DE7708228U1 - Vliesleitvorrichtung - Google Patents

Vliesleitvorrichtung

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DE7708228U1 DE19777708228 DE7708228U DE7708228U1 DE 7708228 U1 DE7708228 U1 DE 7708228U1 DE 19777708228 DE19777708228 DE 19777708228 DE 7708228 U DE7708228 U DE 7708228U DE 7708228 U1 DE7708228 U1 DE 7708228U1
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TrUti «chler GmbH t Co« KfS
in Mönchengladbach
Vliesleitvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen und Zus menfaesen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserverbandes zu einem Faserband mit einem dem Lieferwerk unmittelbar nachgeschalteten Leitelement, das eine die Eben· des Faserverbandes kreuzende Leitfläche aufweist.
Bei einer bekannten Vliesleitvorrichtung besteht das Leitelement aus wenigstens zwei Transportbändern, die jeweils mit ihrem das Lieferwerk tangierenden Trum paarweise gegeneinander laufen. Bei dieser Vorrichtung weist das Leitelement mindestens eine bewegliche Leitfläche auf. Dazu müssen die Transportbänder über angetriebene Rollen laufen, wobei betriebliche Störungen auftreten können. Außerdem müssen die Transportbänder ständig gespannt werden, was einen zusätzlichen Wartungsaufwand bedingt. Insgesamt ist diese Vorrichtung aniagenmäßig zu aufwendig. Außerdem stört, daß die Leitflächen der Transportbänder eben sind, so daß von oben nach unten ungehindert Luft auf das aus dem Lieferwerk aastretende Vlies einwirken kann. Dieser Nachteil wirkt sich Insbesondere dann aus, wenn der Faserverband mit hoher Geschwindigkeit aus dem Lieferwerk austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vliesleitvorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere in konstruktiv einfacher Weise einen mit hoher Geschwindigkeit austretenden Faserverband von einem Lieferwerk abzunehmen und zusammenzufassen vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennseiehnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß im Gegensatz su der bekannten Vorrichtung das Leitelement mindestens eine unbewegliche Leitfläche aufweist, wird in besonders einfacher Weise eine wirtschaftlich herstellbare, wartungs- und völlig störungsfrei arbeitende Vliesleitvorrichtung geschaffen. Der besondere Vorteil liegt also darin, daß kein· beweglichen Teile, wie Rollen, Bänder u.a. mehr vorhanden sind« Di· Leitfläche 1st zur Aufnahme des Vlieses in Richtung des abzunehmenden Vlieses hohl ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß von oben und unten keine Luft auf das zusammengefaßte Vli·· auftreffen kann. Mit oer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein· einwandfreie Abnahme und gleichzeitiges Zusammenfassen eines Faserverbandes bei hohen Transportgeschwindigkeiten in überraschend einfacher Weise gelöst. Durch Einrollen der Vlieskanten, wahrscheinlich hervorgerufen durch den Luftfluß innerhalb der Leitfläche, wird das Vlies stabilisiert. Ein zusätzlicher Vorzug besteht darin, daß die Faserorientierung in hohem Maße erhalten bleibt.
Vorzugsweise sind die waagerechten Längskanten der Leitfläch· parallel oder nahezu parallel zum Lieferwerk angeordnet, und zwar derart, daß eine Leitfläche beide Walzen des Lieferwerke abdeckt. Wenn diese Längskanten unmittelbar angrenzend mit den Walzen dee Lieferwerks bündig abschließen, wird verhindert, daß Luftstm· in störender Weise auf das Vlies einwirken können. Die erfindungrsgemäße Vorrichtung 1st fertigungstechnisch einfach herzustellen, wenn die Leitfläche parallel zum Lieferwerk angeordnet ist.
um den Anspinnvorgang zu erleichtern, ist die Leitfläche vor-
L 3 V" ■' : ;
teilhaft in Vlieslaufrichtung parallel sum Lieferwerk verschiebbar. Der gleiche Vorteil ist dadurch erreichbar, wenn die Leitfläche um eine senkrechte oder waagerechte Achse verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann auch während des Betrieb·* das abzunehmende und zusammenzufassende Vlies auf Fehler, z. B. Dick- und Dünustellen, Nissen oder unzweckmäßige Faserorientierung, beobachtet und damit die Arbeitsweise der Karde oder Krempel kontrolliert werden.
Um die Leitfläche in Richtung auf das abzunehmende Vlies hohl auszubilden, kannjrfeine konkav gebogene Form, z. B. eine Kreiszylinder- oder Kreisellipsenform, eine abgekantete oder prismatische Ausbildung gewählt werden, wobei je nach dem zu verarbeitenden Material, der Liefergeschwindigkeit und der Bandnummer die strömungstechnisch und fertigungstechnisch günstigste Form gewählt wird.
Eine Vliesteilung kann dadurch erreicht werden, daß an den Seitenkanten einer einteiligen Leitfläche zwei Faserbänder abgenommen werden, daß in einer einteiligen Leitfläche zwei Öffnungen, z.B. Bohrungen, vorgesehen oder daß zwischen drei nebeneinanderliegenden Leitflächen zwei Durchtrittsöffnungen, z.B.Spalten, für die Abnahme von zwei Faserbändern angeordnet sind.
Zweckmäßig ist im Bereich einer einteiligen Leitfläche mindesten· eine Austrittsöffnung vorgesehen, die als Bohrung oder als naoh oben oder unten offene Ausnehmung ausgebildet sein kann.
Vorzugsweise weist die Leitfläche, insbesondere im Bereich der Seitenkanten der Bohrung oder der einseitig offenen Ausnehmungen, eine abgerundete Kante auf, um eine störungsfreie Ableitung de· Vlieses zu erreichen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Leitelement aus mindestens zwei Leitflächen,, zwischen denen sich ein durchgehend offener Spalt befindet. Wenn diese Leitflächen jeweils im Bereich einer Seitenkante um eine senkrechte Ach·· verschwenkbar sind, wird bei zunächst offenen Leitflächen das Vlies zum Anspinnen von Hand zusammengedreht und durch einen Trichter den Quetschwalzen zugeführt. Anschließend werden die TVeitflächen in Richtung auf die Walzen des Lieferwerks zugeklappt, wonach die Abzugsgeschwindigkeit des Bandes auf s. B. über 25o n/min, gesteigert werden kann. Die Leitflächen liegen in dieser Position in einer Reihe hintereinander parallel su den Walzen den Lieferwerks. Während des Betriebes können die Leitflächen unter Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeit aufgeklappt werden, so daß das Vlies beobachtet werden kann. Die Leitflächen können aber auch je nach dem zu verarbeitenden Material, der Liefergeschwindigkeit und der Bandnummer in einem spitzen Winkel zu den Abzugswalzen geöffnet bleiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigtj
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vliesleitvorrichtung an einer schematise!", dargestellten Karde,
tig. 2-4 Seitenansicht verschiedener Formen der Seif^fläche und
Pig. 5-16 jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht verschiedener Ausführungeformen des Leitelementes.
Nach Figur 1 sind der Trommel 1 einer Karde 2 ein Abnehmer 3, eine Abstreichwalze 4, als Lieferwerk z. B. Quetschwalzen 5,6 sowie ein Flortrichter 7 nachgeordnet, unmittelbar nach den Quetschwaisen 5,6 ist ein Leitelement 8 angeordnet. Die Leitfläche 1o dieses Leitelementes 8 ist in Richtung auf den aus den Quetschwalzen 5,6 austretenden Faserverband 9 halbkreiszylinderförmig hohl auegebildet. Die Leitfläche 1o ist unbeweglich und derart ausgebildet, daß beide Quetschwalzen 5,6 abgedeckt werden. Die (in Fig. 1 nicht dargestellten) Längskanten der Leitfläche 1o schließen mit den Quetschwalzen 5,6 bündig ab, wobei die Längskanten den oberen und unteren Peripheriepunkten der Quetschwalzen 5,6 zugeordnet sind. Das Leitblech 8 1st ortsfest angebracht und kann durch ein (in Fig. 1 nicht dargestelltes) Drehelement, z. B. ein Scharnier, im Bereich einer gebogenen Seitenkante um eine senkrechte Achse verschwenkt werden.
Im Betrieb trifft der die Quetschwalzen 5,6 verlassende Faserverband 9 auf die Leitfläche 1o derart auf, daß der Faserverband 9 faltenförmig eingerollt wird. Dadurch wird der Faserverband 9 «usammengefaßt und in der durch das Anspinnen festgelegten Richtung abgezogen. Der zusammengefaßte Faserverband 9 wird zur Ableitung von der Leitfläche 1o z. B. um eine abgerundete Seitenkante de* Leitelementes 8 herumgeführt und in dem Flortrichter 7 zu einem Faserband 11 zusammengeführt.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen die Quetschwalzen 5,6, denen Leitelemente 8 mit verschiedener Ausbildungsform zugeordnet sind, und zwar abgekantet (Figur 2), prismatisch (Figur 3) und ellipsenförmig (Figur 4). Die Leitelemente 8 sind in Richtung auf die Quetschwalzen 5,6 offen, um den Faserverband 9 aufnehmen zu können.
In den Figuren 5 bis 16 sind verschiedene Aueftthrungsforroen der erfindungsgemäßen Vliesleitvorrichtung dargenteilt.
Figur 5 a zeigt ein zweiteiliges Leitelement 8. Im Bereich der äußeren Seitenkanten 12,13 sind Drehelemente 14,15 vorgesehen, durch die die Leitflächen 1o um eine senkrechte Achse verschwenkt werden können. Die inneren Seitenkanten 16,17 weisen nach außen gerichtete Abrundungen 18,19 auf. Zwischen den Abrundungen 18,13 ist durchgehend ein senkrechter Schlitz 2o vorgesehen, lie waagerechten Längskanten 21,22 liegen bündig an der oberen und der unteren Peripherie der Quetschwalzen 5,6 an. In Figur 5 b iat dargestellt, wie der Faserverband 9 in zusammengefaßter Form durch den Schlitz 2o zwischen den Leitflächen 1o abgezogen wird. Di« Leitflächen 1o sind parallel zu den Quetschwalzen 5,6 angeordnet· Nach Drehung um die Drehelemente 14,15 nehmen die Leitflächen Io die gestrichelt dargestellte Position 1o* ein.
Figuren 6 a, b zeigen ein einteiliges Leitelement 8. Im Bereich der Mitte des Leitelementes 6 ist ein nach oben einseitig offener Schlitz 23 vorgesehen. Dieser Schlitz 23 weist eine Abrundung 26 auf.
Figur 7 a entspricht der in Figur 6 a dargestellten Ausführungeform des Leitbleches 8, jedoch mit nach unten einseitig offenem Schlitz 23.
Figur 8 a stellt ein einteiliges Leitelement 8 dar, dessen einer Seitenkante 3 ein Drehelement 15 zugeordnet ist und dessen andere Seitenkante 17 eine Abrundung 1y aufweist. Die Seitenkante 17 ist derart angeordnet, daß die Umlenkstelle in einem Abstand vor der Stirnseite der beiden Quetschwalzen 5,6 liegt. Die Anordnung kann auch derart gewählt werden, daß die gegenüberliegende Seitenkante als Abnahmekante infrage kommt. Nach Figur 8 b nimmt die Leitfläche 1o nach Drehung um das Drehelement 15 die gestrichelt dargestellte Position 1ο1 ein.
Figur 9 a zeigt ein zweiteiliges Leitelement 8. Die Seitenkanten 16,17 der Leitflächen 1o sind mit Abrundungen 18,19 versehen, zwischen denen sich ein durchgehender Schlitz 2o befindet. If Die Krümmungsradien der äußeren Seitenkanten 12,13 sind kleiner si" als die Krümmungsradien der inneren Seitenkanten 16,17.
In Figur 9 b ist dargestellt, daß die Länc,skanten 21,22 der Leitflächen 1o parallel zu den Quetschwalzen 5,6 liegen, während die Mantellinien der Leitflächen 1o mit den Längsachsen der Quetschwalzen 5,6 einen spitzen Winkel bilden.
Figur Io a zeigt eine Ausführungsform des Leitbleches S wie Figuren 9 a, b, bei der jedoch die Krümmungsradion der äußeren Seitenkanten 12,13 größer als die Krümmungsradien der inneren Seitenkanten 16,17 sind.
Figur 1o b zoigt, daß die Mantellinien der Leitflächen 1o mit den Längsachsen der Quetschwalzen 5,6 einen spitzen Winkel bilden.
Figuren 11 a, b zeigen eine Ausführungsform des Leit&lementes ähnlich der Ausführungsform nach Figur 1o a, b, jedoch in einteiliger Ausführungsform ur.d mit einseitig nach unten offenem Schlitz 23.
Figuren 12 a, b zeigen eine Ausführungsform des Leitelement·· β entsprechend Figuren 11 a, b, jedoch mit einseitig nach oben offenem Schlitz 23.
In Figuren 13 a, b ist eine einteilige Ausführungsform des f. Leitelementes 8 dargestellt, bei der in der Mitte zwischen den A Seitenkanten 12,13 eine kreisförmige Austrittsöffnung 24 mit einer abgerundeten Kante 25 vorgesehen ist.
Mach Figuren 14 a, b besteht das Leitelement 8 aus drei in einer
!■: Reihe hintereinander parallel zu den Quetschwalzen 5,6 liegenden
/j
Leitflächen 1o. Zwischen den beiden außenliegenden Leitflächen 1o und der dazwischen angeordneten Leitfläche 1o sind zwei durchgehende Schlitze 2o vorgesehen. Auf diese Weise wird eine Vliesteilung verwirklicht. Figur 14 b zeigt, wie der Faserverband 9 in zusammengefaßter Form und zweifach aufgeteilt durch die Schlitze 2o abgezogen wird.
Figuren 15 a, b zeigen eine einteilige Ausführungsform des Leit elementes 8, mit der eine Vliesteilung dadurch erreicht wird, daß der geteilte Faserverband um die abgerundeten Seitenkanten 12,13 der Leitfläche 1o umgeleitet werden.
Figuren 16 a, b zeigen eine Ausführungsform des Leitelementes 8 ähnlich der Ausführungsform nach Figuren 15 a, b, bei der jedoch die Krümmungsradien der äußeren Seitenkanten 12,13 größer ale der Krümmungsradius der Leitfläche Io im Bereich der Mitte zwischen den beiden Seitenkanten 12,13 ist.
üie erfindungsgemäße Vliesleitvorrichtung wurde am Beispiel der Zuordnung zu den Walzen, speziell zu den Quetschwalzen 5,6, eines Lieferwerks dargestellt. Diese Vliesleitvorrichcung ist jedoch darüberhinaus auch jeder anderen Vliesabnahmevorrichtung zuzuordnen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    " 1) Vorrichtung zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einen
    % Lieferwerk einer Karde austretenden Faserverbandes zu einen
    € Faserband mit einem dem Lieferwerk unmittelbar nachgeschal-
    teten Leitelement, das eine die Ebene des Faserverbandes kreuzende Leitfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet., daß das Leitelement (8) mindestens eine unbewegliche Leitfläche (1o) aufweist und die Leitfläche (1o) zur Aufnahme des Faserverbandes (9) hohl ausgebildet ist.
    2} Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· waagerechten Längskanten (21,22) der Leitfläche (1o) parallel zum Lieferwerk (5,6) angeordnet sind.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (1o) parallel zum Lieferwerk (5,6) angeordnet ist.
    4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (1o) in Vlieslaufrichtung parallel zum Lieferwerk (5,6) verschiebbar ist.
    5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (1o) um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist.
    6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (1o) um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist.
    - 1o -
    • · » · Il
    • - 161- '
    7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (1o) konkav geformt ist.
    8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Leitfläche (1o) mindestens eine Austrittsöffnung (2o,23,24) vorgesehen ist.
    9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Leitfläche (1o) zur Ableitung des
    Vlieses mindestens eine abgerundete Kante (18,19,25,26)
    aufweist.
    1o) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement aus mindestens zwei
    Leitflächen (1o) besteht, zwischen denen sich ein Spalt (2o) befindet.
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DE (1) DE7708228U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017064A1 (de) * 1989-08-07 1991-02-14 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zum automatischen anspinnen eines faserflors zu einem faserband, z. b. bei einer karde
DE4025854A1 (de) * 1990-05-26 1992-02-20 Truetzschler & Co Vorrichtung zum automatischen anspinnen eines faserflors zu einem faserband, z.b. bei einer karde
US5155879A (en) * 1989-08-07 1992-10-20 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus for automatically starting formation of sliver from a carded web

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