DE3928754A1 - Dichtungsanordnung fuer eine textilmaschine - Google Patents
Dichtungsanordnung fuer eine textilmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung
für eine Textilmaschine, insbesondere zum Abdichten der
Spalte zwischen benachbarten Längskanten der Stäbe einer
Karde.
Es ist bekannt, zwischen den stationären Kardierstäben sowie
zwischen den Kardierstäben und Messerstäben einen luftun
durchlässigen Abdichtstreifen vorzusehen, welcher an einer
Seite eines Stabes festgeklebt ist und die Gegenseite des
nächsten Stabes berührt, so daß zwischen den Stäben keine
Luft entweichen kann.
Sinn dieser Dichtungen ist, den mit der Umfangsluft des
Tambours mitgetragenen Schmutz und Staub zurückzuhalten, so
daß dieser nicht zwischen den Stäben austreten kann.
Insbesondere bei den heutzutage schnell laufenden Karden
stellt die Umfangsluft des Tambours insofern ein Problem
dar, als sie an manchen Stellen zu einem erheblichen
Luftdruck an der Oberfläche des Tambours führt, der so groß
werden kann, daß die erwähnten Dichtungen weggeschoben
werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hochwertige
kostengünstige Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art
vorzusehen, welche leicht herzustellen ist, keinerlei
Schwierigkeiten bei dem Ein- und Ausbau von einzelnen
Kardierstäben bereitet und preisgünstig herzustellen sowie
leicht anzubringen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
Dichtung bzw. jede Dichtung aus einem an dem einen Teil
angebrachten, sich bis zum gegenüberliegenden Teil
erstreckenden, luftdurchlässigen, jedoch für die mit dem
durchströmenden Staub und Schmutz beladene Luft eine
Filterwirkung aufweisenden Streifen besteht, der sich durch
Zurückhalten des Staubes und Schmutzes zu einer Dichtung
ausbildet.
Ein solcher Dichtstreifen bleibt über einen längeren
Zeitraum zumindestens zum Teil luftdurchlässig, so daß
ausgeprägte Druckspitzen, die zu einem Wegschieben der
Dichtung führen könnte, gar nicht entstehen können. Durch
die Filterwirkung des Streifens wird verhindert, daß Schmutz
und Staub mit der entweichenden Luft aus den Spalten
zwischen den Stäben austritt, so daß die störenden Nachteile
solcher austretenden Staub- und Schmutzteilchen nicht
entstehen können. Der durch den Streifen gebildete Filter
setzt sich nur allmählich mit der Zeit mehr und mehr zu, so
daß seine Abdichtwirkung und seine Filterwirkung langsam
ansteigen.
Besonders günstig ist, daß ein solcher Streifen keine
ausgeprägten Kräfte auf den gegenüberliegenden Stab ausübt,
so daß der Ein- und Ausbau der einzelnen, mit Dichtstreifen
versehenen Stäbe durch das Vorhandensein der Streifen nicht
erschwert wird. Etwaige Toleranzen zwischen benachbarten
Stäben sind überhaupt unkritisch, da das komprimierbare
Material des Streifens ohne weiteres in der Lage ist, große
oder kleinere Spalte zu überbrücken.
Wenn die erfindungsgemäße Filterdichtung an einem Messerstab
befestigt wird, so soll dies an derjenigen Längskante bzw.
Seitenwand des Messerstabes geschehen, welche, in Laufrich
tung des Tambours gesehen, die hintere ist. Es ist deshalb
vorteilhaft, alle Filterdichtungen auf der gleichen Seite
der zugeordneten Stäbe anzubringen, d.h., man geht erfin
dungsgemäß so vor, daß man bei einer Karde die Dichtungen
entweder an den in die Umlaufrichtung des Tambours oder
gegen die Umlaufrichtung des Tambours weisenden Längsseiten
der einzelnen Kardierstäbe und/oder Messerstäbe anbringt.
Schließlich ist auch die Anbringung der Dichtstreifen an
beiden Längsseiten der Stäbe möglich, jedoch führt dies zu
einem erhöhten Verbrauch an Streifenmaterial, was
unerwünscht ist.
Die Streifen sind vorzugsweise an den Längsseiten der
Kardierstäbe und/oder der Messerstäbe außerhalb des
Bereiches der an diesen entfernbar befestigten
Kardiergarnituren bzw. Messer angebracht. Auf diese Weise
ist es möglich, in einem Garniturstab die Garnitur
auszuwechseln, ohne daß auch die Filterdichtung entfernt
werden muß.
Die Dichtstreifen sind erfindungsgemäß vorzugsweise an den
Längskanten der Stäbe angeklebt. Diese Art der Anbringung
stellt sicher, daß keine undichten Stellen zwischen dem
einzelnen Stab und dem auf diesen geklebten Dichtstreifen
entstehen. Zudem führt diese vollflächige Klebung zu einem
erhöhten Widerstand gegen Verschiebung durch Luftdruck, so
daß auch nach längerem Gebrauch und Zusetzen der Dichtung
mit Staub keine Verschiebung des Dichtstreifens zu
befürchten ist.
Alternativ zu der direkten Anbringung an den Stäben bietet
es sich an, auch die Streifen an einen Trägerprofil zu
befestigen bzw. anzukleben, das mittels Schrauben oder
anderen mechanischen Befestigungen an dem zugeordneten Stab
befestigbar ist. Dies kann so geschehen, daß das Träger
profil mit Dichtung von außen abnehmbar bzw. auswechselbar
gestaltet ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Stäbe
zu lösen. Beispielsweise kann dies dadurch geschehen, daß
das Trägerprofil im Querschnitt rechtwinklig ist und daß die
Befestigungsschrauben zur Drehachse des Tambours radial
gerichtet sind und sich durch einen zum Tambour zumindest im
wesentlichen tangential verlaufenden Schenkel des Träger
profils erstrecken, während der zweite Schenkel den
Dichtstreifen trägt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß der bzw. die Streifen die Form des Klett
schlaufenstreifens eines Klettverschlusses aufweist bzw.
aufweisen. Es hat sich nämlich in Versuchen herausgestellt,
daß ein solcher Klettenschlaufenstreifen eine für Spinnerei
bedarf ausgezeichnete Filterdichtung bildet. Alternativ
hierzu kann der Streifen auch die Form eines Kletthaken
streifens oder eines Florstreifens, beispielsweise eines
Teppichflorstreifens aufweisen. All diese Streifen haben den
Vorteil, daß sie im Handel als Meterware kostenkünstig
erhältlich sind, auch in den Breiten, die hier eine Rolle
spielen, nämlich Breiten im Bereich von 5 bis 15 mm,
insbesondere 7 bis 12 mm und vorzugsweise etwa 10 mm. Zudem
sind solche Streifen häufig als selbstklebende Streifen
ausgebildet, so daß das Ankleben der Streifen auf die Stäbe
leicht von statten geht.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert, anhand der
Zeichnung, welche zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Abschnittes einer Karde im
Bereich der Garniturstäbe,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines einzelnen
Kardierstabes der Karde der Fig. 1, wobei eine erste
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dichtstrei
fens vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Kardierstabes mit einer
abgewandelten Ausführungsform des Dichtstreifens,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Dichtstreifens
der Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch eine erste
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Dichtstreifens,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch eine zweite
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Dichtstreifens, und
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtstrei
fens.
Fig. 1 zeigt zunächst die Oberfläche 10 eines Tambours, der
sich im Betrieb in Drehrichtung 12 um eine Drehachse 14
dreht. An der Oberfläche des Tambours 10 sind einzelne Nadel
garniturstreifen 16 oder eine Zahngarnitur in an sich
bekannter Weise angebracht. Diesen gegenüber liegen um den
Umfang des Tambours verteilt und fest angeordnet eine Reihe
von Stäben 18 und 20, wobei der Stab 18 mit einem Messer 22
ausgestattet ist und daher einen Messerstab darstellt,
während die Kardierstäbe 20 jeweils eine Nadelgarnitur 24
tragen. Die Spitze des Messers 22 bzw. die Spitzen der
Nadelgarnituren der Kardierstäbe 20 weisen einen sehr
kleinen radialen Abstand von den Spitzen der Nadelgarnituren
16 des Tambours auf. Zwischen dem Messerstab 18 und dem
Garniturstab 20 sowie zwischen jedem Kardierstab 20 und dem
in Laufrichtung 12 des Tambours gesehen nächsten Kardierstab
20 befindet sich eine Filterdichtung 26, die in
verschiedenen Ausführungen möglich ist und in Fig. 1 nur
schematisch angedeutet ist. Die Dichtung 26 ist noch besser
aus der Fig. 2 ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt einen im Querschnitt ungefähr T-förmigen Kar
dierstab 20, der an seiner Unterseite 28 einen Nadelgarni
turstreifen 24 trägt. An der in der Fig. 2 rechten Längssei
te 30 des Kardierstabes 20 befindet sich der über die gesam
te Seitenlänge angeklebte Dichtstreifen 26. Die Anbringung
des Dichtstreifens an der in Fig. 2 rechten Längsseite des
Kardierstabes 20 hat den Vorteil, daß der Dichtstreifen unab
hängig vom Garniturstreifen 24 bzw. der Garniturstreifen 24
unabhängig vom Dichtstreifen 26 ausgewechselt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine alternative Möglichkeit der Anbringung des
Dichtstreifens 26 an dem Kardierstab 20. Der Dichtstreifen
hat hier die gleiche Lage wie der Dichtstreifen 26 der Aus
führungen nach Fig. 1 und 2, ist jedoch selbst an einem im
Querschnitt rechtwinkeligen Trägerprofil 32 montiert und
zwar an dessen in Fig. 3 senkrecht stehenden Schenkel 34.
Der sich in Fig. 3 horizontal erstreckende Schenkel 36 ist
mittels durchgehender Schrauben 38 an der radial äußeren Sei
te 40 des Steges des im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Kar
dierstabes 20 angebracht. Man sieht hier auf Anhieb, daß es
möglich ist, durch Lösen der Schrauben 38 das Trägerprofil
mit Dichtung in Richtung des Pfeils 42 zu entnehmen, so daß
der Ein- und Ausbau des Dichtstreifens ohne vorherigem Aus
bau des Kardierstreifens 20 möglich ist. Die längliche Form
des Trägerprofils der Fig. 3 ist in Fig. 4 leicht
ersichtlich.
Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer ersten Ausführungsform
des Dichtstreifens, nämlich in Form des Kletthakenstreifens
eines Klettverschlusses, wobei die einzelnen relativ steif
ausgebildeten J-förmigen Kletthaken 44 in einem streifenarti
gen Gewebeband 46 fest verankert sind. Das Gewebeband 46 ist
auf seiner Rückseite mit einer selbstklebenden Schicht 48
versehen, die vor der Anbringung mit einer Schutzfolie 50 ab
gedeckt ist. Der Klettenhakenstreifen, der vorzugsweise eine
Breite B von etwa 10 mm aufweist, hat typischerweise Haken
längen L von etwa 2 bis 3 mm, und dies entspricht dem seitli
chen Abstand zwischen benachbarten festen Stäben einer
Karde.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführung, jedoch hier in Form
des Klettenschlaufenstreifens, der normalerweise mit dem
Kletthakenstreifen der Fig. 5 in einem Klettverschluß zusam
menarbeitet. Hier verwendet man aber nur das Schlaufenteil
52, wobei die einzelnen Schlaufen auch wiederum in einem
Gewebeband 46 verankert sind. Auch hier ist eine Klebe
schicht 48 sowie eine Schutzfolie 50 vorgesehen. Die Ausfüh
rung gemäß Fig. 6 stellt die erfindungsgemäß bevorzugte Lo
sung dar, da erfahrungsgemäß die Klettschlaufen enger zusam
menliegen als die Kletthaken, so daß eine bessere Filterwir
kung entsteht. Auch sind die einzelnen Schlaufen etwas
flexibler als die Haken, so daß eine bessere Anpassung an
die jeweils vorgesehene Spaltbreite erhalten wird.
Schließlich zeigt die Fig. 7 eine alternative Ausführung
eines Teppichflors 54, das ebenfalls in einem Gewebeband ver
ankert ist. Hier wird der Teppichflor meistens nachträglich
mit einer Klebeschicht 56 versehen. Die Ausführung gemäß
Fig. 7 hat den Vorteil, daß der Teppichflor etwas länger aus
gebildet sein kann als bei Kettschlaufenstreifen üblich, so
daß die Ausführung gemäß Fig. 7 für die Überbrückung von
größeren Spalten evtl. zu bevorzugen ist. Dies ist aber
nicht zwingend nötig, da auch andere Möglichkeiten bestehen,
um eine Anpassung an die jeweils vorgesehene Spaltbreite zu
erreichen, beispielsweise durch die Dicke des Schenkels 34
des Trägerprofils.
Claims (11)
1. Dichtungsanordnung für eine Textilmaschine, insbesondere
zum Abdichten der Spalte zwischen benachbarten Längs
kanten der Stäbe einer Karde, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (26) bzw. jede Dichtung aus einem an
dem einen Teil angebrachten, sich bis zum gegenüberlie
genden Teil erstreckenden, luftdurchlässigen, jedoch für
die mit dem durchströmenden Staub und Schmutz beladene
Luft eine Filterwirkung aufweisenden Streifen (46, 44;
46, 52; 46, 54) besteht, der sich durch Zurückhalten des
Staubes und Schmutzes zu einer Dichtung ausbildet.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei einer Karde die Dichtungen entweder an den
in der Umlaufrichtung (12) des Tambours oder gegen die
Umlaufrichtung des Tambours weisenden Längskanten (30)
der einzelnen Kardierstäbe (20) und/oder Messerstäbe
(18) angebracht sind.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifen an den Längskanten der
Kardierstäbe und/oder der Messerstäbe außerhalb des
Bereiches der abnehmbaren, an diesen entfernbar
befestigten Kardiergarnituren (24) bzw. Messer (22)
angebracht sind.
4. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an
den Längskanten der Stäbe angeklebt sind.
5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder
Streifen an einem Trägerprofil (32) befestigt bzw.
angeklebt ist, das mittels Schrauben (38) oder anderen
mechanischen Befestigungen an den zugeordneten Stäben
befestigbar ist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (32) mit Dichtung
von außen abnehmbar bzw. auswechselbar gestaltet ist,
ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Stäbe zu lösen;
beispielsweise dadurch, daß das Trägerprofil (32)
rechtwinklig ist, und daß die Befestigungsschrauben (38)
zur Drehachse der Tambours gerichtet, sich durch einen
zum Tambour zumindest im wesentlichen tangential
verlaufenden Schenkel (36) des Trägerprofils erstrecken,
während der zweite Schenkel (34) den Dichtstreifen (26)
trägt.
7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Streifen die Form des Klettschlaufenstreifens eines
Klettverschlusses aufweist bzw. aufweisen (Fig. 6).
8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Streifen die Form des Kletthakenstreifens eines
Klettverschlusses aufweist bzw. aufweisen (Fig. 5).
9. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Streifen die Form eines Teppichflorstreifens aufweist
bzw. aufweisen (Fig. 7).
10. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen eine
Breite im Bereich von 5 bis 15 mm, insbesondere 7 bis
12 mm und vorzugsweise etwa 10 mm aufweisen.
11. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen als
selbstklebende Streifen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928754 DE3928754A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Dichtungsanordnung fuer eine textilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928754 DE3928754A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Dichtungsanordnung fuer eine textilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928754A1 true DE3928754A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928754 Withdrawn DE3928754A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Dichtungsanordnung fuer eine textilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3928754A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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