DE19615756A1 - Walzenkrempel - Google Patents
WalzenkrempelInfo
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- DE19615756A1 DE19615756A1 DE1996115756 DE19615756A DE19615756A1 DE 19615756 A1 DE19615756 A1 DE 19615756A1 DE 1996115756 DE1996115756 DE 1996115756 DE 19615756 A DE19615756 A DE 19615756A DE 19615756 A1 DE19615756 A1 DE 19615756A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenkrempel zur
Aufbereitung von Fasern zu einem Flor, der dann zu
Wattevlies verarbeitet wird, das im Bereich einer Um
lenkwalze für die erzeugte Faservliesbahn endet, hinter
welcher die Faservliesbahn mittels eines Quetschwalzen
paares unter Querverschmälerung in eine ziehharmonikaar
tige Faltung eine Reffung erfährt, jenseits welcher
Reffstelle das gereffte Band eine Umlenkung erfährt.
Die Walzenkrempel wird in den verschiedensten Arten in
der branchenüblichen Beschickungsweise gespeist. Aus
den Gegebenheiten der meist hygienischen Endprodukte
werden bevorzugt kurze Fasern und Baumwollkämmlinge
verwendet. Ein Muldeneinzug gibt den Fasern bis zur
Übergabe an die Reißwalze den besten Klemmpunkt. Die
Fasern werden über Walzenpaare und Walzentrios geöff
net. Gemischt wird bis zum Faserflor, der als Watte
vlies über ein schräg ansteigendes Transportband angeho
ben wird. Das geschieht durch Querverschmälerung des
Wattevlieses.
Über die Querverschmälerung erhält man eine überra
schend geordnete Ziehharmonikafaltung des Bandes. Die
Falten sind an der Oberfläche nicht zu sehen. Auch
liegt eine hochgradige Flusenfreiheit vor. Bänder
eines solchen Gefüges lassen sich daher für die Tampon
herstellung verwenden. Von dem quer zur Umlenkwalze
stehenden Quetschwalzenpaar geht das Band entsprechend
quer zur Zulaufrichtung ab.
Der Querabgang des erzeugten Faserbandes führt zu einer
winkelförmigen Fertigungsstraße. Meist ist es jedoch
wünschenswert, die lineare Richtung der Fertigungsstra
ße fortzusetzen. Würde man dabei aber das ziehhar
monikaartig gefaltete Band in der Faltlagenebene, also
über die Faltkehren umlenken, hätte das eine die homoge
ne Struktur störende Wirkung zur Folge. Das kann bis
hin zu einem partiellen Brechen des Bandes gehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung anzugeben,
gemäß der das Band in der gleichen Laufrichtung gehal
ten werden kann wie die zugehende Faservliesbahn.
Erreicht wird das durch die in den Ansprüchen angegebe
ne Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung kann unter Beibehaltung
der vorteilhaften Art der Querverschmälerung der Faser
vliesbahn bis zum Tamponautomat die gleiche Richtung
beibehalten werden. Hierzu wird zunächst vorgeschla
gen, daß die Umlenkung mittels eines zweiten Quetschwal
zenpaares erzielt ist, deren Achsen parallel zur Umlenk
walzenachse stehen, und denen das gereffte Band unter
Verwindung auf der Abstandsstrecke zwischen den beiden
Quetschwalzenpaaren zuläuft. Das gereffte Band wird so
um 90° gedreht. Für diese Richtungsänderung braucht
kein zusätzlicher Längsweg in Anspruch genommen zu
werden. Das Ganze kann in der Vertikalen geschehen.
Dementsprechend ist nur ein Gleitblech nötig. Die
Konzentrierung auf die Reffung geht praktisch unter
Ausnutzung einer Fallstrecke vor sich. Neben einer
freien Drehung kann aber auch so vorgegangen werden,
daß die Verwindung im Durchlauf zwischen zwei verwunden
geführten Bändern gestützt ist. Die Bänder können
synchron der Bandgeschwindigkeit folgen. Darüber hin
aus wird in Vorschlag gebracht, daß die Verwindung im
Durchlauf durch einen zumindest abschnittsweise abge
platteten Schacht abgestützt ist. Ein solcher Schacht
kann über die gesamte Abstandsstrecke gehen, so daß ein
derartiges Element zugleich eine gewisse Sicherheits
funktion erhält. Eine Alternative ergibt sich sodann
dadurch, daß die Verwindung im Durchlauf durch ein
zylindrisches Rohr mit quetschwalzenseitig liegenden
Schlitzdüsen erfolgt, deren Schlitzkontur dem räumlich
gekreuzten Verlauf der Spaltfugen der Quetschwalzenpaa
re entspricht. Ein solches Rohr kann durchsichtig
sein, so daß man den Lauf des Bandes darin optisch-visu
ell verfolgen kann. Ein besonders schonender Lauf
ergibt sich, wenn die zugeordneten Seiten der Schlitzdü
sen getrichtert sind. In sicherheitstechnischer Sicht
ergibt sich dabei eine vorteilhafte Lösung durch einen
zwickelfüllenden Vorstand der spaltfugenseitigen Enden
der Schlitzdüsenkörper und des Rohres. Von dieser Seite
her besteht so eine vorteilhafte Abdeckung. Außerdem
besteht eine vorteilhafte Variante darin, daß das Rohr
eine gegitterte Rohrwandung besitzt. Ein entsprechend
zylinderförmiger, aus einer Siebstruktur bestehender
Gitterkäfig läßt sich einfachst fertigen, wobei auch
hier neben dem Vorteil der Bedienungssicherung zugleich
der besteht, das Band noch zu sehen. Weiterbildend
wird sodann vorgeschlagen, daß das Rohr in Form eines
Stangenkäfigs gestaltet ist. Dadurch ist ebenfalls eine
unfallsichere Anordnung geschaffen, die sogar eine
Beeinflussung des Bandes während des Arbeitsprozesses
erlaubt. So kann es sich als nützlich erweisen, wenn
die Käfigstangen Röhrchen sind. Das führt nicht nur zu
einem gewichtsmäßig leichteren Korb- oder Käfiggebilde,
sondern eröffnet auch eine zusätzliche Möglichkeit,
wenn angestrebt ist, die Verwindung im Durchlauf über
eine Lufthilfe zu erreichen bzw. zu unterstützen. In
diesem Falle sind die Käfigstangen-Röhrchen als Luftlei
tungen verwendbar, welche Röhrchen dazu bandrichtungsge
bende Düsenbohrungen aufweisen. In baulich einfacher,
günstiger Weise wird die Speisung der Käfigstangen-Röhr
chen mit Steuerluft über einen Verteiler in einem der
Schlitzdüsenkörper bewirkt. Zweckmäßig ist der Vertei
ler als Ringkanal gestaltet mit einem Preßluft-Versorun
gsanschluß. Weiter ist eine vorteilhafte Ausgestaltung
durch eine mechanische Hilfe über die Gitterlücken des
Stangenkäfigs durchgreifende Steuerstäbe erreicht. Die
Steuerstäbe lassen sich in den Gitterlücken bestens
richtungsvariieren und feststellen. Endlich ist die
Erfindung noch gekennzeichnet durch eine Exzenterver
stellung der Quetschwalzenpaare. Hier kann über einen
Zahneingriff hand- oder motorgesteuert die Verstellung
während des Arbeitslaufes vorgenommen werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Krempel in Seitenansicht,
Fig. 2 dieselbe in Draufsicht (in doppelbahniger
Ausführung) wiedergebend,
Fig. 3 den Bereich der Abstandsstrecke zwischen den
beiden Quetschwalzenpaaren als Herausvergröße
rung der Fig. 1, die Verwindung und Weiterfüh
rung des Bandes wiedergebend,
Fig. 4 die Draufsicht hierzu,
Fig. 5 eine Variante in Form einer bandgestützten
Verwindung, in Darstellung wie Fig. 3,
Fig. 6 die Draufsicht hierzu,
Fig. 7 in perspektivischer Wiedergabe den Bereich der
Reffung, der Verwindung und des gleichgerichte
ten Abgangs des gepreßten Bandes, die Situati
on gemäß Fig. 3 verdeutlichend,
Fig. 7a eine schematische Darstellung der Zieharmoni
kapressung des Bandes,
Fig. 8 eine Darstellung wie Fig. 7, jedoch die bandge
stützte Verwindung zeigend,
Fig. 9 eine weitere Variante in Darstellung wie
Fig. 7, gemäß welcher die Verwindung über
einen abgeplatteten Schacht erreicht wird,
Fig. 10 eine zusätzliche Variante der Verwindung, um
90° versetzte Schlitzdüsenkörper darstellend,
untergebracht in einem die Abstandsstrecke
überbrückenden Rohr,
Fig. 11 den den Ausgang bildenden Schlitzdüsenkörper
in Draufsicht,
Fig. 12 den den Eingang bildenden Schlitzdüsenkörper,
ebenfalls in Draufsicht,
Fig. 13 eine den Quetschwalzenpaaren zuordbare Exzen
ter-Verstelleinrichtung im Schnitt,
Fig. 14 die zugehörige stirnseitige Ansicht,
Fig. 15 eine Weiterbildung der rohrförmigen Abstands
strecke in Ausbildung eines Stangenkäfigs,
Fig. 16 den hier den Ausgang bildenden Schlitzdüsenkör
per in Draufsicht, die zylindrische Vertei
lung der Käfigstangen zeigend,
Fig. 17 eine abgewandelte Form des Stangenkäfigs mit
im Inneren angeordneten, dem ausgangsseitigen
Schlitzdüsenkörper vorgeschalteten Gleitble
chen,
Fig. 18 den hier den Ausgang bildenden Schlitzdüsenkör
per in Draufsicht unter Verdeutlichung einer
quadratischen oder rechteckigen Verteilung der
Käfigstangen,
Fig. 19 den Schnitt gemäß Linie XIX-XIX in Fig. 18 und
Fig. 20 eine Abwandlung des Stangenkäfigs dahingehend,
daß seine Stangen Röhrchen sind, die als Luft
leitungen zur Erzielung einer sogenannten
Lufthilfe dienen.
Die dargestellte Walzenkrempel 1 erhält über Kastenspei
ser, Flockenbeschickungseinrichtungen oder von einem
Wickel her das aufzubereitende Fasergut. Bspw. werden
wirre Faserflocken in Einzelfasern aufgelöst und gleich
gerichtet, um so ein Vlies zu bilden. Dieser auf der
Walzenkrempel 1 gebildete dünne, geordnete und gleichmä
ßige Faserflor tritt am rechtsseitigen Endbereich der
Krempel als durchgehend mit 2 bezeichnete Faservlies
bahn aus. Die Laufrichtung ist mit Pfeil x bezeichnet.
Großen Wert wird jedoch gelegt auf eine möglichst wirre
Anordnung der Fasern, da nur dadurch die Standstabili
tät des Tampons gewährleistet ist.
Die Faservliesbahn 2 wird über ein Transportband 3,
bspw. ein Lattenband, auf ein höheres Niveau angeho
ben. Die Höhe liegt bei etwa 1,40 m. Der Steigungswin
kel des Transportbandes beträgt ca. 45° Dort gelangt
die Faservliesbahn 2 an eine horizontale, zugleich die
obere Wendescheibe des Transportbandes 3 bildende Um
lenkwalze 4. Die liegt quer zur Laufrichtung (Pfeil x).
Über die Umlenkwalze 4 geführt, läuft die Faservlies
bahn 2 unter Querverschmälerung einem ersten, oberen
Quetschwalzenpaar I zu. Hierbei ergibt sich eine von
den Längsseiten der Faservliesbahn 2 ausgehende ziehhar
monikaartige Faltung. Die entsprechend stattfindende
Reffung geht besonders deutlich aus den Fig. 7, 7a bis 9
hervor. Der Zugang ist im wesentlichen vertikal. Die
Fig. 7a zeigt in schematisierter Darstellung die von
den Längsseiten her ausgehende ziehharmonikaartige Faltung
der Faservliesbahn 2, wie sie sich im Bereich der
Quetschwalzen 5 ergibt. Die Quetschung geschieht also
nicht, wie in branchenüblicher Reffung von oben her,
also über die Faltkehren, sondern von den Faltenflach
seiten her.
Die Quetschwalzen des oberen Quetschwalzenpaares I sind
mit 5 bezeichnet. Ihre geometrischen Achsen verlaufen
parallel horizontal. Sie stehen senkrecht zur geometri
schen Achse der Umlenkwalze 4.
Ebenfalls in vertikalem Abstand zum ersten, oberen
Quetschwalzenpaar I befindet sich bodenwärts ein zwei
tes, also unteres Quetschwalzenpaar II. Hierüber fin
det eine Umlenkung des gereffelten Bandes B derart
statt, daß es entsprechend der Zuführungsrichtung der
Faservliesbahn 2 gleichfalls in Laufrichtung des Pfei
les x weitergefördert werden kann.
Diese sich an die Aufbereitungs-Strecke der Krempel 1
anschließende Drehpressereinrichtung ist als Ganzes mit
P bezeichnet.
Die Quetschwalzen des zweiten, unteren Quetschwalzenpaa
res II heißen 6. Deren geometrische Achsen sind so
ausgerichtet, daß sie horizontal sowie raumparallel zur
Umlenkwalzenachse verlaufen, d. h. zur Umlenkwalze 4.
Die kreuz ende Ausrichtung der Spaltfugen 7 und 8 der
Quetschwalzenpaare I und II geht besonders deutlich aus
den Fig. 4 und 6 hervor. Die Verwindung findet auf der
vertikalen Abstandsstrecke y zwischen den beiden
Quetschwalzenpaaren I, II statt. Die Verwindung kann
rechtsgängig oder linksgängig sein.
Den Gedanken der Standstabilität des Tampons aufgrei
fend, erweist es sich als besonders günstig, wenn das
Tamponband auf einer Flatcard hergestellt wird. Als
besondere Variante ist der Doppelprägekalander angeord
net, der eine höhere Laufgeschwindigkeit zusichert, da
die Verweilpreßzeit gegenüber dem Ein-Paar-Walzenkalan
der doppelt so lang ist. Hier kann sogar eine Prägung
im Rautensystem nützlich sein. Das Rautensystem ergibt
sich dadurch, daß jede Walze nur ein querriffig und das
zweite Paar entgegengesetzt graviert ist, so daß die
erstrebte Karostruktur entsteht.
Zur weiteren Verfestigung des Bandes B kann eine Nadel
straße nachgeschaltet sein (nicht dargestellt).
Gemäß Variante Fig. 8 ist die Verwindung im Durchlauf
zwischen zwei verwunden geführten Bändern 9 gestützt.
Diese dem Riementrieb vergleichbaren Bänder 9 sind
halbgekreuzt oder halbgeschränkt. So ergibt sich der
gleiche die 90°-Verwindung bringende Verlauf. Tragend
sind die inneren Trume der Bänder 9. Die oberen Riemen
scheiben dieser Bänder 9 sind ein drittes Walzenpaar
III. Das befindet sich unmittelbar unterhalb des obe
ren Quetschwalzenpaares I. Die Ausrichtung der geome
trischen Achsen sind identisch. Die Walzen sind mit 5′,
5′ bezeichnet.
Zur unteren Umlenkung der Stützbänder 9 sind die dorti
gen Quetschwalzen 6 genutzt.
Um die Bänder 9 sicher zu führen, weisen sie auf der
den umlenkenden Walzen zugewandten Rückseite einen
Längssteg auf. Der führt sich in einer Ringnut jeder
Walze. Der Längssteg kann trapezförmiger Gestalt sein
mit im Bandrücken liegender breiterer Basis. Die Nutkon
tur entspricht diesem Querschnitt des rippenförmigen
Längssteges.
Eine andere Form des geführten Durchlaufs zeigt die
Variante gemäß Fig. 9. Dort ist die Verwindung im
Durchlauf durch einen zumindest abschnittweise abgeplat
teten Schacht 10 abgestützt. Gemäß Darstellung handelt
es sich um ein gewundenes, im Querschnitt zweckmäßig
ovales Flachrohr. Der obere, der Spaltfuge 7 zugewandte
Rand der Wandung des Schachtes 10 ist lippenartig ausge
stülpt, so daß sich ein schonender Eintritt des Bandes
B ergibt.
Die letzte, durch Fig. 10 verkörperte Variante sieht
vor, daß die Verwindung im Durchlauf durch ein zylindri
sches Rohr 11 erreicht wird, welches in die Abstands
strecke y zwischen den beiden Quetschwalzenpaaren I und
II eingesetzt ist. Verwindend wirken dabei die walzenna
hen Bereiche des Rohres 11 aufgrund dort eingesetzter,
also quetschwalzenseitig liegender Schlitzdüsenkörper
12, 13. Deren Schlitzdüsen 14, 15 sind richtungsmäßig
auf den räumlich gekreuzten Verlauf der Spaltfugen 7, 8
der Quetschwalzenpaare I, II abgestimmt. So ergibt sich
die über 90° gehende Verwindung.
Bezüglich der Schlitzdüsenkörper 12, 13 handelt es sich
um Scheibenstücke mit in der Diametralen liegender
Schlitzkontur. Die Schlitzkontur geht aus den Fig.
11 und 12 deutlich hervor. Besagte Schlitzdüsenkörper
12, 13 sind in die freien Rohrenden eingesetzt. Sie
können reversibel zugeordnet sein, so daß Abstimmungen
auf unterschiedliche Banddicken möglich sind.
Wie Fig. 10 entnehmbar, sind die Zugangsseiten der
Schlitzdüsen 14, 15 getrichtert. Dies bringt einen
schonenden Bandlauf, vermeidet also randseitige Zerfase
rungen. Die nach oben hin auftulpende Trichterung gilt
nicht nur für die Längsseiten der Schlitzdüsen 14, 15,
sondern auch für die Schmalseiten derselben.
Wie weiter Fig. 10 entnehmbar, ragen die spaltfugensei
tigen Enden der Schlitzdüsenkörper 12, 13 bis tief in
den jeweiligen Zwickel 16 bzw. 17 der Quetschwalzenpaa
re I, II hinein. Der entsprechende Vorstand geht beson
ders deutlich aus dem oberen Abschnitt der Fig. 10
hervor.
Die Walzen aller Quetschwalzenpaare lassen sich in
bezug auf ihre Fugen 7, 8 verstellen, und zwar über
eine Exzenterverstellvorrichtung, wie sie aus den
Fig. 13 und 14 hervorgeht. Dieses Verstellsystem hat den
Vorteil, daß die Quetschwalzen während des Laufs einge
stellt werden können. Dies ist um so wichtiger, als man
nun gleich die Ergebnisse der Umstellung während der
Arbeit der Maschine sehen kann. Die Betätigung kann
über kleine Servomotoren geschehen.
Dort greift die körperliche Achse 18 einer Quetschwalze
in ein Kugellager 19. Das Kugellager 19 befindet sich
in einer Lagertasche 20. Ein walzenseitiger Ringbund 21
der Lagertasche 20 greift in eine kreisrunde Führungs
ausnehmung 22 eines Zahnrades 23. Die Führungsausnehm
ung erstreckt sich exzentrisch zur Achse des Zahnrades
23. Das Zahnrad 23 sitzt auf einem gehäusefesten Achs
rohr 24. Dessen lichter Durchmesser ist so groß, daß
die körperliche Achse 18 ein radiales Spiel vorfindet.
Die entsprechende Höhlung trägt das Bezugszeichen 25.
Die Zahnräder 23 benachbarter Quetschwalzen stehen in
Zahneingriff (vergl. Fig. 14).
Unter Drehen eines Zahnrades 23 werden die geometri
schen Achsen der Zahnräder weiter zueinander
beabstandet oder einander mehr genähert. Die Verstel
lung ist stufenlos und berücksichtigt beispielsweise
ein Spaltmaß von maximal 28 mm und minimal 12 mm, je
nach dem gewünschten Quetscheffekt.
Das ausgangsseitig vertikal aus dem unteren Quetschwal
zenpaar II kommende Band B gelangt auf ein darunter
angeordnetes Transportband 26. Dieses ist so angetrie
ben, daß es das gereffte, verfestigte Band B in Lauf
richtung des Pfeiles x fördert. Weitere Transportein
richtungen können das Band übernehmen und als Halbfabri
kat der Verpackung zuführen oder anderen nachfolgenden
Maschinen zur Weiterverarbeitung zubringen. Das alles
geschieht in einer Erstreckungsebene der gesamten Ma
schinenanlage.
Die Variante gemäß Fig. 15 sieht gleichsam ein wan
dungsdurchbrochenes Rohr 11 vor. Es besitzt eine
gegitterte Rohrwandung. Konkret ist das Rohr 11 in Form
eines Gitter- bzw. Stangenkäfigs 27 realisiert. Auch
hierdurch ist eine unfallsichere Anordnung geschaffen,
die sogar eine Beeinflussung des Bandes B während des
Arbeitsprozesses durch mechanische oder lufttechnische
Hilfen bzw. Geräte ermöglicht. Auch sind Wartung und
Reinigung erleichtert. Die mechanische Hilfe sieht so
aus, daß Steuerstäbe 28 durch die Gitterlücken 29 des
Stangenkäfigs hindurchgeführt werden können, welche das
Band B im Fall innerhalb der Abstandsstrecke y um 90°
verwinden.
Die den Stangenkäfig 27 bildenden Käfigstangen tragen
das Bezugszeichen 30. Sie sind gemäß Variante Fig. 15
auf einer im Querschnitt kreisförmigen Linie in Reihe
angeordnet, so daß sie einen zylindrischen Korb bzw.
Stangenkäfig 27 schaffen. Die Gitterlücken 29 sind auf
die für das Einführen der Steuerstäbe 28 nötige Lücken
maß hin beabstandet. Es sind insgesamt zwölf Käfigstan
gen 30 in gleicher Winkelverteilung angeordnet. Ihre
Enden sitzen in Aufnahmen 31 der Schlitzdüsenkörper
12, 13.
Der übrigen Aufbau entspricht dem des Rohres 11 gemäß
Fig. 10.
Der Stangenkäfig 27 gemäß Fig. 17 ff unterscheidet
sich durch eine andere querschnittsgeometrische Anord
nung der dortigen Käfigstangen 30. Sie sind quadratisch
bzw. rechteckig angeordnet, und zwar an jeder Seite
vier Stangen. Gemäß der gewählten rechteckigen Vertei
lung liegen die an der kürzeren Seite stehenden Käfig
stangen 30 enger benachbart als die anderen. Im Bereich
der anderen sind daher genügend breite Durchgreifmög
lichkeiten sprich Gitterlücken 29 vorhanden.
Hinzu kommt dort die Anordnung von den Schlitzdüsen
14, 15 vorgelagerten Gleitblechen 32 als den Schlitzen
vorstehende, ihre V-Form verlängernde trichterartige
V-Spalte.
Fig. 20 ist insofern eine Abwandlung der Lösung gemäß
Fig. 15 bzw. 17, als diese Variante für die Verwin
dung im Durchlauf eine Lufthilfe bildet. Die Käfigstan
gen 30 sind dazu in Form von Röhrchen ausgebildet.
Diese Käfigstangen-Röhrchen dienen als Luftleitungen
33. Der steuernd wirkende Luftaustritt geschieht an
käfigeinwärts gerichteten Partien der Röhrchenwandung.
Dort sind Düsenbohrungen 34 realisiert. Die stehen
schräg zur Vertikalen. Es liegt ein Winkel von ca. 45°
vor.
Die Speisung der Käfigstangen-Röhrchen mit Steuerluft
geschieht über einen Verteiler 35 in einem der Schlitz
düsenkörper 12 bzw. 13. Beim Ausführungsbeispiel ist
der oben liegende, mit 12 bezeichnete Schlitzdüsenkör
per herangezogen. Der Verteiler 35 ist in Form eines
Ringkanales gestaltet. Der Ringkanal wird gespeist über
einen Versorgungsanschluß 36. Erreicht ist der Ringka
nal zufolge Doppellagigkeit des plattenförmigen Schlitz
düsenkörpers 12. Jede Platte weist kongruent liegende,
gegeneinander gerichtete Nuten auf. Im Fugenbereich der
Nuten sitzt überdies der Versorgungsanschluß 36.
Die Aufnahmen 31 tragen am Grund eine Dichtung 37,
gegen die das Stirnende der Käfigstangen-Röhrchen
tritt. Unten sind die Aufnahmen 31 geschlossen, oben
weisen sie am Grund einen Verbindungskanal 38 zum Ver
teiler 35 hin auf.
Sowohl über den zylindrischen als auch quadratischen
Rohrkäfig werden die Röhrchen mit Preßluft beauf
schlagt. Die bandrichtungsgebenden Düsen 34 lenken das
Band B im Fall um 90° versetzt um.
Fig. 15 zeigt die Lufthilfe in frei zugehender Bau
form. Dort ist ein dem Steuerstab 28 ähnlicher und auch
ähnlich gehandhabter Körper als Blasrohr 28′ reali
siert. Das kann ebenfalls durch die Gitterlücken 29
greifen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll inhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (16)
1. Walzenkrempel (1) zur Aufbereitung von Fasern zu
einem Flor, der dann zu Wattevlies verarbeitet wird,
das im Bereich einer Umlenkwalze für die erzeugte Faser
vliesbahn (2) endet, hinter welcher die Faservliesbahn
(2) mittels eines Quetschwalzenpaares (I) unter Quer
verschmälerung in eine ziehharmonikaartige Faltung eine
Reffung erfährt, jenseits welcher Reffstelle das gereff
te Band (B) eine Umlenkung erfährt, dadurch gekennzeich
net, daß die Umlenkung mittels eines zweiten Quetschwal
zenpaares (II) erzielt ist, deren Achsen parallel zur
Umlenkwalzenachse stehen, und denen das gereffte Band
(B) unter Verwindung auf der Abstandsstrecke (y) zwi
schen den beiden Quetschwalzenpaaren zuläuft.
2. Walzenkrempel nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwindung im
Durchlauf zwischen zwei verwunden geführten Bändern (9)
gestützt ist.
3. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Umlenkstellen der Stütz
bänder (9) von den Quetschwalzen (6) gebildet sind.
4. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verwindung im Durchlauf durch
einen zumindest abschnittsweise abgeplatteten Schacht
(10) abgestützt ist.
5. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verwindung im Durchlauf durch
ein zylindrisches Rohr (11) mit quetschwalzenseitig
liegenden Schlitzdüsen (14, 15) erfolgt, deren Schlitz
kontur dem räumlich gekreuzten Verlauf der Spaltfugen
(7, 8) der Quetschwalzenpaare (I, II) entspricht.
6. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugangsseiten der Schlitzdüsen
(14, 15) getrichtert sind.
7. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch einen zwickelfüllenden Vorstand der spaltfu
genseitigen Enden der Schlitzdüsenkörper (12, 13) und
des Rohres.
8. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine Exzenterverstellung der Quetschwalzenpaare
(I, II).
9. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (11) eine gegitterte Rohr
wandung besitzt.
10. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (11) in Form eines Stangen
käfigs (27) gestaltet ist.
11. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Käfigstangen (30) Röhrchen sind.
12. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verwindung im Durchlauf über
eine Lufthilfe erreicht ist.
13. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Käfigstangen-Röhrchen als Luft
leitungen (33) dienen und bandrichtungsgebende Düsenboh
rungen (34) aufweisen.
14. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speisung der Käfigstangen-Röhr
chen mit Steuerluft über einen Verteiler (35) in einem
der Schlitzdüsenkörper (12 bzw. 13) erfolgt.
15. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteiler (35) als Ringkanal
gestaltet ist und einen Preßluft-Versorgungsanschluß
(36) aufweist.
16. Walzenkrempel nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich
net durch eine mechanische Hilfe über die Gitterlücken
(39) durchgreifende Steuerstäbe (28) des Stangenkäfigs
(27).
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1996115756 DE19615756A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Walzenkrempel |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1996115756 DE19615756A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Walzenkrempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19615756A1 true DE19615756A1 (de) | 1997-10-23 |
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Family Applications (1)
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- 1997-04-18 WO PCT/EP1997/001970 patent/WO1997040217A1/de active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP4296414A1 (de) * | 2022-06-20 | 2023-12-27 | Maschinenfabrik Rieter AG | Vorrichtung zur kalandrierung einer wattebahn |
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