DE2609599A1 - Transportgeraet, bestehend aus einem behaelter und einem transportfahrzeug - Google Patents

Transportgeraet, bestehend aus einem behaelter und einem transportfahrzeug

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DE2609599A1
DE2609599A1 DE19762609599 DE2609599A DE2609599A1 DE 2609599 A1 DE2609599 A1 DE 2609599A1 DE 19762609599 DE19762609599 DE 19762609599 DE 2609599 A DE2609599 A DE 2609599A DE 2609599 A1 DE2609599 A1 DE 2609599A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Transportgerät,bestehend aus eine Behälter und einem Transportfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft ein Transportgerät, einerseits bestehend aus einem Behälter mit innen angeordnetem Ausstoßerschild und rückwärtiger verriegelbarer Tür und andererseits bestehend aus einem Transportfahrzeug mit Ladefläche zun Aufsetzen eines belietig austauschbaren solchen Behälters.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen mit einem Ausstoßer ausgestatteten Behälter. Ein solcher Behälter wird zum Transport von Schüttgütern, insbesondere von Hausmüll verwendet.
  • Ein mit einem Auswerfer versehener Behälter bekannter Ausführung weist einen inneren Ausstoßer oder Auswerfer auf, der innerhalb des Behälters über dessen Gesamtlänge verschieblich ist. Ein langer hydraulischer Teleskopzylinder ist horizontal zwischen der vorderen Stirnwand des Behälters und dem Ausstoßerschild angeordnet. Wenn der Teleskopzylinder eingezogen ist, befindet sich der ausstoßer in zur:>ckgezogener Stellung am vorderen Ende des Behälters. Dieser läßt sich folglich beladen, beispielsweise mit zusa=mengepreßten Hausmüll füllen. Daraufhin wird die Tür des Behälters geschlossen, und dieser wird auf ein Fahrzeug aufgeladen, das ihn auf einen Müllplatz oder zu einer Müllbehandlungsanlage bringt. In aller Regel ist das verwendete Fahrzeug ein Sattelanhänger.
  • Sowie das Fahrzeug am Abladeort sngelangt ist, wird die hintere Tür des Behälters geöffnet, und der den Ausstoßer betätigende Teleskopzylinder wird ausgefahren. Dies hat zur Folge, daß der Ausstoßerschild nach hinten verschoben wird und der Müll durch die hintere Öffnung des Behälters ausgestoßen wird.
  • Der leere Behälter wird jetzt an die Belade- und Verdichtungsstation für den Müll zurückgebracht, wo er auf eine Lager- und Warteplatz abgestellt wird, worauf hin das Fahrzeug einen anderen vollen Behälter übernimmt und den Vorgang wiederholt.
  • Das bekannte Gerät hat einen großen Nachteil. Jeder Behälter muß nämlich entsprechende hydraulische Steuer- und Verteilerorgane zum Betätigen einerseits des Ausstoßers und andererseits des Öffnungs- und Verschließsystems für die Tür des Behälters aufweisen.
  • Insbesondere muß ein jeder Behälter einen eigenen Teleskopzylinder besitzen, d.h. einen Kraftzylinder, dessen Lange im ausgefahrenen Zustand häufig in der Größenordnung von lo m liegt, was dazu zwingt, besondere Führurgsglieder vorzusehen, um sein Knicken zu vermeiden. Der Kraft zylinder und die Zubehörteile bilden eine außerordentlich teure Baugruppe, welche den Gesamtpreis des Behälters beträchtlich erhöhen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile alter Schaffung eines Behälters mit 1auswerfer zu beseitigen, der ohne eigene hydraulische Organe auskommt, so daß der Herstellungspreis vermindert wird und seine Wartung vereinfacht werden.
  • Ausgehend von einem Transportgerät, das einerseits aus einem Behälter mit innen angeordnetem Ausstoßerschild und rückwärtiger verriegelbarer Tür und andererseits cU5 einer Transportfahrzeug mit Ladefläche zum Aufsetzer eines Belietig austauschbaren solchen Behälters besteht, wird vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle hydraulischen Organe zur; Steuern der Behältertür Üd des Ausstoßerschildes ständig auf dem Fahrzeug angeordnet sind, und mit diesen fest verbunden bleiben, während der Behälter zur: Steuern der Tür und des Ausstoßerschieldes mechanische Glieder aufweist, deren Verbindung mit den hydraulischen Organen es Fahrzeugs sich von selbst allein dann vollzicht, wenn der behälter auf die Ladefläche aufgesetzt wir.
  • es leuchtet ein, daß es von nun an möglich ist, sich vieler einfacher und billiger Behälter in Verbindung rit einer einzigen Fahrzeug zu bedienen, das selbst eine vollstänoige hyaraulische Anlage aufweist.
  • Dem besseren Verständnis der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Gerät in seiner Fahrstellung, Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, teilweise- längs geschnitten,mit der rückwärtigen Tür des Behälters in geöffneter Stellung, Fig. 3 in schematischer Darstellung die Einzelheit des Ausstoßers in Bereitschaftsstellung, Fig. 4 den Ausstoßer am Ende seines iuswerfhubes, Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Ladefläche eines Sattelanhängers, bereit zur Aufnahme eines Behälters, Fig. 6 in perspektivischer Darstellung und von vorn gesehen den Behälter, bereit zum Aufsetzen auf die Ladefläche des Sattelanhängers, Fig. 7 einen Längsschnitt nach Linie VII-VII durch den vorderen Teil des in den Fig. 6 und lo gezeigten Behälters, während sich der Ausstoßer in verriegelter Wartestellung befindet, Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7 mit Entriegelung des Ausstoßers allein dadurch, daß der Behälter (wie in den Fig. 3 und 4)auf dem Sattelanhänger abgesetzt ist Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie ;-IX (Fig. 4) durch den Behälter und die auf dem Sattel an hänger vorgesehenen langgestreckten Glieder zum Vermeiden jeder Querverlagerung des Behälters während des Transportes, Fig. io einen entsprechenden Schnitt nach Linie X-X (Fig. 4), wobei diesmal der Sattelanhänger nicht mit dargestellt ist, Fig. 11 in perspektivischer Darstellung die hintere linke Ecke des Behälters, während sich dessen Tür in verriegelter Stellung befindet, Fig. 12 die hintere linke Ecke der Ladefläche des Sattelanhängers in Bereitschaftsstellung, d.h. bevor ein Behälter daraufgesetzt wird, Fig. 13 die obere hintere linke Ecke des Behälters, während sich die Behältertür in verriegelter Stellung befindet, beispielsweise während des Transportes auf dem Sattelanhänger, Fig. 14 die entsprechende Stellung der Steuerorgane für die Tür, wie sie auf dem Sattelanhänger und dem Behälter vorgesehen sind, Fig. 15 und 16 entsprechende Darstellungen zur Veranschaulichung der Vorgänge zum Entriegeln und Öffnen der hinteren Behältertür, Fig. 17 eine Draufsicht auf das hintere eehälterende bei einer abgeanuerten Ausführunasform der Erfindung mit der dort zur Seite öffnenden Behältertür in Schließstellung, Fig. 18 die gleiche Draufsicht wie in Fig. 17 bei offener Tür, Fig. 19 eine vergrößerte Seitenansicht in Blickrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 17, Fig. 20 einen noch weiter vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 19, Fig. 21 den gleichen Ausschnitt wie in Fig. 20, jedoch mit dem Verriegelungssystem in entriegelter Stellung, Fig. 22 eine Draufsicht zu Fig. 20 bzw. 21 in noch größerem Maßstab und Fig. 23 eine perspektivische Darstellung des Entrievelungsmechanismus am hinteren Fahrzeugende.
  • Fig. 1 zeigt einen Sattelanhänger 1, der an eine Zugmaschine 2 angekuppelt ist. Die Ladefläche des Sattelanhängers 1 trägt einen Behälter 3. Die erfindung betrifft die besondere Konstruktion einerseits der Ladefläche des Sattelanhängers 1 und andererseits des Behälters 3.
  • Der Behälter 3 besteht aus: - einen parallelepipedischen hohlkörper 4; - einer hinteren Tür 5, die um eine obere Schwenkachse 6 kippbar ist, an welcher die Tür Lit Schwingen 7 befestigt ist; - Mitnehmerstücke 8, bekannt unter dem Namen "corner fittings", zur Aufnahme der Greifer einer Linrichtung der "spreader" genannten Art; - ein inneres AusstoRschild 9 (Fig. 2 bis 4), welches zum entleeren des Mülls oder anderen in Behälter vorhandenen Schüttguts durch die offene Tür 5 nach hinten gestoßen werden kann.
  • Durch die "corner fittings" 8 verrag die nicht gezeigte Hubeinrichtung den behälter 3 in bekannter Weise anzuheben und entweder auf den: Lrdboden oder der Ladefläche des Sattelanhängers abzusetzen.
  • Die Ladefläche lo des Sattelanhängers 1 trägt auf ihrer gesamten Länge eine zentrierende Erhebung 11 mit schrägen Flanken 12. Die Zentriererhebung 11 ist von zwei Schienen 13 auf der Ladefläche 1o gebildet (Fig. 9). Am vorderen Ende wird die Ladefläche lo von einem Bock 14 überragt, dessen sattelteil einen horizontalen Boden 15 hat. Auf drei Seiten (der Vorderseite und den beiden Seitenflächen) ist der rechteckige Boden 15 von geneigten Führungwänden 16 umschlossen, die ihn überragen und eine Art sich nach oben aufweitender Trichter bilden. An ihrem unteren Teil sind die schrägen Führungswände 16 mit dem Boden 15 durch senkrechte Zentrierwände 17 verbunden. In der Mitte des horizontalen Bodens 15 erhebt sich ein feststehender Zapfen 18, dessen oberes Ende kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  • Im Inneren des Bocks 14 befinden sich die hydraulischen Organe zum Steuern des Ausstoßerschildes 9 des Behälters 3.
  • Die hydraulischen Organe bestehen hauptsächlich aus einem großen liegenden Kraftzylinder 19. Vorzugsweise handelt es sich um einen Teleskopzylinder mit fünf Stufen So, 21, 22, 23 und 24. Die Stufe kleinsten Durchmessers 20 ist an einer Stelle 85 am Bock 14 befestigt (Fig. 4). Die Stufe größten Durchmessers 24 hat die Aufgabe, den Schild 9 zu erfassen und sich nach rückwärts zu bewegen. Zu diesem Zwecke weist die Stufe größten Querschnitts 24 folgende Teile auf: - zwei Nitnehmerklauen 25, die beiderseits davon vorstehen; - einen Nocken 26, der nach oben übersteht; - einen Führungsbock 27, dessen nach innen gebogene Enden Gleitschuhe 28 bilden (Fig. 9).
  • Die Zwischenstufe 22 trägt ebenfalls einen Führungsbock 29, dessen nach einwärts umgebogene Enden Gleitschuhe 30 bilden (Fig. 1o).
  • Wenn sich der Kraft zylinder 19 in eingezogener Stellung (Fig. 3 und 5) befindet, sind alle Gleitschuhe 28 und 30 von zwei Schienen 31 getragen, die auf der Ladefläche lo des Sattelanhängers befestigt sind.
  • Hinten in jeder seiner beiden Ecken weist der Sattelanhänger 1 ein hydraulisch betätigtes Hubsystem 32 auf (Fig. 5, 12, 14 und 16). Ein jedes dieser beiden Systeme 32 besteht aus: - einem oberen T-Träger 33; - einem unteren T-Träger 34; - zwei Lenker 35 und 36, die in ihrer rotte durch einen Achsbolzen 37 derart miteinander verbunden sind, daß sie einen ausfahrbaren Nechanismus nach Art einer "tiürnberger Schere bilden; - einem liegenden hydraulischen Kraftzylinder 38, dessen Gehäuse sich gegen das Chassis des Sattelanhängers abstützt, während seine golbenstange an einer Achse 39 angreift, die am unteren vorderen Ende des Lenkers 36 befestigt ist; - ein in den senkrechten Steg des ?-Trägers 34 eingeschnittenes Langloch 40 zur Aufnahme der Achse 39 und deren Horizontalführung, wenn der Kraft zylinder 38 die Achse 39 nach vorn oder hinten serschiebt; - eine am hinteren Ende des vertikalen Stegs des T-Trägers 24 befestigte Achse 41 zur Anlenkung des hinteren Endes des Lenkers 35; - ein in den vertikalen Steg des T-Trägers 33 eingeschnittenes Langloch 42 zur Aufnahme der Achse 43 am oberen vorderen Ende des Lenkers 35 zwecks Horizontalführung dieser Achse, enn sie nach vorn oder hinten wandert; - eine am hinteren Ende des vertikalen Stegs des T-Trägers-33 befestigte Achse 44 zur Anlenkung des hinteren Endes des Lenkers 36.
  • Es leuchtet ein, daß es genügt, den Kraftzylinder 38 auszufahren, um die Achse 39 nach hinten zu verschieben (Fig.16, Pfeil 45) und den oberen T-Träger 33 anzuheben (Pfeil 46) der dabei eine Parallelbewegung ausführt.
  • An seiner Unterseite weist der erfindungsgemäße Behälter 13 über seine gesamte Länge einen Tunnel 47 (Fig. 6, 9 und lo) auf, dessen schräge Flanken 48 ihm ermöglichen, sich genau der Zentriererhebung 11 des Sattelanhängers anzupassen.
  • Dieser Tunnel 47 wölbt sich gegen das Innere des Behälters 3, oberhalb dessen Boden er zwei längsgerichtete Schienen 49 trägt. Die Schienen 49 sind beiderseits des Tunnels 47 angeordnet und in der Lage, sich genau in der Verlängerung der Schienen 31 des Sattelanhängers zu placieren, während der Behälter 31 auf der Ladefläche lo (Fig. 3 und 4) aufsitzt.
  • Die Anordnung der Schienen 31 und 49 bildet somit eine einzige Führungsbahn, längs welcher die Führungsböcke 27 und 29 gleiten können, und zsar von der Ausgangsstellung nach Fig. 3 oder 5 (Kraftzylinder 19 vollständig eingefahren) bis in die Ausstoßstellung, in welcher der maximal ausgefahrene Kraftzylinder 19 den Schild 9 bis an die hintere Öffnung des Behälters zurückgestoßen hat.
  • Der Ausstoßerschild 9 ist hohl. Er öffnet sich nach unten zur Vorderseit-e des Behälters, der an dieser Stelle eine Ausnehmung 50 (Fig. 6 und 7) aufweist. In dieser Ausnehmung 50 befindet sich eine am Schild 9 angeschweißte Traverse 51.
  • Die Traverse 51 ist mit zwei Gabelstücken 52 versehen, die sich nach unten öffnen und die Klauen 25 beiderseits der großen Stufe 24 des Kraftzylinders19 übergreifen, wenn der Behälter 3 auf dem Sattelanhänger 1 abesetzt ist (2*g. 3, 4, 6 und 7).
  • Der Teil vor dem Schild hat ferner eine Querachse 53 (Fig. 7 und 8) an welcher ein Verriegelungshaken 54 verschwenkbar gelagert ist. Das Maul 55 des Hakens 54 weist nach vorn in Richtung nach aufwärts. Es erfaßt selbsttätig die Unterkante der Vorderwand 56 des Behälters 3, wenn der Haken unter der alleinigen Wirkung einer Zugfeder 57 steht, die zwischen dem Haken 54 und einer Stelle 57 an der Wand 56 vor dem Schild 9 abgespannt ist. Entgegen dem Maul 55 weist der Hsken 54 einen Hebelarm 58, gegen dessen Rücken der Nocken 26 in Anlage gelangt, wenn der Behälter 3 auf dem Sattelanhänger 1 ruht. Infolgedessen befindet sich der Schild 9 in der vorderen Stellung (Fig. 7) verriegelt, wenn der Behälter 3 auf dem Erdboden abgesetzt ist, und der Schild 9 ist automatisch entriegelt und zum Rückstoßen mit Hilfe des Teleskopzylinders 19 bereit, wenn der Behälter auf dem Sattelanhänger 1 ruht und der Nocken 26 unter den Hebelarm 58 greift (Fig. 8).
  • Am hinteren Ende weist der Behälter 3 zu beiden Seiten der anhebbaren Tür oder Klappe einen in den Fig. 11 und 13 bis 16 dargestellten Verriegelungsmechanismus auf.
  • Dieser Mechanismus besteht aus einer senkrechten Stütze 59, welche in senkrechter Richtung längs der Außenwand des Behälters 3 zu gleiten vermag. In ihrem oberen Bereich weist jede Stütze 59 ein von oben nach unten verlaufendes Langloch 60 auf, in welchem ein Querbolzen 61 eingreift, der an der entsprechenden Schwinge 7 befestigt ist. Der Querbolzen befindet sich hinter der Schwenkachse 6 der Tür 5. Infolgedessen genügt es, die Stützen 59 (Fig. 15, Pfeil 62) anzuheben, um die Tür um die Schwenkachse 6 hochzuklappen.
  • An ihrem unteren Ende trägt jede Stütze 59 eine Querachse 63, auf welcher lose eine Rolle 64 gelagert ist. Die Querachse 63 durchsetzt ein Langloch 65, das in einem Arm 66 geschnitten ist, dessen vorderes Ende bei 67 an der Seitenwand des Behälters 3 in dessen unterem Bereich angelenkt ist. Die Anlenkung 67 ist von einem rohrförmigen Eurbelzapfen gebildet, der an einem Kurbelarm 68 befestigt ist.
  • Dieser ist daher drehfest am Arm 66 festgelegt, mit welchem er verschwenken kann. Das Ende des Kurbelarms 68 ist mit einer Achse 69 an einem Ende eines Pleuels 70 gelagert, dessen anderes Ende eine Anlenkachse 71 trägt. Diese ist vom Rücken eines Hakens 72 zwischen dessen Maul 73 und der Schwenkachse 74 des Hakens getragen. Das Miul 73 des Hakens ist nach oben und zum rückwärtigen Ende des Behälters 3 gerichtet. Die Achse 74 erstreckt sich quer zur Wand des Behälters 3. Die Achse 71 ist unterhalb der Achse 74 angeordnet.
  • An ihrem unteren Teil weist die Tur 5 zwei quergerichtete Klauen 75 auf, die sich zu beiden Seiten des Behälters 3 erstrecken. Jede Klaue 75 ist mit einem quergerichteten Zapfen 76 versehen, hinter welchen das Maul 73 des entsprechenden Hakens 72 einzurasten vermag, wenn die Tür 5 in Schließstellung (Fig. 1, 11 und 14) verriegelt wird.
  • An der Vorderseite der vorderen Stirnwand des Behälters 3 ist eine rechteckige Platte 77 befestigt, die sich horizontal erstreckt (Fig. 6 und 7). Diese Platte 77 hat in ihrer Mitte eine Öffnung 78 zur Aufnahme des Zapfens 18 am Bock 14 (Fig. 3 und 5). Außerdem verstärken zwei dreieckige Verstrebungen 79 die Befestigung der Platte 77 an der Vorderseite des Behälters 3. Man wird bemerken, daß die Form der Platte 77 identisch mit derjenigen des Trichters 16-17 ist, der auf dem Bock 14 des Sattelanhängers vorgesehen ist (Fig. 5).
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn der Behälter 3 allein steht, c.h. beispielsweise auf dem Erdboden abgesetzt ist (Fig. 6), weist er keinerlei hydraulisches Organ-auf. Sein Ausstoßerschild 9 ist in der Stellung vor dem Haken 54 verriegelt (Fig. 7). Die hintere Tür oder Klappe 5 ist in Schließstellung verriegelt (Fig.11).
  • Um den Behälter 3 vom Boden aufzunehmen, bedient man sich des oben erwähnten Spreaders oder des Greifers eines Laufkrans. Der Behälter 3 wird auf den Sattelanhänger 1 hochgehoben (Fig. 1) woraufhin er progressiv auf die Ladefläche 1o des Sattelanhängers 1 abgesetzt wird. Die Platte 77 kommt hierbei angenähert in die Yiündung des Trichters 16 zu liegen, dessen geneigte Wandungen eine erste Führung gewährleisten, die umso wirksamer wird, je mehr der Behälter abgesenkt wird. Die Durchbrechung 78 der Platte 77 zentriert sich schließlich gegenüber dem Zapfen 18, dessen kegelstumpfförmiges Ende die Zentrierung noch präzisiert. Die Zentrierung des Behälters in Längsrichtung wird durch die geneigten Flanken seines unterseitigen Tunnels 47 sichergestellt, der sich der Zentriererhebung 11 der Ladefläche 1o anpaßt.
  • A: Ende der Absenkbewegung des Behälters gelangen die Uabelstucke 52 an der Traverse 51 des Schildes selbsttätig in Eingriff mit den Mitnehmerklauen 25 des Kraftzylinders 19.
  • In gleicher Weise kommen die Rollen 64 der Stützen 59 von selbst über den T-Trägern 33 am Sattelanhänger 1 zu liegen.
  • Schließlich befindet sich die ganze Anordnung in der in Fig. 1 gezeigten Transportstellung.
  • Zum Entleeren des Behälters 3 von seinem Inhalt beginnt man, die hinteren Kraft Zylinder 38 auszufahren. Gemäß der Stellung nach den Fig. 13 und 14 ruft dies den Beginn des Anhebens der Stützen 59 hervor. Während dieser ersten Bewegungsphase verbleibt die Tür 5 gegenüber ihrer Schwenkachse 6 unbeweglich, indem das Langloch 6o jeder Stütze 59 eine Aufwärtsbewegung im Verhältnis zum Querbolzen 61 ausführt, der unbeweglich bleibt, bis er in Anlage gegen die Unterkante des Langlochs 60 gelangt.
  • Andererseits zieht von dieser ersten Bewegungsphase an das Aufrichten des Kurbelarms 68 am Pleuel 70 und bewirkt ein Verschwenken des Hakens 72, dessen Maul 73 sich absenkt und den Verriegelungszapfen 76 der Tür freigibt. Diese ist folglich gelöst.
  • Beim weiteren Anheben der T-Träger 33 und damit der Stützen 59 wird das Öffnen der Tür 5 bewirkt, deren Achsen 61 gegen die Unterkanten der Langlöcher 60 anliegen, so daß die Tür 5 um ihre Schwenkachse 6 hochschwenkt, wie dies durch die Pfeile 80 (Fig. 15 und 16) angedeutet ist.
  • Von nun an kann der Teleskopzylinder 19 ausgefahren werden, dessen Mitnehmerklauen 25 den Ausstoßerschild zurückstoßen, nachdem dieser durch den Nocken 26 entriegelt worden ist, welcher den Haken 54 untergreift. Die Führung des Teleskopzylinders 19 und des Ausstoßerschildes 9 wird durch die Schienen 31 und 49 sichergestellt.
  • Es ist ersichtlich, daß allein die Tatsache, daß der Behälter 3 auf dem Sattelanhänger 1 aufgesetzt ist, von selbst alle notwendigen Funktionen zum Verriegeln und Entriegeln bewirkt, ebenso wie die gesamte Einheit hierdurch unmittelbar einsatzbereit ist.
  • In den teig. 17 bis 23 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Lrfindung mit einer nur mit dein hinteren Ende seiner Ladefläche 103 gezeigten Sattelnahänger 101 und einem darauf ruhenden behälter 1o2 dargestellt.
  • Der Behälter besteht aus: - einen parallelepipedischen hohlkörper 104; - einer Anzahl peripherischer verstärkungsgürtel, die den Körper 104 in nehreren von vorn nach hinten aufeinanderfolgenden Querebene vollständig urngeben urd vcn denen der letzte Verstärkungsgürtel 105 und der vorletzte Verstärkungsgürtel 106 zu sehen sind; - einer hinteren Tür 107 zum. Verschließen einer rückwärtigen eehlteroffnung 108 bzw. zum Öffnen derselben curch verschwenken um eine ar. Behälter feste senkrechte Achse 109 (Fig. 17 und 18).
  • Die Abänderung betrifft insbesondere das Verriegelungssystem für die Tür 107 an der Öffnung lo8 des Behälters 102 (Fig.19 und 20).
  • behälterseitig besteht aieses Verriegelungssystem nur aus mechanischen Elementen, während alle hydraulischen Elener.te auf den; Sattelanhänger lol zusammengefaßt sind.
  • Drei im wesentlichen gleich ausgebildete Verriegelungshebel 110, 111 und 112 sind in senkrechter Richtung längs der linken Seitenwand des hohlkörpers 104 gegenüber der AuRenseite dieser Wand ausgerichtet. Jeder Hebel ist parallel zu dieser Seitenwand abgeflacht und mit seinem vorderen ende an jeweils einem Schwenkzapfen 113 angelenkt, messen im wesentlichen horizontale Achse in einer Querebene des Behälters angeordnet ist. Jeder Schwenkzapfen ist in einem Gabelstück 114 montiert, das an der Rückseite eines senkrechten linken Llernentes des Verstärkungsgürtels 1o6 befestigt ist.
  • Das rückwärtige Ende eines jeden Verriegelungshebels 110, 111, 112 ist als Haken 115 ausgebildet, dessen unteres Profil, von vorn nach hinten gesehen, zunächst aus einer halbkreisförmigen Einkerbung 116 und aann einer nach hinten unc oben geneigten Rampe 117 besteht. Die Einkerbung 116 dient zum Erfassen eines zylindrischen Zapfens 118, der an der der Achse 109 gegenüberliegenden senkrechter Endkante 119 der Tur 107 befestigt ist.
  • Jeder Verriegelungshebel silo, 111, 112 weist schließlich einen geraden Mittelteil 120 auf, der stets jr: wesentlichen horizontal gerichtet ist und den ein Bolzen 121 durchsetzt, mit dessen hilfe der Verriegelungshebel an einer serkrechttn Hubstange derart angelenkt ist, daß die drei Verriegelungshebel stets zueinander parallel bleiben. Jeder Verriegelungshebel ist ständig nach unten durch eine Schraubenfeder 123 vorgespannt, die schräg zwischen einen Loch 124 im Mittelteil 120 des hebels und eineLL Loch 125 in einer an dem Verstärkungsgürtel 1o6 unterhalb des Gabelstücks 114 anceschweißten Lasche 126 angespannt ist.
  • Die drei Haken 115 überragen die behälteröffnung 108 nach hinten incem sie sich durch Aussparungen 127 in dem linken senkrechten Element des Verstärkungsgürtels 105 erstrecken, während kein Teil des Mechanismus seitlich uber der. behalter übersteht, dessen Gesamtbreite diejenige der Verstärkungsgürtel 105, 106 ist (Fig. 21).
  • Der Mittelteil 120 des unteren Verriegelungshebels llo ist zusätzlich mit einem Eock 128 fest vereinigt, der sich nach unten erstreckt und eine Rolle 129 trägt, deren Achse parallel zur Achse des Schwenkzapfens 113 gerichtet ist, und sich ferner nach oLen erstreckt und dort einen Bolzen 130 mit zur vorgenannten Achse paralleler Achse trägt. Das Gabelstück 114, an welcher der Schwenkhebel Ilc angelenkt ist, bestitzt eine nach hinten gerichtete Verlängerung 131.
  • Lin an dieser Verlängerung befestigter Schwenkzapfen 132 durchragt in Querrichtung einen Hebel 133, der mit einem langen Hebelarm vom Schwenkzapfen 132 nach oben erstreckt und in einem handgriff 134 endet. Fin kurzer hebelarn 135 des hebels 133 erstreckt sich vom Schwenkzapfen 132 nach rückwärts und endet in einem Auge 136, was den Lclzen 13c erfaßt. Das Auge 136 hat einen gröPeren Durchmesser als der Bolzen 130 dergestalt, daß eine normale Eewegung des Mechanismus ohne Verklemmen ermöglicht wird.
  • Der auf dem Sattelanhänger befindliche Teil des Verriegelungssystems ist in einer Aussparung 137 untergebracht, die am hinteren Ende an der linken Kante der Ladefläche 1o3 ar.ceordnet und nach hinten aurch eine quergerichtete Verlängerung 138 der Ladefläche 1o3 begrenzt ist. Lin auergerichteter Schwenkzapfen 139 ist nit seinem inneren Ende an der Ladefläche 1c3 und niit seinem äußeren Ende an einen Bock 140 befestigt, welcher sich von der Verlängerung 138 nach vorn erstreckt (Fig. 22).
  • Der Schwenkzapfen 139 durchsetzt einen Schuh 141, bestehend aus: - einer Stützfläche 142 zum Zusammenwirken mit der Rolle 129; - einem Queranschlag 143 zum Anfahren gegen den Bock 140 und - einem Schwenkbolzen 144, mit dessen Hilfe der Schuh 141 an de@ hinteren Ende eines Kraftzylinders 145 angelenkt ist, dessen vorderes Ende mittels eines Bolzens 147 um ein Gabelstück 146 verschwenkbar ist. Das Cabelstück 146 ist an der vorderen Begrenzungsfläche der Aussparung 137 befestigt, und die Achse des Kraftzylinders 145 schwenkt um eine horizontale Lage in einer Vertikalebene parallel zur großen Achse des Sattelanhangers 101.
  • Die Wikrungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende: henn die hintere Tür 107 normalerweise die Behälteröffnung 1o8 verschließt, sind de drei Zapfen 118 von den Einkerbungen 116 werfaßt, da die Verriegelungshebel 110, 111, 112 gleichzeitig nach unten geführt sbnd (Fig 19), und zwar: - durch die Schwerkraft aufgrund ihres Eigengewichts und - durch die Federn 123.
  • Die Verriegeluna der Tür 1c7 ist demzufolge ständig gewährleistet, gleichgültig ob sich der Behälter 102 auf dem Sattelanhänger lol befindet oder nicht.
  • Um die Entriegelung der Tür 107 zu bewirken, wird in das Innere des Krafzylinders 145 ein Druckmittel zugeführt, bis sich dieser ausdehnt und den Schuh 141 in dem durch cen Pfeil 148 angegebenen Sinn verschwenkt (Fig. 2o). Die Stützen fläche 142 wird dadurch auf ein Niveau oberhalb der Ladefläche 103 angehoben und beginnt den Bock 128 mit Hilfe cer Rolle 129 anzuheben. Die drei Verriegelungshebel llo, 111, 112 schwenken gleichzeitig nach oben, una die Zapfen 118 kommen außer Lingriff mit den Einkerbungen 116, so daß die Tür 107 geöffnet werden kann.
  • Die durch den Pfeil 148 in Fig. 20 angedeutete bewegung des Schuhs 141 wird durch die Anlage des Queranschlags 143 gegen den Bock 140 begrenzt.
  • Gleichzeitig mit dem Hochschwenken der Verriegelungshebel 110, 111, 112 verschwenkt der Hebel 133 ir Sinne des Pfeils 149.
  • Umgekehrt kann man die drei Verriegelungshebel 110, 111, 112 gleichzeitig dadurch anheben, daß man von Hanci den i:eel 133 im Sinne des Pfeils 149 betätigt, und zwar unabhängig davon, ob sich der Behälter 102 auf dem Sattelanhänger lol befindet oder nicht.
  • E ist ersichtlich, daß allein das Aufsetzen des Behälters 102 auf den Sattelanhänger lol durch einfaches vertikales Absenken von selbst die Herstellung der Verbindung zwischen den am Behälter 1o2 angeordneten mechanischen Elementen zur Verriegelung der Tür und den zum Verbleib auf aem Fahrzeug oder Sattelanhänger 101 angeordneten hydraulischen Steuerelementen bewirkt.
  • Obgleich im dargestellten Ausführungsbeispiel die Verriegelungshebel 110, 111, 112 an eer linken Seite angeordnet sind, ist es selbstverständlich, daß sie ebensogut an Ger rechten Seite in absolut symmetrischer Anordnung mit tezug auf die senkrechte Längsmittelebene des Fahrzeugs und mit bezug auf die Längsmittelebene des Behälters angeordnet sein könnten, wenn sich die Schwenkachse 1o9 der ür 107 auf der linken Seite befindet.
  • Da die auf dem Sattelanhänger befestigte hydraulische Steuereinrichtung in der Normalstellung vollständig unter der Ebene der Ladefläche verschwindet, kann der Sattelanhänger auf beiden Seiten niit je eier hydraulischen Steuereinrichtung versehen werden, um unabhängig Behälter irit einer hinteren lar aufnehmen zu können, die sich entweder nach rechts oder nach links öffnet.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Transportgerät, einerseits bestehend aus einem Behälter mit innen angeordnetem Ausstoßerschild udn rückwärtiger verriegeltarer Tür une andererseits bestehend aus einem Transportfahrzeug mit Ladefläche zum Aufsetzen eines beliebig austauschbaren solchen behälters, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle hydraulischen Organe (19, 3S, 145) zum Steuern der Behältertür (5) und des Ausstoßerschildes (9) ständig auf dem Fahrzeug (2) angeordnet sind und mit diesem fest verbunden bleiben, während der behälter (3) zum Steuern der Tür (5) und des Ausstoßerschildes (9) mechanische Glieder aufweist, deren Verbindung mit den hydraulischen Organen (19, 3S, 145) des Fahrzeugs (2) sich von selbst allein dann vollzieht, wenn der Behälter (3) auf uie Ladefläche (10) aufgesetzt wird.
    2. transportgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß die Ladefläche (lo) ar vorderen Ende einen Bock (14) trägt, der in seiner mitte mit einem horizontalen Boden (15) versehen ist, welcher vorn und an den Seiten von geneigten Wänden (16) in Fcrr.
    eines nach oben offenen Führungstrichters üterragt wird, während in der Mitte des Bodens (15) ein aufrechtstehender Zapfen (18) befestigt ist, der den Boden überragt.
    3. Transportgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Inneren des Pocks (14) die hydraulischen Organe zum Betätigen des Ausstoßerschildes (19) im Behälter (3), und zwar insbesondere ein liegender hydraulischer Kraftzylinder (19) angeordnet sind, dessen eines Ende am bock (14) befestigt ist, während sein nach hinten mit bezug auf das Fahrzeug gerichtetes entgegengesetztes Ende folgende Teile aufweist.
    - zwei sich an beiden Seiten erstreckende Mitnehmenklauen (25); - einen nach oben vorspringenden Nocken (26); - mindestens einen mit Gleitschuhen (28) versehenen Führungsbock(27) zur Rührung längs horizontal verlaufender Schienen (13).
    4. Transportgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die horizontal verlaufenden Schienen (13) am vorderen Ende der Ladefläche (io) einen mit dieser fest verbundenen Teil aufweisen, der die Gesamtheit der Führungsorgane des Kraftzylinders (19) aufnimmt, wenn dieser vollständig eingezogen ist.
    5. Transportgerät nach einem der vorhergehenden gnsprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Kraftzylinder (19) von einem aus mindestens vier Expansionsstufen (20 - 24) bestehenden langen eleskopzylinder gebildet ist, der mit mindestens zwei Führungs-und Stützböcken (27) versehen ist, die sich alle längs derselben Schienen (13) verschieben, wenn der Kraftzylinder (19) ausgefahren wird.
    6. Transportgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Vorderwand des Behälters (3) eine rechteckige Platte (77) befestigt ist, die sich horizontal nach vorn erstreckt und in ihrer Mitte eine Durchbrechung zur Aufnahme des am Boden des Zentriertrichters des Bockes (14) befestigten Zapfens (18) aufweist1 wobei zur Versteifung der Befestigung der Platte (77) an der Vorderseite des Behälters (3) Verstärkungsmittel (79) vorgesehen sind.
    7. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Ladefläche hinten an jedem ihrer Ecken mit einem hydraulischen Subsystem (32) versehen ist, welches besteht aus: - einem auf und nieder bewegbaren oberen T-Träger; - einem festen unteren T-Träger; - zwei nach Art einer Nürnberger-Schere zur Bildung eines ausfahrbaren Mechanismus in ihrer Längsmitte gelenkig miteinander verbundenen Lenkern (35, 36); - einem liegenden Kraftzylinder (38), dessen Gehäuseteil sich gegen das Chassis des Fahrzeugs (2) abstützt, während seine Kolbenstange an einer am unteren und vorderen Ende des ersten Lenkers (36) befestigten Schwenkachse (39) angelenkt ist; - einem in den aufrechtstehenden Steg des unteren T-Trägers eingearbeiteten Langloch (4o) zur Aufnahme der Schwenkachse (39) des ersten Lenkers (36) und zu dessen horizontaler Führung, wenn der Kraftzylinder (38) nach vorn oder hinten verfährt; - einer festen Achse (41) am hinteren Ende des aufrechtstehenden Steges des unteren T-Trägers (34) zum Anlenken des hinteren unteren Endes des zweiten Lenkers (35); - ein in den senkrecht nach unten gerichteten Steg des oberen T-Trägers (33) eingearbeitetes Langloch (42) zur Aufnahme einer Achse (43) am oberen vorderen Ende des zweiten Lenkers (35) und zur horizontalen Führung dieser Achse, wenn sie sich darin nach vorn oder hinten verlagert; - einer festen hinteren Achse (44) am hinteren Ende des Stegs des oberen T-Trägers (33) zur Anlenkung des oberen hinteren Endes des ersten Lenkers (36), wobei ein Ausfahren des Kraftzylinders (38) dazu führt, daß das untere Ende des ersten Lenkers (36) nach hinten gedrückt wird und dadurch der obere T-Träger (33) parallel zu sich selbst angehoben wird.
    8. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Behälter (3) an seiner Unterseite über die gesamte Länge einen Tunnel (47) aufweist, dessen schräge Seitenflanken (48) eine genaue Anpassung auf einer Zentriererhebung (11) gleichen Querschnitts ermöglichen, welche sich in der Längsmitte der Ladefläche (lo) des Fahrzeugs (2) erhebt.
    9. Transportgerät nach Anspruch 8, d 8 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Tunnel über den Boden des Behälters (3) erhebt, in dessen Inneren er zwei beiderseits des Tunnels (47) verlaufende Längsschienen (49) trägt, die, wenn der Behälter (3) auf der Ladefläche (?o) ruht, genau in der Verlängerurgder im vorderen Bereich der Ladefläche (lo) des Fahrzeugs angeordneten Schienenstücke liegen, wobei diese Schienen (49) und die Schienenstücke eine durchgehende Führungsbahn bilden, längs welcher sich der Ausstoßerschild (9) und der Führungsbock (27) bzw.
    die Führungsböcke des langgestreckten Teleskopzylinders (19) für den Ausstoßerschild (9) verlagern können.
    7o, Transportgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausstoßerschild (9) hohl ist und sich nach unten vor dem Behälter (3) öffnet, der somit an dieser Stelle einen Hohlraum darbietet, in welchem sich eine am Ausstoßerschild (9) angeschweißte Traverse (51) befindet, die mit zwei nach unten offenen Gabelstücken (52) zum Ineingriffbringen mit den am hinteren Ende (24) des langgestreckten Kraftzylinders (19) angeordneten Nitnehmerklauen ausgerüstet ist, sobald der Behälter (3) auf die Lagefläche (1o) aufgesetzt wird.
    11. Transportgerät nach Anspruch lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der vordere Abschnitt des Ausstoßerschildes (9) eine Querachse (53) aufweist, an welcher der Mittelteil eines Verriegelungshakens (54) befest ist, dessen Maul nach vorn und auswärts zum selbsttägigen Einrasten unter die Unterkante der Behältervorderwand gerichtet ist, wenn der Haken allein der Wirkung einer Feder (57) unterworfen ist, die zwischen dem Haken (54) und einer Stelle der Behältervorderwand (56) vor dem Ausstoßerschild (9) abgespannt ist, während der Haken (54) entgegengesetzt zu dem Maul (55) einen Hebelarm (58) aufweist, gegen dessen Rücken ein am langgestreckten Kraftzylinder (19) des Fahrzeugs (2) vorgesehener Nocken (26) in Anlage zu gelangen vermag, so daß: - der Ausstoßerschild (9) in seiner vorderen Stellung verriegelt ist, wenn der Behälter (3) auf dem Erdboden abgesetzt ist, und - der Ausstoßerschild (9) selbsttätig entriegelt und bereit zum Ausfahren unter dem Druck des Teleskopzylinders (19) ist, wenn der Behälter (3) auf der Ladefläche (1o) des Fahrzeugs (2) mit dem Nocken am Teleskopzylinder (19) in Eingriff unter dem Hebelarm (58) des Hakens (54) ruht.
    12. iransportgerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Behältertür hochklappbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (3) ain hinteren Ende und beiderseits der hochklappbaren Tür (5) je einen sich aus folgenden Teilen zusammensetzenden Mechanismus aufweist: - eine senkrecht aufragende und senkrecht verschiebliche Stütze (59), die am oberen Ende ein sich senkrecht erstreckendes Langloch (6o) für den Eincriff einer Querachse (61) aufweist, die an der entsprechencen oberen Schwinge (7) der hochklappbaren R4ür (5) befestigt ist; - am unteren Lnde der Stütze (59) eine Querachse (63), auf welcher eine Rolle (64) drehbar gelagert ist und die ein Langloch (65) durchsetzt, das in einen mit seinen vorderen Ende am Behalter {bei 67) angelenkten Art (66) eingearbeitet ist; - einen mit dem Arm (66) drehfest verbundenen Kurbelarm (68), der üLer ein Pleuel (70) mit einem Haken (72) gekuppelt ist, welcher um eine am Behälter (3) befestigte Achse (74) verschwenkbar ist, wobei das Naul des hakens nach hinten und aufwärts gerichtet ist; und - eine an der Tür (5) des Behälters (3) befestigte und mit einem quergerichteten Zapfen (76) versehene seitliche Xlaue (75), mit deren Zapfen das Maul (73) des Hakens (72) in Eingriff gelangt, denn die mit der Rolle (64) versehene Stütze (59) ihre untere Stellung einnimmt, während beim Anheben der Stütze (59) mittels der die Rolle (64) erfassenden hubeinrichtung (32) das Maul (73) des Hakens (72) abgesenkt wird und die Tür (5) entriegelt.
    13. Transpcrtgerät nach einer: der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die Behältertür um eine am Ende einer Seitenwand des behälters angeordnete senkrechte Achse verschwenkbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Verriegelungssystem für die Behältertür, das sich aus folgenden Teilen zusanmensetzt: - mindestens einem Verriegelungahebel (110, 111, 112), dessen Schwenkachse in einer Querebene des Behälters (102) im wesentlichen horizontal verläuft, wobei das hintere Ende des Verriegelungshebels einen haken (115) zum Erfassen eines an der der Schwenkachse (109) der Tür (107) entgegengesetzten Seite des Behälters (102) angeordneten Zapfens (11&) trägt; und - mindestens einem hydraulisch betätigbaren Subsystem (139 - 147), das seitlich am hinteren Ende in die Ladefläche (103) des Transpcrtfahrzeugs (101) eingebaut ist und mit dem Verriegelungsmechanismus des Behälters (102) oberhalb aer Ladefläche (103) zusammenzuwirken vermag.
    14. Transportgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verriegelungshebel (110, 111, 112) gerade ausgebildet und parallel zu einer senkrechten Seitenwand des Behälters (102) flach angeordnet ist, während er gegenüber der Außenseite dieser Wand so angeordnet ist, daß er beim Verschwenken in einer zur hand parallel liegenden Vertikalebene im wesentlichen seine horizontale Lage beibehält.
    15. Transportgerät nach Anspruch 13 oder 14, d a -a u r c h g e k e n n z e i c h r. e t , daß das mit dem Haken (115) versehene hintere Ende des Verriegelungshebels (110, 111, 112) durch eine in einem senkrechten Element eines letzten äußeren Verstärkungsgürtels (105) des Behälters (102) oder einen transversalen hinteren Gürtel hindurchragt, um hinter die Behälteröffnung (102) zu gelangen, während der hauptschwenkpunkt (113) des Verriegelungshebels (11o, 111, 112) an einem vertikalen Element (114) an cer vorletzten äußeren Verstärkungsgürtel (106) des Behälters (102) dergestalt angeordnet ist, daß die gesamte Verriegelungseinrichtung in bezug auf die von den Verstärkungsgürteln (105, lo) bestimmte Gesamtbreite des Behälters (102) zurückgezogen bleibt.
    16. Transportgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haken (115) eines jeden Verriegelungshebels (11o, 111, 112 von einem unteren Profil begrenzt ist, das von vorn nach hinten besteht aus: - einer nach unten offenen, im wesentlichen halbkreisförmi-Yen einkerbung (116) zum Erfassen eines zylindrischen Zapfens an der der Schwenkachse für die Tür (107) gegen überliegenden Endkante derselben; und - einer nach hinten und oben ansteigenden Rampe (117); wobei eine Schraubenfeder (123) zusätzlich zwischen dem Verriegelungshebel (11o, 111, 112) und einer Festpunkt (125) am Behälter (1o2) unterhalb des Hauptschwenkpunktes (113) des Verriegelungshebels abgespannt ist, um den Verriegelungshebel unter den überlagerten Wirkungen der Schwerkraft und der Feuer nach unten zu ziehen, und wobei ein Zapfen (118) vorgesehen ist, um gleichzeitig mit der Rappe (117) des Verriegelungshebels (110, 111, 112) zum Anheben desselben beim Schließen der Tür zusammenzuwirken und um hieraufhin den Verrieoelungshebel wieder herunterfallen zu lasse und in der einfärbung (116) gefangen zu bleiben.
    17. Transportgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (102) mit mindestens zwei Verriegelungshebeln (11o, 111, 112) versehen ist, die miteinander durch eine senkrechte Stange (122) verbunden sind, welche an einen jeden Verriegelungshebel mit einem parallel zur Hauptschwenkachse verlaufenden, jedoch in Mittelteil (120) des hebels angreifenden Bolzens (130) dergestalt angelenkt ist, daß die Verriegelunoshebel (110, 111, 112) innerhalb einer Vertikalebene bei senkrechter tibereinanderreihunu stets parallel zueinander bleiben.
    18. Transportgerät nach Anspruch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Verriegelungshebel (110) nahe der Unterseite des Behälters (102) angeordnet ist und der Mittelteil (120) dieses Verriegelungshebels (info) mit einem Bock (128) fest verbunden ist, der sich. nach unten bis zu einer Rolle (129) erstreckt, die mit dem hydraulischen Hubsystem des Sattelanhängers (101) oder sonstigen Trägerfahrzeugs zusaumenwirkt.
    19. Transportgerät nach Anspruch 17 oder 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Behälter (102) ein L-förmiger Hebel (133) UHL einen Bolzen (132) schwenkbar angelenkt ist, dessen Achse im wesentlichen horizontal in einer Uuerebene des Behälters verläuft, woLei dieser Hebel (133) einen sich von dem Bolzen (132) nach aufwärts erstreckenden und in einem Handgriff (134) endenden langen Hebelarm und einen sich von dem Bolzen (132) nach hinten erstreckenden und in einem Auge (136) zum Erfassen eines parallel zu dem ersten Bolzen (132) gerichteten zweiten Bolzens endenden kurzen Hebelarm (135) besteht und der am Mittelteil des untersten der Verriegelungshebel (110) feste zweite Bolzen einen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Auges (136) aufweist, u£: geringfügige Inderungen des relativen Abstandes der Bolzenachsen zu gestatten, und wobei die Schwenkbewegungen des L-förmigen Hebels (133) unc der Verriegelungshebel (110, 111, 112) auf reversible Weise aerart miteinander gekoppelt sind, daß die Tür durch Nachvornstoßen des Handgriffs (134) entriegelt werden kann, während der lange hebelarm des L-förmigen Hebels(133) von selbst nach vorn verschwenkt wird, wenn das Hubsystem des Fahrzeugs betätigt wird.
    20. Transportgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hubsystem einen Kraftzylinder (145) aufweist, dessen Achse in einer zur Längsachs des Fahrzeugs parallelen senkrechten ebene im wesentlichen horizontal verbleibt, wobei das vordere Ende des Kraftzylinders an einen Festpunkt (147) des Fahrzeugs und das hintere Ende des Kraftzylinders an einen Schuh (141) angelenkt sind, der um eine in wesentlichen horizcntale und quer zum Fahrzeug verlaufende feste Achse (139) verschwenkbar ist und eine Stützfläche (142) trägt, die innerhalb der Ladefläche (1o3) des Fahrzeugs (lot) verschwindet, wenn der Kraftzylinder (145) eingefahren ist, sich jedoch beim Ausfahren des Kraftzylinders (145) über die Ladefläche erhebt, um gleichzeitig alle Verriegelungshebel (110, 111, 1123 zu entriegeln, inuem sie gegen den untersten Verriegelungshebel (iio) in Anlage gelangt.
    21. Transportgerät nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hubsystem in eine Aussparung (137) an der Seitenkante der Ladefläche (1c3) untergebracht ist, aie nach hinten durch eine seitliche verlängerung (138) der Ladefläche (103) begrenzt ist, wobei die Schwenkachse (139) für aen Schuh (141) von einem an dieser Verlängerung (138) befestigten Bock (140) getragen ist und wobei das System mit bezug auf die Breite der gesanten Ladefläche (103) zurückversetzt bleibt.
    22. Transportgerät nach einer der Ansprüche 13 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrzeug zwei hubsystere links bzw. rechts aufweist, ie symsetrisch zueinander mit bezug auf die senkrechte Längsmittelebene aes Fahrzeugs angeordnet sind und Funktion des Fahrzeugs in Verbindung mit Behältern zulassen, deren Türen nach links oder rechts öffnen.
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