DE2834832A1 - Vorrichtung zum abdichten von walzen an karden - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten von walzen an kardenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
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- D01G15/16—Main cylinders; Breasts
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Description
■s-
Vorrichtung zum Abdichten von Walzen an Karden
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung an einer rotierenden, faserführenden Walze von Karden, bei der zwischen
Stirnflächen der Walze und diesen gegenüberliegenden, feststehenden Seitenwänden ein enger, die freie Drehbarkeit der
Walze gewährleistender Spalt vorliegt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (z.B. DT-OS 2.133.929 oder JA-GM 46-34349, bekanntgemacht 1971) ist radial
vom engen stirnseitigen Spalt her nach innen gesehen ein Dichtungsstreifen zwischen zwei sich überlappenden feststehenden
Seitenwandteilen angeordnet, von denen der eine gegenüber der Achse der Walze verstellbar ausgebildet ist.
Hierdurch wird zwar ein Austreten von Staub aus der Karde vermieden, jedoch nicht verhindert, dass trotzdem Faser-
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material von der Zylinderfläche der Walze her in den stirnseitigen
engen Spalt eintritt und dort zu Verklemmungen zwischen der Hauptwalze und dem gegenüberliegenden Seitenwand
teil führt.
Es ist auch bekannt (DL-PS 8756), zwischen der Gestellwand und der Stirnseite der Trommel von Krempeln vom engen Spalt
her nach innen gesehen einen axial vorstehenden, mit der Trommel umlaufenden, nachgiebigen Borsten- oder Kardenbeschlag
ringförmig anzuordnen. Hierdurch wird jedoch ebenfalls nicht verhindert, dass Faserflug von der Zylinderfläche der Trommel her in den Spalt eindringen kann. Ueberdies
führt der an der Jcie^ Stirnseite der Trommel oder der
Gestellwand angeordnete Beschlag infolge Reibung an der jeweils gegenüberliegenden Wandfläche zu erheblichen Energieverlusten
bei Drehung der Trommel. Zum Entfernen des durch den Spalt eingedrungenen Fasermaterials oder Auswechseln des
Beschlages zufolge eingetretener Abnützung ist eine aufwendige Demontage der Gestellwand notwendig.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Abdichtvorrichtung
zu schaffen, welche ein Eintreten von Fasermaterial in den engen Spalt zwischen einer Walze der
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Karde und einer stirnseitig gegenüberliegenden Seitenwand und damit die Gefahr des Blockierens der Walze verhindern
und somit das Suiten!lugproblem bei Karden lösen kann und
ein leichtes Auswechseln einer Abdichtung ohne Aufwand ermöglichen soll.
Zur Lösung der Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsband
seitlich der Walze abnehmbar befestigt ist und axial frei vorstossend über den Spalt hinweg berührungslos die Zylinderfläche
der Walze überlappt.
Das Dichtungsband kann auf einer parallel zur Drehachse der Walze sich erstreckenden, stationären Stützfläche der Seitenwand
oder in einem senkrecht zur Längsachse der Walze liegenden Seitenwandteil angeordnet sein und erstreckt sich in
seiner Umfangsrichtung gesehen z.B. mindestens im Bereich von der Zylinderfläche der Walze gegenüberliegenden Abdeckorganen.
Zur Befestigung kann das Dichtungsband einen Ansatz aus nachgiebigem, zusammendrückbarem Material besitzen, der
sich, z.B. nach dem Druckknopfsystem, in eine dem Ansatz
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entsprechend gestaltete Ausnehmung in der Seitenwand drücken und aus derselben wieder herausziehen lässt, oder mittels
eines durch Hand lösbaren Adhäsionsverschlusses, wie z.B. ein&sogenannterv Klettenverschluss^ an der Seitenwand angebracht
sein.
Das Dichtungsband kann mit dem über seine gesamte Länge vorliegenden
Ansatz in der durchgehend in der Seitenwand ausgebildeten Ausnehmung eingesetzt sein. Es können aber auch
über die Länge des Dichtungsbandes verteilt einzelne Ansätze vorliegen, die in entsprechend ausgebildete Einzelöffnungen
in der Seitenwand eingeschoben werden können.
Die Erfindung ist nachstehend in illustrierten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Karde schematisch in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil der Karde von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Teil einer Walze einer Karde im Schnitt und Fig. 4 Befestigungsteile für ein Dichtungsband im Schnitt.
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In einem Gestell 1 einer Karde 2 sind eine Speisewalze 3, eine Vorreisserwalze 4, eine Hauptwalze oder Tambour 5 und
eine Abnehmerwalze 6 in nicht besonders dargestellter Weise drehbar und antreibbar gelagert. Ueber dem Tambour 5, der
auf seiner Zylinderfläche 7 mit Garniturspitzen 8 bestückt ist, befindet sich ein Wanderdeckel 9 mit Spitzen 9**· (Fig. 2) ,
sodass Fasermaterial (nicht gezeigt) zwischen den Spitzen 9 1^
und der Garnitur 8 in an sich bekannter Weise bearbeitet werden kann. An der jeweiligen Stirnseite 10 (Fig. 1) des
Tambours 5 ist eine Seitenwand 11 vorgesehen, die mittels Flanschen 12 am Gestell 1 befestigt ist. Die Seitenwand 11
reicht mit einem Seitenwandteil 11a bis in die Nähe der
Zylinderfläche 7 und einer Stirnfläche 13 eines Spaltes 14, dessen Weite a dia freie Drehbarkeit dos Tambours 5, z.B.
auch bei Lagerspiel desselben, gegenüber dem Seitenwandteil 11a gewährleistet. Zwischen dem Seitenwandteil 11a und einem
parallel zu diesem sich erstreckenden Seitenwandteil 11b ist ein flexibler, kreisförmig gekrümmter Bogen 15 einstellbar
angeordnet, der zur präzisen Führung der Deckel 9 entlang des Tambours 5 dient.
Der Seitenwandteil 11a -weist seitlich der Zylinaerflache 7
eine kreisförmig gekrümmte äussere Stützfläche 16 (Fig. 2)
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auf, die in Umfangsrichtung des Tambours 5 gesehen mindestens
im Bereich der aufliegenden Wanderdeckel 9 vorliegt. Auf der Stützfläche 16 liegt ein Dichtungsband 17 auf, das
mittels eines vorstossenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen
Ansatzes 18 an seiner Auflageseite in eine komplementäre Nut 19 im Wandteil 11a, d.h. seitlich des Tanbours
5, eingesetzt ist.
Das Dichtungsband kann aus Kunststoff, z.B. Habasit, erhältlich durch die Fa. Habasit AG, Rheinach/Basel, Schweiz,
oder aus Metall bestehen und weist vorzugsweise eine gegen
Verunreinigungen im Fasermaterial abriebfeste Oberfläche und eine z.B. feine Oberflächenstruktur auf, durch die ein
Hängenbleiben von Fasermaterial am Dichtungsband vermieden wird.
Das eine mindestens den Spalt 14 überdeckende Breite A und auf dieser gleiche Dicke B aufweisende Dichtungsband 17
überragt die kreisförmig gekrümmte Stützfläche 16 mit seiner Innenfläche 17 O-frei über den Spalt 14 hinweg bis unmittelbar
vor einen Randdraht 21 der Garnitur 8 und überlappt berührungslos einen von der Garnitur 8, d.h. von Faserführung
freien Teil 20 der Zylinderfläche 7. Zur Gewährleistung der berührungslosen Ueberlappung der Zylinderfläche
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7 erstreckt sich die Stützfläche 16 auf einem Radius b, der etwas grosser als ein Radius c der Zylinderfläche 7 ist, sodass
die Innenfläche 17 & im Bereich der Zylinderfläche 7
ebenfalls den grösseren Radius b aufweist. Zwischen der letzteren und dem Dichtungsband 17 entsteht somit ein
schmaler Spalt d. Zur gewünschten Abdichtung des Spaltes 14 wird d so klein gewählt, dass kein seitlich aus der Garnitur
8 austretendes Fasermaterial zwischen das Dichtungsband 17 und die Zylinderfläche 7 eindringen kann, andererseits
jedoch eine Berührung des Dichtungsbandes 17 mit der Zylinderfläche 7 und damit Energieverluste bei Drehung des
Tambours 5 und ein vorzeitiger Verschleiss des Dichtungsbandes durch Reibung vermieden werden.
Durch diese Anordnung ist der Spalt 14 vollkommen abgedeckt und seitlich aus der Garnitur austretender Faserflug kann
nicht mehr in denselben eintreten, sondern sammelt sich auf der Aussenfläche des Dichtungsbandes 17 an und wird dort
durch die Spitzen 9 0"der Wanderdeckel 9 mitgenommen und
abgeführt. Das Dichtungsband 17 kann infolge seiner Befestigung in der Art eines Druckknopf-Systems durch Hand
leicht eingesetzt und abgenommen und daher ausgewechselt werden, wenn es aus irgend einem Grunde ersetzt werden muss.
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Wie Fig. 3 zeigt, ist eine Walze 22 einer Karde, die z.B. einen Tambour, eine Vorreisserwalze oder eine Abnehmerwalze
(Fig. 1) darstellen kann, um eine Achse 23 in einer stationären Seitenwand 24 drehbar gelagert (nicht gezeigt). Die
in kleinem Abstand einer Stirnseite 25 der Walze 22 gegenüberliegend angeordnete Seitenwand 24 ergibt mit einer
ringförmigen Stirnfläche 26 der Walze 22 einen ringförmigen engen Spalt 27, durch den die freie Drehbarkeit der Walze
gewährleistet bleibt. Die einen Aussendurchmesser e aufweisende Walze 22 ist auf ihrer Zylinderfläche 28 wiederum
mit einer Garnitur bestückt, von der nur der in der Zeichnung gesehen linke Randdraht 29 dargestellt ist. Die Seitenwand
24 besitzt aussen eine zylinderförmig ausgebildete Stützfläche 30 mit einem dem Walzendurchmesser e entsprechenden
Durchmesser. In die Stützfläche 30 ist zur Aufnahme eines gegebenenfalls elastischen Halteringansatzes 31 eines
Dichtungsbandes 32 eine im Querschnitt rechteckige Ringnut 33 eingelassen. Das z.B. ebenfalls aus einem elastischen
Material bestehende Dichtungsband 32 kann leicht durch Eindrücken von Hand mit dem Halteringansatz 31 in die
Ringnut 33 eingesetzt werden und liegt vollumfänglich, d.h. ringförmig angeordnet mit einer inneren Basisfläche 34 auf
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der Stützfläche 30 auf. Umgekehrt kann durch Ueberwinden der Reibungskräfte das Dichtungsband 32 von Hand abgenommen und
ausgewechselt werden.
Zur berührungslosen Ueberlappung eines von der Garnitur freien Teils 35 der Zylinderfläche 28 hat das eine den Spalt
27 überdeckende Breite C aufweisende Dichtungsband 32 von der Stützfläche 30 weg eine gegenüber der Basisfläche
in Richtung nach aussen versetzte Innenfläche 36, die im Bereich der Zylinderfläche 28 der Walze 22 einen Durchmesser
g aufweist, der grosser als ein Durchmesser h der Basisfläche 34 auf der Stützfläche 30 ist. Ein Band mit nach
aussen versetzter Innenfläche findet auch Anwendung, falls h etwas kleiner als e gewählt wird.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Art der Befestigung eines Dichtungsbandes 37 mit einem umfänglichen Ansatz 38 mit
elastischen Widerhaken 38 β', der in eine Nut 39 an einer
Aussenfläche 40 einer Seitenwand 41 eingesetzt werden kann. Zum Einsetzen wird das Dichtungsband 37 über die Aussenfläche
40 gelegt und kann von Hand mit dem Ansatz 38 in die Nut gedrückt werden. Umgekehrt lässt sich das Dichtungsband
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unter Ueberwindung der Rückhaltekraft der Widerhaken 381^
Hand abnehmen und kann daher leicht ausgewechselt werden.
Bei Verwendung eines z.B. offenen Dichtungsbandes werden die Enden in Längs- bzw. Umfangsrichtung desselben gesehen z.B.
ebenfalls durch die Reibungskräfte in der Nut in ihrer Lage gehalten oder können durch geeignete Mittel miteinander
verbunden sein, wenn die Enden z.B. aneinanderstossen.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass bei der Verarbeitung von Fasern, insbesondere von synthetischen Fasern, ein Eindringen
derselben in den Spalt und damit ein Ansammeln von Fasermaterial in demselben und Verklemmen der Walze vermieden
werden kann. Es werden nicht nur die bei einem Eindringen von Fasermaterial in den Spalt auftretenden
störenden Reibungskräfte vermieden, sondern auch eine durch diese verursachte Entzündungsgefahr ausgeschlossen. Mit der
Erfindung werden z.B. auch die Reinigungsintervalle verkürzt, weil an der Walze seitlich austretender Faserflug
sich auf dem Dichtungsband ansammeln und von dort weg z.B. auch bei Vorliegen von stationären Deckeln ohne Unterbrechung
des Betriebs der Maschinen durch Absaugen entfernt werden kann.
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Claims (1)
- RIETER DEUTSCHLAND GMBK, 7000 Stuttgart, Bundesrep. DeutschlandPatentansprüche1. Abdichtvorrichtung an einer rotierenden, faserführenden Walze von Karden, bei der zwischen Stirnflächen der Walze und diesen gegenüberliegenden, feststehenden Seitenwänden ein enger, die freie Drehbarkeit der Walze gewährleistender Spalt vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsband (17;32;37) seitlich der Walze abnehmbar befestigt ist und axial frei vorstossend über den Spalt (14;27) hinweg berührungslos die Zylinderfläche (7;28) der Walze (4,5 od. 6;22) überlappt.2. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (5; 22) zur Faserführung mit Garniturspitzen (8,21;29) bestückt ist und das Dichtungsband (17;32;37) sich berührungslos über einen von Garnitur freien Teil (20;35) der Zylinderfläche (7;28) der Walze (5;22) erstreckt.3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (7; 32; 37) sich bis unmittelbar vor einen stirnseitigen Spitzen tragenden Randdraht (21;29) der Walzengarnitur (8;29) erstreckt.-1-909817/06084. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (17;32;37) gegenüber der Zylinderfläche der Walze (4, 5 od. 6; 22) einen kleinen, die Berührungslosigkeit des Dichtungsbandes (17;32;37) mit der Walze (4,5 oder 6;22) gewährleistenden Abstand besitzt.5„ Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (17;32;37;) auf einer seitlich der Zylinderfläche (7;28) der Walze (4, 5 od. 6; 22) liegenden stationären Stützfläche (16;30;40) der gegenüberliegenden Seitenwand befestigt ist.6. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (16) kreisförmig gekrümmt ausgebildet ist und einen den Walzenradius (c) übersteigenden, die Berührungslosigkeit des Dichtungsbandes (17;37) mit der Walze (5) gewährleistenden Radius (b) aufweist«c Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dichtungsband (17;32;37) in seiner Umfangsrichtung mindestens im Bereich von der Zylinderfläche (7; 2B) der Walze (5^22) gegenüberliegenden Abdeckorganen (9,9a) erstreckt,-2-309817/060A8. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (30) für das Dichtungsband (32) zylindrisch mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der demjenigen (c) der Zylinderfläche
(28) der Walze (22) entspricht.9. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (32; 37) im Bereichander Zy linder fläche (28) der Walze (22) sait. seinerInnenfläche (36) einen grösseren Durchmesser (g) aufweist, als mit seiner Basisfläche (34) auf der Stützfläche (30) .10. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (36) von der Stützfläche (30) weg gegenüber der Basisfläche (34) in
Richtung nach aussen versetzt ist.11. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (17;32;37) ringförmig angeordnet ist.12.. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (17;32;37) mit einem nachgiebigen zusammendrückbaren Ansatz (18;31;38;3£&) in einer entsprechend ausgestalteten Ausnehmung (19;
33;39) der Seitenwand (11,11a;2t;41) eingesetzt ist.-3-909817/060813. Abdichtvorrichtung nach Patentansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (17; 32; 37) in einer Nut (19;33;39) der Stützfläche (16;30;40) eingesetzt ist.14. Abdichtvorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (33) ringförmig in die Stützfläche (30) eingelassen ist.909817/0608
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CH1282277 | 1977-10-21 |
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Cited By (3)
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DE4034841B4 (de) * | 1990-11-02 | 2005-11-17 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung zum Abdichten an einer rotierenden, faserführenden Walze einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Kardenspeiser, Reiniger |
DE202014009685U1 (de) * | 2014-12-09 | 2015-12-10 | Hubert Hergeth | Dichtdeckel |
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- 1978-08-09 DE DE19782834832 patent/DE2834832A1/de active Pending
- 1978-09-21 IT IT2282578U patent/IT7822825V0/it unknown
- 1978-10-06 BE BE190967A patent/BE871079A/xx unknown
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- 1978-10-20 GB GB7841396A patent/GB2006845A/en not_active Withdrawn
- 1978-10-22 AR AR27338278A patent/AR213504A1/es active
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DE4034841B4 (de) * | 1990-11-02 | 2005-11-17 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung zum Abdichten an einer rotierenden, faserführenden Walze einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Kardenspeiser, Reiniger |
DE202014009685U1 (de) * | 2014-12-09 | 2015-12-10 | Hubert Hergeth | Dichtdeckel |
Also Published As
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IT7822825V0 (it) | 1978-09-21 |
BE871079A (fr) | 1979-04-06 |
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