DE1135345B - Saegezahnoeffner zum OEffnen von Fasergut, insbesondere von Baumwolle - Google Patents

Saegezahnoeffner zum OEffnen von Fasergut, insbesondere von Baumwolle

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DE1135345B
DE1135345B DEH30864A DEH0030864A DE1135345B DE 1135345 B DE1135345 B DE 1135345B DE H30864 A DEH30864 A DE H30864A DE H0030864 A DEH0030864 A DE H0030864A DE 1135345 B DE1135345 B DE 1135345B
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DE
Germany
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roller
opening
beater
grate
rollers
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Pending
Application number
DEH30864A
Other languages
English (en)
Inventor
Ray C Young
Ralph A Rusca
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
Original Assignee
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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Publication date
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Publication of DE1135345B publication Critical patent/DE1135345B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/06Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of toothed members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Sägezahnöffner zum Öffnen von Fasergut, insbesondere von Baumwolle Die Erfindung bezieht sich auf einen Sägezahnöffner zum Öffnen von Fasergut, insbesondere von Baumwolle, bei dem zum Ausscheiden von Unreinigkeiten jeweils eine entgegen dem Drehsinn der öffnungswalzen rasch umlaufende, in bekannter Weise am Umfang ganz oder teilweise mit Stiften oder Zähnen versehene Schlagwalze und ein seitlich oder unter dieser befindlicher Rost zwischen den Öffnungs-und Abnehmerwalzen gemäß Patent 1114 127 vorgesehen ist.
  • Das Fasergut wird dabei über ein Förderband einem Füllkasten zugeführt, der in Förderrichtung von mehreren dicht übereinander angeordneten und miteinander arbeitenden öffnungswälzen abgegrenzt ist, die als Sägezahnwalzen ausgebildet sind und in gleicher Richtung umlaufend das zugeführte Fasergut klemmpunktlos bearbeiten, das dann von den öffnungswalzen zugeordneten Abnehmerwalzen übernommen, von diesen abgesaugt und in einer Sammelleitung pneumatisch weiterbefördert wird. Mit einem solchen Sägezahnöffner ist also in vorteilhafter Weise eine Reinigungseinrichtung des Gutes gekoppelt.
  • Hierbei kann die Schlagwalze mit Rost jeweils auf zwei Öffnungswalzen folgen. Ferner kann zwischen den Abnehmerwalzen und den Schlagwalzen jeweils noch eine an sich bekannte Schlagwalze mit entsprechend angeordnetem Rost angeordnet sein. Auf diese Weise kann bei dem Sägezahnöffner die Reinigung des Fasergutes von Fremdkörpern in ein und demselben Arbeitsvorgang wie das Auflösen vorgenommen werden. Man erhält eine Vereinfachung der weiteren Bearbeitung des Fasergutes; welches zugleich schonender behandelt wird.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung des Sägezahnöffners des Hauptpatents zum Gegenstand. Gemäß der Erfindung ist eine mit der Schlagwalze und der Öffnungswalze zusammenarbeitende Kämmwalze neben dem Rost vorgesehen, die die von der Schlagwalze aufgenommenen Fasern an die der Schlagwalze vorgelagerte Öffnungswalze überträgt. Während im allgemeinen ein passiv -wirkender Rost unterhalb der Schlagwalze eine begrenzte reinigende Wirkung auszuüben vermag, läßt sich mit den erfindungsgemäß vorgesehenen einfachen Mitteln die reinigende Wirkung der Sägezahnöffners so weit- steigern, daß der bisher erforderliche zweite Arbeitsgang in einem Stufenreiniger entbehrt werden kann. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Verbesserung für die Baumwollputzereianlagen.
  • Gemäß der Erfindung kann die weitere Ausbildung des Sägezahnöffners des Hauptpatents auch so getroffen werden, daß eine mit der Schlagwalze zusammenarbeitende Kämmwalze vorgesehen ist, der neben dem Rost noch eine Wenderwalze zugeordnet ist, die die aufgenommenen Fasern von der Kämmwalze abnimmt und an die Schlagwalze zurückführt. Bei solchen Sägezahnöffnern, bei denen gemäß Anspruch 4 des Hauptpatents außerdem zwischen den Schlagwalzen und den Abnehmerwalzen jeweils noch eine Schlagwalze mit entsprechend angeordnetem Rost vorgesehen ist, kann man noch eine mit dez zweiten Schlagwalze zusammenarbeitende Kämmwalze anordnen, der ebenfalls neben dem Rost eine Wenderwalze zugeordnet ist.
  • Kämmwalzen und auch Wenderwalzen sind an sich in vielfacher Anordnung, z. B. bei Sägeegreniermasehinen, bei- Entkörnungsmaschinen, Baumwollabfall-Reinigungsmaschinen u. dgl., bekannt, wobei das Material zum Teil in festgehaltenem Zustand und in zwei Stufen hintereinander bearbeitet wird. Zum Teil arbeitet die Kämmwalze und die Wenderwalze mit einer langsam umlaufenden Schlagwalze zusammen. Bei der Erfindung handelt es sich dagegen um das Lösen der Fasermasse, die klemmpunktlos in einer einzigen Bearbeitungsstufe bis zum Einzelfaser bearbeitet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung im Ausschnitt und in. schematischer Darstellung; Fig.2 und 3 veranschaulichen weitere Ausführungsformen des Sägezahnöffners.
  • Entsprechend der Vorrichtung des Hauptpatents wird das zu öffnende und zu reinigende Fasergut mit einem Förderband 1 dem Füllkasten 2 zugeführt. Dadurch gelangt das Fasergut an die übereinander angeordneten Öffnungswalzen 3 und 3', die den Füllkasten 2 abschließen und in gleichem Drehsinn umlaufen. Auf die Öffnungswalze 3 folgt zum Reinigen der geöffneten Faserflocken eine Schlagwalze 13, der ein seitlich oder unterhalb dieser angebrachter Rost 7, ein Abfallraum 8 und ein mechanischer Förderer 9 zum Wegräumen des Abfalls zugeordnet sind. Die Faserflocken werden sodann von den Abnehmerwalzen 10 aufgenommen und in bekannter Weise in den Bereich eines Luftstromes 11 gebracht, der diese einem Abscheider oder einem pneumatischen Förderer zuführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist neben dem Rost 7 ,eine mit der Schlagwalze 13 und der öffnungswalze 3 zusammenarbeitende Kämmwalze 21 vorgesehen. Diese Kämmwalze 21 mit nach hinten geneigten Umfangszähnen ist angrenzend und parallel zur Walze 13 angeordnet und läuft so um, daß sich die benachbarten Oberflächen der Walzen 13 und 21 in der gleichen Richtung bewegen. Hierbei ist die Oberflächengeschwindigkeit der Kämmwalze 21 geringer als jene der Schlagwalze 13. Die von der Schlagwalze aufgenommenen Fasern werden an die der Schlagwalze vorgelagerte Öffnungswalze 3 übertragen, die relativ zur Wämmwalze die Wirkung einer Abnahmewalze Übernimmt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 befindet sich außer der Kämmwalze 21 und dem Rost 7 noch eine Wenderwalze 22, die nach vorn geneigte Zähne aufweist, wobei sich die Umfangsflächen der Kämmwalze 21 und der Wenderwalze 22 in entgegengesetzten Richtungen zueinander bewegen. Die Wenderwalze 22 liegt angrenzend und parallel zur Schlagwalze 13, wobei sich die Umfangsflächen dieser Walzen 22 und 13 in der gleichen Richtung bewegen, jedoch die Umfangsgeschwindigkeit der Schlagwalze 13 größer ist als jene der Wenderwalze 22, so daß die Schlagwalze 13 in bezug zur Wenderwalze 22 als Abnehmer wirken kann. Es werden also die aufgenommenen Fasern von der Kämmwalze 21 abgenommen und an die Schlagwalze 13 zurückgeführt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist gemäß dem Hauptpatent zwischen der Schlagwalze 13 und der Abnehmerwalze 10 noch eine an sich bekannte Schlagwalze 14 mit entsprechend angeordnetem Rost 7' vorgesehen. Hierbei ist der ersten Schlagwalze 13 ebenfalls eine Kämmwalze 21 und eine neben dem Rost7' angeordneteWenderwalze22 zugeordnet. Verunreinigungen, die sich in den die erste Schlagwalze 13 verlassenden Fasern befinden, werden auf der zweiten Schlagwalze 14 dadurch mit Sicherheit entfernt, daß auf der Walze 14 noch eine mit ihr zusammenarbeitende Kämmwalze 23 vorgesehen ist, der ebenfalls neben dem Rost 7' eine Wenderwalze 24 zugeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich die Wirksamkeit der Reinigung wesentlich erhöhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sägezahnöffner zum Öffnen von Fasergut, insbesondere von Baumwolle, bei dem zum Ausscheiden von Unreinigkeiten jeweils eine entgegen dem Drehsinn der Öffnungswalzen rasch umlaufende, in bekannter Weise am Umfang ganz oder teilweise mit Stiften oder Zähnen versehene Schlagwalze und ein seitlich oder unter dieser befindlicher Rost zwischen den Öffnungs- und Abnehmerwalzen vorgesehen ist, nach Patent 1114 127, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Schlagwalze (13) und der Öffnungswalze (3) zusammenarbeitende Kämmwalze (21) neben dem Rost (7) vorgesehen ist, die die von der Schlagwalze vorgelagerte Öffnungswalze (3) überträgt (Fig. 1).
  2. 2. Sägezahnöffner zum Öffnen von Fasergut, insbesondere von Baumwolle, bei dem zum Ausscheiden von Unreinigkeiten jeweils eine entgegen dem Drehsinn der Öffnungswalzen rasch umlaufende, in, bekannter Weise am Umfang ganz oder teilweise mit Stiften oder Zähnen versehene Schlagwalze und ein seitlich oder unter dieser befindlicher Rost zwischen den öffnungs- und Abnehmerwalzen vorgesehen ist, nach Patent 1114 127, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Schlagwalze (13) zusammenarbeitende Kämmwalze (21) vorgesehen ist, der neben dem Rost (7) noch eine Wenderwalze (22) zugeordnet ist, die die aufgenommenen Fasern von der Kämmwalze abnimmt und an die Schlagwalze (13) zurückführt (Fig. 2).
  3. 3. Sägezahnöffner nach Anspruch 2, wobei außerdem zwischen den Schlagwalzen und den Abnehmerwalzen jeweils noch eine Schlagwalze mit entsprechend angeordnetem Rost angeordnet ist, nach Anspruch 4 des Patents 1114 127, dadurch gekennzeichnet, daß noch eine mit der zweiten Schlagwalze (14) zusammenarbeitende Kämmwalze (23) vorgesehen ist, der ebenfalls neben dem Rost (7') eine Wenderwalze (24) zugeordnet ist (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: USA--Patentschriften Nr. 1273 182, 1299 185, 1446 021, 2147 796; Buch von J. Bergmann, »Buch der Spinnerei«, 1927, S. 53 und 54.
DEH30864A 1956-08-16 1957-08-09 Saegezahnoeffner zum OEffnen von Fasergut, insbesondere von Baumwolle Pending DE1135345B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2634768A1 (de) * 1976-08-03 1978-02-09 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus fasergut, insbesondere aus baumwolle
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