DE102012010807A1 - Rundkamm und Garnitur für eine textile Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Rundkamm und Garnitur für eine textile Verarbeitungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102012010807A1
DE102012010807A1 DE102012010807A DE102012010807A DE102012010807A1 DE 102012010807 A1 DE102012010807 A1 DE 102012010807A1 DE 102012010807 A DE102012010807 A DE 102012010807A DE 102012010807 A DE102012010807 A DE 102012010807A DE 102012010807 A1 DE102012010807 A1 DE 102012010807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clothing
circular comb
tooth
magnets
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012010807A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Schürenkrämer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE102012010807A priority Critical patent/DE102012010807A1/de
Priority to JP2015513032A priority patent/JP6074029B2/ja
Priority to PCT/EP2013/000809 priority patent/WO2013178305A1/de
Priority to EP13712136.4A priority patent/EP2855748B1/de
Priority to BR112014029073A priority patent/BR112014029073B8/pt
Priority to CN201380023637.6A priority patent/CN104334777B/zh
Priority to PCT/EP2013/001349 priority patent/WO2013178319A1/de
Priority to CN201380008016.0A priority patent/CN104105824B/zh
Priority to EP13726678.9A priority patent/EP2855749B1/de
Priority to JP2015500801A priority patent/JP2015514877A/ja
Priority to BR112014018780A priority patent/BR112014018780B8/pt
Publication of DE102012010807A1 publication Critical patent/DE102012010807A1/de
Priority to JP2015234679A priority patent/JP6092992B2/ja
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rundkamm für eine Kämmmaschine sowie eine Garnitur für eine textile Verarbeitungsmaschine. Zur schnellen und präzisen Montage umfasst der Rundkamm (1) einen Grundkörper (2), an dem mindestens zwei Garniturelemente (7) befestigbar sind, wobei jedes Garniturelement (7) eine Vielzahl von Zahnsegmenten (10) umfasst, die in Richtung einer Mittenlängsachse (3) des Rundkamms (1) hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die Garniturelemente (7) kraftschlüssig durch flächig ausgebildete Magnete (6) am Grundkörper (2) befestigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rundkamm für eine Kämmmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie eine Garnitur für textile Verarbeitungsmaschinen nach Anspruch 10.
  • Rundkämme an Kämmmaschinen bestehen aus einzelnen Kämmsegmenten, die an einem Grundkörper mittels Schrauben oder Feder-/Nut-System befestigt sind. Die Kämmsegmente nehmen aneinandergereihte Sägezahnstanzteile auf, die üblicherweise auf Haltestäben aufgereiht sind.
  • In der EP 0969129 A2 wird ein Rundkamm beschrieben, bei dem eine Vielzahl von Kammsegmenten separat an einem Grundkörper befestigt sind. Nach diesem Stand der Technik ist es sehr aufwändig, die einzelnen Kammsegmente auszutauschen und mit ausreichender Genauigkeit auf dem Grundkörper zu positionieren.
  • Die DE 10 2009 018 058 A1 offenbart einen Rundkamm, bei dem die einzelnen Kammsegmente kraftschlüssig mit dem Grundkörper verbunden sind. Zur Lösung der Kammsegmente von dem Grundkörper sind separate Entriegelungsvorrichtungen am Grundkörper angeordnet. In einem Ausführungsbeispiel wird die Kraft durch einen Magneten auf das Kammsegmente aufgebracht, wobei der Magnet als Stab ausgebildet ist, der in einer Nut des Grundkörpers angeordnet ist.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist die aufwändige Herstellung von Grundkörper und Kammsegment, der aufwändige Austausch der Kammsegmente sowie deren unzureichende Genauigkeit bei der Positionierung auf dem Grundkörper.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine preiswerte Herstellung der Kammsegmente, sowie deren schnelle und genaue Austauschbarkeit zu gewährleisten, und den Aufbau des Rundkamms zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen von Anspruch eins und zehn. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst der Rundkamm für eine Kämmmaschine einen Grundkörper, an dem mindestens zwei Garniturelemente befestigbar sind, wobei jedes Garniturelement eine Vielzahl von Zahnsegmenten umfasst, die in Richtung einer Mittenlängsachse des Rundkamms hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Entgegen dem Stand der Technik sind die Garniturelemente kraftschlüssig durch flächig ausgebildete Magnete am Grundkörper befestigbar. Damit ist eine sichere und präzise Befestigung der Magnete am Grundkörper möglich, so dass ein Austausch der Garniturelemente ohne Lösen einer Verschraubung möglich ist. Im Unterschied zum Stand der Technik sind die Magnete flächig ausgebildet, womit eine viel höhere Haltekraft erzeugt werden kann, als mit einem einzelnen Magnet, der als Stab ausgebildet ist und nur in einem Bereich das Garniturelement am Grundkörper befestigt. Unter flächig ausgebildete Magnete können auch mehrere nebeneinander angeordnete Magnete verstanden werden, die aus einzelnen Stäben bestehen. Wesentlich ist, dass die auf die Garniturelemente wirkende Kraft durch eine große Fläche von Magneten aufgebracht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Magnete als Permanentmagnete ausgebildet, die eine dauerhafte magnetische Kraft auf die Garniturelemente ausüben.
  • Dabei können die Magnete zumindest abschnittsweise auf oder mit der Mantelfläche des Grundkörpers befestigbar sein. Je nach Herstellungsverfahren der Magnete, die zum Teil nur schwierig weiterverarbeitbar sind, lassen sich unterschiedliche magnetische Werkstoffe und Geometrien am Grundkörper befestigen, beispielsweise durch Verkleben von flächigen Magneten mit dem Grundkörper.
  • Weiterhin können flächig ausgebildete Magnete in Vertiefungen des Grundkörpers angeordnet und befestigbar sein, in dem beispielsweise eine Vielzahl von einzelnen Magneten mit dem Grundkörper verschraubt, verstemmt oder verpresst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die gesamte Mantelfläche des Grundkörpers als Magnet ausgebildet sein, indem beispielsweise eine einstückige Verbindung der Magnete durch Aufgießen auf den Grundkörper erfolgt.
  • Vorteilhafterweise können die Garniturelemente im Wesentlichen entlang der Mittenlängsachse formschlüssig positionierbar auf dem Grundkörper angeordnet sind. Der Formschluß, beispielsweise durch eine Feder und eine Nut ermöglicht eine exakte Ausrichtung der Garniturelemente auf dem Grundkörper. Weiterhin hat dieser Formschluss den Vorteil, dass eine Verschiebung der Garniturelemente auf dem Grundkörper in Umfangsrichtung verhindert wird, wodurch einer Abschälwirkung aufgrund von Scherkräften entgegen gewirkt wird.
  • Um aufgrund von Kraftspitzen ein Lösen der magnetischen Verbindung zu verhindern, sind die Garniturelemente zumindest bereichsweise überlappbar auf dem Grundkörper angeordnet. Dabei überlappen sich je zwei benachbarte Garniturelemente im Bereich einer Stirnfläche derart, dass ein Abkippen oder Hochhebeln verhindert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Garniturelemente zumindest teilweise formschlüssig mit dem Grundkörper verbindbar sein. Auch damit kann sichergestellt werden, dass Kraftspitzen, die auf die Garniturelemente wirken, nicht zu einem Lösen der Garniturelemente vom Grundkörper führen. Für den Fall, dass zumindest zeitweise die magnetische Kraft reduziert oder aufgehoben ist, verhindert der Formschluss zwischen dem Garniturelement und dem Grundkörper die vollständige Ablösung des Garniturelementes.
  • Weiterhin kann zwischen jedem Garniturelement und dem Grundkörper eine Vertiefung angeordnet sein, in die von jeder Stirnseite aus ein Werkzeug zum Lösen der Garniturelemente angesetzt werden kann. Dies kann durch einen Schraubendreher oder durch einen speziell ausgebildeten Hebel erfolgen, der die Garniturelemente gegen die Kraft der Magnete vom Grundkörper löst.
  • Nach Anspruch 10 wird die Aufgabe mit einem Garniturelement zur Verwendung in einer textilen Verarbeitungsmaschine gelöst, das eine Vielzahl von Zahnsegmenten mit jeweils mehreren Zähnen umfasst, die jeweils einen Zahnkopf und einen Zahnfuß aufweisen, wobei die Zahnsegmente parallel zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß sind die Zahnsegmente nicht auf einem Stab aufgereiht und miteinander verbunden, sondern stoffschlüssig miteinander verbunden, wodurch die Zahnsegmente untereinander völlig spielfrei sind. Die stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise durch eine Laser- oder Schutzgasschweißung, ermöglicht eine weitestgehend automatische Fertigung der Garniturelemente. Die Garniturelemente können nicht nur bei Kämmmaschinen verwendet werden, sondern auch in der Putzerei, sowie an Krempel oder Karden. Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele an einem Rundkamm beschränken daher den Schutzumfang von Anspruch 10 nicht auf Kämmverfahren.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform weisen die Zahnsegmente mindestens eine Nut auf, in die zur Verbindung der Zahnsegmente miteinander eine Schweißnaht gelegt wird. Durch die Nut wird die äußere Kontur der Zahnsegmente nicht verändert. Gleichzeitig hat die Schweißnaht eine höhere Dauerfestigkeit, als eine flächig aufgebrachte Schweißnaht, die anschließend zum Teil abgeschliffen wird.
  • Die mindestens eine Nut ist in bevorzugter Ausführung im Bereich des Zahnfußes angeordnet, so dass die Wärme der Schweißnaht keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Härtung bzw. Wärmebehandlung des Zahnsegmentes, insbesondere des Zahnkopfes, hat.
  • In einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform weist mindestens ein Zahnsegment eine Feder auf. Da die Feder am Zahnfuß angeordnet ist, greift die Feder in eine Nut in dem Grundkörper des Rundkammes ein und ermöglicht damit eine Positionierung der Garniturelemente auf dem Grundkörper. Die Feder kann stoffschlüssig, also beispielsweise durch ein Schweißverfahren mit dem Zahnsegment verbunden sein. Weiterhin kann, wenn jedes Zahnsegment eine Feder aufweist, die Schweißnaht so an dem Zahnsegment mit der Feder angelegt werden, dass gleichzeitig die Zahnsegmente stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Dabei kann die Schweißnaht als Laserschweißung oder Induktionsschweißung zwischen der Feder und dem Zahnsegment angeordnet werden, oder beidseitig von außen als Kehlnaht.
  • Mit den Merkmalen der Erfindung ist es möglich, den Grundkörper und die Garniturelemente sehr preiswert, ohne aufwändige Verschraubung, herzustellen. Gleichzeitig kann ein Austausch der Garniturelemente sehr schnell und präzise erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines Rundkammes in einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2: eine Darstellung auf eine Stirnfläche eines Rundkammes nach 1;
  • 3: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer vergrößerten Darstellung auf eine Stirnseite eines Rundkammes
  • 4: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer vergrößerten Darstellung auf eine Stirnseite eines Rundkammes
  • 5: ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer vergrößerten Darstellung auf eine Stirnseite eines Rundkammes
  • 6a: eine seitliche Darstellung auf ein Zahnsegment;
  • 6b: eine weitere seitliche Darstellung auf ein Zahnsegment;
  • 7a: mehrere Zahnsegmente im Profil vor dem Verschweißen;
  • 7b: mehrere Zahnsegmente im Profil nach dem Verschweißen.
  • In 1 und 2 ist ein Ausschnitt eines Rundkamms 1 dargestellt, der einen im Wesentlichen zylindrischen Grundkörper 2 umfasst, der sich entlang einer Mittenlängsachse 3 erstreckt. Der Grundkörper 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel als hohlzylindrisches Bauteil ausgeführt, der auf eine nicht dargestellte Antriebswelle aufgesetzt werden kann. Selbstverständlich können Grundkörper 2 und Antriebswelle auch einstückig ausgeführt sein. Der Grundkörper 2 wird in radialer Erstreckung durch eine Mantelfläche 4 begrenzt, und in axialer Erstreckung, also entlang der Mittenlängsachse 3, durch zwei Stirnflächen 5 begrenzt, wovon in dieser Darstellung nur eine sichtbar ist. An dem Grundkörper 2 sind mindestens zwei Garniturelemente 7 befestigt, die die gesamte Mantelfläche 4 bedecken. In diesem Ausführungsbeispiel sind auf dem dargestellten Ausschnitt des Grundkörpers 2 drei Garniturelemente 7 angeordnet. Die Anzahl der Garniturelemente 7 kann unter anderem von dem Außendurchmesser des Rundkamms 1 und den auf den Garniturelementen 7 angeordneten Zahnsegmenten 10 abhängen, und beispielsweise zwei, vier, sechs oder acht betragen. Selbstverständlich ist auch eine ungerade Anzahl von Garniturelementen 7 möglich.
  • Die Garniturelemente 7 bestehen aus einer Vielzahl von Zahnsegmenten 10, die hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Jedes Zahnsegment 10 kann aus einem Stück gestanztem Sägezahndraht mit einem Zahnkopf 11 und einem Zahnfuß 12 bestehen.
  • Die Befestigung der Garniturelemente 7 am Grundkörper 2 erfolgt kraftschlüssig durch Magnete 6, die als Permanentmagnete ausgebildet sind. Die Magnete 6 sind zumindest abschnittsweise auf oder mit der Mantelfläche 4 des Grundkörpers angeordnet und befestigt. Dies kann beispielsweise so erfolgen, dass flächig ausgebildete Magnete 6 in Vertiefungen des Grundkörpers 2 eingelegt und mit dem Grundkörper 2 verpresst, verstemmt oder verschraubt werden. Im Folgenden wird die Mantelfläche 4 des Grundkörpers 2 mit der äußeren Fläche der Magnete 6 gleichgesetzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bilden die Magnete 6 die gesamte Mantelfläche 4 des Grundkörpers 2, in dem sie beispielsweise als Hülse auf den Grundkörper 2 aufgezogen bzw. aufgeschrumpft sind. In dieser Ausführungsform können insbesondere in Kunststoff gebundene Magnete 6 verwendet werden. Alternativ können die Magnete 6 auch abschnittsweise auf dem Grundkörper 2 aufgeklebt werden. Je nach verwendeter Magnetlegierung ist auch eine einstückige Verbindung mit dem Grundkörper 2, z. B. durch eine Oberflächenbeschichtung, ein Aufschweißen oder ein Vergießen auf dem Grundkörper 2 möglich. Insbesondere die einstückige Verbindung der Magnete 6 mit dem Grundkörper 2 kann bei den hohen Drehzahlen des Rundkamms 1 von über 500 Umdrehungen pro Minute aufgrund der wirkenden Zentrifugalkraft vorteilhaft sein.
  • Als Magnet 6 dienen vorzugsweise Permanentmagnete mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke, wie beispielsweise Magnete mit einer Neodym-Eisen-Bor-Legierung oder aus einer Samarium-Cobalt-Legierung, bei denen die Gefahr der Entmagnetisierung bei Betriebstemperaturen über 50° Celsius gering ist.
  • Die Anordnung der Garniturelemente 7 auf dem Grundkörper 2 erfolgt nach 3 derart, dass die Zähne 13 der Zahnsegmente 10 in Rotationsrichtung R des Rundkamms 1 zeigen und damit gegen die zu kämmenden Fasern gerichtet sind. Aufgrund der zylindrischen Kontur des Grundkörpers 2, die sehr exakt mit der konkaven Unterseite der Garniturelemente 7 korrespondieren muss, ist ein gewisser Formschluss bei der Montage und Ausrichtung der Garniturelemente 7 parallel zur Mittenlängsachse 3 gegeben. Um die Garniturelemente 7 auch auf dem Umfang der Mantelfläche 4 auf den Magneten 6 genau zu positionieren, können in der Mantelfläche 4 Nuten 8 angeordnet sein, in die eine korrespondierende Feder 9 eingreift, die auf der Unterseite 16 der Garniturelemente 7 angeordnet ist. Die Kontur von Nut 8 und Feder 9 kann rechteckig oder mit geneigter Fläche, beispielsweise als Dreieck oder im Querschnitt konisch ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel der 3 sind an dem linken Garniturelement 7 Nut 8 und Feder 9 mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet, und an dem rechten Garniturelement 7 mit einem konischen Querschnitt. Die Nut 8 und die Feder 9 können sich durchgehend entlang der gesamten Mantelfläche 4, also parallel zur Mittenlängsachse 3 erstrecken, oder nur abschnittsweise, wobei in der geringsten Längserstreckung die Feder 9 als mindestens ein zylindrischer Stift ausgebildet sein kann, der in eine korrespondierende Bohrung eingreift. In dem Ausführungsbeispiel der 3 ist die magnetische Schicht dünn bzw. die Dicke der Magnete 6 gering dargestellt, so dass die Nut 8 oder die Bohrung die magnetische Schicht durchdringen und in den Grundkörpers 2 zumindest teilweise eintauchen. Die Nut 8 kann zwischen 0,5 bis 5 mm tief in den Grundkörper 2 eindringen.
  • Ein nicht zu unterschätzender Effekt des Formschlusses zwischen Garniturelement 7 und Grundkörper 2 durch die Feder 8 und die Nut 9 in Umfangsrichtung des Grundkörpers 2 ist, dass damit der Schälwirkung der magnetischen Haftung und damit ein Verschieben der Garniturelemente 7 auf dem Grundkörper 2 entgegen gewirkt wird. Die Zentrifugalkraft, die auf das einzelne Garniturelement 7 wirkt, wird überlagert durch die Kämmkraft, die auf die Zähne 13 tangential in Umfangsrichtung wirken. Da bei sehr hohen Drehzahlen die resultierende magnetische Kraft abnimmt, kann dadurch die Schälwirkung verhindert werden, die sonst nicht nur eine Verschiebung der Garniturelemente 7 auf dem Grundkörper bewirkt, sondern in Verbindung mit ungünstigen Kraftspitzen auf die Zähne 13, z. B. durch Verdickungen in den zu kämmenden Fasern, ein Verkippen der Garniturelemente 7 bewirken kann, wodurch aufgrund des zunehmenden Abstandes zwischen Magnet 6 und Garniturelement 7 die magnetische Kraft drastisch sinkt.
  • Um genau dieses Verkippen der Garniturelemente 7 zu verhindern, können sich die Garniturelemente 7 bereichsweise überlappen. In dem Ausführungsbeispiel nach 4 sind ein linkes und ein rechtes Garniturelement 7 auf einem Grundkörper 2 angeordnet. Jedes Garniturelement 7 weist im Bereich von zwei gegenüberliegenden Stirnflächen, die sich parallel zur Mittenlängsachse 3 erstrecken, einen Vorsprung 7a und eine Ausnehmung 7b auf, die in diesem Ausführungsbeispiel stark vergrößert dargestellt sind. Fertigungstechnisch können der Vorsprung 7a und die Ausnehmung 7b durch ein Schleifverfahren hergestellt werden. Die Ausnehmung 7b ist an der Stirnseite des Garniturelementes 7 angeordnet, die in Richtung der geneigten Zähne 13 liegt, also an der Stelle, an der die Zähne 13 in Rotationsrichtung R des Rundkammes 1 zuerst in die Fasern eintauchen. Der Vorsprung 7a ist an der gegenüberliegenden Stirnseite des Garniturelementes 7 angeordnet, also entgegen der Richtung der geneigten Zähne 13. Wie in dem Ausführungsbeispiel nach 4 dargestellt, überlappt das in Rotationsrichtung R rechte Garniturelement 7 mit seinem Vorsprung 7a das nachfolgende oder linke Garniturelement 7 im Bereich seiner Ausnehmung 7b. Unter der Annahme, dass das linke Garniturelement 7 mit seinen Zähnen mit den Fasern in Eingriff ist und auf das vorherige Garniturelement 7 keine Kämmkraft mehr wirkt, verhindert die magnetische Kraft des rechten Garniturelementes 7 ein Abheben oder Verkippen des linken Garniturelementes 7.
  • In einer weiteren Ausführungsform nach 5 kann ein Garniturelement 7 auch formschlüssig mit dem Grundkörper 2 verbunden sein. In diesem Ausführungsbeispiel dringt ein Teil des Garniturelementes 7 in den Grundkörper 2 ein. Gleichzeitig kann noch eine Überlappung durch einen Vorsprung 7a durch das rechte Garniturelement 7 erfolgen.
  • Zur Demontage der Garniturelemente 7 sind im Bereich einer oder beider Stirnflächen 5 Vertiefungen 17 entweder in dem Garniturelement 7 oder in dem Grundkörper 2 eingearbeitet, in die ein Werkzeug zur Demontage der Garniturelemente 7 eintauchen und eine Hebelkraft erzeugen kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 17 im Bereich der Stirnseite des Garniturelementes 7 angeordnet, an dem auch der Vorsprung 7a angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf die 6a bis 7b besteht jedes Garniturelement 7 aus einer Vielzahl von Zahnsegmenten 10, die in. Richtung der Mittenlängsachse 3 hintereinander aufgereiht sind. Jedes Zahnsegment 10 besteht aus mehreren Zähnen 13 mit jeweils einem Zahnkopf 11 und einem Zahnfuß 12. Die Zahnköpfe 11 sind in Rotationsrichtung des Rundkamms 1 gegen die zu kämmenden Fasern gerichtet. Nach dem Ausführungsbeispiel von 6a ist im Bereich des Zahnfußes 12 ist an jedem Zahnsegment 10 mindestens eine Nut 14 bzw. Vertiefung eingearbeitet, die zur Aufnahme einer Schweißnaht 15 dient. Ein Garniturelement 7 umfasst damit eine Vielzahl von aneinander gereihten und miteinander verschweißten Zahnsegmenten 10, wobei die Schweißnaht 15 parallel zur Mittenlängsachse (3) angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei zueinander beabstandete Nuten 14 angeordnet, so dass sich nach einem Verschweißen die Zahnsegmente 10 nicht mehr gegeneinander in Richtung der Mittenlängsachse 3 verziehen bzw. verdrehen können. Alternativ zu den zwei oder mehreren zueinander beabstandeten Nuten 14 kann die Verschweißung auch über eine Fläche erfolgen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 6b weist mindestens ein Zahnsegment 10 eine separate oder einstückige Feder 9 auf. Da die Feder 9 am Zahnfuß 12, also an der Unterseite 16 angeordnet ist, greift die Feder 9 in eine Nut 8 in dem Grundkörper 2 des Rundkammes 1 ein (3) und ermöglicht damit eine Positionierung der Garniturelemente 7 auf dem Grundkörper 2. Die Feder 9 als separates Bauteil kann stoffschlüssig, also beispielsweise durch ein Schweißverfahren mit dem Zahnsegment 10 verbunden sein. Weiterhin kann, wenn jedes Zahnsegment 10 eine Feder 9 aufweist, die Schweißnaht 15 so an dem Zahnsegment 10 mit der Feder 9 angelegt werden, dass gleichzeitig die Zahnsegmente 10 stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Dabei kann die Schweißnaht 15 als Laserschweißung oder Induktionsschweißung zwischen der Feder 9 und dem Zahnsegment 10 angeordnet werden, oder beidseitig von außen als Kehlnaht ausgeführt sein.
  • In 7a sind mehrere Zahnsegmente 10 im Profil nebeneinander dargestellt, wobei die Ausrichtung der Zahnsegmente 10 zueinander nicht parallel erfolgt, sondern in einem vorbestimmten Winkel α. Die Zahnfüße 12 berühren sich nur im untersten Punkt und gehen zum Zahnkopf 11 hin auseinander. Während bzw. nach dem Verschweißen der Zahnsegmente 10 miteinander, indem auf der Unterseite 16 der Zahnsegmente 10 eine Schweißnaht 15 gelegt wird, richten sich die Zahnsegmente 10 aufgrund des Verzuges in der Schweißnaht 15 zueinander aus (7b), so dass sich diese danach parallel zueinander anordnen und sich im Bereich des Zahnfußes 12 ganzflächig berühren. Der Winkel α, der nach dem Verschweißen 0° beträgt, ist unter anderem vom Schweißverfahren und von der Größe der Schweißnaht 15 abhängig und kann für jedes Garniturelement 7 bei der Vormontage eingestellt werden. Die Einstellung des richtigen Winkels α kann mittels nicht dargestellter Zwischenstücke in einer Vorrichtung erfolgen, die zwischen den Zahnköpfen 11 angeordnet werden. Die nicht dargestellte Vorrichtung kann eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, auf die die Zahnsegmente 10 mit ihrer Unterseite 16 hintereinander angeordnet werden. Die Krümmung der Oberfläche korrespondiert mit dem Winkel α und dem erwarteten Verzug der Schweißnaht 15. Als Schweißverfahren können insbesondere Schutzgas- oder Laserschweißverfahren verwendet werden, die unter anderem eine automatisierte Fertigung ermöglichen.
  • Nach dem Verschweißen und einer möglichen weiteren Wärmebehandlung des Garniturelementes 7 wird die Unterseite 16 des Garniturelementes 7 überdreht und/oder geschliffen und der Mantelfläche 4 des Grundkörpers 2 exakt angepasst. Insbesondere die Höhe des Garniturelementes 7 von der Unterseite 16 bis zur Spitze jedes Zahnes 13 ist exakt einstellbar, so dass durch einen schnellen Austausch der Garniturelemente 7 der Rundkamm 1 schnell gewartet werden kann. Die nebeneinander aufgereihten und verschweißten Zahnsegmente 10 bieten im Vergleich zu den auf Stäben aufgereihten Zahnsegmenten den Vorteil, dass die Zahnsegmente 10 untereinander spielfrei verbunden sind. Bei den auf den Stäben aufgereihten Zahnsegmenten ist auch nach der Montage ein Spiel zwischen Bohrung im Zahnsegment und Stab vorhanden, so dass der Abstand der Spitze eines Zahnes 13 bis zur Mantelfläche 4 des Rundkamms 1 in einem kleinen Bereich variieren kann.
  • Nach der Erfindung ist eine effiziente und preiswerte Herstellung der Garniturelemente 7 möglich. Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine einfache Montage der Garniturelemente 7 auf dem Grundkörper 2, so dass ein schneller und präziser Austausch verschlissener Garniturelemente 7 gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rundkamm
    2
    Grundkörper
    3
    Mittenlängsachse
    4
    Mantelfläche
    5
    Stirnfläche
    6
    Magnet
    7
    Garniturelement
    7a
    Vorsprung
    7b
    Ausnehmung
    8
    Nut
    9
    Feder
    10
    Zahnsegment
    11
    Zahnkopf
    12
    Zahnfuß
    13
    Zahn
    14
    Nut
    15
    Schweißnaht
    16
    Unterseite
    17
    Vertiefung
    α
    Winkel
    R
    Rotationsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0969129 A2 [0003]
    • DE 102009018058 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Rundkamm für eine Kämmmaschine, umfassend einen Grundkörper (2), an dem mindestens zwei Garniturelemente (7) befestigbar sind, wobei jedes Garniturelement (7) eine Vielzahl von Zahnsegmenten (10) umfasst, die in Richtung einer Mittenlängsachse (3) des Rundkamms (1) hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Garniturelemente (7) kraftschlüssig durch flächig ausgebildete Magnete (6) am Grundkörper (2) befestigbar sind.
  2. Rundkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6) als Permanentmagnete ausgebildet sind.
  3. Rundkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6) zumindest abschnittsweise auf oder mit der Mantelfläche (4) des Grundkörpers (2) befestigbar sind.
  4. Rundkamm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6) in Vertiefungen des Grundkörpers (2) angeordnet und befestigbar sind.
  5. Rundkamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Mantelfläche (4) des Grundkörpers als Magnet (6) ausgebildet ist.
  6. Rundkamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garniturelemente (7) im Wesentlichen entlang der Mittenlängsachse (3) formschlüssig positionierbar auf dem Grundkörper (2) anordbar sind.
  7. Rundkamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garniturelemente (7) zumindest bereichsweise überlappbar auf dem Grundkörper (2) angeordnet sind.
  8. Rundkamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garniturelemente (7) zumindest teilweise formschlüssig mit dem Grundkörper (2) verbindbar sind.
  9. Rundkamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Stirnseite (5) zwischen jedem Garniturelement (7) und dem Grundkörper (2) eine Vertiefung (17) angeordnet ist, in die ein Werkzeug zum Lösen der Garniturelemente (7) vom Grundkörper (2) eingreifen kann.
  10. Garniturelement zur Verwendung in einer textilen Verarbeitungsmaschine, umfassend eine Vielzahl von Zahnsegmenten (10), mit jeweils mehreren Zähnen (13), die jeweils einen Zahnkopf (11) und einen Zahnfuß (12) aufweisen, wobei die Zahnsegmente (10) parallel zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Zahnsegmente (10) stoffschlüssig erfolgt.
  11. Garniturelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung durch eine Schweißnaht (15) erfolgt.
  12. Garniturelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (10) mindestens eine Nut (14) aufweisen, innerhalb der die stoffschlüssige Verbindung erfolgt.
  13. Garniturelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (14) im Bereich des Zahnfußes (12) angeordnet ist.
  14. Garniturelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahnsegment (10) eine Feder (9) aufweist.
  15. Garniturelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) stoffschlüssig mit dem Zahnsegment (10) verbunden ist.
  16. Garniturelement nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Verwendung an einem Rundkamm (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102012010807A 2012-06-01 2012-06-01 Rundkamm und Garnitur für eine textile Verarbeitungsmaschine Withdrawn DE102012010807A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012010807A DE102012010807A1 (de) 2012-06-01 2012-06-01 Rundkamm und Garnitur für eine textile Verarbeitungsmaschine
CN201380023637.6A CN104334777B (zh) 2012-06-01 2013-03-15 用于纺织处理机的圆梳
PCT/EP2013/000809 WO2013178305A1 (de) 2012-06-01 2013-03-15 Rundkamm und garnitur für eine textile verarbeitungsmaschine
EP13712136.4A EP2855748B1 (de) 2012-06-01 2013-03-15 Rundkamm für eine textile verarbeitungsmaschine
BR112014029073A BR112014029073B8 (pt) 2012-06-01 2013-03-15 Pente circular para uma máquina de pentear
JP2015513032A JP6074029B2 (ja) 2012-06-01 2013-03-15 テキスタイル加工機械用のサーキュラーコーム
PCT/EP2013/001349 WO2013178319A1 (de) 2012-06-01 2013-05-07 Garnitur und deckelstab für eine textile verarbeitungsmaschine
CN201380008016.0A CN104105824B (zh) 2012-06-01 2013-05-07 用于纺织加工机的针布和盖板杆
EP13726678.9A EP2855749B1 (de) 2012-06-01 2013-05-07 Garnitur und deckelstab für eine textile verarbeitungsmaschine
JP2015500801A JP2015514877A (ja) 2012-06-01 2013-05-07 繊維加工機械用の針布及びフラットバー
BR112014018780A BR112014018780B8 (pt) 2012-06-01 2013-05-07 Tira de guarnição para o uso em uma máquina de processamento têxtil, especialmente para o uso em uma carda ou cilindro tomador
JP2015234679A JP6092992B2 (ja) 2012-06-01 2015-12-01 繊維加工機械用の針布及びフラットバー

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012010807A DE102012010807A1 (de) 2012-06-01 2012-06-01 Rundkamm und Garnitur für eine textile Verarbeitungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012010807A1 true DE102012010807A1 (de) 2013-12-05

Family

ID=47997336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012010807A Withdrawn DE102012010807A1 (de) 2012-06-01 2012-06-01 Rundkamm und Garnitur für eine textile Verarbeitungsmaschine

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP2855748B1 (de)
JP (1) JP6074029B2 (de)
CN (1) CN104334777B (de)
BR (1) BR112014029073B8 (de)
DE (1) DE102012010807A1 (de)
WO (1) WO2013178305A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110936154A (zh) * 2019-12-27 2020-03-31 上海工程技术大学 一种用于精梳机齿片的自动装配装置及控制方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107460565A (zh) * 2017-08-17 2017-12-12 金轮针布(江苏)有限公司 一种快换金属针布
CH715995A1 (de) * 2019-03-25 2020-09-30 Graf Cie Ag Rundkamm für eine Kämmmaschine.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0969129A2 (de) 1998-06-30 2000-01-05 Staedtler & Uhl Kämmsegment für einen Rundkamm einer textilen Kämm-Maschine
DE102009018058A1 (de) 2009-04-21 2010-11-04 Staedtler + Uhl Kg Kreiskamm

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE532865A (de) * 1953-10-28
JPS428492Y1 (de) * 1965-10-11 1967-05-04
US3737953A (en) * 1970-09-11 1973-06-12 Ashworth Bros Inc Card clothing
CH644900A5 (de) * 1980-07-16 1984-08-31 Graf & Co Ag Zum verbinden mit den deckelstaeben einer karde bestimmter kratzenbeschlag.
GB2100303B (en) * 1981-06-13 1984-08-01 Carclo Eng Group Plc Improvements in or relating to cardclothing
CH654341A5 (en) * 1981-11-04 1986-02-14 Graf & Co Ag Card clothing intended to be connected to the flat bars of a card
DE3624292A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-28 Staedtler & Uhl Vorrichtung zur befestigung von saegezahnstanzteilen auf einem tragekoerper einer textilen vorbereitungsmaschine
ATE219530T1 (de) * 1996-11-05 2002-07-15 D Krone Manfred V Kämmgarnitur aus sägezahnstanzteilen für walzen und tragsegmente von textilmaschinen
DE102004033509B4 (de) * 2003-08-25 2017-06-29 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist
WO2006136479A1 (en) * 2005-06-24 2006-12-28 Nv Bekaert Sa Carding flat with hard coating on card clothing
DE102006005605A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist.
DE202005020583U1 (de) * 2005-06-24 2006-04-27 Trützschler GmbH & Co KG Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0969129A2 (de) 1998-06-30 2000-01-05 Staedtler & Uhl Kämmsegment für einen Rundkamm einer textilen Kämm-Maschine
DE102009018058A1 (de) 2009-04-21 2010-11-04 Staedtler + Uhl Kg Kreiskamm

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110936154A (zh) * 2019-12-27 2020-03-31 上海工程技术大学 一种用于精梳机齿片的自动装配装置及控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
BR112014029073A2 (pt) 2017-06-27
JP6074029B2 (ja) 2017-02-01
JP2015520809A (ja) 2015-07-23
EP2855748A1 (de) 2015-04-08
CN104334777A (zh) 2015-02-04
BR112014029073B1 (pt) 2021-07-27
CN104334777B (zh) 2017-03-01
BR112014029073B8 (pt) 2022-07-05
EP2855748B1 (de) 2018-08-15
WO2013178305A1 (de) 2013-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008011959U1 (de) Adapter zum Befestigen eines Werkzeugs an einem Oszillationsantrieb
DE3620702A1 (de) Garnitur fuer textilvorbereitungsmaschinen, insbesondere kaemm-maschinen, karden od.dgl.
EP2855749B1 (de) Garnitur und deckelstab für eine textile verarbeitungsmaschine
EP2650414B1 (de) Kämmelement für einen Rundkamm einer Kämmmaschine
DE102016112539A1 (de) Geteilte Lageranordnung
EP2855748B1 (de) Rundkamm für eine textile verarbeitungsmaschine
DE2011373C3 (de) Verfahren zum Festlegen von Stiften in einer Halterung, insbesondere bei Kardier-, Streck- und Kämmvorrichtungen u.dgl
DE102013108199A1 (de) Offenend-Spinnrotor mit einer Rotortasse, einem Rotorschaft sowie einer Kupplungsvorrichtung
DE102015110115A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks
DE3336327A1 (de) Nadelwalze fuer textilmaschinen
DE3313140A1 (de) Kette fuer eine maschinenanlage der spanabhebenden bearbeitung
EP3680371A1 (de) Kreiskammeinheiten mit einem an einer welle befestigten kreiskamm
DE613102C (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Laeuferringes von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
EP3819054A1 (de) Trägerbaugruppe, insbesondere werkzeugträgerbaugruppe und verfahren zu deren zusammenbau
DE102012011031A1 (de) Unterteil für eine Spinnspindel
DE202014005802U1 (de) Modellplatte
DE102013104480A1 (de) Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine
DE10318021A1 (de) Halteranordnung
DE102016114449A1 (de) Auflösewalze für eine Offenendspinnvorrichtung
DE102015220952A1 (de) Rotor einer elektrischen Drehmaschine
DE202009006811U1 (de) Vorrichtung zum Längsumreifen eines Gegenstandes
DE102007040218A1 (de) Spinnvorrichtung
DE19911118B4 (de) Metallwelle zur Aufnahme eines aufzuspritzenden oder aufzusteckenden Teils, sowie Anordnung aus Welle und Ritzel
DE102014114460A1 (de) Anordnung für eine Wellenkupplung
AT301399B (de) Tragstreifen für Nadeln, z. B. Kammnadeln

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination