DE102013104480A1 - Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102013104480A1
DE102013104480A1 DE102013104480.8A DE102013104480A DE102013104480A1 DE 102013104480 A1 DE102013104480 A1 DE 102013104480A1 DE 102013104480 A DE102013104480 A DE 102013104480A DE 102013104480 A1 DE102013104480 A1 DE 102013104480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clothing strip
tooth
clothing
strip
flat bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013104480.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Leder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE102013104480.8A priority Critical patent/DE102013104480A1/de
Priority to EP13726678.9A priority patent/EP2855749B1/de
Priority to PCT/EP2013/001349 priority patent/WO2013178319A1/de
Priority to BR112014018780A priority patent/BR112014018780B8/pt
Priority to JP2015500801A priority patent/JP2015514877A/ja
Priority to CN201380008016.0A priority patent/CN104105824B/zh
Publication of DE102013104480A1 publication Critical patent/DE102013104480A1/de
Priority to JP2015234679A priority patent/JP6092992B2/ja
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Garniturstreifen zur Verwendung in einer textilen Verarbeitungsmaschine, umfassend eine Vielzahl von Zahnsegmenten (10), mit jeweils mehreren Zähnen (13), die jeweils einen Zahnkopf (11) und einen Zahnfuß (12) aufweisen, wobei die Zahnsegmente (10) parallel zueinander angeordnet und direkt oder indirekt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Zahnsegmente (10) stoffschlüssig erfolgt. Der erfindungsgemäße Deckelstab ist dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen (8) eine Vielzahl von Zahnsegmenten (10) umfasst, die mittels magnetischer Kraft am Deckelstab befestigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Garnitur und einen Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine.
  • Karden haben unter anderem die Aufgabe, Faserflocken bis zur Einzelfaser, sowie die Nissen aufzulösen. Hierzu werden die Faserflocken zwischen einem Tambour und einem Wanderdeckel geleitet, wobei die Fasern ausgerichtet und vereinzelt werden. Der Tambour ist hierzu üblicherweise mit einer umlaufenden Sägezahngarnitur ausgestattet, bei denen aus einem Flachdraht mittels Stanzen einzelne Zähne herausgearbeitet werden. Der Wanderdeckel besteht üblicherweise aus vielen Deckelstäben mit flexiblen Garnituren, bei denen in elastischen Gewebeeinlagen eine Vielzahl von einzelnen Drähten befestigt werden, deren Spitzen in sehr engem Abstand mit den Spitzen der Sägezahngarnitur des Tambours korrespondieren und damit den Kardierspalt bilden.
  • Um die engen Kardierspalte über eine lange Laufzeit der Karde sicher zu gewährleisten, müssen alle zugehörigen Bauteile eine hohe Präzision aufweisen. Insbesondere durch den Verschleiß und den Austausch der flexiblen Garnituren können sich beim Nachschleifen und der erneuten Montage an den Deckelstab unerwünschte Ungenauigkeiten ergeben. Weiterhin sind die flexiblen Garnituren sehr teuer in der Herstellung mit dem weiteren Nachteil, dass sie sich nur begrenzt Nachschleifen lassen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die gesamten Deckelstäbe einschließlich der Garnitur demontiert und in der Schleifmaschine bearbeitet werden müssen, da nur so die einbaufertige Toleranz unter 0,1 mm gehalten werden kann.
  • In der DE 10 2009 013 412 A1 wird eine flexible Garnitur für einen Deckelstab beschrieben, die mittels Magnet am Deckelstab befestigbar ist. Nachteilig ist die aufwendige Gestaltung der Garnitur, bei dem der Garniturstreifen erst auf einem Blechstreifen aufgeklebt wird, um dann magnetisch in einer Ausnehmung des Deckelstabes befestigt zu werden. Ein weiterer Nachteil ist die Verwendung der Häkchen, die aufwendig in einem Gewebekörper eingearbeitet sind und die nur eine begrenzte und aufwändige Anzahl von Nachschliffen zulässt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen preiswerten und präzise herstellbaren Garniturstreifen zu schaffen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen von Anspruch 1 und 13; weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst der Garniturstreifen zur Verwendung in einer textilen Verarbeitungsmaschine eine Vielzahl von Zahnsegmenten mit jeweils mehreren Zähnen, die jeweils einen Zahnkopf und einen Zahnfuß aufweisen, wobei die Zahnsegmente parallel zueinander angeordnet und direkt oder indirekt miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Zahnsegmente stoffschlüssig erfolgt, wodurch die Zahnsegmente untereinander völlig spielfrei sind.
  • Die stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise durch eine Laser- oder Schutzgasschweißung, ermöglicht eine weitestgehend automatische Fertigung der Garniturstreifen, die um ein vielfaches schneller und präziser erfolgt, als die Herstellung der Garnituren, bei denen die Häkchen in einen Gewebekörper eingesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Zahnsegmente zur direkten Verbindung mindestens eine Nut auf, innerhalb der die stoffschlüssige Verbindung angeordnet ist. Durch die Nut wird die äußere Kontur der Zahnsegmente nicht verändert. Gleichzeitig hat die Schweißnaht eine höhere Dauerfestigkeit, als eine flächig aufgebrachte Schweißnaht, die anschließend zum Teil abgeschliffen wird.
  • Weiterhin kann die mindestens eine Nut im Bereich des Zahnfußes angeordnet sein, wodurch sich eine nur geringe Wärmebelastung auf die gehärteten Zahnköpfe ergibt.
  • Eine indirekte Verbindung der Zahnsegmente miteinander kann über einen Blechstreifen erfolgen, an den die Zahnsegmente durch mindestens eine Schweißnaht verbunden werden. Der Blechstreifen ermöglicht ein flexibleres und flächiges Anlegen an eine Befestigung innerhalb des Deckelstabes und eine hohe Toleranzgenauigkeit des Garniturstreifens. Um eine höchst mögliche Flexibilität zu erreichen, ist darauf zu achten, dass bei dieser indirekten Verbindung die Zahnsegmente nicht miteinander verschweißt sind, sondern nur am Blechstreifen befestigt sind.
  • Dabei können mehrere Schweißnähte in Längsrichtung des Garniturstreifens angeordnet sein und eine begrenzte Länge aufweisen, wobei die Schweißnähte versetzt zueinander angeordnet sind. Der Garniturstreifen wird damit flexibel und kann mit einem Minimum an Nacharbeit flächig innerhalb des Deckelstabes anliegen.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Zahnsegmente im Bereich der Schweißnähte versetzt angeordnete Nuten aufweisen. Durch eine abwechselnde Anordnung der Nuten wird nur jedes zweite Zahnsegment mit dem Blechstreifen über diese Schweißnaht verbunden, so dass nebeneinander angeordnete Zahnsegmente nicht gleichzeitig mit der gleichen Schweißnaht am Blechstreifen befestigt werden. Hiermit wird eine Verbindung der Zahnsegmente untereinander verhindert. Der Blechstreifen ist zumindest in Längsrichtung so flexibel, dass er sich der Oberfläche des Magneten mit einem geringen Aufwand an Nacharbeit anpassen kann.
  • Vorteilhafterweise können sich die Schweißnähte in Längsrichtung des Garniturstreifens zumindest teilweise überlappen, wodurch der Garniturstreifen flexibel wird.
  • Eine weitere Reduzierung der Steifigkeit wird dadurch erreicht, dass der Blechstreifen orthogonal zu seiner Längsrichtung mindestens einen Schlitz aufweist. Dabei können sich die Schlitze nur über einen Teilbereich der Breite des Blechstreifens erstrecken.
  • Der erfindungsgemäße Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine umfasst eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Garniturstreifens und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen eine Vielzahl von Zahnsegmenten umfasst, die mittels magnetischer Kraft am Deckelstab befestigbar sind. Damit wird eine leichte Montage bzw. Demontage des Garniturstreifens vom Deckelstab ermöglicht, der damit beim Austausch oder Nachschleifen des Garniturstreifens in der Spinnerei verbleiben kann. Über die magnetische Verbindung von Garniturstreifen mit dem Deckelstab kann hochpräzise unter Einhaltung kleinster Toleranzen eine Schärfung der Zahnspitzen erfolgen. Die Oberseite des Garniturstreifens liegt flächig am Magneten im Deckelstab an, so dass keine Montageungenauigkeiten vorkommen können. Weiterhin ist die Oberseite des Garniturstreifens Referenzpunkt für die Schleifmaschine, die im Gegensatz zu den elastischen Häkchengarnituren die nötige Festigkeit aufweist und während des Schleifvorganges nicht nachfedert.
  • Dadurch, dass mindestens ein Zahnsegment eine Feder aufweist, mit der eine formschlüssige Verbindung mit dem Deckelstab herstellbar ist, können Kraftspitzen beim Kardieren die magnetische Verbindung nicht lösen. Die am Zahnsegment integrierte Feder ermöglicht eine genaue Montage des Garniturstreifens am Deckelstab ohne weitere mechanische Bauteile, da die Feder in einem Arbeitsgang bei der Herstellung der Zähne mit aus dem Flachdraht oder einem profilierten Draht heraus gestanzt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Deckelstab nach dem Stand der Technik in Seitenansicht;
  • 2: eine seitliche Darstellung auf einen Garniturstreifen;
  • 3: eine weitere seitliche Darstellung auf einen Garniturstreifen;
  • 4: eine Darstellung in Längsrichtung des Garniturstreifens;
  • 5: eine Draufsicht auf die Oberseite eines Garniturstreifens;
  • 6: eine Draufsicht auf die Oberseite eines Garniturstreifens nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 7: mehrere Zahnsegmente im Profil vor dem Verschweißen;
  • 8: mehrere Zahnsegmente im Profil nach dem Verschweißen;
  • 9: die Montage eines Garniturstreifens in einen Deckelstab.
  • Ein bekannter Deckelstab 1 nach dem Stand der Technik ist in 1 in Seitenansicht dargestellt. Der Deckelstab 1 umfasst einen hier nicht dargestellten Deckelkopf, der mit seiner Geometrie eine gewisse Steifigkeit erzeugt und damit über die Breite eines Tambours einer Karde oder einer Krempel mit dessen Sägezahngarnitur einen konstanten Kardierspalt erzeugt. Am Deckelfuß 1a bilden zwei beidseitig angeordnete Stege 1b, 1c eine Ausnehmung 1d, die geeignet ist, mindestens eine Deckelgarnitur 4 aufzunehmen. Die Ausnehmung 1d nach diesem Beispiel ist zweistufig ausgeführt, so dass ein Magnet 3 über eine Befestigung 2 mit dem Deckelstab 1 fest verbunden ist. Die Befestigung 2 kann als Klebeverbindung oder sonstige stoffschlüssige Verbindung, oder auch als mechanische Verbindung ausgeführt sein. Die Deckelgarnitur 4 umfasst im Wesentlichen ein Tragelement 6, das die Häkchen 7 aufnimmt, und ein Stahlblech 5, das mit dem Tragelement 6 verbunden ist. Das Tragelement 6 ist üblicherweise aus einem textilen Gebilde oder einem Gewebekörper gebildet, in dem die Vielzahl der Häkchen dicht an dicht integriert ist. Das Stahlblech 5 wird mittels magnetischer Kraft am Magneten 3 gehalten. Die Häkchen 7 zeigen mit ihrer Spitze auf den Tambour und bilden mit den nicht dargestellten Zähnen der Sägezahngarnitur den Kardierspalt.
  • Erfindungsgemäß besteht jeder Garniturstreifen 8 nach 2 aus einer Vielzahl von Zahnsegmenten 10, die hintereinander aufgereiht sind. Jedes Zahnsegment 10 besteht aus mehreren Zähnen 13 mit jeweils einem Zahnkopf 11 und einem Zahnfuß 12. Die Zahnköpfe 11 sind gegen die Rotationsrichtung des nicht dargestellten Tambours gegen die zu kämmenden Fasern gerichtet. Nach dem Ausführungsbeispiel von 2 ist im Bereich des Zahnfußes 12 an jedem Zahnsegment 10 mindestens eine Nut 14 bzw. Vertiefung eingearbeitet, die zur Aufnahme einer Schweißnaht 15 dient. Ein Garniturstreifen 8 umfasst damit eine Vielzahl von aneinander gereihten und miteinander verschweißten Zahnsegmenten 10, wobei die Schweißnaht 15 parallel zur Längsachse des Deckelstabes 1 angeordnet ist. Die Zahnsegmente 10 sind direkt über eine Schweißnaht 15 miteinander verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei zueinander beabstandete Nuten 14 angeordnet, so dass sich nach einem Verschweißen die Zahnsegmente 10 nicht mehr gegeneinander verziehen bzw. verdrehen können. An einer Seite des Garniturstreifens 8 kann eine Verlängerung in Form einer Feder 9 angeordnet sein, die in eine korrespondierende Nut 1e des Deckelstabes 1 eingreift. Die Garniturstreifen 8 bestehen aus einer Vielzahl von Zahnsegmenten 10, die hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Jedes Zahnsegment 10 kann aus einem Stück gestanztem Sägezahndraht oder einem profilierten Draht mit einem Zahnkopf 11 und einem Zahnfuß 12 bestehen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 sind die Zahnsegmente mit versetzt angeordneten Zähnen 13, 13a ausgeführt, wobei der Versatz der Zähne 13, 13a sich über die gesamte Länge des Garniturstreifens 8 bzw. Deckelstabes 1 wiederholen kann. In diesem Ausführungsbeispiel wird mindestens eine Schweißnaht 15 auf die obere Fläche der Zahnsegmente 10 aufgebracht, die damit die Oberseite 16 des Garniturstreifens 8 bildet. Die Zahnsegmente 10 sind direkt über eine Schweißnaht 15 miteinander verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 4 wird zur Herstellung des Garniturstreifens 8 ein Blechstreifen 17 verwendet, der in seiner Länge im Wesentlichen der Länge des Deckelstabes 1 entspricht. Unter dem Blechstreifen 17 sind eine Vielzahl von Zahnsegmenten 10 angeordnet, die mit dem Blechstreifen 17 stoffschlüssig verbunden werden. Die Zahnsegmente 10 werden mit ihrem Zahnfuß 12 unter den Blechstreifen 17 positioniert. In einer nicht dargestellten Vorrichtung oder Kassette können die Zahnsegmente 10 entsprechend der Länge des Deckelstabes 1 aufgereiht werden. Der Blechstreifen 17 wird auf die Zahnfüsse 12 positioniert und stoffschlüssig mit den Zahnsegmenten 10 verbunden. Als bevorzugte Verbindungsart wird ein Schweißverfahren verwendet, beispielsweise Laserschweißen, mit dem eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Zahnsegmenten 10 und dem Blechstreifen 17 hergestellt wird. Aufgrund der stoffschlüssigen Verbindung bildet die vom Zahnfuß 12 abgewandte Seite des Blechstreifens 17 die Oberseite 16 des Garniturstreifens 8. Der Blechstreifen 17 kann aus Federstahl hergestellt werden und soll sich möglichst flexibel der Oberfläche des Magneten 3 anpassen, um sich flächenbündig anzulegen. Die Zahnsegmente 10 sind über den Blechstreifen 17 mittels mindestens einer Schweißnaht 19 indirekt miteinander verbunden.
  • In 5 ist die Draufsicht auf die Oberseite 16 eines Blechstreifens 17 dargestellt, bei dem eine Vielzahl von Zahnsegmenten 10 unter dem Blechstreifen 17 quer zur Längsrichtung des Deckelstabes angeordnet sind. Aus Gründen der Darstellung sind nur fünf Zahnsegmente 10 unter dem Blechstreifen 17 dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 5 sind die Zahnfüsse 12 mittels Laserschweißen mit dem Blechstreifen 17 verbunden, wobei die Schweißnähte 19, die hier nur symbolisch angedeutet sind, sich in einfacher Ausführungsform ohne Unterbrechung über die gesamte Länge des Blechstreifens 17 erstrecken können. Dabei sind bevorzugt mindestens zwei Schweißnähte 19 parallel zueinander angeordnet, die jedes Zahnsegment 10 mit dem Blechstreifen 17 verbinden. In Abhängigkeit vom Schweißverfahren (Widerstandsschweißen, MIG-, MAG-Schweißverfahren, Laserschweißen) kann es notwendig sein, den Blechstreifen 17 entlang der geplanten Schweißnaht 19 mit einer schmalen Längsnut (nicht dargestellt) zu versehen, die während des Schweißvorganges mit dem Schweißgut zumindest teilweise aufgefüllt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schweißnähte 19 nur über eine bestimmte Länge des Blechstreifens 17 und überlappen sich dabei teilweise mit jeweils zwei weiteren Schweißnähten 19, so dass eine begrenzte Anzahl von Zahnsegmenten 10 mit vier Schweißnähten mit dem Blechstreifen 17 verbunden sind, alle anderen Zahnsegmente 10 nur mit zwei Schweißnähten 19. In Längsrichtung des Deckelstabes ergibt sich damit eine Flexibilität des Blechstreifens 17, der sich dadurch dem Magneten besser anpasst, was den Vorteil hat, dass im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 2 oder 3 die Oberseite 16 mit einer geringeren Präzision bearbeitet werden kann. Ein guter Kompromiss aus wirtschaftlicher Herstellung und möglichst hoher Flexibilität des Blechstreifens 17 wird erreicht, wenn die Schweißnähte nicht über die gesamte Länge des Deckelstabes 1 durchgehen, sondern nur eine begrenzte Länge aufweisen und versetzt zueinander angeordnet sind. Durch diese begrenzte Steifigkeit kann die notwendige Nacharbeit der Oberseite 16 reduziert werden, wobei sich der Garniturstreifen 8 flächenbündig an den Magneten 3 anlegen kann.
  • Eine noch größere Flexibilität des Blechstreifens 17 als Trägermaterial für die Zahnsegmente kann erreicht werden, wenn in dem Blechstreifen 17 parallel zur Anordnung der Zahnsegmente 10 und damit quer oder orthogonal zur Längsrichtung des Deckelstabes Schlitze 18 angeordnet sind. Nach 6 erstrecken sich die Schlitze 18 nur über einen Teilbereich der Breite des Blechstreifens 17, so dass einerseits die notwendige Stabilität des Blechstreifens 17 als Tragkörper nicht gefährdet ist, andererseits aber eine ausreichende Flexibilität erzeugt wird, und sich dadurch die Oberseite 16 des Garniturstreifens 8 der Oberfläche des Magneten 3 mit einem Minimum an Nacharbeit anpassen kann. Weiterhin können sich die Schlitze 18 – ähnlich wie die Schweißnähte 19 – zumindest teilweise über ihre Länge überlappen. In diesem Ausführungsbeispiel überschneiden sich die Schlitze 18 nicht mit den Schweißnähten 19, was aber durchaus möglich sein kann.
  • Grundsätzlich wird die höchste Flexibilität in Längsrichtung des Garniturstreifens 8 dadurch erreicht, indem die Zahnsegmente 10 durch das Schweißverfahren nicht miteinander verbunden sind, sondern nur mit dem Blechstreifen 17 verschweißt sind.
  • Je nach Schweißverfahren, Vorrichtung und in Abhängigkeit davon, ob die Zahnsegmente 10 mit oder ohne Blechstreifen 17 verschweißt werden, kann entsprechend 7 und 8 die Ausrichtung der Zahnsegmente 10 zueinander nicht parallel erfolgen, sondern in einem vorbestimmten Winkel α. Die Zahnfüße 12 berühren sich nur im untersten Punkt und gehen zum Zahnkopf 11 hin auseinander. Während bzw. nach dem Verschweißen der Zahnsegmente 10 miteinander, indem auf der Oberseite 16 der Zahnsegmente 10 eine Schweißnaht 15 gelegt wird, richten sich die Zahnsegmente 10 aufgrund des Verzuges in der Schweißnaht 15 zueinander aus (8), so dass sich diese danach parallel zueinander anordnen und sich im Bereich des Zahnfußes 12 ganzflächig berühren. Der Winkel α, der nach dem Verschweißen 0° beträgt, ist unter anderem vom Schweißverfahren und von der Größe der Schweißnaht 15 abhängig und kann für jeden Garniturstreifen 8 bei der Vormontage eingestellt werden. Die Einstellung des richtigen Winkels α kann mittels nicht dargestellter Zwischenstücke in einer Vorrichtung erfolgen, die zwischen den Zahnköpfen 11 angeordnet werden. Die nicht dargestellte Vorrichtung kann eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, auf die die Zahnsegmente 10 mit ihrer Oberseite 16 hintereinander angeordnet werden. Die Krümmung der Oberfläche korrespondiert mit dem Winkel α und dem erwarteten Verzug der Schweißnaht 15. Als Schweißverfahren können insbesondere Schutzgas- oder Laserschweißverfahren verwendet werden, die unter anderem eine automatisierte Fertigung ermöglichen.
  • Nach dem Verschweißen und einer möglichen weiteren Wärmebehandlung des Garniturstreifens 8 wird die Oberseite 16 des Garniturstreifens 8 überfräst und/oder geschliffen und der Fläche des Magneten 3 exakt angepasst. Insbesondere die Höhe des Garniturstreifens 8 von der Oberseite 16 bis zur Spitze jedes Zahnes 13 ist exakt einstellbar, so dass durch einen schnellen Austausch der Garniturstreifen der Deckelstab 1 schnell gewartet werden kann. Die nebeneinander aufgereihten und verschweißten Zahnsegmente 10 bieten im Vergleich zu den Häkchen den Vorteil, dass die Zahnsegmente 10 untereinander spielfrei verbunden sind.
  • Nach der Erfindung ist eine effiziente und preiswerte Herstellung der Garniturstreifen 8 möglich. Weiterhin ermöglicht die Erfindung eine einfache Montage der Garniturstreifen 8 in den Deckelstab 1, so dass ein schneller und präziser Austausch verschlissener Garniturstreifen 8 gewährleistet ist, ohne den Deckelstab 1 zu demontieren. Ein besonders wichtiger Vorteil ist die präzise Nachschleifbarkeit und Montage des Garniturstreifens 8, ohne den Deckelstab 1 demontieren zu müssen. Es lassen sich damit sehr geringe Toleranzen am Kardierspalt einhalten.
  • Die Montage des Garniturstreifens 8 in die Deckelgarnitur 4 ist beispielhaft in 9 dargestellt. In der Ausnehmung 1d zwischen den Stegen 1b und 1c ist ein Magnet 3 mittels einer Befestigung 2 angeordnet, wobei die Befestigung 2 als eine mechanische Verbindung zum Deckelfuß 1a ausgeführt sein kann, oder als stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise als Klebeverbindung. Als Magnet 3 dienen vorzugsweise Permanentmagnete mit einer hohen magnetischen Koerzitivfeldstärke, wie beispielsweise Magnete mit einer Neodym-Eisen-Bor-Legierung oder aus einer Samarium-Cobalt-Legierung, bei denen die Gefahr der Entmagnetisierung bei Betriebstemperaturen über 50° Celsius gering ist.
  • Der Garniturstreifen 8 wird mit seiner Oberseite 16 in die Ausnehmung 1d montiert, in dem die Feder 9 zuerst in die Nut 1e eingesetzt wird und der Garniturstreifen 8 um die Nut 1e in die Ausnehmung 1d gegen den Uhrzeigersinn gedreht bzw. gekippt wird. Die Zahnköpfe 11 weisen in ihrer Neigung dabei gegen die Rotationsrichtung des Tambours und sind dabei gegen die zu kardierenden Fasern gerichtet. Dabei besteht die Gefahr des Verkippens für den Garniturstreifen 8, da der erste Kraftangriffspunkt für den Kardiervorgang im Bereich des Steges 1b liegt. Durch den Formschluss zwischen Nut 1e und Feder 9 wird das Verkippen des Garniturstreifens 8 von der magnetischen Verbindung verhindert. Der Garniturstreifen 8 wird damit nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig im Deckelfuß 1a gehalten. Alternativ zu der Ausführungsform von Nut 1e und Feder 9 kann der Formschluss auch durch andere Mittel, beispielsweise eine Schwalbenschwanzform, ein integriertes Befestigungsmittel oder eine äußere Abdeckung hergestellt werden.
  • Die Demontage des Garniturstreifens 8 erfolgt über nicht dargestellte Nuten im Bereich des Steges 1c, in die ein Werkzeug eingesetzt und mittels Hebelwirkung den Garniturstreifen 8 vom Magneten 3 lösen und in Uhrzeigerrichtung aus der Ausnehmung 1d heraus gehebelt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckelstab
    1a
    Deckelfuß
    1b
    Steg
    1c
    Steg
    1d
    Ausnehmung
    1e
    Nut
    2
    Befestigung
    3
    Magnet
    4
    Deckelgarnitur
    5
    Stahlblech
    6
    Tragelement
    7
    Drahthäkchen
    8
    Garniturstreifen
    9
    Feder
    10
    Zahnsegment
    11
    Zahnkopf
    12
    Zahnfuß
    13, 13a
    Zahn
    14
    Nut
    15
    Schweißnaht
    16
    Oberseite
    17
    Blechstreifen
    18
    Schlitz
    19
    Schweißnaht
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009013412 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Garniturstreifen zur Verwendung in einer textilen Verarbeitungsmaschine, umfassend eine Vielzahl von Zahnsegmenten (10), mit jeweils mehreren Zähnen (13), die jeweils einen Zahnkopf (11) und einen Zahnfuß (12) aufweisen, wobei die Zahnsegmente (10) parallel zueinander angeordnet und direkt oder indirekt miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Zahnsegmente (10) stoffschlüssig erfolgt.
  2. Garniturstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung durch eine Schweißnaht (15) erfolgt.
  3. Garniturstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (10) zur direkten Verbindung mindestens eine Nut (14) aufweisen, innerhalb der die stoffschlüssige Verbindung angeordnet ist.
  4. Garniturstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (14) im Bereich des Zahnfußes (12) angeordnet ist.
  5. Garniturstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmente (10) durch mindestens eine Schweißnaht (19) mit einem Blechstreifen (17) verbunden sind.
  6. Garniturstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schweißnähte (19) in Längsrichtung des Garniturstreifens (8) angeordnet sind und eine begrenzte Länge aufweisen, wobei die Schweißnähte (19) versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Garniturstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schweißnähte (19) in Längsrichtung des Garniturstreifens (8) zumindest teilweise überlappen.
  8. Garniturstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (17) orthogonal zu seiner Längsrichtung mindestens einen Schlitz (18) aufweist.
  9. Garniturstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (18) nur über einen Teilbereich der Breite des Blechstreifens (17) erstrecken.
  10. Garniturstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahnsegment (10) eine Feder (9) aufweist.
  11. Garniturstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Karde oder Krempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Garniturstreifen nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Deckelstab (1) einer Karde.
  13. Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine, umfassend eine Ausnehmung (1d) zur Aufnahme eines Garniturstreifens (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen eine Vielzahl von Zahnsegmenten (10) umfasst, die mittels magnetischer Kraft am Deckelstab (1) befestigbar sind.
  14. Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahnsegment (10) eine Feder (9) aufweist, mit der eine formschlüssige Verbindung mit dem Deckelstab (1) herstellbar ist.
  15. Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch einen Garniturstreifen (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
DE102013104480.8A 2012-06-01 2013-05-02 Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine Withdrawn DE102013104480A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013104480.8A DE102013104480A1 (de) 2013-05-02 2013-05-02 Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine
EP13726678.9A EP2855749B1 (de) 2012-06-01 2013-05-07 Garnitur und deckelstab für eine textile verarbeitungsmaschine
PCT/EP2013/001349 WO2013178319A1 (de) 2012-06-01 2013-05-07 Garnitur und deckelstab für eine textile verarbeitungsmaschine
BR112014018780A BR112014018780B8 (pt) 2012-06-01 2013-05-07 Tira de guarnição para o uso em uma máquina de processamento têxtil, especialmente para o uso em uma carda ou cilindro tomador
JP2015500801A JP2015514877A (ja) 2012-06-01 2013-05-07 繊維加工機械用の針布及びフラットバー
CN201380008016.0A CN104105824B (zh) 2012-06-01 2013-05-07 用于纺织加工机的针布和盖板杆
JP2015234679A JP6092992B2 (ja) 2012-06-01 2015-12-01 繊維加工機械用の針布及びフラットバー

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013104480.8A DE102013104480A1 (de) 2013-05-02 2013-05-02 Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013104480A1 true DE102013104480A1 (de) 2014-11-06

Family

ID=51727321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013104480.8A Withdrawn DE102013104480A1 (de) 2012-06-01 2013-05-02 Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013104480A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022103109A1 (de) 2022-02-10 2023-08-10 Trützschler Group SE Garniturträger für ein Kardierelement einer Spinnereimaschine, Kardierelement sowie Spinnereimaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013412A1 (de) 2009-03-18 2010-09-23 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013412A1 (de) 2009-03-18 2010-09-23 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022103109A1 (de) 2022-02-10 2023-08-10 Trützschler Group SE Garniturträger für ein Kardierelement einer Spinnereimaschine, Kardierelement sowie Spinnereimaschine
EP4227456A1 (de) 2022-02-10 2023-08-16 Trützschler Group SE Garniturträger für ein kardierelement einer spinnereimaschine; kardierelement sowie spinnereimaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2855749B1 (de) Garnitur und deckelstab für eine textile verarbeitungsmaschine
EP3323917A1 (de) Ganzstahlgarnitur
EP2650414B1 (de) Kämmelement für einen Rundkamm einer Kämmmaschine
DE102013204372A1 (de) Hubsägeblatt für eine Werkzeugmaschine
EP2228170A1 (de) Werkstückspannvorrichtung mit Spanngurt
EP0905293B1 (de) Kardendeckel
DE102011053720A1 (de) Sägeblatt mit Leistungszähnen und Oberflächenzähnen
EP2136947A1 (de) Wendeschneidplatte
DE2503976B2 (de) Rundkammbesteckung von Flachkämmaschinen
EP3354781B1 (de) Wirkwerkzeugbarre
DE102013104480A1 (de) Garnitur und Deckelstab für eine textile Verarbeitungsmaschine
EP0969129A2 (de) Kämmsegment für einen Rundkamm einer textilen Kämm-Maschine
EP2918710A1 (de) Garniturdraht und Verfahren zur Herstellung von Stapelfaservliesen
EP2420717A1 (de) Längenvariable Schutzabdeckung
DE202010010728U1 (de) Schleifbürste
EP2855748B1 (de) Rundkamm für eine textile verarbeitungsmaschine
EP0244656B1 (de) Einspannvorrichtung für Nadeln
DE3330718C2 (de)
DE2508616C3 (de) Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE10203853C5 (de) Deckelgarnitur für einen Kardendeckel
EP0670203B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von in ein ries gestapeltes papier
EP3581691B1 (de) Wirkwerkzeug und kettenwirkmaschine
DE102010044673B4 (de) Wirkwerkzeugbarren-Reparaturset und Wirkwerkzeugbarre
DE236530C (de)
DE102016120890A1 (de) Bremsbelagträgerplatte

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination