CH682922A5 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Anspinnen eines Faserflors zu einem Faserband z.B. bei einer Karde. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Anspinnen eines Faserflors zu einem Faserband z.B. bei einer Karde. Download PDF

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CH682922A5
CH682922A5 CH2473/90A CH247390A CH682922A5 CH 682922 A5 CH682922 A5 CH 682922A5 CH 2473/90 A CH2473/90 A CH 2473/90A CH 247390 A CH247390 A CH 247390A CH 682922 A5 CH682922 A5 CH 682922A5
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CH
Switzerland
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rollers
conveyor
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collecting funnel
pile
Prior art date
Application number
CH2473/90A
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Inventor
Juergen Kluettermann
Ferdinand Leifeld
Paul Teichmann
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/58Sliver or like rubbing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

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CH 682 922 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Anspinnen eines Faserflors zu einem Faserband z.B. bei einer Karde, bei dem der von einer Walzeneinrichtung abgegebene Faserflor mindestens teilweise von einer Flortransporteinrichtung gesammelt und weitertransportiert, in der Startphase der unbrauchbare Faserflor einer Fördereinrichtung zugeführt und der aus der Fördereinrichtung austretende unbrauchbare Faserflor entfernt, in der Anspinnphase der brauchbare Faserflor von einem Trichter umfasst und zu einem Faserband geformt und das aus dem Trichter austretende Faserband einem Abzugswalzenpaar zugeführt wird und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Praxis wird zum Anspinnen der aus der Walzenvorrichtung, z.B. aus den Quetschwalzen abgegebene unbrauchbare Faserflor in einem ersten Schritt (Startphase) von Hand zusammengefasst (gerafft), anschliessend abgerissen und entfernt. In einem zweiten Schritt (Anspinnphase, Produktionsphase) wird der weiterhin aus der Walzenvorrichtung abgegebene brauchbare Faserflor ebenfalls von Hand zusammengefasst, von Hand angespitzt und durch einen Trichter hindurch in den Walzenspalt eines Kalanderwalzenpaares gesteckt, das das Faserband erfasst und zum Kannenstock weitertransportiert, der das Faserband in der Kanne ablegt.
Bei einem bekannten Verfahren (EP-A 314 310) wird der Faserflor durch zwei Abnahmebänder gesammelt, zu einem Vorband verdichtet und durch zwei Übertragungswalzen (Förderwalzen) weitergeliefert. Zu diesem Zeitpunkt ist ein zweiteiliger Segmentrichter in einer geöffneten Position, so dass keine Berührung zu dem Vorband besteht. Weiterhin sind die Übertragungswalzen zu diesem Zeitpunkt mit einer ersten Geschwindigkeit angetrieben, die schneller als die Umfangsgeschwindigkeit der Abnahmebänder ist, wodurch eine Entfernung von Fasern vom Vorband eintritt. Dabei erfolgt ein Ansteigen der Umfangsgeschwindigkeit der Übertragungswalzen um 200 bis 300%. Dadurch wird ein übermässiges Verziehen der Fasern zwischen den Transportwalzen der Abnahmebänder und den Übertragungswalzen erreicht, wodurch die unbrauchbaren Faserteile des Vorbandes in der Startphase abgetrennt und beseitigt werden. Von dem Vorband werden durch die Übertragungswalzen grosse Flocken oder Klumpen abgerissen. Die abgerissenen Faserteile fallen in ein Absaugrohr und werden als Abfall weggeführt. Das Abreissen der Faserteile von dem Vorband bildet ein allgemein zugespitztes Anfädelende des Vorbandes. Dieses zugespitzte Vorbandende wird nach unten in den V-förmigen Trichter eines Lufttrichters abgeliefert. Nach dem die Startphase (erster Schritt) beendet ist, wird die Geschwindigkeit der Übertragungswalzen auf eine zweite, normale Geschwindigkeit vermindert, so dass sie der Umfangsgeschwindigkeit der Abnahmebänder entspricht. Nach der Startphase wird der Anspinnvorgang (zweiter Schritt) mit dem Eintritt des angespitzten Vorbandes in den
Lufttrichter fortgesetzt. Aus dem Lufttrichter tritt ein angespitztes Faserband aus, das in den Walzenspalt zwischen einer Nut- und Federwalze eintritt. Anschliessend wird das Faserband in den Kannenstock abgeliefert. Nachdem die Karde ihre Produktionsgeschwindigkeit erreicht hat, werden in einem dritten Schritt die beiden Teile des Segmenttrichters geschlossen, um das Vorband zu umfassen, um eine Ausdehnung über die Oberfläche der Übertragungswalzen zu verhindern, d.h. der Segmenttrichter nimmt weder an der Bandbildung noch am Anspitzvorgang des Faserbandes teil. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass das Vorbandende beim Abreissen der grossen Flocken oder Klumpen vollständig abreissen kann, so dass der Fasermateri-alfluss unterbrochen ist und das Wiedereinführen des nachlaufenden Vorbandes in die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Übertragungswalzen nicht mehr einwandfrei gelingt. Es kann eine unerwünschte Ansammlung bzw. Verstopfung auftreten. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, dass die Bandbildung im Lufttrichter pneumatisch erfolgen soll; das ist anlagemässig sehr aufwendig und führt insbesondere bei Fehlströmungen der Luft zu betriebsmässigen Störungen, so dass ein vollautomatisches Anspinnen mit dem bekannten Verfahren auf sichere Weise nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere anlagemässig einfacher ist und ein selbsttätiges Anspinnen auf sichere Art und störungsfreie Weise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, dass in der Startphase der unbrauchbare Faserflor mit einheitlicher Geschwindigkeit gefordert wird, ist erfindungsgemäss dessen sichere Weiterbeförderung und Beseitigung ohne Unterbrechung möglich. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren entfällt das aufwendige, drehzahlgesteuerte Anspitzen eines Vorbandes; ein solches Anspitzen ist wegen des durchlaufenden Fasermaterialfiusses gar nicht möglich. Durch die weitere Massnahme, nach der in der Anspinnphase (zweiter Schritt) durch Sammlung bzw. mechanisches Einengen des brauchbaren Faserflors das Faserband gebildet wird, wird auf vorteilhafte Weise zugleich das Anspitzen eingeleitet: Während in den Sammeltrichter der sich in Breitenrichtung erstreckende Faserflor eintritt, tritt aus dem Sammeltrichter ein enges, verdichtetes Faserband aus. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, dass das Faserband, z.B. durch eine Klemmung ab- bzw. durchgetrennt wird, so dass auf diese Weise ein angespitztes Ende des Faserbandes entsteht, ohne dass es wie bei dem bekannten Verfahren aufwendiger pneumatischer Einrichtungen zur Bandbildung und zur Imitation der manuellen Anspitzung des Bandendes bedarf. Schliesslich wird das aus dem Klemmtrichter austretende Ende des Faserbandes auf gezieltem und sicherem Weg in die Abzugswalzen eingeführt und von diesen erfasst. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren ist in vorteilhafter Weise das selbsttätige Anspinnen auf sichere und störungsfreie Art ermöglicht.
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Zweckmässig wird der von der Fördereinrichtung abgegebene unbrauchbare Faserflor abgesaugt.
Die Erfindung umfasst auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, bei der eine Walzeneinrichtung, z.B. Abnehmer, Abstreichwalze, Quetschwalzen o.dgl., vorgesehen ist, der eine Flortransporteinrichtung zum Sammeln und Weitertransport des Faserflors nachgeordnet ist, bei der im Anschluss an die Flortransporteinrichtung eine Fördereinrichtung vorgesehen ist und bei der unterhalb der Flortransportein-richtung ein Trichter mit einem Abzugswalzenpaar angeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flortransporteinrichtung in senkrechter oder schräger Richtung unterhalb der Walzeneinrichtung angeordnet ist, die Fördereinrichtung unterhalb der Flortransporteinrichtung angeordnet ist, der Trichter als Sammeltrichter ausgebildet und unterhalb der Flortransporteinrichtung und oberhalb der Fördereinrichtung und des Abzugswalzenpaares angeordnet ist und der Sammeltrichter, die Fördereinrichtung und/oder das Abzugswalzenpaar relativ zueinander ortsveränderlich sind. Durch die Anordnung der Flortransporteinrichtung, der Fördereinrichtung, des Sammeitrichters und der Abzugswalzen unterhalb der Walzeneinrichtung, z.B. der Quetschwalzen, fällt das Fasermaterial vorteilhaft nach unten, wodurch der Transport und der Fördervorgang nachhaltig unterstützt werden. Zugleich ist dadurch im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung konstruktiv eine wesentliche Vereinfachung erreicht.
Vorzugsweise weist die Flortransporteinrichtung mindestens ein Walzenpaar auf. Bevorzugt weist die Flortransporteinrichtung mindestens ein Florleitelement mit stationären Leitflächen auf. Mit Vorteil weist die Flortransporteinrichtung mindestens ein Förderband auf. Zweckmässig ist die Flortransporteinrichtung senkrecht zur Walzenvorrichtung ortsveränderlich. Vorzugsweise ist die Fördereinrichtung ein Förderwalzenpaar. Bevorzugt ist die Fördereinrichtung eine Saugeinrichtung. Mit Vorteil ist die Fördereinrichtung ein Rutschblech o.dgl. Vorzugsweise ist dem Ausgang des Förderwalzenpaares eine Faserabführungseinrichtung, z.B. Absaugeinrichtung, zugeordnet. Bevorzugt umfasst das Abzugswalzenpaar eine Nut- und eine Federwalze. Zweckmässig weist der Sammeltrichter mindestens eine bewegliche Wandfläche auf. Mit Vorteil weist der Sammeltrichter in der Seitenwand einen durchgehend offenen Längsschlitz auf, dem ein Verschlusselement zugeordnet ist. Zweckmässig ist dem Sammeltrichter eine Klemmeinrichtung zum Durchtrennen des Faserbandes zugeordnet. Vorzugsweise ist der Sammeltrichter in senkrechter Richtung in bezug auf das Förderwalzen- und das Abzugswalzenpaar ortsveränderlich. Bevorzugt ist der Sammeltrichter oberhalb des Förder- und des Abzugswalzenpaares in horizontaler Richtung hin-und herbewegbar. Mit Vorteil sind das Förder- und das Abzugswalzenpaar unterhalb des Sammeltrichters in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar. Zweckmässig sind das Förder- und das Abzugswalzenpaar koaxial zueinander angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2a bis 2f die Darstellung der Arbeitsweise an einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 3a bis 3f die Darstellung der Arbeitsweise mit Fasermaterialfluss,
Fig. 4a, 4b eine Ausführungsform mit Saugeinrichtung als Fördereinrichtung,
Fig. 5a, 5b die Ausbildung der Saugeinrichtung als Saugweiche,
Fig. 6 perspektivische Ansicht eines Sammeltrichters mit beweglichen Seitenwänden
Fig. 7a, 7b ein zweiteiliger Sammeltrichter im Schnitt mit Klemmeinrichtung,
Fig. 8 ein dreh- und verschiebbarer Faser-Sammeltrichter,
Fig, 9a, 9b zwei unterhalb der Quetschwalzen angeordnete Förderbänder,
Fig. 10a bis 10d eine Anordnung wie Fig. 9, jedoch mit zwei zusätzlichen Förderwalzen zwischen den beiden Förderbändern,
Fig. 11a, 11b zwei horizontal verschiebbare Förderwalzen unterhalb der Quetschwalzen,
Fig. 12a, 12b ein Sammeltrichter mit zwei beweglichen Schiebeelementen,
Fig. 13a, 13b zwei Förderbänder mit jeweils drei Umlenkrollen, wobei die Umlenkrollen örtlich verlagerbar sind und
Fig. 14a, 14b eine Vorrichtung wie Fig. 10, wobei die Förderbänder und Förderwalzen horizontal verschiebbar sind.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Karde, z.B. Trütz-schler EXACTACARD DK, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreisser 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Viiesleitelement 9, Bandtrichter 10, Abzugswalzen 11a, 11b, Bandführungsrohr 12, Kannenstock 13, Kanne 14 und Wanderdeckel 15. Die gebogenen Pfeile in den Walzen geben die Drehrichtung an. Das als Flok-kentransporteinrichtung zum Sammeln und Weitertransport des aus den Quetschwalzen 7, 8 austretenden Faserflors 19 dienende Viiesleitelement 9 ist nahezu senkrecht unterhalb der Quetschwalzen angeordnet, wobei dem Viiesleitelement 9 ein Walzenpaar 16a, 16b zugeordnet ist. Unterhalb des Vliesleitelements 9 ist als Fördereinrichtung ein Förderwalzenpaar (17a, 17b) (Fig. 2) angeordnet. Bei dieser Anordnung ist die erfindungsgemässe Vorrichtung einschliesslich der Quetschwalzen 7, 8 oberhalb der Kanne 14 angeordnet.
Nach Fig. 2a bis 2f sind das zweiteilige Vliesleit-elemlent 9a, 9b mit unbeweglichen Leitflächen und die Walzen 16a, 16b senkrecht unterhalb der Quetschwalzen 7, 3 angeordnet. Senkrecht unterhalb des Vliesleitelementes 9a, 9b und der Walzen 16a, 16b sind das Förderwalzenpaar 17a, 17b und das Abzugswalzenpaar 11a, 11b horizontal koaxial zueinander angeordnet. Am Ausgang der Förderwalzen 17a, 17b ist ein (mit einer nicht dargestell-
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ten Saugquelle verbundenes) Absaugrohr 18 angeschlossen. Zwischen dem Viiesleitelement 9 und den Förderwalzen 17a, 17b und den Abzugswalzen 11a, 11b ist der Sammeltrichter 10 angeordnet, der in horizontaler Richtung lageveränderbar ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung im Betrieb erläutert. In der Startphase (Anlaufphase) der Karde werden nur bruchstückhafte, nicht zusammenhängende Florstücke erzeugt, die nicht zur Erzeugung eines durchgehenden Faserbandes geeignet sind. Die Florstücke werden gemäss Fig. 2a von der Viiesleiteinrichtung 9, deren Leitflächen 9a, 9b ein nach unten offenes Dreieck bilden, gesammelt, von den am offenen Ausgang des Dreiecks befindlichen beiden Walzen 16a, 16b erfasst und dem Förderwalzenpaar 17a, 17b zugeführt. Die von den Förderwalzen 17a, 17b abgegebenen Florstücke gelangen in das Absaugrohr 18 und werden von dort aus beseitigt. Sobald die Anlaufphase der Karde vorüber ist, z.B. nach 10 bis 15 Sekunden schwenken gem. Fig. 2b die Leitflächen 9a, 9b und die Walzen 16a, 16b nach oben in Richtung auf die Quetschwalzen 7, 8 hinzu (siehe Pfeiie A bis D in Fig. 2a). In einem nächsten Schritt fahren gemäss Fig. 2c die beiden Hälften 10a, 10b des Sammeltrichters 10 zusammen und umfassen den Faserflor 19, wobei durch Einengung im Sammeltrichter 10 der Faserflor 19 in ein Faserband 20 überführt wird (vgl. Fig. 7b). Anschliessend wird gemäss Fig. 2d der Sammeltrichter 10 nach oben hin (Pfeil U) angehoben und das Faserband 20 am Ende des Sammeltrichters 20 durch Klemmung (siehe Fig. 7b) durchgetrennt. Während die Förderwalzen 17a, 17b weiterlaufen, so dass das Faserband 20 abreisst. In einem nächsten Schritt wird der Sammeltrichter 10 gemäss Fig. 2e in horizontaler Richtung (Pfeil V) über das Abzugswaizenpaar 11a, 11b bewegt, die Klemmeinrichtung gelöst und anschliessend das Ende des Sammeltrichters 10 gem. Fig. 2f senkrecht nach unten (Pfeil W) in den Walzenspalt der Abzugswalzen 11a, 11b eingeführt.
Die Abzugswalzen 11a, 11b erfassen das aus dem Ausgang des Sammeltrichters 10 überstehende Ende des Faserbandes 10 und ziehen das Faserband 20 kontinuierlich aus dem Sammeltrichter 10 ab. Schliesslich wird das Faserband 20 über den Kannenstock 13 durch das Ablagerungsrohr 12 in die Kanne 14 eingeführt.
In den Fig. 3a bis 3f ist durch Pfeile der Faser-materialfluss dargestellt. Die Walzen 16a, 16b sind ortsfest und ständig unmittelbar angrenzend an die Quetschwalzen 7, 8 angeordnet. Nach Abschluss der Startphase (Fig. 3a) schwenken die Leitflächen 9a, 9b - abweichend zur Darstellung nach Fig. 2a - in der durch die gebogenen Pfeile E und H gezeigten Richtung in die in Fig. 3b dargestellte geschlossene Position angrenzend an die Quetschwalzen 7, 8. Die Pfeile F und G zeigen die Richtung an, in der die Leitelemente 9a, 9b aus der geschlossenen in die offene Position geschwenkt werden. Die Leitflächen 9a, 9b sind an ihrem äusseren Ende nach oben gebogen. Die Arbeitsweise der Fig. 3b bis 3f entspricht der nach den Fig. 2b bis 2f.
Mit a, b, c, d und e ist der Fluss des unbrauchbaren Faserflors 19 bezeichnet, der in der Startpha-se vorhanden ist. Mit a', b', c' und d' ist der Materi-alfluss des brauchbaren Faserflors 19 bezeichnet, der in der (nach der Startphase befindlichen) Anspinnphase vorhanden ist. Mit f ist die Richtung des Faseillusses des Faserbandes 20 bezeichnet.
Nach Fig. 4a ist unterhalb der Quetschwalzen 7, 8 ein Leitelement aus zwei unten offenen Leitflächen 21a, 21b vorhanden, die zur Seite hin eine Abschirmung bilden, unterhalb derer eine Auffangrinne 22 vorhanden ist, an die ein Absaugrohr 23 für den unbrauchbaren Faserflor e angeschlossen ist. Fig. 4a zeigt die Absaugeinrichtung 22, 23 in der Startphase. Nach Abschiuss der Startphase wird die Absaugeinrichtung 22, 23 (auf nicht dargestellte Weise) unterhalb der Quetschwalzen bzw. der Leitflächen 21a, 21b entfernt, der unten offene Längsschlitz 21 c zwischen den Leitflächen 21 a, 21 b wird von zwei Seiten her durch zwei Abdeckbänder 24a, 24b bis auf eine Öffnung 25 in der Mitte verschlossen. Der aus der Öffnung 25 austretende brauchbare Faserflor 19 wird von den zusammenfahrenden Walzen 16a, 16b nach unten hin weitertransportiert, durch die beiden Hälften des Sammeltrichters 10a, 10b von der Seite her erfasst und - nach Zusammenfahren der Hälften 10a, 10b - zu einem Faserband 20 geformt.
Nach Fig. 5a, 5b ist das Absaugrohr 23 als Saugweiche mit zwei Ausgängen 23a, 23b ausgebildet, wobei der Ausgang 23b durch ein Verschlusselement, z.B. einen Schieber 26, von dem Ausgang 23a abgetrennt ist, solange unbrauchbarer Faserflor fliesst und zugeschaltet wird, sobald brauchbarer Faserflor gefordert wird.
Nach Fig. 6 weist der Sammeltrichter 10 vier schräg einander gegenüberliegende Seitenflächen 10c bis 10f auf. Die Seitenflächen 10c und 10d bilden einen unten offenen Längsschlitz 109. Die Seitenflächen 10c und 10d sind in Richtung der Pfeile I, K bzw. L, M verschiebbar, wodurch die Weite des Schlitzes 109 einstellbar ist. Die Seitenflächen 10e und 10f sind in Richtung der Pfeile O, P bzw. Q, R verschiebbar, wodurch die Grösse der Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung 10h des Sammeltrichters 10 veränderbar ist. Die Bewegung der Seitenflächen 10c, 10f entspricht der in Fig. 2b, 2c bzw. 3b, 3c dargestellten Bewegung der Hälften 10a, 10b des Sammeltrichters 10.
Nach Fig. 7a ist der Hälfte 10a des Sammeltrichters 10 ein Klemmelement 27a zugeordnet, das ein Ende eines auf einem Drehlager 28 gelagerten Doppelhebels 27 bildet. Am anderen Ende 27b des Doppelhebels 27 greift ein pneumatischer Zylinder 29 an. Der Doppelhebel 27 ist in Richtung der Pfeile S, T drehbar. In Fig. 7b ist dargestellt, wie das Faserband 20 durch das Klemmelement 27a gegen eine gegenüberliegende Innenwand am Ausgang des Sammeltrichters 10 gepresst wird (entsprechend dem Arbeitsschritt in den Fig. 2d, 3d). Dadurch, dass die Förderwalzen 17a, 17b weiterlaufen, reisst das Faserband 20 ab.
Fig. 8 zeigt ein Halteelement 30, in Gestalt eines Hebelarms, an dessen einem Ende der Sammeltrichter 10 befestigt ist und dessen anderes Ende an einem Drehlager 31 gelagert ist. Durch Drehung
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in Richtung der Pfeile X, Y wird der Sammeltrichter 10 nach oben oder unten bewegt (siehe Fig. 3c, 3d). Das Drehlager 31 ist über ein Lagerelement 32 auf einer horizontalen Richtung der Pfeile V, Z verschiebbaren Kulisse 33 befestigt, wodurch der Sammeltrichter 10 in horizontaler Richtung ortsveränderlich ist (siehe Fig. 2e, 3e).
Nach Fig. 9a, 9b sind unterhalb der Quetschwalzen 7, 8 (Drehung in Richtung der Pfeile 7a, 8a) als Flortransporteinrichtung zwei Förderbänder 34a, 34b vorhanden, deren horizontale Flächen in Richtung der Pfeile 35, 36, 37, 38 beweglich sind. Die Umlenkrollen 39, 40 laufen in Richtung der Pfeile 41 bzw. 42 um. Zwischen den Quetschwalzen 7, 8 und den Förderbändern 34a, 34b sind nach unten weisende Luftabschirmelemente 21a, 21b vorhanden. Die Förderbänder 34a, 34b sind sowohl in der Anspinn- ais auch in der Betriebsphase ortsfest.
Nach Fig. 10a bis 10b sind zwischen den einander zugewandten Umlenkrollen 39, 40 der Förderbänder 34a, 34b achsparallel zwei Walzen 43, 44 vorhanden, die sich in Richtung der Pfeile 45 bzw. 46 drehen. In der Anspinnphase (Startphase) gemäss Fig. 10a, 10b sind die Förderbänder 34a, 34b und die Walze 43, 44 horizontal in einer Ebene angeordnet. Der Faserflor 47 tritt mit langsamer Geschwindigkeit aus dem Spalt zwischen den Walzen 7, 8 aus, trifft von oben auf die oberen Flächen der Förderbänder 34a, 34b auf, wird in Richtung der horizontalen Pfeile 35 bzw. 37 gefördert und tritt durch den Spalt zwischen den Walzen 43, 44 nach unten hin aus. In der anschliessenden Betriebsphase gem. Fig. 10c, 10d hat der schnelllaufende Faserflor 47 etwa eine Dreiecksform, wobei der Faserflor 47 aus den Quetschwalzen 7, 8 direkt in den Spalt zwischen den Walzen 43, 44 gelangt, ohne die Förderbänder 34a, 34b zu berühren. Die Förderbänder 34a, 34b sind entsprechend einer zweckmässigen Ausbildung aus der in Fig. 10a, 10b dargestellten Position senkrecht nach unten verlagert. Vorzugsweise sind die Flächen der Förderbänder 34a, 34b in Richtung der Pfeile 35' bis 38' beweglich, d.h. die Bewegungsrichtung ist im Vergleich zu Fig. 10a umgekehrt nach aussen gerichtet, wobei aus dem Faserflor 47 nach unten fallende Verunreinigungen, z.B. Trash, Blatt- und Stengelreste u.dgl. nach aussen von den Förderbändern 34a, 34b wegtransportiert werden.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der in der Anspinnphase (Fig. 11a) die Walzen 43', 44' auseinander gefahren sind. In der Betriebsphase (Fig. 11b) sind die Walzen 43, 44 in Richtung der Pfeile 48, 49 (durch eine nicht dargestellte Vorrichtung) zusammengefahren.
Nach Fig. 12 ist der Sammeltrichter 10 ortsfest oberhalb der Fördenwalzen 17 und der Abzugswalzen 11 angeordnet. In der Startphase sind die beweglichen Schiebeelemente 10e, 10f entsprechend der Darstellung in Fig. 12a nach links derart verschoben, dass das unbrauchbare Fasermaterial in die Förderwalzen 17 gelangt. In der Betriebsphase sind die Schiebeelemente 10e, 10f entsprechend der Darstellung in Fig. 12b nach rechts derart verschoben, dass das Gutmaterial (Faserband) in die
Abzugswalzen 11a, 11b gelangt. Zur Verlagerung der Bandaustrittsöffnung 10h vergleiche Fig. 6.
Nach Fig. 13 sind zwei Förderbänder 50, 51 vorgesehen, die um Umlenkrollen 39', 39", 39'" bzw. 40', 40", 40'" umlaufen. Die Umlenkrollen 39'", 40'" in der Anspinnphase (Fig. 13a) werden in der Betriebsphase (Fig. 13b) derart in horizontaler Richtung verlagert, dass sie senkrecht unterhalb der Umlenkrollen 39', 40' angeordnet sind, so dass der Zwischenraum 52 zwischen den Förderbändern 50, 51 aus einem Schrägverlauf in einen senkrechten Verlauf übergeht.
Die Erfindung umfasst sowohl eine Ausbildung, bei der das aus dem Sammeltrichter 10 austretende Bandende durch örtliche Verlagerung des gesamten Sammeltrichters 10 als auch durch örtliche Verlagerung von Wandflächen innerhalb des ortsfesten Sammeltrichters in den Walzenspalt der Abzugswalzen 11 eingeführt wird.
Nach Fig. 14a sind in der Startphase die Förderwalzen 43, 44 mit ihrer Austrittsöffnung 53 und der Sammeltrichter 10 senkrecht oberhalb des Förderwalzenpaares 17a, 17b angeordnet. Nach Fig. 14b sind in der Anspinnphase (Produktionsbetrieb) die Förderbänder 34a, 34b, die Fördenwalzen 43, 44 und der Sammeitrichter 10 in Richtung des Pfeils 54 gemeinsam örtlich verschoben, so dass die Förderwalzen 43, 44 mit ihrer Austrittsöffnung 53' und der Sammeltrichter 10 senkrecht oberhalb des Abzugswalzenpaares 11a, 11b angeordnet sind. Dadurch wird der aus der Austrittsöffnung zwischen den Förderwalzen 43, 44 austretende Faserflor (Vorband) sowohl in der Startphase (Position 53) als auch in der Anspinn- bzw. Produktionsphase (Position 53') senkrecht nach unten bzw. mittig in den Sammeltrichter 10 geführt. Dadurch werden infolge geringerer Umlenkung Fehlverzüge oder Bandbrüche vermieden.

Claims (32)

Patentansprüche
1. Verfahren zum automatischen Anspinnen eines Faserflors zu einem Faserband z.B. bei einer Karde, bei dem der von einer Walzeneinrichtung abgegebene Faserflor a) mindestens teilweise von einer Flortransporteinrichtung gesammelt und weitertransportiert,
b) in der Startphase der unbrauchbare Faserflor einer Fördereinrichtung zugeführt und c) der aus der Fördereinrichtung austretende unbrauchbare Faserflor entfernt,
d) in der Anspinnphase der brauchbare Faserflor von einem Trichter umfasst und zu einem Faserband geformt und e) das aus dem Trichter austretende Faserband einem Abzugswalzenpaar zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass f) in der Startphase der Faserflor mit einheitlicher Geschwindigkeit gefördert wird,
g) in der Anspinnphase der Faserflor durch Einengung in einem Sammeltrichter in ein Faserband überführt,
h) das Faserband oberhalb der Fördereinrichtung durchgetrennt und i) das aus dem Sammeltrichter austretende
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Bandende durch Verlagerung der Austrittsöffnung des Sammeltrichters und/oder der Abzugswalzen in den Walzenspalt der Abzugswalzen eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Fördereinrichtung abgegebene unbrauchbare Faserflor abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zum automatischen Anspinnen eines Faserflors zu einem Faserband z.B. bei einer Karde zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Walzeneinrichtung vorgesehen ist, der eine Flortransporteinrichtung zum Sammeln und Weitertransport des Faserflors nachgeordnet ist, bei der im Anschluss an die Flortransporteinrichtung eine Fördereinrichtung vorgesehen ist und bei der unterhalb der Flortransporteinrichtung ein Trichter mit einem Abzugswalzenpaar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flortransporteinrichtung (9; 9a, 9b; 16a, 16b; 21a, 21) in senkrechter oder schräger Richtung unterhalb der Walzeneinrichtung (6; 7, 8) angeordnet ist, die Fördereinrichtung (17a, 17b; 22, 23) unterhalb der Flortransporteinrichtung (9; 9a, 9b; 16a, 16b; 21a, 21b) angeordnet ist, der Trichter als Sammeltrichter (10; 10a, 10b; 10c bis 10f) ausgebildet und unterhalb der Flortransporteinrichtung (9; 9a, 9b; 16a, 16b; 21a, 21b) und oberhalb der Fördereinrichtung (17a, 17b, 22, 23) und des Abzugswalzenpaares (11a, 11b) angeordnet ist und die Austrittsöffnung (10h) des Sammeltrichters (10; 10a, 10b; 22, 23) und/oder das Abzugswalzenpaar (11a, 11b) relativ zueinander ortsveränderlich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flortransporteinrichtung mindestens ein Walzenpaar (16a, 16b) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fiortransport-einrichtung mindestens ein Florleitelement (9) mit unbeweglichen Leitflächen (9a, 9b) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flortransporteinrichtung mindestens ein Förderband (34a, 34b; 50, 51) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flortransport-einrichtung (9; 9a, 9b) senkrecht zur Walzeneinrichtung (6; 7, 3) ortsveränderlich ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung ein Förderwalzenpaar (17a, 17b) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine Saugeinrichtung (22, 23) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung ein Rutschblech (21a, 21b) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ausgang des Förderwalzenpaares (17a, 17b) eine Faserabführungseinrichtung, z.B. Absaugeinrichtung (18) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugswalzenpaar (11a, 11b) eine Nut und eine Federwalze umfasst.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (10) mindestens eine bewegliche Seitenwand (10a, 10b; 10c bis 10f) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (10) in der Seitenwand einen durchgehend offenen Längsschlitz aufweist, dem ein Verschlusselement zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sammeltrichter (10) eine Trenneinrichtung, z.B. Klemmeinrichtung (27a; 27', 27") zum Durchtrennen des Faserbandes (20) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (20) senkrecht (U; X, Y) zu dem Förderwalzenpaar (17a, 17b) und dem Abzugswalzenpaar (11a, 11b) ortsveränderlich ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (10) oberhalb des Förderwalzenpaares (17a, 17b) und des Abzugswalzenpaares (11a, 11b) in horizontaler Richtung (V, Z) hin- und herbewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderwalzenpaar (17a, 17b) und das Abzugswalzenpaar (11a, 11b) unterhalb des Sammeltrichters (10) in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderwalzenpaar (17a, 17b) und das Abzugswalzenpaar (11a, 11b) koaxial zueinander angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass das Abzugswalzenpaar (11a, 11b) als Presswalzenpaar für den Kannenstock herangezogen wird.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (10) als Bandtrichter für den Kannenstock herangezogen wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (10) eine Einrichtung zur Erfassung von Banddickenschwankungen, z.B. eine bewegliche Messzange, aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
22, dadurch gekennzeichnet, dass die Flortransport-einrichtung (9), die Fördereinrichtung (17a, 17b), das Abzugswalzenpaar (11a, 11b) und der Sammeltrichter (10) oberhalb des Kannenstocks (13) und der Kanne (14) angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einander zugewandten Umlenkrollen (39, 40) zweier Förderbänder (34a, 34b) achsparallel zwei Förderwalzen (43, 44) angeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (41, 42) der Umlenkrollen (39, 39a, 40, 40a) der Förderbänder (34a, 34b) umkehrbar sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (34a, 34b) in vertikaler Richtung ortsverla-gerbar sind.
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27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (10; 10a, 10b; 10e bis 10f) örtlich verlagerbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammeltrichter (10) zwei Schiebeelemente (10e, 10f) aufweist, durch die die Austrittsöffnung (10h) für das Fasermaterial verlagerbar (O, P, Q, R) ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
28, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (25; 52; 53, 53') der Flortransporteinrichtung (9; 24a, 24b; 34a, 34b; 43, 44; 50, 51) für den Faserflor in horizontaler Richtung (54, 55) ortsverla-gerbar ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (34a, 34b) in horizontaler Richtung (54, 55) ortsverlagerbar sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalzen (43, 44) gemeinsam in horizontaler Richtung (54, 55) ortsverlagerbar sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalzen (43, 44; 43', 44') einzeln in horizontaler Richtung (48, 49) ortsverlagerbar sind.
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EP0008659A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abliefern, Abnehmen und Zusammenfassen eines Faserflors

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