CH692816A5 - Device on a carder. - Google Patents

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CH692816A5
CH692816A5 CH151895A CH151895A CH692816A5 CH 692816 A5 CH692816 A5 CH 692816A5 CH 151895 A CH151895 A CH 151895A CH 151895 A CH151895 A CH 151895A CH 692816 A5 CH692816 A5 CH 692816A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
licker
drum
feed
separating
fixed
Prior art date
Application number
CH151895A
Other languages
German (de)
Inventor
Paul Teichmann
Stefan Dr Schlichter
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH692816A5 publication Critical patent/CH692816A5/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/20Feed rollers; Takers-in
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/34Grids; Dirt knives; Angle blades
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. 



  Die Bemühungen, Festdeckelkarden für die Verarbeitung von Baumwolle und andere auch zu reinigenden Fasern einzusetzen, haben nie durchschlagenden Erfolg gehabt. Unter anderem liegt es daran, dass Festdeckel empfindlich reagieren auf Massenschwankungen beim Faserstoffdurchgang, insbesondere auf Überfütterungen. Auch wenn sie nur lokal oder kurzfristig in Form von grösseren Einzelflocken oder Batzen auftreten, bereiten sie Probleme, die sich in Verstopfung äussern oder in unzulässiger Erwärmung der Maschine und des Materials sowie in Überbeanspruchung des Materials. Es wurde versucht, dem zu begegnen durch besondere Kardierstäbe zu Beginn der Kardierzone auf der Trommel oder durch Walzen, die den zu grossen Auftrag auf die Trommel durch Rückstreichen und Zurückfüttern auf den Vorreisser wieder rückgängig machen sollte.

   Bei einer bekannten Vorrichtung ist vor dem Vorreisser auf der Trommel eine zweite Walze vorgesehen. Diese Vorrichtung funktioniert nur kurzfristig und lässt keinen sicheren Betrieb zu, weil in ungünstigen Fällen die Rückstreichung, zusätzlich aufgetragen auf eine Dickstelle, sogar das Problem vergrössern kann. Das führt dann zu Garniturbeschädigungen und Feuer an den betreffenden Engstellen. Die Vorrichtung wurde bereits in Serienmaschinen eingeführt, später aber wieder wegen der beschriebenen Probleme zurückgenommen. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine verbesserte Verarbeitung von Baumwolle oder einer Baumwolle-Chemiefaser-Mischung auf einer Festdeckelkarde ermöglicht und anlagemässig einfach ist. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. 



  Der mehrmalige verstreichende Übergang zwischen den Vorreissern (Walzen) mit Verzügen sorgt für eine Vergleichmässigung des auf die Trommel abgegebenen Vlieses. Die Vliese, die bei dieser Methode auf die Trommel aufgespeist werden, sind wegen des Verzuges zwischen den Walzen deutlich dünner und schneller, als wenn bei gleicher Produktion nur mit einem Vorreisser gearbeitet wird. So ergibt sich ein mehrfacher Effekt der Vliesverdünnung und Reduzierung der Dickenschwankung. Derartig vorbereitete und gut geöffnete Fasern und Vliese bilden dann kein Problem mehr bei den Festkardierplatten auf der Trommel, die ja im Gegensatz zu den nachgiebig und ausweichfähigen Flexibelgarnituren der Wanderdeckel wesentlich empfindlicher auf Dickstellen reagieren. Deshalb müssen die Dickstellen beseitigt sein, bevor die Fasermasse die Trommel erreicht. 



  Zweckmässig haben die Vorreisser neben Schmutzausscheidestellen in Form von Trashmessern auch stationäre Kardiersegmente, die Dickstellen, die von der Speisung herrühren können, mehrfach verstrecken. 



  Von Vorteil ist auch die Kombination mit einem Muldeneinzug, der über die Breite segmentweise die Klemmung verwirklicht. Das führt zu einer lokal besseren Auflösung und gleichmässigerem Massenstrom über Länge und Breite. 



  Festdeckel sind konstruktiv, fertigungstechnisch und montagemässig einfach. 



  Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 2 im Detail der Seitenansicht drei Vorreisser, Speiseeinrichtung und teilweise die Trommel, 
   Fig. 3 eine Ausführungsform der Vorreisserzone mit zwei Vorreissern, 
   Fig. 4 eine Teilansicht der Trommel mit einem Festdeckel aus jeweils mehreren garnierten Deckelstäben und 
   Fig. 4a ein Festkardiersegment. 
 



  Fig. 1 ist eine an sich bekannte Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 760, die eine Speisewalze 1, einen Speisetisch 2, drei Vorreisser 3, 4 und 5, eine Trommel 6, einen Abnehmer 7, eine Abstreichwalze 8, zwei Quetschwalzen 9, 10, ein Vliesleitelement 11, einen Flortrichter 12, zwei Abzugswalzen 13, 14 und eine Festdeckeleinrichtung 15 (fünf stationäre Deckelsegmente 15a bis 15e) aufweist. Mit 16 ist die zu verarbeitende Flockenvliesvorlage, mit 17 ist das erzeugte Faserband bezeichnet. Die Trommel 6 weist eine endlose Garnitur 6a auf. Die Drehrichtung der Trommel 6 ist mit A (siehe gebogener Pfeil) bezeichnet. Die Deckelsegmente 15a bis 15e decken einen Teil des oberen Umfangs der Trommel 6 ab. Die Garnituren 15a min  bis 15e min  der Deckelsegmente 15a bis 15e und die Garnitur 6a der Trommel 6 liegen einander unter Bildung eines Kardierbereichs gegenüber.

   Zwischen den Deckelsegmenten 15a bis 15e ist jeweils ein Zwischenraum vorhanden, d.h. die Deckelsegmente sind in Umfangsrichtung in einem Abstand zueinander angeordnet. Jeweils vor jedem Deckelsegment 15a bis 15e - in Drehrichtung der Trommel A gesehen - ist jeweils eine Abscheidekante 18a bis 18e (Messerklinge) für Verunreinigungen, Trash u.dgl. vorhanden, denen jeweils eine Absaughaube 19a bis 19e zugeordnet ist. Die Kante der Messerklingen 18a bis 18e ist jeweils der Drehrichtung A der Trommel 6 entgegengerichtet. Der Abstand der Messerklinge 18 zur Trommel 6 bestimmt die Intensität der Ausscheidung. Bei sehr kleinem Abstand werden ausser Schalenteilen und Kurzfasern auch feinste Staubpartikel (Mikrostaub) ausgeschieden. Bei weiterem Abstand der Messerklinge 18 zur Trommel 6 wird weniger Mikrostaub entfernt. Der Einstellbereich kann zwischen 0,1 und 2,5 mm liegen. 



  Von einer nicht dargestellten Vorrichtung wird nach Fig. 2 das zu kardierende Fasermaterial in Form einer Watte 16 der Fasereinspeisevorrichtung zugeführt, die aus einem Speisetisch 2 und einer Speisewalze 1 besteht. Die Watte 16 wird zwischen Speisewalze 1 und Speisetisch 2 festgehalten und durch Drehung der Speisewalze 1 im Gegenzeigersinn (Pfeil B) langsam in Richtung der schnell laufenden Stiftwalze 3 gefördert. Es ist eine sog. Gleichlaufspeisung dargestellt. Die Stifte 3a der Stiftwalze 3 greifen in die vorgeschobene Watte 16 ein und lösen Fasern aus der Watte 16, die durch die Stifte bzw. Nadeln 3a weitertransportiert werden. Die Stiftwalze 3 rotiert dabei mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als die Speisewalze 1. Sie dreht sich im Gegensatz zu der Speisewalze 1 (Pfeil B) im Gegenzeigersinn (Pfeil C).

   Die gelösten Fasern passieren die Abscheideöffnung 20, wo an der Abscheidekante 21a des Abscheidemessers 21 Verunreinigungen entfernt werden, die mittels der Absaugeinrichtung 22 abtransportiert werden. Im Anschluss daran passieren die Fasern ein Festkardierelement 23, ehe sie zur folgenden Vorreisserwalze 4 gelangen, die mit einer endlosen Sägezahngarnitur 4a bestückt ist. Auch die Vorreisserwalze 4 ist wieder mit einer Absaugeinrichtung 28 versehen, der ein Abscheidemesser 27 vorgelagert ist. Die Abscheideöffnung 26 wird, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in Laufrichtung beispielsweise bei der Vorreisserwalze 4, die sich im Zeigersinn (Pfeil D) mit höherer Geschwindigkeit als die Stiftwalze 3 dreht, durch das Abscheidemesser 27 begrenzt. 



  Von der im Uhrzeigersinn rotierenden Vorreisserwalze 4 werden die Fasern der im Gegenzeigersinn (Pfeil E) rotierenden Vorreisserwalze 5 übergeben. Auch die Vorreisserwalze 5 ist mit einer Sägezahngarnitur 5a versehen, jedoch sind hier die Sägezähne feiner ausgeführt als bei der Vorreisserwalze 4. Von der Vorreisserwalze 5 werden die Fasern der Trommel 6 der Karde übergeben. Alle Vorreisserwalzen 3, 4, 5 - auch die Stiftwalze 3 ist eine Vorreisserwalze - sind soweit möglich mit einer Abdeckung 40, 41 bzw. 42 versehen. 



  Mit 26, 30, 33 und 37 sind Abscheideöffnungen, mit 27, 31, 34 und 38 sind Abscheidemesser, mit 23a, 28, 32, 35 und 39 sind Absaughauben und mit 29 und 36 sind Festkardierelemente bei den Vorreissern 4 und 5 bezeichnet. 



  Entsprechend Fig. 3 sind zwei Vorreisser 4, 5 vorgesehen, die mit Sägezahngarnituren 4a bzw. 5a versehen sind. Die Drehrichtungen B der Speisewalze 1 und die Drehrichtung D des Vorreissers 4 sind beide entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gerichtet. Mit 2a ist ein Muldensegment bezeichnet, wobei in entsprechender Weise über die Breite (nicht dargestellt) weitere Muldensegmente 2b bis 2n vorhanden sind. 



  Nach Fig. 4 ist das Festdeckelelement 15a aus drei einzelnen garnierten Festkardiersegmenten 15a1, 15a2, 15a3 (siehe Fig. 4a) zusammengesetzt, die von einem gemeinsamen Halteelement 43 gehalten sind. Die Festdeckel 15b bis 15e sind entsprechend aufgebaut. Mit 18a sind das Ausscheidemesser, mit 19a die Absaughaube, mit 19a min  eine Auffangschiene bezeichnet, wobei die vorgenannten Elemente 18a, 19a und 19a min  in Drehrichtung A gesehen vor dem Festdeckelelement 15a angeordnet sind. Zwischen dem Vorreisser 5 und der ersten Absaughaube 19a ist der Trommel 6 ein weiteres garniertes Festkardierelement 44 ohne ein vorgeschaltetes Abscheidmesser zugeordnet.



  



  The invention relates to a device on a card according to the preamble of independent claim 1.



  The efforts to use fixed-lid cards for processing cotton and other fibers that can also be cleaned have never been resounding. Among other things, it is due to the fact that fixed lids are sensitive to fluctuations in mass during the passage of the pulp, in particular to overfeeding. Even if they only occur locally or for a short time in the form of larger individual flakes or chunks, they cause problems that manifest themselves in constipation or in inadmissible heating of the machine and the material as well as in excessive stress on the material. Attempts were made to counteract this by using special carding rods at the beginning of the carding zone on the drum or by means of rollers which were intended to reverse the excessive application to the drum by brushing back and feeding back to the licker-in.

   In a known device, a second roller is provided on the drum in front of the licker-in. This device only works for a short time and does not allow safe operation, because in unfavorable cases the back coating, additionally applied to a thick spot, can even increase the problem. This then leads to clothing damage and fire at the relevant bottlenecks. The device was already introduced in series machines, but was later withdrawn because of the problems described.



  In contrast, the invention is based on the object of creating a device of the type described at the outset which avoids the disadvantages mentioned, which in particular enables improved processing of cotton or a cotton / chemical fiber mixture on a fixed-lid card and is simple in terms of the system.



  This object is achieved by the features of claim 1.



  The repeated passing transition between the licker-in (rollers) with warpage ensures that the fleece dispensed onto the drum is evened out. The fleeces that are fed onto the drum with this method are significantly thinner and faster because of the warping between the rollers than if only one licker-in was used for the same production. This results in a multiple effect of thinning the fleece and reducing the thickness fluctuation. Prepared and well opened fibers and nonwovens of this type then no longer pose a problem with the fixed cardboards on the drum, which, in contrast to the flexible and flexible fittings of the revolving cover, are much more sensitive to thick areas. The thick spots must therefore be removed before the fiber mass reaches the drum.



  In addition to dirt separation points in the form of trash knives, the pioneers also expediently have stationary carding segments which stretch thick points that can result from the feed several times.



  Another advantage is the combination with a trough feed, which is used for segmental clamping across the width. This leads to better local resolution and a more uniform mass flow over length and width.



  Fixed covers are simple in terms of construction, production technology and assembly.



  Further advantageous refinements result from the features of the dependent claims.



  The invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments illustrated in the drawings.



  Show it:
 
   1 is a schematic side view of a card with the device according to the invention,
   2 in detail the side view three licker-in, feeding device and partly the drum,
   3 shows an embodiment of the licker-in zone with two licker-ins,
   Fig. 4 is a partial view of the drum with a fixed lid made of several garnished flat bars and
   Fig. 4a a fixed carding segment.
 



  Fig. 1 is a card known per se, e.g. Trützschler EXACTACARD DK 760, which has a feed roller 1, a dining table 2, three licker-in 3, 4 and 5, a drum 6, a pickup 7, a doctor roller 8, two squeeze rollers 9, 10, a fleece guide element 11, a pile funnel 12, two take-off rollers 13, 14 and a fixed lid device 15 (five stationary lid segments 15a to 15e). The flock fleece template to be processed is denoted by 16, and the sliver produced is denoted by 17. The drum 6 has an endless set 6a. The direction of rotation of the drum 6 is denoted by A (see curved arrow). The cover segments 15a to 15e cover part of the upper circumference of the drum 6. The sets 15a min to 15e min of the cover segments 15a to 15e and the set 6a of the drum 6 lie opposite one another to form a carding area.

   There is a space between each of the cover segments 15a to 15e, i.e. the cover segments are arranged at a distance from one another in the circumferential direction. In front of each cover segment 15a to 15e - seen in the direction of rotation of drum A - there is a separating edge 18a to 18e (knife blade) for impurities, trash and the like. available, each of which is assigned a suction hood 19a to 19e. The edge of the knife blades 18a to 18e is opposite to the direction of rotation A of the drum 6. The distance between the knife blade 18 and the drum 6 determines the intensity of the excretion. At a very short distance, not only shell parts and short fibers, but also the finest dust particles (micro dust) are excreted. When the knife blade 18 is further away from the drum 6, less micro dust is removed. The setting range can be between 0.1 and 2.5 mm.



  2, the fiber material to be carded is fed in the form of a wad 16 to the fiber feed device, which consists of a dining table 2 and a feed roller 1. The cotton wool 16 is held between the feed roller 1 and the dining table 2 and is slowly conveyed in the direction of the fast-running pin roller 3 by rotating the feed roller 1 in the counterclockwise direction (arrow B). A so-called synchronous feed is shown. The pins 3a of the pin roller 3 engage in the advanced cotton wool 16 and detach fibers from the cotton wool 16, which are transported further by the pins or needles 3a. The pin roller 3 rotates at a much higher speed than the feed roller 1. In contrast to the feed roller 1 (arrow B), it rotates counterclockwise (arrow C).

   The loosened fibers pass through the separating opening 20, where impurities are removed at the separating edge 21a of the separating knife 21 and are removed by means of the suction device 22. The fibers then pass through a fixed carding element 23 before they arrive at the following licker-in roller 4, which is equipped with an endless sawtooth set 4a. The licker-in roller 4 is again provided with a suction device 28, which is preceded by a separating knife 27. The separating opening 26, as can be seen in particular from FIG. 2, is delimited in the running direction, for example, by the licker-in roller 4, which rotates clockwise (arrow D) at a higher speed than the pin roller 3, by the separating knife 27.



  The fibers of the licker-in roller 5 rotating in the counterclockwise direction (arrow E) are transferred from the liner roller 4 rotating clockwise. The licker-in roller 5 is also provided with a sawtooth set 5a, but here the saw teeth are made finer than in the licker-in roller 4. The fibers of the drum 6 are transferred from the liner roller 5 to the card. All lickerin rollers 3, 4, 5 - also the pin roller 3 is a lickerin roller - are provided with a cover 40, 41 and 42 as far as possible.



  With 26, 30, 33 and 37 are separation openings, with 27, 31, 34 and 38 are separation knives, with 23a, 28, 32, 35 and 39 are suction hoods and with 29 and 36 are fixed carding elements in the licker-in 4 and 5.



  According to Fig. 3, two licker-in 4, 5 are provided, which are provided with sawtooth sets 4a and 5a. The directions of rotation B of the feed roller 1 and the direction of rotation D of the licker-in 4 are both directed counterclockwise. 2a denotes a trough segment, with further trough segments 2b to 2n being correspondingly present across the width (not shown).



  According to FIG. 4, the fixed cover element 15a is composed of three individual garnished fixed carding segments 15a1, 15a2, 15a3 (see FIG. 4a), which are held by a common holding element 43. The fixed covers 15b to 15e are constructed accordingly. With 18a the discharge knife, with 19a the suction hood, with 19a min a catch rail is designated, the aforementioned elements 18a, 19a and 19a min being arranged in the direction of rotation A in front of the fixed cover element 15a. Between the licker-in 5 and the first suction hood 19a, the drum 6 is assigned a further garnished fixed carding element 44 without an upstream separating knife.


    

Claims (16)

1. Vorrichtung an einer Karde, die eine Trommel (6) mit einer Trommelgarnitur (6a) umfasst, und bei der zwischen einer der Fasereinspeisung dienenden Zuführvorrichtung und der Trommel (6) mindestens zwei Vorreisser (3, 4, 5) vorgesehen sind und die Trommelgarnitur (6a) mit einer Mehrzahl von garnierten Festdeckeln (15; 15a bis 15e; 15a1, 15a2, 15a3) zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorreisser (3, 4, 5) hintereinander geschaltet sind, wobei der nachgeschaltete Vorreisser (4, 5) mit dem vorgeschalteten Vorreisser (3, 4) jeweils als Abnahme- und Auflösewalze zusammenarbeitet.   1. A device on a card, which comprises a drum (6) with a drum set (6a), and in which at least two licker-in (3, 4, 5) are provided between a feed device serving the fiber feed and the drum (6) and Drum set (6a) with a plurality of garnished fixed lids (15; 15a to 15e; 15a1, 15a2, 15a3) cooperates, characterized in that the lashers (3, 4, 5) are connected in series, the downstream licker-in (4, 5 ) works together with the upstream licker-in (3, 4) as a take-off and opening roller. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Festdeckeln (15; 15a bis 15e; 15a1, 15a2, 15a3) jeweils ein Abscheidemesser (18a bis 18e) mit einer Absaugeinrichtung (19a bis 19e) insbesondere zur Absaugung von Trash, vorgelagert ist. 2. Device according to claim 1, characterized in that the fixed covers (15; 15a to 15e; 15a1, 15a2, 15a3) are each preceded by a separating knife (18a to 18e) with a suction device (19a to 19e), in particular for suctioning trash , 3. Third Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Vorreisser (3, 4, 5) vorhanden sind.  Device according to one of claims 1 or 2, characterized in that three licker-in (3, 4, 5) are present. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung eine langsam laufende Speisewalze (1) und einen Speisetisch (2) umfasst. 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the feed device comprises a slow-running feed roller (1) and a dining table (2). 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zuführvorrichtung (1, 2) und den Vorreissern (4, 5) mindestens eine Nadelwalze (3) bzw. Stiftwalze angeordnet ist. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that at least one needle roller (3) or pin roller is arranged between the feed device (1, 2) and the licker-in (4, 5). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorreisser (3, 4, 5) mindestens ein Abscheidemesser (21, 24; 27, 31; 34, 38) für Verunreinigungen mit zugehöriger Abscheideöffnung (20, 25; 26, 30; 37, 45) zugeordnet ist. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that each licker-in (3, 4, 5) at least one separating knife (21, 24; 27, 31; 34, 38) for impurities with associated separating opening (20, 25; 26, 30; 37, 45) is assigned. 7. 7th Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (D, E) des jeweils nachgeschalteten Vorreissers (4, 5) entgegengesetzt zur Drehrichtung (C, D) des jeweils vorgeschalteten Vorreissers (3, 4) ist.  Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the direction of rotation (D, E) of the respective preceding licker-in (4, 5) is opposite to the direction of rotation (C, D) of the respective preceding licker-in (3, 4). 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils nachgeschalteten Vorreissers (4, 5) grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils vorgeschalteten Vorreissers (3, 4) ist. 8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the peripheral speed of the preceding licker-in (4, 5) is greater than the peripheral speed of the preceding licker-in (3, 4). 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorreisser (3, 4, 5) mindestens ein garniertes Festkardierelement (23, 26, 29) zugeordnet ist. 9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that each licker-in (3, 4, 5) is assigned at least one garnished fixed carding element (23, 26, 29). 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abscheidemesser (21, 27, 34) ein garniertes Festkardierelement (23, 29, 36) nachgeordnet ist. 10. Device according to one of claims 6 to 9, characterized in that the separating knife (21, 27, 34) is followed by a garnished fixed carding element (23, 29, 36). 11. 11th Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abscheidemesser (21, 24; 27, 31; 34, 38) eine Absaugeinrichtung (22, 23a; 28, 32; 35, 39), insbesondere zur Absaugung von Trash, zugeordnet ist.  Device according to one of claims 6 to 10, characterized in that the separating knife (21, 24; 27, 31; 34, 38) has a suction device (22, 23a; 28, 32; 35, 39), in particular for suctioning trash, assigned. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abscheidemesser (21, 24; 27, 31; 34, 38) und einer jeweils vorgelagerten Abdeckung oder einem jeweils vorgelagerten Leitelement eine Abscheideöffnung (20, 25; 26, 30; 33, 37) für Verunreinigungen vorhanden ist. 12. Device according to one of claims 6 to 11, characterized in that between the separating knife (21, 24; 27, 31; 34, 38) and a respective upstream cover or a respective upstream guide element, a separating opening (20, 25; 26, 30; 33, 37) is present for impurities. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidemesser (18a bis 18e) eine Messerklinge aufweisen, deren Klingenkante entgegen der Laufrichtung (A) der Trommel (6) in geringem Abstand von der Trommelgarnitur (6a) angrenzend an den Festdeckel (15a bis 15e) angeordnet ist. 13. Device according to one of claims 2 to 12, characterized in that the separating knives (18a to 18e) have a knife blade, the blade edge against the direction of travel (A) of the drum (6) at a short distance from the drum set (6a) adjacent the fixed cover (15a to 15e) is arranged. 14. 14th Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Muldeneinzug (2a bis 2n) vorhanden ist, der über die Breite des Fasermaterials (16) segmentweise die Klemmung des Fasermaterials (16) bewirkt.  Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that a trough feed (2a to 2n) is present, which causes the fiber material (16) to be clamped in segments over the width of the fiber material (16). 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trommel eine Mehrzahl von Abscheideöffnungen (46a bis 46e) mit Abscheidemessern und Absaugeinrichtungen vorhanden ist. 15. The device according to one of claims 1 to 14, characterized in that a plurality of separation openings (46a to 46e) with separation knives and suction devices is provided on the drum. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Festdeckel (15a bis 15e) eine Mehrzahl von garnierten Festkardiersegmenten (15a1, 15a2, 15a3 bis 15e1, 15e2, 15e3) umfassen. 16. Device according to one of claims 1 to 15, characterized in that the fixed lid (15a to 15e) comprise a plurality of garnished fixed carding segments (15a1, 15a2, 15a3 to 15e1, 15e2, 15e3).
CH151895A 1994-05-26 1995-05-23 Device on a carder. CH692816A5 (en)

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