DE19529911A1 - Verfahren zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder einzelnen Taschenfederkernen - Google Patents
Verfahren zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder einzelnen TaschenfederkernenInfo
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- B68G9/00—Placing upholstery springs in pockets; Fitting springs in upholstery
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren
sowie eine Vorrichtung zum Zuführen von Taschenfederschlangen
oder einzelnen Taschenfederkernen gemäß dem Oberbegriff der
unabhängigen Ansprüche.
Unter Taschenfederschlangen versteht die vorliegende
Erfindung miteinander verbundene Taschenfederkerne. Ein
Taschenfederkern besteht aus einer Feder, die von einer
geeigneten Umhüllung, wie beispielsweise aus Stoff, umgeben
ist. Selbstverständlich kommt hierbei auch jedes andere
Material für die Umhüllung in Frage. Die Form der
Taschenfederkerne kann hierbei tonnenförmig, zylindrisch oder
von anderer Gestalt sein.
Bisher ist es lediglich bekannt, derartige
Taschenfederschlangen oder auch einzelne Taschenfederkerne
entweder manuell oder mit Greifern einer Einrichtung zur
Weiterverarbeitung zuzuführen. Die Greifer verwenden hierbei
in der Regel Zacken, mit denen sie die Umhüllung der
Taschenfederkerne durchstoßen. Die Taschenfederkerne bzw.
Taschenfederschlangen werden dann zusammen mit den Greifern
bewegt und an einer vorgesehenen Stelle abgelegt.
Sowohl beim manuellen Einlegen als auch bei der Verwendung
derartiger Greifer wird in der Regel keine hohe
Positionsgenauigkeit erreicht. Die Einstichstellen der
Greifer in die Umhüllung sind nicht stets gleich, sondern
verschieben sich, beispielsweise aufgrund von
Unregelmäßigkeiten im Material der Umhüllung, oder sie
treffen beim Einstechen in die Umhüllung auf eine Windung der
darunter liegenden Feder und werden dadurch aus ihrer
vorgegebenen Lage gedrängt.
Es muß daher entweder mit einer verringerten Genauigkeit oder
mit einer Nachjustierung gearbeitet werden.
Ein weiterer Nachteil der Zuführung mittels Greifern ist, daß
eine relativ komplexe und aufwendige Vorrichtung erforderlich
ist. Die Greifer müssen zielgerichtet in mehreren Richtungen
beweglich sein, und dies mit einer hohen Genauigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Verfahren zu den Vorrichtung bereitzustellen, die konstruktiv
einfach sind, keine aufwendigen Vorrichtungen er fordern, und
darüber hinaus eine hohe Genauigkeit bei der Zuführung zur
nachgeschalteten Weiterbearbeitungseinrichtung aufweisen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Wesentlicher Grundgedanke hierbei ist, daß nun die Halterung
der Taschenfederschlangen bzw. Taschenfederkerne nicht mehr
durch Greifer, sondern mittels Magnetkraft erfolgt. Dies ist
bei den üblichen Federn in der Regel ohne Probleme möglich,
da diese aus Kostengründen aus einem ferro-magnetischen
Material hergestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei eine
Fördereinrichtung vorgesehen, die aus einem oder mehreren
Elektro- oder Permanentmagneten besteht. Um diese Magneten
herum verläuft ein Band, das in Bewegung versetzt werden
kann. Dies einzelnen Taschenfederschlangen oder
Taschenfederkerne werden dann von den Magneten gegen das Band
gezogen und können mit diesem zusammen transportiert werden.
Um eine bessere Halterung an dem Band zu erreichen, kann die
Form des bzw. der Magneten und/oder des Bandes an die
Außenkontur der Taschenfederkerne angepaßt werden. So kann
beispielsweise bei der Verwendung von im wesentlichen
zylindrischen Taschenfederkernen ein ebener Magnet mit einem
flachen Band zum Einsatz kommen, während bei etwa
tonnenförmigen Taschenfederkernen ein entsprechend gebogener
Magnet mit einem passend geformten Band verwendet werden
kann.
Zur Bestimmung der Lage der Taschenfederschlange oder der
Taschenfederkerne auf dieser Fördereinheit können einer oder
mehrere Sensoren vorgesehen sein. Die Sensoren können dann
das Band, das die Taschenfederschlangen oder
Taschenfederkerne transportiert, anhalten oder in die
gewünschte Richtung verfahren, je nachdem, ob eine Korrektur
erforderlich ist.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, nicht nur eine
Taschenfederschlange, sondern auch mehrere kürzere
Taschenfederschlangen gleichzeitig zu verarbeiten.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung werden
die Taschenfederschlangen von einer besonderen
Dosiereinrichtung auf die Fördereinheit aufgebracht. Diese
Dosiereinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei
Dosiersternen, zwischen denen die Taschenfederschlange
hindurchgeführt wird. Die Rotationsgeschwindigkeit der
Dosiersterne kann dann mit der Umlaufgeschwindigkeit des
Bandes synchronisiert werden bzw. mit dieser abgestimmt
werden. Je nach Art und Größe der verwendeten
Taschenfederkerne kann dann die Dosiereinrichtung sich etwas
langsamer drehen als sich das Band der Fördereinheit bewegt,
so daß die Taschenfederschlange auseinandergezogen und damit
gestrafft wird. Selbstverständlich ist es aber ebenfalls
möglich, die Dosiereinrichtung etwas schneller laufen zu
lassen, so daß die Taschenfederschlange gestaucht wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer gesamten
Maschine zum Verarbeiten von Taschenfederschlangen,
Fig. 2 die Einzelheit X gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit Y gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Fördereinheit und den
Arbeitstisch,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 besteht die Maschine 1 aus einer
vorgeschalteten Lagereinrichtung 2, beispielsweise einem
Magazin. Aus diesem Magazin 2 werden die einzelnen
Taschenfederschlangen 8 entnommen und einer
Transporteinrichtung 3 zugeführt. Diese Transporteinrichtung
3 transportiert die Taschenfederschlangen 8 über einen
Transportschacht 4 zu einer an dessen unterem Ende
angebrachten Dosiereinrichtung 5.
Über die Dosiereinrichtung 5 werden die Taschenfederschlangen
dann auf die Fördereinheit 6 und von dieser auf den
schematisch dargestellten Arbeitstisch 7 aufgebracht.
Das Magazin 2, die Transporteinrichtung 4, der
Transportschacht 5 sowie der Arbeitstisch 7 sind nicht
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung und werden daher nicht
detailliert beschrieben. Selbstverständlich kann anstelle des
hier dargestellten Magazins 2 sowie der Transporteinrichtung
3 und des Transportschachtes 4 auch eine andere geeignete
Zuführung der Taschenfederschlangen 8 gewählt werden. Es ist
jedenfalls eine andere Ausbildungsform für den Arbeitstisch 7
möglich.
In Fig. 2 ist die Dosiereinrichtung 5 sowie deren
Zusammenspiel mit der Fördereinheit 6 näher dargestellt. Die
Dosiereinrichtung 5 besteht hierbei aus zwei Dosiersternen
11, 12, die jeweils mit Zacken 13 und Zwischenräumen 14
versehen sind. Die Dosiersterne 11, 12 drehen sich
gegeneinander in den Pfeilrichtungen 15, 16 und bewirken
hierdurch eine Beförderung der Taschenfederschlange 8 in
Pfeilrichtung 17. Es ist hierbei wesentlich, daß die Zacken
13 und Zwischenräume 14 der Dosiereinrichtung 5 so abgestimmt
sind, daß die einzelnen Taschenfederkerne 9, 10 der
Taschenfederschlange nicht beschädigt und richtig erfaßt
werden. Zu diesem Zweck ist ein Sensor 19 vorgesehen, der die
Lage der Dosiersterne erkennt und diese vor dem Eintreffen
einer Taschenfederschlange 8 an der Dosiereinrichtung 5 in
die richtige Position bringt. Diese Position ist
beispielsweise so wie in Fig. 2 dargestellt; bei dieser
Stellung wird auch beim Neueintreffen einer
Taschenfederschlange der vorderste Taschenfederkern bereits
in den jeweiligen Zwischenräumen 14 der Dosiersterne 11, 12
aufgenommen und nicht durch die Zacken 13 gequetscht.
Um das Vorhandensein einer derartigen Taschenfederschlange zu
melden, ist ein weiterer Sensor 18 vorgesehen.
Sobald nun der Sensor 18 das Vorhandensein einer
Taschenfederschlange 8 meldet, werden die Dosiersterne 11, 12
in den Pfeilrichtungen 15, 16 in Drehung versetzt, bewegen
hierdurch die Taschenfederschlange 8 in Pfeilrichtung 17 und
bringen diese auf die erfindungsgemäße Fördereinheit 6 auf.
Es sei hier nochmals darauf hingewiesen, daß
selbstverständlich auch jede andere Zuführeinrichtung und
Dosiereinrichtung gewählt werden kann; die Fördereinheit der
vorliegenden Erfindung ist nicht an das Zusammenwirken mit
der dargestellten Dosiereinrichtung gebunden.
Die Fördereinheit 6 besteht im wesentlichen aus einem Band
20, das über Rollen 21, die sich in Pfeilrichtung 22 drehen,
umläuft. Im Innenraum des Bandes ist hierbei ein Magnet 24
angeordnet.
Sobald nun die Dosiereinrichtung 5 das Vorhandensein einer
Taschenfederschlange 8 erkennt, werden die Dosierstangen
11, 12 in Drehung versetzt. Gleichzeitig läuft das Band 20 an.
Die einzelnen Taschenfederkerne 9, 10 der Taschenfederschlange
8 werden dann von den Dosiersternen auf das Band angedrückt
und anschließend von der Kraft des Magneten 24 gehalten und
gegen das Band sowie den Magneten gezogen. Durch die Rotation
der Rollen 21 wird das Band 20 in Pfeilrichtung 23 bewegt und
befördert die Taschenfederschlange 8 ebenfalls in dieser
Richtung.
Es ist selbstverständlich möglich, nicht nur einen Magneten
24 zu verwenden, sondern diesen aufzuteilen und mehrere
Magneten zu verwenden. Je nach Ausgestaltung können entweder
Permanentmagneten oder Elektromagneten verwendet werden.
Es wird bevorzugt, wenn die Geschwindigkeit der
Dosiereinrichtung gegenüber der Geschwindigkeit der
Fördereinheit einstellbar ist oder umgekehrt. Falls
beispielsweise die Dosiereinrichtung 5 mit derselben
Geschwindigkeit fördert, wie die Fördereinheit 6, wird die
Taschenfederschlange 8 im wesentlichen in dem Zustand auf die
Fördereinheit 6 aufgebracht, in dem sie im Transportschacht
vorliegt. Wird die Geschwindigkeit der Fördereinheit größer
gewählt als die der Dosiereinrichtung, werden die einzelnen
Taschenfederkerne 9, 10 auseinander gezogen; wird diese
Geschwindigkeit kleiner gewählt, werden die Taschenfederkerne
9, 10 aneinander gedrückt. Je nach der Abstimmung der
Geschwindigkeiten wird die Taschenfederschlange gestrafft,
gestaucht oder bleibt im wesentlichen in unveränderter Form.
Gemäß Fig. 3 kann die Form des Magneten 24 sowie des Bandes
20 an die Außenkontur der Taschenfederkerne 9, 10 angepaßt
werden. Werden, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel,
tonnenförmige Taschenfederkerne 9, 10 verwendet, so kann der
Magnet 24 eine entsprechend gestaltete Oberfläche aufweisen.
In den Fig. 4 und 5 wird abschließend das Zusammenwirken
der Fördereinheit 6 mit einem Arbeitstisch 7 beschrieben. Die
Fördereinheit 6 ist hierbei gegenüber dem Arbeitstisch 7 in
Pfeilrichtung 25, 26 beispielsweise über einen Hubzylinder 27
schwenkbar gelagert. Beim Verschwenken in Pfeilrichtung 25
kommt nun die auf der Fördereinheit 6 gehaltene
Taschenfederschlange 8 in den Bereich des Arbeitstisches und
wird dort abgelegt. Dies geschieht entweder durch das
Abschalten des Magneten 24 oder bei der Verwendung eines
Permanentmagneten durch das Abziehen der
Taschenfederschlange. Hierzu kann beispielsweise der
Arbeitstisch 7 selbst einen geeigneten Magneten aufweisen.
Alternativ kann die Taschenfederschlange 8 durch einen von
oben her auftreffenden Drücker oder ein Abblasen von der
Fördereinheit 6 gelöst werden.
Nach jedem Ablegen einer Taschenfederschlange 8 auf dem
Arbeitstisch 7 wird die gesamte Anzahl der auf dem
Arbeitstisch 7 befindlichen Taschenfederschlangen 8 in
Pfeilrichtung 28 durch einen Kurbeltrieb 30 bewegt. Dieser
Kurbeltrieb 30 ist bevorzugt einstellbar, so daß die jeweils
taktweise auftretende Verschiebung in Pfeilrichtung 28
ebenfalls einstellbar ist.
Die einzelnen, auf dem Arbeitstisch 7 abgelegten
Taschenfederschlangen 8 können dann beispielsweise mittels
einer Düse 29 untereinander verklebt werden.
Gemäß Fig. 5 kann an der Fördereinheit 6 oder an anderer
geeigneter Stelle ein Sensor 31 angebracht sein, um die Lage
der Taschenfederschlange 8 gegenüber der Fördereinheit 6 zu
erfassen und ggf. das Band 20 passend anzusteuern.
Insgesamt ergibt sich eine wesentlich verbesserte Zuführung
von Taschenfederschlangen oder auch einzelnen
Taschenfederkernen zu einer Einrichtung zur
Weiterbearbeitung.
Bezugszeichenliste
1 Maschine
2 Magazin
3 Transporteinrichtung
4 Transportschacht
5 Dosiereinrichtung
6 Fördereinheit
7 Arbeitstisch
8 Taschenfederschlange
9 Taschenfederkern
10 2
11 Dosierstern
12 Dosierstern
13 Zacke
14 Zwischenraum
15 Pfeilrichtung
16 Pfeilrichtung
17 Pfeilrichtung
18 Sensor
19 Sensor
20 Band
21 Rolle
22 Pfeilrichtung
23 Pfeilrichtung
24 Magnet
25 Pfeilrichtung
26 Pfeilrichtung
27 Hubzylinder
28 Pfeilrichtung
29 Düse
30 Kurbeltrieb
31 Sensor.
2 Magazin
3 Transporteinrichtung
4 Transportschacht
5 Dosiereinrichtung
6 Fördereinheit
7 Arbeitstisch
8 Taschenfederschlange
9 Taschenfederkern
10 2
11 Dosierstern
12 Dosierstern
13 Zacke
14 Zwischenraum
15 Pfeilrichtung
16 Pfeilrichtung
17 Pfeilrichtung
18 Sensor
19 Sensor
20 Band
21 Rolle
22 Pfeilrichtung
23 Pfeilrichtung
24 Magnet
25 Pfeilrichtung
26 Pfeilrichtung
27 Hubzylinder
28 Pfeilrichtung
29 Düse
30 Kurbeltrieb
31 Sensor.
Claims (11)
1. Verfahren zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder
einzelnen Taschenfederkernen zu einer Einrichtung zur Weiter
bearbeitung, insbesondere einem Arbeitstisch, wobei
die zuzuführenden Taschenfederschlangen oder
Taschenfederkerne einer Fördereinheit zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Taschenfederschlangen (8) oder Taschenfederkerne (9, 10)
an der Fördereinrichtung (6) mittels Magnetkraft gehalten
werden und
im wesentlichen senkrecht zu den Kraftlinien des Magnetfelds
transportiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzugsgeschwindigkeit der Taschenfederschlagen (8) oder
Taschenfederkerne (9, 10) mit deren Zuführgeschwindigkeit
abgestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetkraft abschaltbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taschenfederschlangen (8) oder
Taschenfederkerne (9, 10) zur Weitergabe an den Arbeitstisch
(7) zusammen mit der Fördereinheit (6) verschwenkt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Taschenfederschlangen
(8) von der Fördereinrichtung (6) erfaßt, transportiert und
zugeführt werden.
6. Vorrichtung zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder
einzelnen Taschenfederkernen zu einer Einrichtung zur
Weiterbearbeitung, insbesondere einem Arbeitstisch, wobei die
zuzuführenden Taschenfederschlangen oder Taschenfederkerne
einer Fördereinheit zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinheit (6) mindestens einen Magneten (24) zum
Halten der Taschenfederschlangen (8) oder Taschenfederkerne
(9, 10) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (24) als Elektromagnet oder als Permanentmagnet
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (8) der Fördereinrichtung (6)
von einem beweglichen Band umgeben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form des Magneten (8) und/oder des
Bandes (20) an die Form der Taschenfederschlangen (8) oder
der Taschenfederkerne (9, 10) angepaßt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) verschwenkbar
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) mit einem oder
mehreren Sensoren (31) zur Erfassung der Taschenfederschlange
(8) oder der Taschenfederkerne (9, 10) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129911 DE19529911A1 (de) | 1995-08-15 | 1995-08-15 | Verfahren zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder einzelnen Taschenfederkernen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129911 DE19529911A1 (de) | 1995-08-15 | 1995-08-15 | Verfahren zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder einzelnen Taschenfederkernen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529911A1 true DE19529911A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7769479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129911 Withdrawn DE19529911A1 (de) | 1995-08-15 | 1995-08-15 | Verfahren zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder einzelnen Taschenfederkernen |
Country Status (1)
Country | Link |
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