DE2634768A1 - Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus fasergut, insbesondere aus baumwolle - Google Patents

Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus fasergut, insbesondere aus baumwolle

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DE2634768A1 DE19762634768 DE2634768A DE2634768A1 DE 2634768 A1 DE2634768 A1 DE 2634768A1 DE 19762634768 DE19762634768 DE 19762634768 DE 2634768 A DE2634768 A DE 2634768A DE 2634768 A1 DE2634768 A1 DE 2634768A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
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    • D01G9/20Framework; Casings; Coverings; Grids

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreini-
  • gungen aus Fasergut, insbesondere aus Baumwolle Die übliche Verfahrensweise in der Spinnerei besteht darin, daß das mit Verunreinigungen durchsetzte Fasermaterial in der Putzerei und der Karderie einer mehrfachen Reinigung unterworfen wird, bevor es zu den weiterverarbeitenden Maschinen gelangt. Die Reinigung des Fasermaterials in den üblichen Öffnungs- und Reinigungsmaschinen ist jedoch unvollkommen. Auch nach Passieren der Kardiermaschinen verbleiben Schmutzpartikel und insbesondere auch feiner und feinster Staub im Fasermaterial, die die Garnqualität beeinträchtigen. Bei der Verspinnung dieses Materials auf Offenend-Rotorspinnmaschinen ergeben sich außerdem zu Produktionseinbußen führende Störungen im Spinnprozeß, da sich der Staub und die sonstigen noch im Fasermaterial verbleibenden Verunreinigungen in der Rille des Rotors absetzen, wodurch Fadenbrüche verursacht werden und ein häufiges Reinigen des Rotors notwendig wird.
  • Es sind bereits Vorschläge für eine verbesserte Reinigung des Fasermaterials gemacht worden. So ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen bekannt, die eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Siebtrommeln aufweist (DT-OS 2.431.018).
  • Hierdurch wird die Entstaubung des Fasermaterials, für die diese Vorrichtung vorgesehen ist, zwar verbessert, Jedoch sind der konstruktive Aufwand und die rforderliche Saugleistung unverhältnismäßig hoch. Da das Fasermaterial den Saugluftströmen der einzelnen Siebtrommeln in Form von mehr oder weniger feinen Flocken ausgesetzt ist, ist außerdem auch bei einer hohen Saugleistung nicht sicher gestellt, daß insbesondere im Innern der Flocken befindlicher Staub vollständig ausgeschieden wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, als Zuführeinrichtung für eine Kardiermaschine zwei Vorreißer mit ein oder mehreren dazwischen angeordneten Verdichtungswalzen, gegebenenfalls auch Quetschwalzen, vorzusehen, um die Öffnung und Reinigung des Fasermaterials zu verbessern (GB-PS 1.230.331).
  • Die dadurch mögliche verstärkte Schmutzausscheidung erstreckt sich jedoch im wesentlichen auf Verunreinigungen gröberer Art, während insbesondere feiner und feinster Staub und zu einem geringen Teil auch Schmutzpartikel und Faserfragmente im Fasermaterial verbleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei enfachem und kompakten Aufbau eine gründliche Ausscheidung sowohl von Staub als auch von demgegenüber gröberen Verunreinigungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung, bei welcher das Fasermaterial über eine Speisevorrichtung einer Garniturwalze zugeführt wird, dadurch gelöst, daß diese Garniturwalze mit einer zweiten Garniturwalze zusammenarbeitet,die mit einer um ein Mehrfaches höheren Umfangsgeschwindigkeit als die erste Garniturwalze umläuft und das Fasermaterial einer von Saugluft durchströmten Siebtrommel mit einer Abnahmevorrichtung zuführt. ZweckmäBig arbeitet die zweite Garniturwalze mit einer Abstreifkante zusammen. Die Reinigungswirkung kann gegebenenfalls noch dadurch verstärkt werden, daß den beiden Garniturwalzen eine dritte Garniturwalze zugeordnet ist, derart, daß zwischen der ersten Garniturwalze und der dritten Garniturwalze eine kardierende Wirkung auf das Fasermaterial ausgeübt wird und die zweite Garniturwalze als Abnahme- und Auflösewalze mit der ersten Garniturwalze und der dritten Garniturwalze zusammenarbeitet.
  • Zwecks verbesserter Ablösung der Fasern von der zweiten Garniturwalze durch den Saugluftstrom ist die zweite Garniturwalze mit der Siebtrommel durch einen über deren Arbeitsbreite sich erstreckenden Kanal verbunden. Ein an Jeder Stelle der bei der Reinigung wirksamen Mantelfläche der Siebtrommel in etwa gleicher Unterdruck und eine fortlaufende Reinigung der Siebtrommel selbst wird erreicht durch einen unterhalb der Siebtrommel angeordneten und sich über deren Arbeitsbreite erstreckenden Saugluftkanal. Der Luftdurchsatz durch die Siebtrommel wird dadurch erhöht, daß die Abdeckung für die Siebtrommel Luftschlitze aufweist. Zweckmäßig besteht die Abnahmevorrichtung aus einem Abzugswalzenpaar, das unter atmosphärischem Druck steht. Dadurch wird verhindert, daß sich Fasern auf den Abzugswalzen festsetzen und darauf Wickel bilden. In einer vorteilhaften Anordnung ist die Ausscheidvorrichtung einer Kardiermaschine vorgeschaltet oder in diese integriert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefüg-ten -Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen, von der Seite gesehen; Fig. 2 eine andere Ausführung des Garniturwalzenteiles, von der Seite gesehen.
  • Auf eine Speisevorrichtung, bestehend aus einem Speisetisch 1 und einer Speisewalze 2, folgt eine erste Garniturwalze 3. Unter einer Garniturwalze wird hier und im folgenden eine Walze verstanden, die mit einer Sägezahngarnitur, einer Feinbenadelung oder ähnlichen Faserauflöseelementen garniert ist. Unterhalb der Garniturwalze 3 sind ein Abstreifmesser 31, gegebenenfalls auch zwei Abstreifmesser, und ein Rost 32 angeordnet. Mit der ersten Garniturwalze 3 arbeitet eine zweite Garniturwalze 4 zusammen, entsprechend der angedeuteten Stellung der Zähne, Nadeln oder dgl. Die zweite Garniturwalze 4 läuft entgegen der Drehrichtung der Garniturwalze 3 um und an einer Abstreifkante 41 vorbei, und zwar mit einer um ein Mehrfaches höheren Umfangsgeschwindigkeit als die der ersten Garniturwalze 3. Die zweite Garniturwalze übt somit die Funktion einer Abnahme- und Auflösewalze aus.
  • In einem Abstand von den Garniturwalzen 3 und 4 und durch ein Zwischenteil 42 von diesen getrennt ist eine Siebtrommel 5 drehbar gelagert, die in geeigneter Weise in Pfeilrichtung angetrieben wird. Unterhalb der Siebtrommel 5 ist ein Saugkanal 51 angeordnet, dessen Saugöffnung nahe dem Mantel der Siebtrommel 5 liegt und den unteren Teil der Siebtrommel umfaßt. Der Saugkanal 51 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite der Siebtrommel 5 und verläuft trichterförmig zu einer Saugvorrichtung (nicht gezeigt), an die er ang-eschlossen ist. Mit dieser Anordnung wird ein Saugluftstrom P1 erzeugt, der radial durch die Siebtrommel 5 strömt, so daß an jeder Stelle der wirksamen Reinigungsfläche der Siebtrommel 5 im wesentlichen der gleiche Saugluftdruck herrscht. Es ist zwar auch die Möglichkeit gegeben, einen Saugluftkanal seitlich in die Siebtrommel 5 münden zu lassen und somit einen axial durch die Siebtrommel gehenden Saugluftstrom zu erzeugen, jedoch ist dann der aufgezeigte Vorteil hinsichtlich eines in etwa gleichen Druckes auf der wirksamen Mantelfläche vor allem dann nur schwer zu erreichen, wenn die Arbeitsbreite der Siebtrommel 5 im Verhältnis zu ihrem Durchmesser groß ist.
  • Der Siebtrommel 5 ist eine Abnahmevorrichtung für das Fasermaterial zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel aus einem Paar Abzugswalzen 6,61 besteht. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Abzugswalzen 6,61 dem in der freien Atmosphäre herrschenden Luftdruck ausgesetzt. Dies ist insofern zweckmäßig, als dadurch weitgehend verhindert wird, daß Fasern an den Abzugswalzen haften bleiben. Werden Abdeckungen für die Abzugswalzen 6,61 vorgesehen, so kann die Verbindung zur Außenluft je nach Art der Abdeckung durch Offnungen oder Kanäle hergestellt werden. Eine Blende 52 hält den im Innern der Siebtrommel 5 herrschenden Unterdruck von den Abzugswalzen 6,61 fern. In Nähe der Abzugswalze 6 endet eine Abdeckung 53, die sich oberhalb der Siebtrommel 5 und der zweiten Garniturwalze 4 bis zur Abstreifkante 41 erstreckt und zusammen mit dem Zwischenteil 42 einen die zweite Garniturwalze 4 mit dem Siebtrommelbereich verbindenden Kanal 43 bildet. Zur Erhöhung des Luftdurchsatzes durch die Siebtrommel 4 ist der Teil der Abdeckung 53, der die Siebtrommel 3 überdeckt, mit Luftschlitzen 54 versehen.
  • Sofern die Vorrichtung nicht als selbständige Einheit verwendtt, sondern beispielsweise einer Eardiermaschine unmittelbar vorgeschaltet oder in diese integriertwird, wofür sie besonders geeignet ist, schließt sich an die Abzugswalzen 6,61 eine Speicherkammer 7 für das abgenommene Faservlies an, aus der der Vorreißer 8 der Kardiermaschine, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Speisewalze, gespeist wird. Die Speicherkammer 7 hat einen definierten Abstand 71 von den Abzugswalzen 6,61, der vorzugsweise größer als 1 mm ist. Dadurch wird verhindert, daß sich die Fasern zwischen der Wandung der Speicherkammer 7 und den Abzugswalzen 6,61 verklemmen und zerrieben werden. Anstelle der Abzugswalzen 6,61 und der Speicherkammer 7 kann aber auch eine andere Abnahme- und Abführvorrichtung verwendet werden, beispielsweise eine Abstreifwalze in Verbindung mit einer pneumatischen Fördervorrichtung.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Fasermaterial, das als Wickel vorliegen kann oder durch einen Füllschacht auf den Speisetisch 1 gelangt, wird von der Speisewalze 2 unter Klemmung der ersten Garniturwalze 3 zugeführt, die es durchkämmt und Faserbüschel auf ihrer Garnitur mitnimmt. Beim Vorbeistreichen der Garniturspitzen der Garniturwalze 3 am Abstreifmesser 31 werden Kurzfasern und grobe Verunreinigungen aus dem Fasermaterial geschleudert, die durch die Spalten des Rostes 32 hindurchfallen. Durch die mit einer um ein Mehrfaches höheren Umfangsgeschwindigkeit als die erste Garniturwalze 3 umlaufende zweite Garniturwalze 4 wird das Fasermaterial von der Garniturwalze 3 bei gleichzeitiger Auflösung in Einzelfasern abgenommen und beim Vorbeistreifen an der Abstreifkante 41 von noch vorhandenen feineren Verunreinigungen, wie Bruchstücke von Samenschalen und Blättern, befreit. Diese Reinigung ist infolge der zuvor erfolgten Auflösung des Materials in Einzelfasern sehr gründlich, so daß im wesentlichen nur noch mit Staub und Feinstaub behaftetes Fasermaterial von der zweiten Garniturwalze 4 durch den ein sicheres Ablösen der Fasern von der zweiten Garniturwalze gewährleisfinden Kanal 43 in Richtung zu der kontinuierlich angetriebenen Siebtrommel 5 gesaugt wird. Das zu Einzelfasern aufgelöste Fasermaterial gelangt dabei in den Einflußbereich der durch die Luftschlitze 54 der Abdeckung 53 und den perforierten Mantel der Siebtrommel 5 strömenden Saugluft und setzen sich auf der Siebtrommel 5 ab. Auf der Siebtrommel 5 bildet sich ein Faservlies aus Einzelfasern, das vom Saugluftstrom P1 durchströmt wird. Durch die Einwirkung des Saugluftstromes P1 werden Staub und feinste Faserfragmente aus dem Fasermaterial ausgeschieden, die das Sieb der Siebtrommel 5 passieren und durch den Saugkanal 51 einem Staubfilter (nicht gezeigt) zugeführt werden.
  • Da die Saugluft, wie oben dargelegt, radial durch die Siebtrommel 5 strömt und dadurch der Luftdruck an allen Stellen der wirksamen Reinigungsfläche der Siebtrommel im wesentlichen gleich groß ist, erfolgt selbst dann eine gute Reinigung des Fasermaterials von staubförmigen Verunreinigungen, wenn der Saugluftstrom P1 nur in einem relativ kleinen Bereich auf das Fasermaterial einwirkt. Außerdem ist durch die radiale Strömungsrichtung des Saugluftstromes P1 durch die Siebtrommel 5 eine kontinuierliche Reinigung der Siebtrommel 5 gewährleistet. So werden Fasern, die sich in dem zwischen dem Zwischenteil 42 und der Abzugswalze 6 liegenden Reinigungsbereich in den Schlitzen oder Löchern der Siebtrommel 5 festgesetzt haben und von den Abzugswalzen nicht abgenommen werden, durch den Luftstrom aus diesen Öffnungen herausgedrückt,'sobald sie durch die Dr&hung der Siebtrommel 5 in den unteren Bereich in Nähe des Saugkanals 51 gelangen.
  • Das derart gründlich gentnigte, auf der Siebtrommel 5 liegende Fasermaterial wird schließlich von den Abzugswalzen 6,61 von der Siebtrommel 5 abgenommen und in Vliesform in die Speicherkammer 7 gefördert, aus der die Speisung des Vorreißers 8 einer nachfolgenden Kardiermaschine erfolgt.
  • Falls erforderlich, kann die Reinigung des Fasermaterials von Verunreinigungen noch verstärkt werden, indem den Garniturwalzen 3 und 4 noch eine dritte Garniturwalze 30 mit zugehörigem Rost 33 und Abstreifmesser 34 zugeordnet wird (Fig. 2). Bei dieser Ausführung ist die zweite Garniturwalze 4 in dem Zwickel angeordnet, den die erste Garniturwalze 3 und die dritte Garniturwalze 30 bilden. Die erste Garniturwalze 3 läuft mit einer gegenüber der dritten Garniturwalze 30 höheren Umfangsgeschwindigkeit um, während die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Garniturwalze 4 um ein Mehrfaches höher als die der ersten Garniturwalze 3 und der dritten Garniturwalze 30 ist. Die Garnituren der Garniturwalzen 3,30 und 4 arbeiten untereinander zusammen, derart, daß zwischen der ersten Garniturwalze 3 und der dritten Garniturwalze 30 eine Kardierung des Fasermaterials erfolgt und durch die zweite Garniturwalze 4 eine Abnahme des Fasermaterials von den Gsrniturwalzen 3 und 30 bei gleichzeitiger Auflösung in Einzelfasern. Nach Passieren der Abstreifkante 41, an der die Ausscheidung feinerer Verunreinigungen erfolgt, wird das zu Einzelfasern aufgelöste Fasermaterial vom Saugluftstrom durch den Kanal 43, der die zweite Garniturwalze 4 mit der Siebtrommel 5 verbindet und ein sicheres Ablösen der Fasern von der Garniturwalze 4 gewährleistet, zur Siebtrommel 5 hin gesaugt, wo es in der bereits beschriebenen Weise von Staub und Feinstaub gereinigt wird.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Fasergut, insbesondere Baumwolle, bei welcher das Fasermaterial über eine Speisevorrichtung einer Garniturwalze zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gariturwalze (3) mit einer zweiten Garniturwalze (4) zusammenarbeitet, die mit einer um ein Mehrfaches höheren Umfangsgeschwindigkeit als die erste Garniturwalze (3) umläuft und das Fasermaterial einer von Saugluft durchstömten Siebtrommel (5) mit einer Abnahmevorrichtung zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Garniturwalze (4) mit einer Abstreifkante (41) zusammenarbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Garniturwalzen (3,4) eine dritte Garniturwalze (30) zugeordnet ist, derart, daß zwischen der ersten Garniturwalze (3) und der dritten Garniturwalze (30) eine kardierende Wirkung auf das Fasermaterial ausgeübt wird und die zweite Garniturwalze (4) als Abnahme- und Auflösewalze mit der ersten Garniturwalze (3) und der dritten Garniturwalze (30 zusammenarbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Garniturwalze (4) mit der Siebtrommel (5) durch einen über deren Arbeitsbreite sich erstreckenden Kanal (43) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Siebtrommel (5) angeordneten und sich über deren Arbeitsbreite erstreckenden Saugkanal (51).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (53) für die Siebtrommel (5) Luftschlitze (54) aulweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmevorrichtung aus einem Abzugswalzenpaar (6,61) besteht, das unter atmosphärischem Luftdruck steht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidvorrichtung einer Kardiermaschine vorgeschaltet oder in diese integriert ist.
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