DE3928754A1 - Dichtungsanordnung fuer eine textilmaschine - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer eine textilmaschine

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DE19893928754
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Paul Staeheli
Daniel Erni
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine Textilmaschine, insbesondere zum Abdichten der Spalte zwischen benachbarten Längskanten der Stäbe einer Karde.
Es ist bekannt, zwischen den stationären Kardierstäben sowie zwischen den Kardierstäben und Messerstäben einen luftun­ durchlässigen Abdichtstreifen vorzusehen, welcher an einer Seite eines Stabes festgeklebt ist und die Gegenseite des nächsten Stabes berührt, so daß zwischen den Stäben keine Luft entweichen kann.
Sinn dieser Dichtungen ist, den mit der Umfangsluft des Tambours mitgetragenen Schmutz und Staub zurückzuhalten, so daß dieser nicht zwischen den Stäben austreten kann. Insbesondere bei den heutzutage schnell laufenden Karden stellt die Umfangsluft des Tambours insofern ein Problem dar, als sie an manchen Stellen zu einem erheblichen Luftdruck an der Oberfläche des Tambours führt, der so groß werden kann, daß die erwähnten Dichtungen weggeschoben werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hochwertige kostengünstige Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art vorzusehen, welche leicht herzustellen ist, keinerlei Schwierigkeiten bei dem Ein- und Ausbau von einzelnen Kardierstäben bereitet und preisgünstig herzustellen sowie leicht anzubringen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Dichtung bzw. jede Dichtung aus einem an dem einen Teil angebrachten, sich bis zum gegenüberliegenden Teil erstreckenden, luftdurchlässigen, jedoch für die mit dem durchströmenden Staub und Schmutz beladene Luft eine Filterwirkung aufweisenden Streifen besteht, der sich durch Zurückhalten des Staubes und Schmutzes zu einer Dichtung ausbildet.
Ein solcher Dichtstreifen bleibt über einen längeren Zeitraum zumindestens zum Teil luftdurchlässig, so daß ausgeprägte Druckspitzen, die zu einem Wegschieben der Dichtung führen könnte, gar nicht entstehen können. Durch die Filterwirkung des Streifens wird verhindert, daß Schmutz und Staub mit der entweichenden Luft aus den Spalten zwischen den Stäben austritt, so daß die störenden Nachteile solcher austretenden Staub- und Schmutzteilchen nicht entstehen können. Der durch den Streifen gebildete Filter setzt sich nur allmählich mit der Zeit mehr und mehr zu, so daß seine Abdichtwirkung und seine Filterwirkung langsam ansteigen.
Besonders günstig ist, daß ein solcher Streifen keine ausgeprägten Kräfte auf den gegenüberliegenden Stab ausübt, so daß der Ein- und Ausbau der einzelnen, mit Dichtstreifen versehenen Stäbe durch das Vorhandensein der Streifen nicht erschwert wird. Etwaige Toleranzen zwischen benachbarten Stäben sind überhaupt unkritisch, da das komprimierbare Material des Streifens ohne weiteres in der Lage ist, große oder kleinere Spalte zu überbrücken.
Wenn die erfindungsgemäße Filterdichtung an einem Messerstab befestigt wird, so soll dies an derjenigen Längskante bzw. Seitenwand des Messerstabes geschehen, welche, in Laufrich­ tung des Tambours gesehen, die hintere ist. Es ist deshalb vorteilhaft, alle Filterdichtungen auf der gleichen Seite der zugeordneten Stäbe anzubringen, d.h., man geht erfin­ dungsgemäß so vor, daß man bei einer Karde die Dichtungen entweder an den in die Umlaufrichtung des Tambours oder gegen die Umlaufrichtung des Tambours weisenden Längsseiten der einzelnen Kardierstäbe und/oder Messerstäbe anbringt. Schließlich ist auch die Anbringung der Dichtstreifen an beiden Längsseiten der Stäbe möglich, jedoch führt dies zu einem erhöhten Verbrauch an Streifenmaterial, was unerwünscht ist.
Die Streifen sind vorzugsweise an den Längsseiten der Kardierstäbe und/oder der Messerstäbe außerhalb des Bereiches der an diesen entfernbar befestigten Kardiergarnituren bzw. Messer angebracht. Auf diese Weise ist es möglich, in einem Garniturstab die Garnitur auszuwechseln, ohne daß auch die Filterdichtung entfernt werden muß.
Die Dichtstreifen sind erfindungsgemäß vorzugsweise an den Längskanten der Stäbe angeklebt. Diese Art der Anbringung stellt sicher, daß keine undichten Stellen zwischen dem einzelnen Stab und dem auf diesen geklebten Dichtstreifen entstehen. Zudem führt diese vollflächige Klebung zu einem erhöhten Widerstand gegen Verschiebung durch Luftdruck, so daß auch nach längerem Gebrauch und Zusetzen der Dichtung mit Staub keine Verschiebung des Dichtstreifens zu befürchten ist.
Alternativ zu der direkten Anbringung an den Stäben bietet es sich an, auch die Streifen an einen Trägerprofil zu befestigen bzw. anzukleben, das mittels Schrauben oder anderen mechanischen Befestigungen an dem zugeordneten Stab befestigbar ist. Dies kann so geschehen, daß das Träger­ profil mit Dichtung von außen abnehmbar bzw. auswechselbar gestaltet ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Stäbe zu lösen. Beispielsweise kann dies dadurch geschehen, daß das Trägerprofil im Querschnitt rechtwinklig ist und daß die Befestigungsschrauben zur Drehachse des Tambours radial gerichtet sind und sich durch einen zum Tambour zumindest im wesentlichen tangential verlaufenden Schenkel des Träger­ profils erstrecken, während der zweite Schenkel den Dichtstreifen trägt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der bzw. die Streifen die Form des Klett­ schlaufenstreifens eines Klettverschlusses aufweist bzw. aufweisen. Es hat sich nämlich in Versuchen herausgestellt, daß ein solcher Klettenschlaufenstreifen eine für Spinnerei­ bedarf ausgezeichnete Filterdichtung bildet. Alternativ hierzu kann der Streifen auch die Form eines Kletthaken­ streifens oder eines Florstreifens, beispielsweise eines Teppichflorstreifens aufweisen. All diese Streifen haben den Vorteil, daß sie im Handel als Meterware kostenkünstig erhältlich sind, auch in den Breiten, die hier eine Rolle spielen, nämlich Breiten im Bereich von 5 bis 15 mm, insbesondere 7 bis 12 mm und vorzugsweise etwa 10 mm. Zudem sind solche Streifen häufig als selbstklebende Streifen ausgebildet, so daß das Ankleben der Streifen auf die Stäbe leicht von statten geht.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert, anhand der Zeichnung, welche zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Abschnittes einer Karde im Bereich der Garniturstäbe,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen Kardierstabes der Karde der Fig. 1, wobei eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtstrei­ fens vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Kardierstabes mit einer abgewandelten Ausführungsform des Dichtstreifens,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Dichtstreifens der Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtstreifens,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtstreifens, und
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtstrei­ fens.
Fig. 1 zeigt zunächst die Oberfläche 10 eines Tambours, der sich im Betrieb in Drehrichtung 12 um eine Drehachse 14 dreht. An der Oberfläche des Tambours 10 sind einzelne Nadel­ garniturstreifen 16 oder eine Zahngarnitur in an sich bekannter Weise angebracht. Diesen gegenüber liegen um den Umfang des Tambours verteilt und fest angeordnet eine Reihe von Stäben 18 und 20, wobei der Stab 18 mit einem Messer 22 ausgestattet ist und daher einen Messerstab darstellt, während die Kardierstäbe 20 jeweils eine Nadelgarnitur 24 tragen. Die Spitze des Messers 22 bzw. die Spitzen der Nadelgarnituren der Kardierstäbe 20 weisen einen sehr kleinen radialen Abstand von den Spitzen der Nadelgarnituren 16 des Tambours auf. Zwischen dem Messerstab 18 und dem Garniturstab 20 sowie zwischen jedem Kardierstab 20 und dem in Laufrichtung 12 des Tambours gesehen nächsten Kardierstab 20 befindet sich eine Filterdichtung 26, die in verschiedenen Ausführungen möglich ist und in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist. Die Dichtung 26 ist noch besser aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt einen im Querschnitt ungefähr T-förmigen Kar­ dierstab 20, der an seiner Unterseite 28 einen Nadelgarni­ turstreifen 24 trägt. An der in der Fig. 2 rechten Längssei­ te 30 des Kardierstabes 20 befindet sich der über die gesam­ te Seitenlänge angeklebte Dichtstreifen 26. Die Anbringung des Dichtstreifens an der in Fig. 2 rechten Längsseite des Kardierstabes 20 hat den Vorteil, daß der Dichtstreifen unab­ hängig vom Garniturstreifen 24 bzw. der Garniturstreifen 24 unabhängig vom Dichtstreifen 26 ausgewechselt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine alternative Möglichkeit der Anbringung des Dichtstreifens 26 an dem Kardierstab 20. Der Dichtstreifen hat hier die gleiche Lage wie der Dichtstreifen 26 der Aus­ führungen nach Fig. 1 und 2, ist jedoch selbst an einem im Querschnitt rechtwinkeligen Trägerprofil 32 montiert und zwar an dessen in Fig. 3 senkrecht stehenden Schenkel 34. Der sich in Fig. 3 horizontal erstreckende Schenkel 36 ist mittels durchgehender Schrauben 38 an der radial äußeren Sei­ te 40 des Steges des im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Kar­ dierstabes 20 angebracht. Man sieht hier auf Anhieb, daß es möglich ist, durch Lösen der Schrauben 38 das Trägerprofil mit Dichtung in Richtung des Pfeils 42 zu entnehmen, so daß der Ein- und Ausbau des Dichtstreifens ohne vorherigem Aus­ bau des Kardierstreifens 20 möglich ist. Die längliche Form des Trägerprofils der Fig. 3 ist in Fig. 4 leicht ersichtlich.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer ersten Ausführungsform des Dichtstreifens, nämlich in Form des Kletthakenstreifens eines Klettverschlusses, wobei die einzelnen relativ steif ausgebildeten J-förmigen Kletthaken 44 in einem streifenarti­ gen Gewebeband 46 fest verankert sind. Das Gewebeband 46 ist auf seiner Rückseite mit einer selbstklebenden Schicht 48 versehen, die vor der Anbringung mit einer Schutzfolie 50 ab­ gedeckt ist. Der Klettenhakenstreifen, der vorzugsweise eine Breite B von etwa 10 mm aufweist, hat typischerweise Haken­ längen L von etwa 2 bis 3 mm, und dies entspricht dem seitli­ chen Abstand zwischen benachbarten festen Stäben einer Karde.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführung, jedoch hier in Form des Klettenschlaufenstreifens, der normalerweise mit dem Kletthakenstreifen der Fig. 5 in einem Klettverschluß zusam­ menarbeitet. Hier verwendet man aber nur das Schlaufenteil 52, wobei die einzelnen Schlaufen auch wiederum in einem Gewebeband 46 verankert sind. Auch hier ist eine Klebe­ schicht 48 sowie eine Schutzfolie 50 vorgesehen. Die Ausfüh­ rung gemäß Fig. 6 stellt die erfindungsgemäß bevorzugte Lo­ sung dar, da erfahrungsgemäß die Klettschlaufen enger zusam­ menliegen als die Kletthaken, so daß eine bessere Filterwir­ kung entsteht. Auch sind die einzelnen Schlaufen etwas flexibler als die Haken, so daß eine bessere Anpassung an die jeweils vorgesehene Spaltbreite erhalten wird.
Schließlich zeigt die Fig. 7 eine alternative Ausführung eines Teppichflors 54, das ebenfalls in einem Gewebeband ver­ ankert ist. Hier wird der Teppichflor meistens nachträglich mit einer Klebeschicht 56 versehen. Die Ausführung gemäß Fig. 7 hat den Vorteil, daß der Teppichflor etwas länger aus­ gebildet sein kann als bei Kettschlaufenstreifen üblich, so daß die Ausführung gemäß Fig. 7 für die Überbrückung von größeren Spalten evtl. zu bevorzugen ist. Dies ist aber nicht zwingend nötig, da auch andere Möglichkeiten bestehen, um eine Anpassung an die jeweils vorgesehene Spaltbreite zu erreichen, beispielsweise durch die Dicke des Schenkels 34 des Trägerprofils.

Claims (11)

1. Dichtungsanordnung für eine Textilmaschine, insbesondere zum Abdichten der Spalte zwischen benachbarten Längs­ kanten der Stäbe einer Karde, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (26) bzw. jede Dichtung aus einem an dem einen Teil angebrachten, sich bis zum gegenüberlie­ genden Teil erstreckenden, luftdurchlässigen, jedoch für die mit dem durchströmenden Staub und Schmutz beladene Luft eine Filterwirkung aufweisenden Streifen (46, 44; 46, 52; 46, 54) besteht, der sich durch Zurückhalten des Staubes und Schmutzes zu einer Dichtung ausbildet.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einer Karde die Dichtungen entweder an den in der Umlaufrichtung (12) des Tambours oder gegen die Umlaufrichtung des Tambours weisenden Längskanten (30) der einzelnen Kardierstäbe (20) und/oder Messerstäbe (18) angebracht sind.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an den Längskanten der Kardierstäbe und/oder der Messerstäbe außerhalb des Bereiches der abnehmbaren, an diesen entfernbar befestigten Kardiergarnituren (24) bzw. Messer (22) angebracht sind.
4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an den Längskanten der Stäbe angeklebt sind.
5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Streifen an einem Trägerprofil (32) befestigt bzw. angeklebt ist, das mittels Schrauben (38) oder anderen mechanischen Befestigungen an den zugeordneten Stäben befestigbar ist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (32) mit Dichtung von außen abnehmbar bzw. auswechselbar gestaltet ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Stäbe zu lösen; beispielsweise dadurch, daß das Trägerprofil (32) rechtwinklig ist, und daß die Befestigungsschrauben (38) zur Drehachse der Tambours gerichtet, sich durch einen zum Tambour zumindest im wesentlichen tangential verlaufenden Schenkel (36) des Trägerprofils erstrecken, während der zweite Schenkel (34) den Dichtstreifen (26) trägt.
7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Streifen die Form des Klettschlaufenstreifens eines Klettverschlusses aufweist bzw. aufweisen (Fig. 6).
8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Streifen die Form des Kletthakenstreifens eines Klettverschlusses aufweist bzw. aufweisen (Fig. 5).
9. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Streifen die Form eines Teppichflorstreifens aufweist bzw. aufweisen (Fig. 7).
10. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen eine Breite im Bereich von 5 bis 15 mm, insbesondere 7 bis 12 mm und vorzugsweise etwa 10 mm aufweisen.
11. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen als selbstklebende Streifen ausgebildet sind.
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