DE971119C - Einrichtung zum abstandsweisen Aufhaengen von Werkstuecken, insbesondere fuer galvanische Behandlungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum abstandsweisen Aufhaengen von Werkstuecken, insbesondere fuer galvanische Behandlungsanlagen

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DE971119C
DE971119C DED17671A DED0017671A DE971119C DE 971119 C DE971119 C DE 971119C DE D17671 A DED17671 A DE D17671A DE D0017671 A DED0017671 A DE D0017671A DE 971119 C DE971119 C DE 971119C
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DE
Germany
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workpieces
bar
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Expired
Application number
DED17671A
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated

Description

  • Einrichtung zum abstandsweisen Aufhängen von Werkstücken, insbesondere für galvanische Behandlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufhängen von ferromagnetischen Werkstücken, die beispielsweise einer galvanisdhen oder sonstigen Oberflächenbehandlung unterworfen und welche zur einwandfreien Durchführung der Bearbeitung in einem gewissen Abstand untereinander aufgereiht werden sollen.
  • Zum Aufhängen von ferromagnetischen Gegenständen, beispielsweise Werkzeugen wie Bohrer od. dgl., sind sohon verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden. Ein Vorschlag geht dahin, an einer magnetisierbaren kreisförmigen Platte die Werkzeuge am Umfang dieser Platte aufzuhängen, um sie aufzubewahren oder irgendeiner-Bearbeitung zu unterwerfen. Bei der bekannten Vorrichtung hängen jedodh die Werkzeuge nicht in einem gewissen Abstand voneinander, so daß eine allseitige Bearbeitung, beispielsweise wie sie beim Galvanisieren oder Oberflächenlackieren erforderlich wird, mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, bei welcher die Trennung der magnetisch' angehängten Werkstücke untereinander in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise ermöglicht wird. Die Grundelemente der erfindungsgemäßen Einrichtung sind n.ichtferromagne- tisch verkapselte Haftleisten, die aus einer Reihe nebeneinander angeordneter, mit gleichen Polen an einer vorzugsweise nichtferromagnetischen Schiene hängend befestigter Dauermagnete bestehen und an welchen die Werkstücke aufgehängt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird unter der zum Aufhängen der Werkstücke dienenden Haftleiste ein Magnetsystem mit entgegengesetzter Polung in einem die Werkstücklänge geringfügig überschreitenden Abstand angebracht. Dabei werden die durch das Anhängen an die obere Haftleiste in den Werkstüclçen entstehende gleichnamige Polung und die somit vorhandenen magnetischen Abstoßkräfte der Werkstücke dazu verwendet, daß diese sich mit gegenseitigem Abstand an der Haftleiste aufreihen.
  • Die Werkstücke hängen somit zwischen diesen beiden Systemen von der Haftleiste herab. Besonders zweckmäßig ist es, das Gegenmagnetsystem aus einer artgleichen dauermagnetischen Haftleiste entgegengesetzter Polung herzustellen. Es ist aber auch möglich, als Gegenmagnet einen stabförmigen Magnet entgegengesetzter Polung zu verwenden, der über einen Eisenrückschluß mit der Haftleiste verbunden ist.
  • Ferner wurde eine Anordnung zum Ablösen ferromagnetisch erregter Bleche von einem Stapel bekannt, bei welcher durch Wirkungen magnetischer Felder die obersten Bleche schwebend angehoben werden, um sie auf diese Weise leidhter vom Stapel anheben zu können. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist demgegenüber für das Aufhängen von Werkstücken bestimmt, die zur Bearbeitung einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen sollen. Wenn der Einrichtung gemäß der Erfindung melir oder minder langgestrecktle Wefk stücke einzeln oder in Bündeln zugeffilhrt werden, so springen die Werkstücke unter dem Einfluß des magnetischen Feldes, an der nichtferromagnetischen Verkapselung hängend, selbsttätig auf Abstand. Dabei spreizen sidh die Werkstücke an ihren unteren Enden auseinander. Erfindungsgemäß kann diese Erscheinung verhindert werden, indem ein Magnetsystem mit entgegengesetzter Polung unter denWerkstücken vorgesehen wird. DieWerkstücke hängen dann parallel zueinander von der tragenden Leiste herab, und an diesem Zustand wird nichts geändert, wenn die Leiste und das Gegensystem in einem Winkel zur Waagerechten im Raume stehen.
  • Eine derartige Einrichtung kann wie vorerwähnt dazu dienen, in einfacher Weise Werkstücke aufzuhängen, die beispielsweise galvanisiert werden sollen, wobei die Stromzuführung über die beispielsweise aus Messing od. dgl. gefertigte nichtferromagnetische Kapselung zugeführt wird. Die Werkstücke hängen, magnetisch auf Abstand gehalten und zur Erzeugung des elektrischen Kontaktes an die Leiste angedrückt, in dem Bad, in das die Vorrichtung nach dem Anhängen der Werkstücke eingesenkt wird. Die Anwendungsmöglichr keit ist selbstverständlich aber nicht auf das Galvanisieren beschränkt, sondern kann auch für das Eintauchen von Gegenständen benutzt werden, wenn diese mit irgendwelchen Stoffen od. dgl. überzogen werden sollen. Ferner läßt sich die Einrichtung, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, auch für Transportzwecke ausnutzen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens als Beispiele dargestellt sind.
  • Abb. I zeigt die an sich bekannte magnetische Haftleiste mit aufgeschnittener Kapselung; Abb. 2 und 3 sind schematische Darstellungen, die der Erläuterung des magnetischen Effektes dienen; Abb. 4 zeigt in Ansicht und perspektivisch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung, Abb. 5 eine weitere Ausführungsform, Abb. 6 eine besondere Art der Stromzuführung und Abb. 7 eine reinen Transportzwecken dienende Ausführungsform.
  • In Abb. I ist eine Haftleiste dargestellt, die in bekannter Weise aus einzelnen Dauermagneten I besteht, die alle gleichpolig an einer Schiene 2 befestigt sind, die aus nichtferromagnetischem Werkstoff hergestellt sein kann. Die freien gleichnamigen Pole werden zweckmäßigerweise durch eine Weicheisenschiene 3 verbunden, die indes auch entfallen kann. Die tragende Schiene 2 ist mit Ansätzen 4 versehen, mittels deren die Leiste durch Verschrauben od. dgl. mit irgendeiner Vorrichtung verbunden werden kann. Der dauermagnetische Teil der Leiste ist durch eine nichtmagnetische Umhüllung 5 gekapselt, die in der Abbildung aufgeschnitten ist, um das Innere der Leiste zu zeigen.
  • Die Verkapselung wird vollendet durch Enddeckel 6.
  • Die Ansätze 4 und die Verkapselung 5, 6 können vorteilhafterweise aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff, wie beispielsweise Messing oder Aluminium, gefertigt sein.
  • Wird, wie dies in Abb. 2 schematisch dargestellt ist, an eine derartige Leiste 10 ein Werkstück 7 angehängt, so haftet es bei 8 unter einem beträchtlichen Anpreßdruck senkrecht nach unten hängend.
  • Wird - wie in Abb. 3 gezeigt - ein weiteres Werkstück g ähnlicher langgestreckter bzw. magnetisch gleichwertiger Gestalt angehängt, so springen beide selbsttätig auf Abstand. Diese Erscheinung tritt auch dann ein, wenn mehr als zwei solcher Werkstücke 7 und 9 an die Leiste angehängt werden. Allerdings spreizen sie sich an ihren unteren Enden auseinander, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist. Diese Erscheinung läßt sich gemäß der Erfindung vermeiden, wenn gemäß Abb. 4 eine zweite, artgleiche Leiste mit jedoch entgegengesetzter Polung der tragenden Leiste gegenübergestellt wird. Die tragende Leiste Io weist an der Verkapselung Nord-, die Gegenleiste I I Südmagnetismus auf. Die Werkstücke 7 hängen völlig gerade und parallel zueinander zwischen den beiden Leisten. Diese Parallelität, die eine Berührung der Werkstücke ausschaltet, bleibt auch dann erhalten, wenn die Werkstücke mit Ansätzen od. dgl. versehen sind oder beispielsweise Stifte I2 tragen, wie dies bei den Werkstücken I3 angedeutet ist.
  • Die Werkstücke selbst brauchen nicht einzeln an die Vorrichtung angehängt zu werden, sondern es ist in vorteilhafter Weise möglich, ein Bündel in Berührung mit der tragenden Leiste 10 zu bringen, worauf die einzelnen Werkstücke 7 selbsttätig auf Abstand springen und diesen beibehalten. Es ist ferner möglich, die Werkstücke von einem Ende einzeln an die Leiste zu bringen, worauf sie ebenfalls selbsttätig auf Abstand gehen, wobei sie sich ohne mechanisches Zutun in Längsrichtung der Leiste bewegen.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. 4 kann abgewandelt werden, wie dies in Abb. 5 angedeutet ist.
  • Die Leiste 10 ist über einen ferromagnetischen Rückschlußbügel 14 mit einem Dauermagnet I5 stabförmiger Art verbunden. Auch hier reihen sich die Werkstücke 7 zwischen den beiden Magneten auf.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach Abb. 4 als auch 5 muß der Abstand zwischen der oberen und unteren Leiste bzw. zwischen der oberen Leiste und den unteren Magneten um einen gewissen Betrag größer sein als der Länge der Werkstücke entspricht.
  • Wird eine Vorrichtung gemäß Abb. 4 (das gleiche gilt für eine Vorrichtung gemäß Abb. 5), in geeigneter Weise zu einem Gestell zusammengebaut, mit den aufgereihten Werkstücken 7 in ein Galvanisierungsbad gesenkt, so läßt sich die Galvanisierung störungsfrei durchführen, wobei der Strom über die Verkapselung 5 der tragenden Leiste Io zugeführt wird. Durch einen flüssigkeitsfesten bzw. säurefesten Anstrich der Verkapselung 5, der nur die Kontaktbrhn frei läßt, kann verhindert werden, daß sich ein galvanischer Überzug auf der Verkapselung bildet. Es ist aber auch möglich, eine gesonderte Stromzuführung vorzusehen, wie dies in Abb. 6 angedeutet ist. Die tragende Leiste Io ist mit einem Bügel I5, beispielsweise aus Kupfer, versehen, der, bei I6 isoliert, an der Leiste 10 befestigt ist. Der Strom wird über diesen Bügel 15 zugeführt, wobei die Werkstücke selbst an dem Bügel magnetisch gehalten werden. Die Verkapselung der Leiste 10 kann in diesem Fall aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff bestehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, eine derartige Haftleisteneinrichtung dazu auszunutzen, Werkstücke während der Galvanisierung oder auch anderer Behandlungsarten, wie Spritzen, Tauchen od. dgl., mechanisch zu bewegen oder sie reinen Transportzwecken nutzbar zu machen. Zu diesem Zweck wird die tragende Haftleiste mit einem Förderband versehen. In Abb. 7 ist eine derartige Anordnung gezeigt. Die Haftleiste I7 ist von einem Förderband I8 umgeben, das über die an den Enden der Leiste vorgesehenen Rollen 19 herumgelegt ist. Werden an eine derartige Leiste Werkstücke 20 angehängt, so gehen sie selbsttätig auf Abstand und werden unter Aufrechterhaltung dieses Abstandes von dem sich in Richtung des Pfeiles 21 bewegenden Transportband mitgenommen. Die Gegenleiste II sorgt entsprechend der Ausführungsform nach Abb. 4 dafür, daß die Werkstücke ihre Parallelstellung anch während der Bewegung aufrechterhalten. Das Transportband I8 kann aus beliebigem Werkstoff hergestellt sein, vorzugsweise jedoch aus dünnem, ferromagnetischem Werkstoff.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 7 ist die Anordnung außerdem noch so gewählt, daß der Tragleiste I7 bzw. der Gegenleiste II eine Tragleiste 22 und eine Gegenleiste 1 1' axial vorgesetzt sind. Die Tragleiste 22 ist hierbei mit einem Transporthand nicht versehen. Wenn dieser Vorsatzeinrichtung, wie bei 23 angedeutet, Werkstücke gebündelt zugeführt werden, so springen die einzelnen Werkstücke auf Abstand, und wenn die Leiste 22 gefüllt ist, tritt bei 24 schließlich das erste Werkstück auf das Transportband der Leiste I8 und wird dort mechanisch mitgenommen. Das Nachrücken längs der Leiste 22 erfolgt selbsttätig. Die Aufgabe der Werkstücke bei 23 geschieht entweder von Hand oder mittels eines an sich für derartige Zwecke bekannten Magazins.
  • Da die Parallelität der aufgehängten Werkstücke infolge der Wirkung der Gegenleisten auch dann noch gewahrt bleibt, wenn die Haftleisten von der Waagerechten abweichend angeordnet sind, so ergibt sich die Möglichkeit, besondere Transportaufgaben zu lösen, indem die Haftleisten in beliebiger Richtung in den Raum gestellt werden können und so eine Förderung, beispielsweise schräg auf- und abwärts, gestatten. Es ist ferner möglich, die Leisten in ihrer Längserstreckung zu krümmen, so daß auch bogenförmige Wege durchfahren werden können. Selbstverständlich sind derartig gekrümmte Leisten auch dort anwendbar, wo es sich lediglich darum handelt, die Werkstücke in einem Bad aufzuhängen, wodurch es möglich wird, kreisrunde Behälter für die B ehandlungsflüssigkeit zu benutzen, was vielfach von Vorteil sein kann.
  • Wie ohne weiteres verständlich, lassen sich durch snentsprechende Vereinigung von magnetischen Haftleisten gemäß der Erfindung, die nicht mit Transportbändern ausgerüstet sind, und solchen die unter Benutzung eines Transporthandes eine mechanische Bewegung der magnetisch haftenden Werkstücke bewirken, mannigfaltige Aufgaben lösen. Beispielsweise können Werkstücke zunächst galvanisch oder durch sonstige Methoden mit irgendwelchen Überzügen versehen werden, um alsdann weiterer Verarbeitung zugeführt zu werden, wobei auf dem Wege von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz beispielsweise eine Trocknung stattfinden kann, weil auch während des Transportes in beliebiger Richtung durch den Raum der Abstand der Werkstücke gewahrt bleibt, so daß sie sich nicht berühren. Besonders einfach gestaltet sich die Einführung der Werkstücke in die jeweiligen Aufhängen oder Transporteinrichtungen, weil jegliches mechanisches Befestigen mittels Verschraubungen, durch Bohrungen hindurchgezogene Drähte, Befestigung an Haken od. dgl. entfällt und noch nicht einmal für eine Distanzierung der einzelnen Werkstücke gesorgt werden muß, weil diese sich, gleichgültig, wie die Zufuhr von außen erfolgt, durch die magnetischen Felder selbsttätig einstellt.
  • Es steht selbstverständlich nichts im Wege, die Aufhänge- und Transporteinrichtung gemäß der Erfindung mit anders gearteten Transporteinrichtungen zusammenwirken zu lassen, wobei die Übergabe von der einen Art zur anderen selbsttätig' erfolgen kann.
  • PATENTANSPROCHE I. Einrichtung zum abstandsweisen Aufhängen von Werkstücken, insbesondere für galvanische Behandlungsanlagen, wobei über einer nichtferromagneti sch verkap selten Haftleiste eine Reihe nebeneinander angeordneter, mit gleichen Polen an einer vorzugsweise nichtferromagnetischen Schiene hängend befestigter Magnete angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der zum Aufhängen der Werkstücke dienenden Haftleiste (10) ein Magnetsystem (11) mit entgegengesetzter Polung (ein Gegenmagnetsystem) in einem die Werkstücklänge geringfügig überschreitenden Abstand angebracht ist, wobei die durch das Anhängen an diese Haftleiste (Io) in den Werkstücken entstandene gleichnamige Polung und die somit vorhandenen magnetischen Abstoßkräfte der Werkstücke dazu verwendet werden, daß die Werkstücke sich mit gegenseitigem Abstand an der Haftleiste aufreihen.
  • 2. Einrichtung nach Ansprudh I, dadurdh gekennzeichnet, daß das Gegenmagnetsystem (II) aus einer artgleichen dauermagnetischen Haftleiste entgegengesetzter Polung besteht.
  • 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2. gekennzeichnet durch einen über einen Eisenrückschluß (I4) mit der Haftleiste verbundenen stabförmigen Magnet (I5) entgegengesetzter Polung als Gegenmagnet.
  • 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurdh gekennzeichnet, daß die nichtferromagnetische Verkapselung, beispielsweise aus Messing, stromführend ist.
  • 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer, der Stromzuführung zu den Werkstücken dienender Bügel vorgesehen ist.
  • 6. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Haftleiste mit einem Förderband derart versehen ist, daß die Werkstücke magnetisch hängend längs der Haftleiste mechanisch bewegt werden.

Claims (1)

  1. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Haftleisten mit und ohne Transportbänder axial aneinandergereiht sind.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzleichnet, daß die Haftleisten in ihrem Verlauf beliebig gekrümmt sind.
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftleisten von der Waagerechten abweichend angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 903 679; Permanent Magnet Association »Permanent Magnets«, I953, Sheffleld, S. 35, Fig. I6.
DED17671A 1954-04-30 1954-04-30 Einrichtung zum abstandsweisen Aufhaengen von Werkstuecken, insbesondere fuer galvanische Behandlungsanlagen Expired DE971119C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3184655A (en) * 1963-10-10 1965-05-18 Western Electric Co Magnetic holding rack
DE1215584B (de) * 1959-08-13 1966-04-28 Int Standard Electric Corp Transportvorrichtung, insbesondere fuer Galvanisieranlagen
DE19529911A1 (de) * 1995-08-15 1997-02-20 Spintex Ag Verfahren zum Zuführen von Taschenfederschlangen oder einzelnen Taschenfederkernen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903679C (de) * 1951-08-26 1954-02-08 Hercules Electric And Mfg Co I Anordnung zum Abloesen ferromagnetisch erregbarer Bleche von einem Stapel

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