DE1045290B - Vorrichtung zum OEffnen und Reinigen von Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Reinigen von Fasergut

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DE1045290B
DE1045290B DEF19161A DEF0019161A DE1045290B DE 1045290 B DE1045290 B DE 1045290B DE F19161 A DEF19161 A DE F19161A DE F0019161 A DEF0019161 A DE F0019161A DE 1045290 B DE1045290 B DE 1045290B
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DE
Germany
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drum
sieve drum
fiber material
sieve
opening
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Pending
Application number
DEF19161A
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English (en)
Inventor
Gerald Fleissner
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Fleissner & Sohn Maschf
Original Assignee
Fleissner & Sohn Maschf
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • D01G9/10Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements using foraminous cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, die es mittels einer Siebtrommel den Speisewalzen eines Zupftambours zuführt, der es nach dem Öffnen zum Weitertransport wiederum auf die Siebtrommel wirft.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Öffnen von Fasermaterial wird das Fasermaterial einem Vorratsbehälter zugeführt, von dem aus es auf einen Kastenspeiser gelangt, der es gleichmäßig dosiert und vergleichmäßigt dem Zupftambour vorlegen soll. An dem Kastenspeiser befinden sich zu diesem Zweck auf der Vorderseite eine umlaufende, mit Nadeln versehene Walze und auf der Hinterseite eine Abschlagwalze gleicher Ausführung. Die vordere rotierende Walze @virft das Material auf ein Lattenband und führt es so den Speisewalzen vor dem Zupftambour zu, der die Aufgabe hat, das Material zu öffnen bzw. aufzulösen. Nach der Auflösung wird das Fasermaterial pneumatisch weiterbefördert.
  • Die bei diesen bekannten Konstruktionen zum Transport benutzten Lattenbänder und Zubehörteile setzen sich leicht mit Fasern zu und geben daher zu Störungen Anlaß. Durch die Verwendung des Kastenspeisers und der Lattenbänder usw. wird die ganze Vorrichtung insofern unzulänglich, als des öfteren Verstopfungen und Brände eintreten. Die -Reinigung einer solchen bekannten Anlage dauert bis zu 12 Stunden. Die Maschinen müssen hierbei sehr häufig zerlegt werden. Beim Wechsel der Faserfarben besteht trotzdem die Gefahr, daß nicht alle Fasern restlos entfernt wurden. Alsdann sind Beanstandungen die Folge. Es ist bereits eine Maschine der eingangs genannten Art zum Öffnen und Reinigen von Baumwolle und ähnlichen fasrigen Rohstoffen bekanntgeworden, bei der das Fasergut von oben her -auf eine rechts oder links abwechselnd umlaufende Siebtrommel geworfen wird, von welcher das Fasergut über mehrere Walzenpaare zu zwei Zupftambouren geführt wird, von denen einer es wieder der gleichen Siebtrommel zum Weitertransport zuführt. Hier ist aber die Entfernung der Siebtrommel von den Zupftambouren so groß, daß die Saugwirkung der Siebtrommel ohne Einwirkung auf die Zupftamboure bleibt, so daß eine Selbstreinigung derselben nicht eintreten kann.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß der Zupftambour und sein Speisewalzenpaar zur Selbstreinigung durch den Sog der Siebtrommel unmittelbar neben der letzteren angeordnet sind, die zur Übernahme des Fasergutes aus einem Vorratsbehälter auf ihrer dem Zupftambour entgegengesetzten Seite eine untere Seitenwand des Behälters bildet und das von dem Zupftambour wieder erhaltene Fasergut in den Bereich eines Saugrohres eines pneumatischen Förderers bringt.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Sog im Inneren der Siebtrommel auf die gesamte Öffnungsvorrichtung für das Fasermaterial einwirkt und dafür sorgt, daß sich nirgends Fasern festsetzen können. Die Maschine reinigt sich demgemäß völlig von selbst.
  • Es ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung der Rohbaumwolle bekanntgeworden, bei welchem in zwei voneinander getrennten Kästen unter anderem auch Siebtrommeln Verwendung finden. Jedoch ist der Sog dieser Siebtrommeln ohne jeden Einfluß-auf die übrigen Teile der Maschine, so daß auch diese keine Selbstreinigung kennt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Ventilator der Siebtrommel ein Kanal angeschlossen, der zum Ausgleichen der Feuchtigkeit und zum Auflockern des Fasergutes die aus der Siebtrommel und dem Vorratsbehälter gesaugte Luft -,nieder dem Behälter zuführt. Durch diese Einrichtung wird der Feuchtigkeitsgehalt der einzelnen Faserteile des Faservlieses ausgeglichen, was für die Wirkung der Faseröffnung von Vorteil ist.
  • Es ist bereits eine Putzereimaschine zum Auflösen und Reinigen von Fasergut bekannt, bei welcher die aus einer Siebtrommel angesaugte Luft in den Kreislauf zurückgeführt wird. Bei dieser Putzereimaschine wird aber die umgewälzte Luft durch Staubfilter geschickt, durch Wasserdüsen gewaschen und wieder befeuchtet. Diese Einrichtungen fallen bei der Erfindung völlig weg.
  • Es können auch zwei Zupftamboure unmittelbar am Umfang der Siebtrommel angeordnet werden, wobei der zweite Tambour wesentlich schneller läuft als der erste und das von dem ersten Zupftambour übernommene Fasergut nach dem Öffnen ebenfalls auf die Siebtrommel schleudert. Auch diese beiden Zupftamboure werden durch den Sog der Siebtrommel gereinigt: An derjenigen Stelle, an der das Fasermaterial die Siebtrommel verläßt, um von der pneumatischen Fördervorrichtung übernommen zu werden, ist zweckmäßig eine Walze vorgesehen, die den Saugraum der Siebtrommel von dem Saugraum des pneumatischen Förderers trennt, um zu vermeiden, daß der ejektorartigen pneumatischen Förderanlage keine zu großen Luftmengen zugeführt werden, die sie nicht fassen kann.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch- eine Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Zupftambour, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Zupftambouren.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird das Fasergut in bekannter Weise in den Vorratsbehälter 10 gefördert. Unmittelbar neben dem Vorratsbehälter 10 ist eine Siebtrommel 11 derart angeordnet, daß sie eine untere Seitenwand des Behälters 10 bildet. Die Siebtrommel, die sich um eine Welle 12 dreht, ist in einem Gehäuse 13 untergebracht, welches die gesamte Öffnungsvorrichtung luftdicht umschließt. Aus der Siebtrommel 11 wird in bekannter Weise von innen her Luft abgesaugt, die axial abströmt und durch einen Ventilator über einen Kanal 14 dem Vorratsbehälter 10 zugeführt wird. Am oberen Teil der Siebtrommel 11 ist vor einem Zupftambour 16 ein geriffeltes Speisewalzenpaar 15 angeordnet. Der Zupftambour 16 dreht sich um eine Welle 17 und ist in bekannter Weise mit Nadeln versehen; denen das Fasergut durch das Walzenpaar 15 zugeführt wird. Im Inneren der Siebtrommel ist an der Stelle, an der außerhalb der Siebtrommel das Speisewalzenpaar 15 und der Zupftambour 16 angeordnet sind, ein Abdeckblech 18 vorgesehen. Ein weiteres Abdeckblech 19 deckt den gesamten unteren Teil der Siebtrommel 11 nach innen ab, lediglich einen Teil 20 des Siebtrommelmantels frei lassend. Unter dem Gehäuse 13 der Maschine befindet sich ein Saugrohr 21 einer pneumatischen Fördervorrichtung, die das von dem Zupftambour gelöste Fasermaterial pneumatisch zu der weiterverarbeitenden Stelle fördert. Als Fördervorrichtungen werden in bekannter Weise Ejektoren verwendet. Wird die Siebtrommel im Inneren unter Unterdruck gesetzt, so saugt sie, abgesehen von den Stellen, an denen sich die Abdeckbleche 18 und 19 befinden, durch den Siebtrommelmantel Luft von außen her an. Ebenso saugt sie Luft aus dem Vorratsbehälter 10 heraus, so daß eine gewisse Schicht Fasern auf dem Umfang der Siebtrommel 11 haftenbleibt. Die Siebtrominei dreht sich in Pfeilrichtung und nimmt diese Fasern über ihre gesamte Breite mit. An der oberen Kante der Austrittsöffnung des Vorratsbehälters 10 ist ein Abstreifer 22 vorgesehen, durch den das auf der Siebtrommel infolge des Soges haftende Faservlies vergleichmäßigt wird. Das Faservlies bekommt also eine bestimmte Stärke und wird so auf der oberen Hälfte der S:iebtrornmel mitgenommen, bis es über das Abdeckblech 18 und vor das Speisewalzenpaar 15 gelangt. Da hinter dem Abdeckblech 18 kein Sog herrscht, kann -das Walzenpaar 15 das Faservlies übernehmen, und nach Austritt aus dem Walzenpaar 15 wird es von dem Zupftambour 16 aufgelöst, der auf der dem Vorratsbehälter 10 entgegengesetzten Seite der Siebtrommel 11 liegt. Der Zupftambour 16 ergreift mit seinen Nadeln die Fasern und nimmt sie entsprechend seiner Drehrichtung (Pfeil 23) mit. Da nun aus dem Teil 20 des Siebtrommelumfanges heraus wieder Luft in die Siebtrommel eingesaugt wird, steht der Umfang des Zupftambours unter Unterdruck, und die Fasern werden wieder auf den Teil 20 des Siebtrommelumfanges gesaugt und in den Bereich 24 gebracht. In dem Bereich 24 unterhalb des Zupftambours wirkt der Sog des Saugrohres 21 der pneumatischen Fördervorrichtung, durch die die Fasern nach unten gesaugt und abgeführt werden. Hierzu können sich die Fasern vom Siebtrommelumfang lösen, da sie inzwischen in den Bereich des Abdeckblechs 19 gelangt sind. Die untere- Hälfte der Siebtrommel ist also frei von Fasern..
  • Die gesamte Einrichtung arbeitet also im Unterdrück bzw. im Luftzug, wodurch den Fasern auch Feuchtigkeit entzogen. wird. Diese Feuchtigkeit wird durch den Luftstrom, der durch -den Kanal 14 geht, in den Vorratsbehälter 10 geleitet. Auf diese Weise erfolgt eine Vergleichmäßigung des Feuchtigkeitsinhaltes der gesamten zu verarbeitenden Fasermenge.
  • In Fig. 2 zeigen die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile wie in Fig. i.. Der Unterschied in der Ausführung gegenüber der Fig. 1 besteht darin, daß unterhalb des Zupftambours 16 einweiterer Zupftambour 25 angeordnet ist, der sich um die Welle 26 im Sinne des Pfeiles 27 wesentlich schneller dreht als der Zupftarnbour 16. Zwischen den beiden Zupftambouren 16 und 25 und der Siebtrommel 11 ist ein Keil 28 vorgesehen, der dafür sorgt, daß die Fasern, die von dem Zupftämbour 16 mitgenommen wurden, sachgemäß von dem Zupftambour 25 übernflminnen werden. Der Zupftambour 25 schleudert die Fasern wieder auf die Trommel 11, die sie in den Bereich 24 unterhalb des Zupftambours 25 befördert. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Raum 20 zwischen den Abdeckblechen 18 und 19 am Umfang der Siebtrommel 11 bedeutend größer als bei der Ausbildung nach Fig. 1. Die Fasern werden also auf diesem Umfangsteil der Siebtrommel angesaugt und so abwärts in den Bereich 24 geführt. Dort, wo das Abdeckblech 19 beginnt, befindet sich unter der Siebtrommel etwa im Abstand der Stärke des Faservlieses eine glatte Walze 29, die bis zur Hälfte von dem Gehäuse 13 umschlossen wird. Unterhalb der Walze 29 befindet sich das Saugrohr 21 der pneumatischen Fördereinrichtung. Die Walze 29 hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß nur ganz geringe Luftmengen von denn -Förderrohr 21 aus dem Bereich 24 angesaugt werden können, da als pneumatische Fördereinrichtung Ejektoren verwendet werden, die nur bestimmte Luftmengen befördern können und die daher gegen den Zutritt von zu großen Luftmengen geschützt werden müssen. Diesen Schutz übernimmt -die Walze 29.
  • Dadurch, däß die Zupftamboure 16 und 25 und das Speisewalzenpaar 15 unmittelbar neben der Siebtrommel, die unter Unterdruck arbeitet, angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß sich die gesamte Vorrichtung selbst während des Betriebes fortlaufend reinigt und die langen Reinigungsarbeiten, die bei bekannten Öffnungsvorrichtungen, insbesondere beim Farbwechsel der Fasern; aufzuwenden waren, entfallen. Wie erwähnt, wird hierbei gleichzeitig eine Vergleichmäßigung und eine gute Verteilung des Materials über die gesamte Breite erreicht.
  • Die Vorrichtung nach Fig,, 2 eignet sich insbesondere für synthetische Fasern, bei denen an die Auflösung der Fasern besonders hohe Anforderungen gestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCIIE: 1. Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, die es mittels einer Siebtrommel den Speisewalzen eines Zupftarnbours zuführt, der es nach dem Öffnen zum. Weitertransport wiederum auf die Siebtrommel wirft, dadurch gekennzeichnet, daß der Zupftambour (16) und sein Speisewalzenpaar (15) zur Selbstreinigung durch den Sog der Siebtrommel (11) unmittelbar neben der letzteren angeordnet sind, die zur Übernahme des Fasergutes aus einem Vorratsbehälter (10) auf ihrer dem Zupftambour entgegengesetzten Seite eine untere Seitenwand des Behälters (10) bildet und das von dem Zupftambour (16) wieder erhaltene Fasergut in den Bereich (24) eines Saugrohres (21) eines pneumatischen Förderers bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali dem Ventilator der Siebtrommel (11) ein Kanal (14) angeschlossen ist, der zum Ausgleichen der Feuchtigkeit und zum Auflockern des Fasergutes die aus der Siebtrommel und dem Vorratsbehälter (10) gesaugte Luft wieder dem Behälter (10) zuführt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, mit wesentlich höherer Geschwindigkeit umlaufender Zupftambour (25) vorgesehen ist, der das von dem ersten Zupftambour übernommene Fasergut nach dem Öffnen ebenfalls auf die Siebtrommel (11) schleudert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der das Fasermaterial die Siebtrommel (11) verläßt, eine Walze (29) vorgesehen ist, die den unteren Bereich (24) der Siebtrommel von dem Saugrohr (21) des pneumatischen Förderers trennt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante der Öffnung des Vorratsbehälters (10) zur Siebtrommel (11) ein Abstreifer (22) angeordnet ist, durch den das auf der Siebtrommel (11) mitgenommene Vlies eine gleichmäßige Stärke erhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 240 707, 666 381; schweizerische Patentschrift Nr. 150 579.
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