CH713896A1 - Vorrichtung zur Reinigung von Fasergut. - Google Patents

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CH713896A1
CH713896A1 CH00778/17A CH7782017A CH713896A1 CH 713896 A1 CH713896 A1 CH 713896A1 CH 00778/17 A CH00778/17 A CH 00778/17A CH 7782017 A CH7782017 A CH 7782017A CH 713896 A1 CH713896 A1 CH 713896A1
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CH00778/17A
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Schmid Alexander
Wolfer Tobias
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Rieter Ag Maschf
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Fasergut (2) mit einem eine Reinigungswalze (3) und ein Reinigergehäuse (23) aufweisenden Reiniger (1) und einem oberhalb des Reinigers (1) angeordneten Kondenser (4) und einer pneumatischen Zuführung des Fasergutes (2) mit Transportluft (9). Der Kondenser (4) weist eine luftdurchlässige, in einem Siebtrommelgehäuse (14) drehbar gelagerte Siebtrommel (5) und eine, in einem Speisewalzengehäuse (18) drehbar gelagerte Speisewalze (6) mit jeweils einer Längsachse (7, 8) auf. Die Speisewalze (6) ist zwischen der Siebtrommel (5) und der Reinigungswalze (3) angeordnet und das Fasergut (2) ist mit der Transportluft (9) auf eine äussere Oberfläche (10) der Siebtrommel (5) gerichtet geführt. Es ist eine Trennung von Fasergut (2) und Transportluft (9) durch die Siebtrommel (5) vorgesehen, wobei ein Innenraum (26) der Siebtrommel (5) an eine Unterdruckquelle (30) angeschlossen ist. Die Speisewalze (6) weist an ihrem Umfang radial abstehende in Richtung der Längsachse (8) angeordnete Rippen (11) mit einem äusseren Ende (15) auf, welche einen Hüllkreis (13) bilden. Der Hüllkreis (13) weist einen Abstand (a) zur äusseren Oberfläche (10) der Siebtrommel (5) auf. In Umfangsrichtung der Siebtrommel (5) gesehen, ist das Siebtrommelgehäuse (14) mit dem Speisewalzengehäuse (18) im Bereich einer Durchtrittsöffnung (29) zwischen der Siebtrommel (5) und der Speisewalze (6) verbunden. Im Bereich der Durchtrittsöffnung (29) ist innerhalb der Siebtrommel (5) ein Abschirmelement (19) vorgesehen, wobei das an die Siebtrommel (5) geführte Fasergut (2) im Bereich des Abschirmelementes (19) durch Einwirkung einer Fliehkraft an die nachfolgend angeordnete Speisewalze (6) überführbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, bzw. ein Verfahren zur Reinigung von Fasergut mit einem eine Reinigungswalze und ein Reinigergehäuse aufweisenden Reiniger und einem oberhalb des Reinigers angeordneten Kondenser.
[0002] Aus dem Stand der Technik, z.B. aus der veröffentlichten CH 695 154 A5, sind Vorrichtungen bekannt, welche zum Öffnen und Reinigen von Fasergut vorgesehen sind. Dabei wird das Fasergut (z.B. in Form von Faserflocken) über einen Transportkanal unter Einwirkung einer erzeugten Transportluft einem Kondenser zugeführt, welcher mit einer drehbar gelagerten Siebtrommel versehen ist. Innerhalb der Siebtrommel ist ein Unterdrück angelegt, der von einer Unterdruckquelle erzeugt wird. Dadurch wird das, der Siebtrommel zugeführte Fasergut auf die Oberfläche der Siebtrommel angesaugt und auf dieser abgelegt. Bei diesem Vorgang erfolgt eine Trennung zwischen dem Fasergut und der Transportluft. Die nunmehr sich auf der Oberfläche (Aussenumfang) der Siebtrommel gebildete Fasermatte wird durch die Drehbewegung der Siebtrommel zu einer rotierenden Speisewalze (Fächerwalze) überführt, welche mit nach aussen ragenden Abstreifern, bzw. mit Fächern versehen ist, über welche die auf der Siebtrommel befindliche Fasermatte (Faservlies) abgenommen wird. Das abgenommene Fasergut wird durch die Drehbewegung der Speisewalze an einen nachfolgenden Kanal abgegeben, welcher die Form eines Trichters aufweist und in einem Einlauf, bzw. Eintrittsstutzen eines nachfolgenden Reinigers mündet. Der Reiniger ist mit einer Reinigungswalze versehen, über welche das Fasergut spiralförmig in Richtung der Längsachse der Reinigungswalze bis zu einer Abgabeöffnung transportiert wird. Der spiralförmige Transport des Fasergutes wird durch entsprechend im Reiniger angebrachte Leitelemente bewirkt. Während des Transportes des Fasergutes durch den Reiniger passiert dieses mehrmals einen unterhalb der Reinigungswalze angebrachten Rost, über welchen durch den Einfluss von, auf der Reinigungswalze angebrachten Schlagstiften und unter Einwirkung der Fliehkraft Verunreinigungen aus dem Fasergut abgeschieden werden.
[0003] Nachteilig an der offenbarten Ausführung ist das Auftreten eines hohen Verschleisses von Speisewalze und Siebtrommel, da zur vollständigen Übernahme des auf der Siebtrommel gehaltenen Fasergutes durch die Speisewalze die Abstreifer der Speisewalze die Oberfläche der Siebtrommel überstreichen. In Folge des Verschleisses wird die Abtreifung schlechter das Fasergut wird nicht mehr vollständig von der Siebtrommel abgenommen.
[0004] Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Fasergut vorzuschlagen, welche eine kontinuierliche gleichförmige und verschleissfreie Übergabe des Fasergutes von der Siebtrommel zur nachfolgenden Speisewalze ermöglicht.
[0005] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
[0006] Zur Lösung der Aufgabe wird eine neuartige Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zur Reinigung von Fasergut mit einem eine Reinigungswalze und ein Reinigergehäuse aufweisenden Reiniger und einem oberhalb des Reinigers angeordneten Kondenser und einer pneumatischen Zuführung des Fasergutes mit Transportluft zum Kondenser vorgeschlagen. Der Kondenser weist eine luftdurchlässige, in einem Siebtrommelgehäuse drehbar gelagerte Siebtrommel und eine, in einem Speisewalzengehäuse drehbar gelagerte Speisewalze mit jeweils einer Längsachse auf, wobei die Speisewalze zwischen der Siebtrommel und der Reinigungswalze angeordnet ist und das Fasergut mit der Transportluft auf eine äussere Oberfläche der Siebtrommel gerichtet geführt und eine Trennung von Fasergut und Transportluft durch die Siebtrommel vorgesehen ist, wobei ein Innenraum der Siebtrommel an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Die Speisewalze weist an ihrem Umfang in Richtung der Längsachse angeordnete radial abstehende Rippen mit einem äusseren Ende auf, welche einen Hüllkreis bilden. Der Hüllkreis weist einen Abstand zur äusseren Oberfläche der Siebtrommel auf. Das Siebtrommelgehäuse ist mit dem Speisewalzengehäuse im Bereich einer Durchtrittsöffnung zwischen der Siebtrommel und der Speisewalze verbunden. Im Bereich der Durchtrittsöffnung ist innerhalb der Siebtrommel ein Abschirmelement vorgesehen, wobei das an die Siebtrommel geführte Fasergut im Bereich des Abschirmelementes durch Einwirkung einer Fliehkraft an die nachfolgend angeordnete Speisewalze überführbar ist.
[0007] Durch die Unterdruckquelle entsteht im Innenraum der Siebtrommel eine Saugwirkung welche das zugeführte Fasergut auf der äusseren Oberfläche der Siebtrommel festhält. Erreicht das Fasergut nun den Bereich des im Innenraum angebrachten Abschirmelementes wird die durch die Unterdruckquelle verursachte Saugwirkung an der äusseren Oberfläche der Siebtrommel aufgehoben und das Fasergut gelangt in die unter der Siebtrommel angeordnete Speisewalze.
[0008] Vorteilhafterweise beträgt eine Drehzahl der Siebtrommel 800 bis 1800, besonders bevorzugt 1200 Umdrehungen pro Minute und eine Drehzahl der Speisewalze 300 bis 500, besonders bevorzugt 350 Umdrehungen pro Minute.
[0009] Damit wird ermöglicht, dass infolge der hohen Drehzahl respektive der hohen Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel das Fasergut durch die entstehende Fliehkraft im Bereich der durch das Abschirmelement fehlenden Saugwirkung von der Siebtrommel weggeschleudert wird. Somit wird eine einwandfreie und schnelle Übergabe des Fasergutes ohne Berührung der Rippen der Speisewalze mit der äusseren Oberfläche der Siebtrommel an die Speisewalze gewährleistet. Ein eigentliches Abstreifen ist nicht mehr notwendig.
[0010] Vorteilhafterweise beträgt der Abstand zwischen der äusseren Oberfläche der Siebtrommel und dem Hüllkreis der Speisewalze mehr als 1,0 mm, bevorzugterweise 1,0 bis 25 mm. Durch diesen Abstand wird eine Verstopfung oder ein Einklemmen von Fasergut im Übergangsbereich vermieden. Da die Speisewalze in ihrem Gehäuse und gegenüber der
CH 713 896 A1
Siebtrommel zusätzlich als Sperrglied wirkt, um zu verhindern, dass Anteile der Transportluft zum nachfolgenden Reiniger gelangen, ist eine weitere Vergrösserung des Abstandes nicht vorteilhaft.
[0011] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Aussendurchmesser der Siebtrommel das 2 bis 3 fache des Hüllkreisdurchmessers der Speisewalze beträgt. Damit kann die Vorrichtung in Bezug auf die erforderliche Fliehkraft für das Ablösen der Fasern von der Siebtrommel und die notwendige Drehgeschwindigkeit der Speisewalze optimiert werden. Für einen Durchmesser der Siebtrommel hat sich ein Bereich von 400 bis 700 mm und für einen Durchmesser des Hüllkreises der Speisewalze ein Bereich von 100 bis 250 mm als vorteilhaft erwiesen.
[0012] Vorteilhafterweise ist eine Drehrichtung der Siebtrommel einer Drehrichtung der Speisewalze entgegengerichtet. Dadurch bewegt sich die Oberfläche der Speisewalze in die gleiche Richtung wie die Oberfläche der Siebtrommel, respektive das von der Siebtrommel weggeschleuderte Fasergut. Bevorzugterweise ist zur verbesserten Übernahme des von der Siebtrommel abgegebenen Faserguts durch die Speisewalze eine Umfangsgeschwindigkeit der Speisewalze und der Siebtrommel gleich.
[0013] Weiter wird vorgeschlagen, dass eine unmittelbare Abgabe des Fasergutes über die Speisewalze an eine Eingangsöffnung des nachfolgenden Reinigers ohne Zwischenschaltung eines zusätzlichen Kanals oder Zwischenspeichers erfolgt. Dies wird ermöglicht durch die gleichförmige Abgabe des Fasergutes von der Siebtrommel. Vorteilhafterweise ist das Speisewalzengehäuse im Bereich einer Eingangsöffnung des Reinigers mit dem Reinigergehäuse verbunden. Für die unmittelbare Übernahme des von der Speisewalze nach unten abgegebenen Fasergutes durch die nachfolgende Reinigungswalze des Reinigers ist es vorteilhaft, wenn ein Abstand zwischen dem Hüllkreis der Speisewalze und einer Oberfläche der Reinigungswalze 30 mm bis 250 mm beträgt.
[0014] Durch den weiteren Vorschlag, dass die Achsen der Siebtrommel und der Speisewalze parallel zur Achse der Reinigungswalze verlaufen, wird eine kontinuierliche tangentiale Zuführung des Fasergutstromes zur Reinigungswalze gewährleistet.
[0015] Um eine Störung der Übernahme und Übergabe des Fasergutstromes zu vermeiden wird weiter vorgeschlagen, dass die Länge der Speisewalze der Länge der Siebtrommel entspricht.
[0016] Weitere Vorteile der Erfindung werden in den nachfolgenden Zeichnungen und deren Beschreibung näher aufgezeigt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung und Fig. 3 eine vergrösserte schematische Darstellung einer Seitenansicht X nach Fig. 2.
[0017] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung nach dem Stand der Technik, welche einen Kondenser4 und einen unterhalb des Kondensers 4 angeordneten Reiniger 1 mit einer drehbar gelagerten Reinigungswalze 3 umfasst. Der Kondenser 4 weist eine um eine Längsachse 7 drehbar in einem Siebtrommelgehäuse 14 gelagerte Siebtrommel 5 auf, welche über einen Kanal 17 mit Fasergut 2 beschickt wird, und eine um eine Längsachse 8 drehbar in einem Speisewalzengehäuse 18 gelagerte Speisewalze 6 (auch Fächerwalze genannt) auf.
[0018] Mittels Transportluft 9 wird das Fasergut 2 der Siebtrommel 5 zugeführt. Im Innenraum 26 der Siebtrommel 5 ist ein Unterdrück durch eine Unterdruckquelle 30 angelegt. Dadurch wird das zugeführte Fasergut 2 auf die Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 angesaugt und durch die luftdurchlässige Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 von der Transportluft 9 getrennt, welche die Öffnungen der Siebtrommel 5 passiert und über die Unterdruckquelle 30 abgeführt wird. Bei diesem Vorgang bildet sich ein Fasergutvlies auf dem Umfang 10 der Siebtrommel 5, welches durch die, mit einem Pfeil gekennzeichnete Drehrichtung der Siebtrommel 5 zu einer Durchtrittsöffnung 29 im Siebtrommelgehäuse 14 überführt wird.
[0019] Die Speisewalze 6 ist unterhalb der Siebtrommel 5 angeordnet und das Speisewalzengehäuse 18 schliesst unmittelbar an das Siebtrommelgehäuse 14 an. Die Drehrichtung der Speisewalze 6 entspricht der Drehrichtung der Siebtrommel 5. Dadurch bewegen sich die Oberfläche der Speisewalze 6 und die Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 in entgegengesetzter Richtung.
[0020] Das auf der Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 gebildete Fasergutvlies wird durch die Drehbewegung der Speisewalze 6 und den am Umfang der Speisewalze 6 angebrachten, nach aussen ragenden Rippen 11 abgestreift und über Schwerkraft nach unten in einen Förderkanal 20 abgegeben. Der Förderkanal 20 ist dabei trichterförmig ausgebildet (siehe Fig. 2 der CH 695 154 A5), damit die von der Speisewalze 6 abgegebene Fasergutmasse auf den Querschnitt einer nachfolgenden Eingangsöffnung 22 des Reinigers 1 zusammengefasst wird. Über diese Eingangsöffnung 22 wird das Fasergut tangential der Reinigungswalze 3 zugeführt. Die Reinigungswalze 3 ist auf ihrem Aussenumfang mit Schlagstiften 24 versehen, über welche das zugeführte Fasergut im Zusammenwirken mit oberhalb der Reinigungswalze 3 angeordneten Leitblechen 28 schraubenlinienförmig in Richtung der Längsachse 12 zu einem Auslauf 27 überführt wird. Nachfolgend wird das gereinigte Fasergut an weitere Prozessstufen abgegeben. Bei diesem schraubenlinienförmigen Transport
CH 713 896 A1 innerhalb des Reinigers 1 wird das Fasergut mehrmals an einem unterhalb der Reinigungswalze 3 angebrachten Rost 25 vorbeigeführt, dabei werden Verunreinigungen aus dem Fasergut abgeschieden.
[0021] In Fig. 2 wird in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt, wobei gleiche Bezugszeichen für die Teile verwendet werden, welche den Teilen der bekannten Ausführung nach Fig. 1 entsprechen.
[0022] Auch in der Ausführungsform der Fig. 2 (gemäss der Erfindung) ist ein Reiniger 1 mit einer um eine Längsachse 12 in einem Reinigergehäuse 23 drehbar gelagerten Reinigungswalze 3 und ein Kondenser 4 mit einer Siebtrommel 5 und einer Speisewalze 6 vorgesehen. Die Siebtrommel 5 ist in einem Siebtrommelgehäuse 14 um eine Längsachse 7 drehbar gelagert. Die Speisewalze 6 ist in einem Speisewalzengehäuse 18 um eine Längsachse 8 drehbar gelagert. Der Kondenser 4 respektive die Siebtrommel 5 wird über einen Kanal 17 mit Fasergut 2 mittels Transportluft 9 beschickt. Die Siebtrommel 5 ist mit ihrem Innenraum 26 mit einer Unterdruckquelle 30 verbunden. Dadurch wird das zugeführte Fasergut auf die Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 angesaugt und durch die luftdurchlässige Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 von der Transportluft 9 getrennt, welche die Öffnungen der Siebtrommel 5 passiert und über die Unterdruckquelle 30 abgeführt wird. Bei diesem Vorgang bildet sich ein Fasergutvlies auf dem Umfang 10 der Siebtrommel 5, welches durch die, mit einem Pfeil gekennzeichnete Drehrichtung der Siebtrommel 5 zu einer Durchtrittsöffnung 29 im Siebtrommelgehäuse 14 überführt wird. Im Gegensatz zur Vorrichtung nach der Fig. 1, wird das sich auf der Siebtrommel befindliche Fasergutvlies durch die, aufgrund einer hohen Drehzahl von 800 bis 1800 U/min der Siebtrommel 5 entstehende, Fliehkraft von deren Oberfläche 10 in Richtung einer Innenwandung des Siebtrommelgehäuses 14 weggeschleudert. Im Bereich einer Durchtrittsöffnung 29 im Siebtrommelgehäuse 14 ist im Innenraum 26 der Siebtrommel 5 ein Abschirmelement 19 vorgesehen. Die Durchtrittsöffnung 29 ist zwischen dem Siebtrommelgehäuse 14 und dem nachfolgenden Speisewalzengehäuse 18 vorgesehen. An der Stelle dieses Abschirmelements 19 wird die Wirkung des Unterdruckes auf die Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 und damit auf das sich darauf befindliche Fasergutvlies unterbrochen. Dies hat zur Folge, dass an der Stelle der Durchtrittsöffnung 29 durch die Fliehkräfte das Fasergut von der Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 durch die Durchtrittsöffnung 29 in die Speisewalze 6 geschleudert wird. Die Durchtrittsöffnung 29 bildet den Übergabebereich von der Siebtrommel 5 an die nachfolgende Speisewalze 6. Die Speisewalze 6 ist am Umfang mit nach aussen ragenden Rippen 11 versehen, deren äussere Enden 15 einen Hüllkreis 13 bilden.
[0023] Durch die entgegengesetzten Drehrichtungen der Siebtrommel 5 und der Speisewalze 6 ergibt sich eine gleichgerichtete Bewegung der Oberflächen und das Fasergut wird von der Siebtrommel 5 zwischen die einzelnen Rippen 11 der Speisewalze 6 für den Weitertransport zugeführt. Über die Drehbewegung der Speisewalze 6 wird das sich zwischen den Rippen 11 der Speisewalze 6 angesammelte Fasergut nach unten transportiert und an eine Eingangsöffnung 22 des nachfolgenden Reinigers 1 abgegeben. Durch eine Anordnung der Speisewalze 5 in einem Abstand b von 30 bis 250 mm von der Oberfläche 16 der Reinigungswalze 3 ist eine direkte und kontinuierliche Weitergabe des Fasergutes ohne eine Zwischenspeicherung möglich.
[0024] Ein Abstreifen des Faservlieses von der Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 ist nicht notwendig, weshalb zwischen dem Hüllkreis 13 der Speisewalze 6 und der Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 ein Abstand a vorgesehen ist, welcher grösser als 1 mm ist und bis zu 25 mm betragen kann. Dadurch werden auch Materialansammlungen, bzw. Verstopfungen zwischen den Rippen 11 und der Oberfläche 10 der Siebtrommel 5 vermieden.
[0025] Über die Eingangsöffnung 22 wird das Fasergut tangential der Reinigungswalze 3 zugeführt. Die Reinigungswalze ist auf ihrem Aussenumfang mit Schlagstiften 24 versehen, über welche das zugeführte Fasergut im Zusammenwirken mit oberhalb der Reinigungswalze 3 angeordneten Leitblechen 28 schraubenlinienförmig in Richtung der Längsachse 12 zu einem Auslauf 27 überführt wird. Nachfolgend wird das gereinigte Fasergut an weitere Prozessstufen abgegeben. Bei diesem schraubenlinienförmigen Transport innerhalb des Reinigers 1 wird das Fasergut mehrmals an einem unterhalb der Reinigungswalze 3 angebrachten Rost 25 vorbeigeführt, dabei werden Verunreinigungen aus dem Fasergut abgeschieden.
[0026] Fig. 3 zeigt in einer vergrösserten schematischen Darstellung eine Seitenansicht X nach der Fig. 2 mit dem Reiniger 1 und dem oberhalb des Reinigers 1 angeordneten Kondenser 4. Der Kondenser 4 weist eine Siebtrommel 5 mit einem Siebtrommelgehäuse 14 und eine Speisewalze 6 mit einem Speisewalzengehäuse 18 auf. Das Siebtrommelgehäuse 14 ist mit dem Speisewalzengehäuse 18 im Bereich einer Durchtrittsöffnung 29 verbunden. Die Längsachse 7 der Siebtrommel 5, sowie die Längsachse 8 der Speisewalze 6 sind parallel zur Längsachse 12 der Reinigungswalze 3 angeordnet. Dadurch wird das von der Speisewalze 6 nach unten abgegebene Fasergut direkt und ohne Querschnittsveränderung der Eingangsöffnung 22 des Reinigers 1 zugeführt, womit es direkt auf den Umfang einer mit Schlagstiften 24 versehenen Reinigungswalze 3 abgegeben wird. Anschliessend wird das Fasergut schraubenlinienförmig in Richtung der Längsachse 22 der Reinigungswalze 3 zu einem Auslauf 27 befördert. Diese Förderung wird ebenfalls unterstützt durch oberhalb der Reinigungswalze 3 angebrachte Leitelemente 28. Die Abscheidung von Verunreinigungen aus dem Fasergut erfolgt über einen unterhalb der Reinigungswalze 3 angebrachten Rost 25, welcher beim Transport des Fasergutes zum Auslauf 27 mehrmals vom Fasergut überquert wird.
[0027] Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, weist die Siebtrommel 5 eine Länge d und die Speisewalze 6 ein Länge c auf, welche etwa einer Breite der Eingangsöffnung 22 des Reinigers 1 entsprechen. Damit ist es nicht notwendig, das von der Siebtrommel 5 abgegebene Fasergut zusammenzuführen. D.h., das von der Siebtrommel 5 abgegebene Fasergut kann direkt über die Speisewalze 6 der Eingangsöffnung 22 zugeführt werden.
CH 713 896 A1 [0028] Der Antrieb der Siebtrommel 5, der Speisewalze 6 und der Reinigungswalze 3 erfolgt durch einen Antrieb 21. Es ist jedoch auch möglich Einzelantriebe für diese Elemente vorzusehen.
Legende [0029]
Reiniger
Fasergut
Reinigungswalze
Kondenser
Siebtrommel
Speisewalze
Längsachse Siebtrommel
Längsachse Speisewalze
Transportluft
Äussere Oberfläche Siebtrommel
Rippen
Längsachse Reinigungswalze
Hüllkreis Speisewalze
Siebtrommelgehäuse
Äusseres Ende der Rippen
Oberfläche Reinigungswalze
Kanal
Speisewalzengehäuse
Abschirmelement
Förderkanal
Antrieb
Eingangsöffnung Reiniger
Reinigergehäuse
Schlagstifte
Rost
Innenraum Siebtrommel
Auslauf Reiniger
Leitblech
Durchtrittsöffnung
Unterdruckquelle a Abstand Hüllkreis Speisewalze zu Oberfläche Siebtrommel b Abstand Hüllkreis Speisewalze zu Oberfläche Reinigungswalze
CH 713 896 A1 c Länge Speisewalze d Länge Siebtrommel

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Reinigung von Fasergut (2) mit einem eine Reinigungswalze (3) und ein Reinigergehäuse (23) aufweisenden Reiniger (1) und einem oberhalb des Reinigers (1) angeordneten Kondenser (4) und einer pneumatischen Zuführung des Fasergutes (2) mit Transportluft (9), wobei der Kondenser (4) eine luftdurchlässige, in einem Siebtrommelgehäuse (14) drehbar gelagerte Siebtrommel (5) und eine, in einem Speisewalzengehäuse (18) drehbar gelagerte Speisewalze (6) mit jeweils einer Längsachse (7, 8) aufweist, wobei die Speisewalze (6) zwischen der Siebtrommel (5) und der Reinigungswalze (3) angeordnet ist und das Fasergut (2) mit der Transportluft (9) auf eine äussere Oberfläche (10) der Siebtrommel (5) gerichtet geführt und eine Trennung von Fasergut (2) und Transportluft (9) durch die Siebtrommel (5) vorgesehen ist, wobei ein Innenraum (26) der Siebtrommel (5) an eine Unterdruckquelle (30) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewalze (6) an ihrem Umfang in Richtung der Längsachse (8) angeordnete radial abstehende Rippen (11) mit einem äusseren Ende (15) aufweist, welche einen Hüllkreis (13) bilden, welcher einen Abstand (a) zur äusseren Oberfläche (10) der Siebtrommel (5) aufweist, und dass in Umfangsrichtung der Siebtrommel (5) gesehen, das Siebtrommelgehäuse (14) mit dem Speisewalzengehäuse (18) im Bereich einer Durchtrittsöffnung (29) zwischen der Siebtrommel (5) und der Speisewalze (6) verbunden ist, und dass im Bereich der Durchtrittsöffnung (29) innerhalb der Siebtrommel (5) ein Abschirmelement (19) vorgesehen ist, wobei das an die Siebtrommel (5) geführte Fasergut (2) im Bereich im Bereich des Abschirmelementes (19) durch Einwirkung einer Fliehkraft an die nachfolgend angeordnete Speisewalze (6) überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehzahl der Siebtrommel (5) 800 bis 1800 Umdrehungen pro Minute und eine Drehzahl der Speisewalze (6) 300 bis 500 Umdrehungen pro Minute beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Siebtrommel (5) vorzugsweise 1200 Umdrehungen pro Minute beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Speisewalze (6) vorzugsweise 350 Umdrehungen pro Minute beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der äusseren Oberfläche (10) der Siebtrommel (5) und dem Hüllkreis (13) der Speisewalze (6) grösser als 1,0 mm ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehrichtung der Siebtrommel (5) einer Drehrichtung der Speisewalze (6) entgegengerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umfangsgeschwindigkeit der Speisewalze (6) und der Siebtrommel (5) gleich ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisewalzengehäuse (18) im Bereich einer Eingangsöffnung (22) des Reinigers (1) mit dem Reinigergehäuse (23) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (b) zwischen dem Hüllkreis (13) der Speisewalze (6) und einer Oberfläche (16) der Reinigungswalze (3) 30 mm bis 250 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (7, 8) der Siebtrommel (5) und der Speisewalze (6) parallel zu einer Längsachse (12) der Reinigungswalze (3) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (c) der Speisewalze (6) der Länge (d) der Siebtrommel (5) entspricht.
12. Verfahren zur Reinigung von Fasergut (2) mit einer Vorrichtung mit einem eine Reinigungswalze (3) und ein Reinigergehäuse (23) aufweisenden Reiniger (1) und einem oberhalb des Reinigers (1) angeordneten Kondenser (4) und einer pneumatischen Zuführung des Fasergutes (2) mit Transportluft (9), wobei der Kondenser (4) eine luftdurchlässige, in einem Siebtrommelgehäuse (14) drehbar gelagerte Siebtrommel (5) und eine, in einem Speisewalzengehäuse (18) drehbar gelagerte Speisewalze (6) mit jeweils einer Längsachse (7, 8) aufweist, wobei die Speisewalze (6) zwischen der Siebtrommel (5) und der Reinigungswalze (3) angeordnet ist und das Fasergut (2) mit der Transportluft (9) auf eine äussere Oberfläche (10) der Siebtrommel (5) gerichtet geführt und von der Siebtrommel (5) mitgenommen und das Fasergut (2) von der Transportluft (9) durch die Siebtrommel (5) getrennt wird, wobei ein Innenraum (26) der Siebtrommel (5) an eine Unterdruckquelle (30) angeschlossen ist dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Hüllkreis (13) der Speisewalze (6) und die äussere Oberfläche (10) der Siebtrommel (5) nicht berühren, wobei die Speisewalze (6) an ihrem Umfang in Richtung der Längsachse (8) angeordnete Rippen (11) mit einem äusseren Ende (15) aufweist, welche den Hüllkreis (13) bilden, und dass durch ein Abschirmelement (19) eine durch die Unterdruckquelle (30) erzeugte Saugwirkung unterbrochen wird und das von der Siebtrommel (5) mitgeführte Fasergut (2) im Bereich des Abschirmelementes (19) durch Einwirkung einer Fliehkraft an die nachfolgend angeordnete Speisewalze (6) übergeben wird.
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