DE202014005802U1 - Modellplatte - Google Patents

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DE202014005802U1 DE201420005802 DE202014005802U DE202014005802U1 DE 202014005802 U1 DE202014005802 U1 DE 202014005802U1 DE 201420005802 DE201420005802 DE 201420005802 DE 202014005802 U DE202014005802 U DE 202014005802U DE 202014005802 U1 DE202014005802 U1 DE 202014005802U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/34Making or working of models, e.g. preliminary castings, trial dentures; Dowel pins [4]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/08Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
    • A61C11/087Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator using magnets

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Abstract

Modellplatte zur Verwendung in der Zahnmedizintechnik mit Zentrierelementen zum lagerichtigen Ausrichten von, an der Modellplatte zu befestigenden, Zahnbogen-Abgüssen bzw. deren Segmenten, wobei die Zentrierelemente durch mindestens zwei Pins erstellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pin (3) von der Rückseite (4) der Modellplatte (1) her in eine Aufnahmebohrung (7) der Modellplatte (1) einsetzbar ist, die am Bohrungseingang einen Ringkragen (8) hat, und dass der Pin (3) eine Ringschulter (10) aufweist, die zusammen mit dem Ringkragen (8) auf der Rückseite der Modellplatte (1) bei der Montage des Pins (3) einen Höhenanschlag für diesen bildet.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Modellplatte zur Verwendung in der Zahnmedizintechnik. Eine derartige Modellplatte ist bekannt.
  • Solche bekannten Modellplatten haben üblicherweise mehrere Reihen von Pins, die in Zahnbogen-Abgüsse bzw. deren Segmente hineinragen und mit deren Hilfe die Zahnbogen-Abgüsse bzw. deren Segmente lagerichtig auf einem Artikulator repositioniert werden können. Bei üblichen Bauarten sind diese Pins von der Oberseite her in die Modellplatte eingesetzt. Das hat den Nachteil, dass es beim Lösen der Zahnbogen-Abgüsse bzw. deren Segmente von der Modellplatte vorkommen kann, dass zusammen mit der Gussmasse auch ein oder mehrere Pins losgelöst werden, was eine solche Modellplatte dann mehr oder weniger unbrauchbar macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Fehler zu vermeiden und eine Modellplatte zu schaffen, bei der ein Herausziehen von Pins zusammen mit den Abgüssen nicht auftreten kann, so dass die Modellplatte eine längere Lebensdauer hat.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Modellplatte,
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt (II-II) von 1
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Modellplatte und
  • 4 einen Schnitt durch den Pin in vergrößertem Maßstab.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Eine Modellplatte 1 hat eine Kontur 2 etwa in der Form einer halbkreisförmigen Platte. Die Modellplatte 1 ist mit einer Anzahl von Stiften bestückt, die als sogenannte ”Pins” ausgeführt sind. Einer dieser Pins ist in der 4 im Schnitt gezeichnet. Es ist zu erkennen, dass ein solcher Pin 3 einen weitgehend zylindrischen Schaft 4 hat, der an seinem freien Ende 5 schwach kegelig ausgebildet ist, um sich in eine ihm zugeordnete Ausnehmung eines Zahnbogen-Abgusses bei dessen Repositionierung leicht ”einfädeln” zu lassen. Ein solcher Zahnbogen-Abguss ist aber nicht dargestellt.
  • Der Pin 3 ist von einer Rückseite 6 der Modellplatte 1 her in eine entsprechende Aufnahmebohrung 7 der Modellplatte 1 eingesetzt. Diese Aufnahmebohrung 7 hat an ihrem Bohrungseingang einen Ringkragen 8 mit einem gegenüber der Aufnahmebohrung 7 etwas größeren Durchmesser. Und der Pin 3 trägt einen Fuß 9, der in seinem Durchmesser gegenüber dem Schaft 4 des Pins 3 ebenso etwas vergrößert ist, so dass am Fuß 9 des Pins 3 eine Ringschulter 10 gebildet ist. Ringkragen 8 und Ringschulter 10 passen ineinander und bilden beim Einstecken des Pins 3 von unten in die Modellplatte 1 einen Höhenanschlag für diesen.
  • Nach dem Einstecken des Pins 3 liegt eine Fußfläche 11 etwa in einer Ebene mit einer Rückseitenfläche 12 der Modellplatte 1.
  • Es ist noch zu bemerken, dass in den Fuß 9 des Pins 3 von der Fußfläche 11 her eine Sackbohrung 16 eingebracht ist, in die ein Stift eines Montagewerkzeuges eingreifen kann, um die Einbringung des Pins 3 in die Modellplatte 1 bei einer automatischen Montage zu erleichtern (vgl. 4). Das Montagewerkzeug ist aber nicht dargestellt. An der Rückseite 6 der Modellplatte 1 sind Justierelemente 13 vorgesehen, die zum lagerichtigen Einbau der Modellplatte 1 in einen Artikulator-Plattenverbund notwendig sind. Ein solcher Plattenverbund ist aber ebenfalls nicht dargestellt.
  • Es ist noch zu bemerken, dass jeder Pin 3 an einer Seitenfläche seines Fußes 9 eine Abflachung 14 aufweist, so dass nach dem Einsetzen des Pins 3 in seine Aufnahmebohrung 7 am Fuß 9 im Ringkragen 8 ein kreisbogenabschnittsförmiger Spalt gebildet wird. Dieser Spalt dient zur Aufnahme von überschüssigem Klebstoff, der zum Festlegen des Pins 3 in der Modellplatte 1 Anwendung findet.
  • Außerdem ist mittig in der 3 noch eine gestrichelt eingezeichnete Scheibe 15 zu erkennen, die eine Kontur einer Magnetscheibe darstellt, die den genannten Plattenverbund im Artikulator zusammen hält.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Modellplatte
    2
    Außenkontur
    3
    Pin
    4
    Schaft
    5
    Ende
    6
    Rückseite
    7
    Aufnahmebohrung
    8
    Ringkragen
    9
    Fuß
    10
    Ringschulter
    11
    Fußfläche
    12
    Rückseiten-Fläche
    13
    Justierelemente
    14
    Abflachung
    15
    Scheibe
    16
    Sackbohrung

Claims (3)

  1. Modellplatte zur Verwendung in der Zahnmedizintechnik mit Zentrierelementen zum lagerichtigen Ausrichten von, an der Modellplatte zu befestigenden, Zahnbogen-Abgüssen bzw. deren Segmenten, wobei die Zentrierelemente durch mindestens zwei Pins erstellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pin (3) von der Rückseite (4) der Modellplatte (1) her in eine Aufnahmebohrung (7) der Modellplatte (1) einsetzbar ist, die am Bohrungseingang einen Ringkragen (8) hat, und dass der Pin (3) eine Ringschulter (10) aufweist, die zusammen mit dem Ringkragen (8) auf der Rückseite der Modellplatte (1) bei der Montage des Pins (3) einen Höhenanschlag für diesen bildet.
  2. Modellplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pin (3) an seinem Fuß (9) eine Abflachung (14) aufweist.
  3. Modellplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pin (3) an seinem Fuß (9) mit einer Sackbohrung (16) versehen ist, die zur Aufnahme eines Montagewerkzeuges bestimmt ist.
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