle
zwischen ihr und der vorgeschalteten Bearbeitungsstation oder -maschine eine Kontrollschranke,
z. B. eine Lichtschranke (24) zugeordnet ist, die bei leer von der vorgeschalteten Station oder Maschine
ankommendem Förderband (19) die Verbindung zwischen der Speicherkette (1) und deren Antrieb
abschaltet.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speicherkette (1) an der der nachgeschalteten Machine zugewandten Seite von dieser aus angetrieben
wird, während an der der vorgeschalteten Maschine zugewandten Seite der Antrieb von dieser
vorgeschalteten Maschine abgeleitet wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19732338977 DE2338977B2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Vorrichtung zum speichern von werkstuecken, insbesondere tuben |
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DE19732365841 DE2365841B2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Einrichtung zum aufgeben von werkstuecken |
Publications (2)
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DE2365841A1 DE2365841A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2365841B2 true DE2365841B2 (de) | 1978-02-02 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732338977 Ceased DE2338977B2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Vorrichtung zum speichern von werkstuecken, insbesondere tuben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2338977B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529913A1 (de) * | 1995-08-15 | 1997-02-20 | Spintex Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2576582B1 (fr) * | 1985-01-25 | 1987-10-30 | Dalle & Lecomte Papeteries | Dispositif d'accumulation temporaire d'objets, du type comprenant une noria de balancelles |
-
1973
- 1973-08-01 DE DE19732338977 patent/DE2338977B2/de not_active Ceased
- 1973-08-01 DE DE19732365841 patent/DE2365841B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529913A1 (de) * | 1995-08-15 | 1997-02-20 | Spintex Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2338977B2 (de) | 1976-11-18 |
DE2365841A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2338977A1 (de) | 1975-02-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |