DE2418516A1 - Vorrichtung zur zufuehrung eines faserbandes zum kaemmorgan einer einrichtung zum ringlosen faserspinnen - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung eines faserbandes zum kaemmorgan einer einrichtung zum ringlosen faserspinnen

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DE2418516A1
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Igor Stepanovich Khomyakov
Albert Arturovich Leinek
Igor Serafimovich Privalov
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Kostromskoe Spetsialnoe Konstruktorskoe Bjuro Textilnykh Mashin Kostroma (UdSSR) Vorrichtung zur Zuführung eines Faserbandes zum Kämmorgan einer Einrichtung zum ringlosen Faserspinnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum ringlosen Faserspinnen, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Zuführung des Faserbandes zum Kämmorgan einer derartigen Einrichtung.
  • Die Erfindung kann am vorteilhaftesten bei der Erzeugung von Garn niedriger und mittlerer Nummern aus Stapel-Chemie- bzw. Leinfasern oder aus deren Gemischen mit Wollfasern und miteinander angewendet werden. Eine bekannte Vorrichtung (vgl.
    G-Erfinderschein
    Nr. 215 069, Kl. 76c, 24/01 und 76c, 7/01) zur Zuführung von Fasern zum Kämmorgan einer Einrichtung zu deren ringlosem Spinnen enthält ein Speisepaar, das aus einem Tisch für das Fasgband und einem sich relativ zum Tisch auf einem Bogen bewegenden Antriebsspeisezylinder mit Sägezahn-oder Kratzenbeschlag zur Einstellung des Abstandes von der Einspannstelle der Fasern aus dem Band bis zu deren Abnahmestelle durch das Kämmorgan je nach der Faserart besteht.
  • Jedoch sind in dieser Vorrichtung keinerlei Mittel zur Beseitigung einer eventuellen Aufwicklung der Fasern aus dem Band auf den Antriebsspeisezylinder mit dem Kratzen- oder Sägezahnbeschlag vorgesehen, was zur Brucherhöhung und zum hierbei unumgänglichen Zeitaufwand für die Beseitigung des Aufwickelns auf den Zylinder führt.
  • Außerdem fehlt in der erwähnten Vorrichtung die Möglichkeit, die Zahl der mit dem Band zusammenwirkenden Kratznadeln oder Sägezähne zur besseren Kontrolle der Fasern bei deren Auskämmen aus dem Band zu vergrößern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der oben erwähnten Nachteile eine Vorrichtung zur Zuführung des Faserbandes zum Kämmorgan einer Einrichtung zum ringlosen Faserspinnen zu schaffen, die die Möglichkeit der Aufwicklung des Bandes auf die Nadeln des Antriebszylinders herabmindert, was bei vorhandenen Kletten in den Wollfasern und Schäben in den Leinfasern von großer Bedeutung ist, da hierdurch die Arbeitsleistung der Einrichtung erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Zuführung eines Faserbandes zum Kämmorgan einer Einrichtung zum ringlosen Faserspinnen; mit einem Tisch für das gespannte Band und einem über ihm angeordneten Antriebszylinder mit Nadeln, die ein Speisepaar bilden, wobei die Nadeln zur Zuführung des Bandes während der Zylinderdrehung zum Kämmorgan mit dem Band zusammenwirken, erfindungsgemäß gelöst durch auf der Mantelfläche des Zylinders auf dessen Mantellinien zwischen den Nadeln vorgesehene elastische Stäbe, die mit dem Band zusammenwirken und in zwei Auflagern so angeordnet sind, daß das eine Ende jedes Stabs im einen Auflager starr befestigt ist, während das andere im anderen Auflager längs der betreffenden Mantellinie des Zylinders zur gleichmäßigen Durchbiegung des betreffenden Stabes bei dessen Zusammenwirkung mit dem Band verschiebbar ist, um das Band von den Nadeln des Zylinders abzuwerfen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung trägt dazu bei, daß das Abwerfen des Bandes von den Zylindernadeln dank der potentiellen Energie des durchgebogenen Stabes die Wahrscheinlichkeit der Aufwicklung des Bandes auf die Zylindernadeln verringert, was somit zur Erhöhung der Arbeitsleistung der Einrichtung führt.
  • Die Erfindung wird weitergebildet durch eine auf dem Tisch vor dem Zylinder in der Zuführungsrichtung des gespannten Bandes angeordnete Platte mit abgerundeter Oberkante zur Zusammenwirkung mit dem Band und zur Erhöhung der Zahl der Nadeln und der Stäbe des Zylinders, die mit dem Band gleichzeitig im Kontakt stehen.
  • Zur größeren Spannung des Bandes dank seiner Reibung am Tisch ist vor der Platte eine Belastungswalze zum Andrücken des Bandes an den Tisch angeordnet, was ebenfalls die Zahl der Stäbe und der Nadeln vergrößert, die im gleichzeitigen Kontakt mit dem Band stehen.
  • Die Vergrößerung der Anzahl der Stäbe und der Zylindernadeln, die im gleichzeitigen Kontakt mit dem Band stehen, ist zur besseren Einspannung der Fasern durch die Zylindernadeln sowie zur besseren Trennung der Fasern beim Kämmen erforderlich. Zu diesen Fasern gehören beispielsweise Chemiefasern, die eine geringere Kräuselung aufweisen. Die bessere Trennung dieser Fasern vermindert die Unglechmäßigkeit des erzeugten Garnes in der Einrichtung und infolgedessen Bruchwahrscheinlichkeit, was wiederum zur Erhöhung der Arbeitsleistung führt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zuführung eines Faserbandes zum Kämmorgan einer Einrichtung zum ringlosen Fasers pinnen (Seitenansicht) und Fig. 2 einen Schnitt nach 11-11 von Fig. 1.
  • Die Vorrichtung zur Zuführung eines Faserbandes zum Kämmorgan einer Einrichtung zum ringlosen Faserspinnen besteht aus einem Tisch 1 (Fig. 1) für ein gespanntes Band 2 tind einem über dem Tisch 1 angeordneten Antriebsspeisezylinder 3 mit Nadeln 4, die ein Speisepaar bilden, wobei der Speisezylinder 3 zur Zuführung des Bandes 2 zu einem Kämmorgan 5 bestimmt ist.
  • Zwischen den Nadeln 4 des Speisezylinders 3 sind längs dessen Mantellinien elastische Stäbe 6 (Fig. 2) angeordnet, die jeweils mit ihrem einen Ende in einem Auflager 7 starr befestigt sind, während das andere Ende so in einem Auflager 8 angeordnet ist, daß es sich in ihm längs der betreffenden Mantellinie des Zylinders 3 zur gleichmäßigen Durchbiegung des betreffenden Stabes 6 bei dessen Zusammenwirkung mit dem Band 2 und Ermöglichung der späteren Geradebiegung beim Abwerfen des Bandes 2 von den Nadeln 4 des Zylinders 3 verschieben kann. Auf dem Tisch 1 (Fig. 1) ist eine Platte 9 mit abgerundeter Oberkante angeordnet, die vom Band 2 umlaufen wird und zur Änderung der Zahl der Nadeln des Zylinders 3 und der Stäbe 6 dient, die mit dem Band 2 gleichzeitig zusammenwirken. Vor der Platte 2 ist eine Belastungswalze 10 angeordnet, die das Band 2 an den Tisch andrückt und dank dessen Reibung am Tisch die Spannung des Bandes 2 erhöht, wodurch zugleich die Zahl der Zylindernadeln und der Stäbe verändert wird, die mit dem Band 2 gleichzeitig zusammenwirken.
  • Zur Änderung der Zahl der Zylindernadeln 4 und der Stäbe 6, die mit dem Band 2 gleichzeitig zusammenwirken, ist die Platte 9 leicht abnehmbar ausgeführt, und sie kann durch eine ähnliche Platte, aber von einer anderen Höhe, ersetzt werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der Speisezylinder 3 wird in Umdrehungen versetzt und durchsticht mit seinen Nadeln 4 das Faserband 2, das zwischen ihm und dem Tisch 1 läuft, wonach er es dem Kämmorgan 5 zuführt. Das Kämmorgan 5 kämmt mit seinem Beschlag aus dem Band 2 elementare Fasern aus und führt sie einer ringlosen Spinneinrichtung zu, die nicht abgebildet ist. Die Drehbewegung des Speisezylinders 3 und der Kämmtrommel 5 wird nach einem beliebigen bekannten Verfahren vorgenommen, das hierfür geeignet ist.
  • D-ie Stäbe 6, die in den beiden Auflagern 7 und 8 befestigt sind, biegen sich beim Kontakt mit dem gespannten Band 2 durch (Fig. 2) und erleichtern beim Ablaufen des Bandes von den Nadeln 4 unter Einwirkung der Kämmkraft das Abnehmen des Bandes 2 und insbesondere der auf die Nadeln 4 aufgesteckten Fremdkörpereinschlüsse, die in das Band 2 während dessen Herstellung gelangt sind. So können beispielsweise bei im Band 2 vorhandenen Wollfasern in ihm auch Einschlüsse von Kletten, bei Leinfasern aber solche von Schäben auftreten.
  • Zur Erhöhung der Zahl der Nadeln 4 und der Stäbe 6, die mit dem Band 2 gleichzeitig im Kontakt stehen, muß der Umfassungswinkel des Antriebszylinders 3 mit den Nadeln 4 vergrößert werden, was durch Anbringung der schnell abnehmbaren Platte 9 mit abgerundeter Oberkante (Fig. 1) erreicht wird, über die das Band 2 gleitet.
  • Die anfängliche Spannung erhält das Band 2 durch das Eigengewicht und dank dem Widerstand gegen das Abwickeln von bekannten Einrichtungen, die nicht abgebildet sind. Zur größeren Bandspannung legt sich auf das Band 2 vor der Platte 9 die Belastungswalze 10, dank deren Gewicht zwischen dem Tisch 1 und dem Band 2 eine Reibungskraft entsteht, die eine zusätzliche Bandspannung erzeugt. Die Erhöhung der Spannung trägt zur Vergrößerung des Umfassungswinkels des Zylinders 3 durch das Band 2 bei.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Zuführung eines Faserbandes zum Kämmorgan einer Einrichtung zum ringlosen Faserspinnen; mit einem Tisch für das gespannte Band und einem über ihm angeordneten Antriebszylinder mit Nadeln, die ein Speisepaar bilden, wobei die Nadeln zur Zuführung des Bandes während der Zylinderdrehung zum Kämmorgan mit dem Band zusammenwirken, gekennzeichnet durch auf der Mantelfläche des Zylinders (3) auf dessen Mantellinien zwischen den Nadeln (4) vorgesehene elastische Stäbe (6), die mit dem Band (2) zusammenwirken und in zwei Auflagern (7, 8) so angeordnet sind, daß das eine Ende jedes Stabs (6) im einen Auflager (7) starr befestigt ist, während das andere im anderen Auflager (8) längs der betreffenden Mantellinie des Zylinders (3) zur gleichmäßigen Durchbiegung des betreffenden Stabes (6) bei dessen Zusammenwirkung mit dem Band (2) verschiebbar ist, um das Band (2) von den Nadeln (4) des Zylinders (3) abzuwerfen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Tisch (1) vor dem Zylinder (3) in der Zuführungsrichtungdes gespannten Bandes (2) angeordnete Platte (9) mit abgerundeter Oberkante zur Zusammenwirkung mit dem Band (2) und zur Erhöhung der Zahl der Nadeln (4) und der Stäbe (6) des Zylinders, die mit dem Band (2) gleichzeitig im Kontakt stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf dem Tisch (1) vor der Platte (9) angeordnete Belastungswalze (10) zum Andrücken des gespannten Bandes (2) an den Tisch (1) und zum Ändernder Bandspannung, die sich auf die Änderung der Zahl der Nadeln (4-) und der Stäbe (6) des Zylinders (3) auswirkt, die mit dem Band (2) gleichzeitig im Kontakt stehen.
    L e e r s e i t e
DE19742418516 1974-04-17 Nadelwalze zum Zufahren eines Faserbandes zum Kämmorgan einer Offenend-Spinnvorrichtung Expired DE2418516C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2418516A1 true DE2418516A1 (de) 1975-10-30
DE2418516B2 DE2418516B2 (de) 1977-04-21
DE2418516C3 DE2418516C3 (de) 1977-12-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395337A1 (fr) * 1977-06-22 1979-01-19 Platt Saco Lowell Ltd Metier a filer par fibres liberees
EP1288355A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-05 W. Schlafhorst & Co. Auflöseinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung

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FR2395337A1 (fr) * 1977-06-22 1979-01-19 Platt Saco Lowell Ltd Metier a filer par fibres liberees
EP1288355A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-05 W. Schlafhorst & Co. Auflöseinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung

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DE2418516B2 (de) 1977-04-21

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