DE4333923C1 - Nutzfahrzeug mit drei auf der Ladepritsche hintereinander angeordneten Containern - Google Patents
Nutzfahrzeug mit drei auf der Ladepritsche hintereinander angeordneten ContainernInfo
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- DE4333923C1 DE4333923C1 DE19934333923 DE4333923A DE4333923C1 DE 4333923 C1 DE4333923 C1 DE 4333923C1 DE 19934333923 DE19934333923 DE 19934333923 DE 4333923 A DE4333923 A DE 4333923A DE 4333923 C1 DE4333923 C1 DE 4333923C1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit drei auf der
Ladepritsche hintereinander angeordneten Containern und ei
ner Hubeinrichtung zum Aufnehmen und Absetzen der Contai
ner.
Im Rahmen eines ökonomischen Be- und Entladens und des
Transports von Ladecontainern hat sich in zunehmendem Maße
ein Containerladesystem durchgesetzt, bei welchem auf der
Ladepritsche des Transportfahrzeugs drei Container hinter
einander angeordnet sind, die, abhängig vom Transportgut,
zumeist unterschiedlich dimensioniert sind. Ein derartiges
Fahrzeug ist beispielsweise aus "F + K" 11/1992, S. 54, 56
bis 59 bekannt. Dies deshalb, da es sich herausgestellt
hat, daß ein nur teilweises Beladen von beispielsweise ei
nem einzigen, großvolumigen Container sowohl hinsichtlich
der Kapazitätsauslastung als auch im Hinblick auf das um
ständliche Einladen des Transportguts, das aus Stabili
tätszwecken zumeist im in Fahrtrichtung vorderen Container
bereich eingebracht wird, und die Transportsicherung äu
ßerst unökonomisch und langwierig ist. Darüber hinaus ist
sowohl der Entladevorgang des Transportguts aus dem Contai
ner als auch ein entladebedingtes Absetzen des Containers
selbst, was infolge seiner Abmessungen äußerst aufwendig
und nicht immer möglich ist, äußerst nachteilig. Zwar ist
es mittels der drei auf der Ladepritsche angeordneten Con
tainer möglich, jeden Container entsprechend seiner Aufnah
mekapazität auszulasten und, da jeder Container in sich ge
schlossen ist, auch unterschiedliche Güter zu transportie
ren, die in einem einzelnen Container nicht zusammen verla
den werden können. Jedoch stellt sich auch hierbei das Pro
blem, daß, wenn beispielsweise einer der beiden in
Fahrtrichtung im vorderen Pritschenbereich angeordneten
Container abgeladen werden soll, zumindest immer der hin
terste Container oder die beiden hinteren Container abgela
den werden müssen, so daß auch dieser Entladevorgang
(gleiches gilt auch für den Beladevorgang) äußerst zeitauf
wendig und aus verladetechnischer Sicht nachteilig ist.
Zwar ist z. B. aus "Glas. Ann. 90 (1966) Nr. 6 Juni S. 221,
222" eine von Hand drehbare Ladepritsche an einem Schienen
fahrzeug bekannt, jedoch dient diese lediglich zum verein
fachten Übergeben eines vollständig beladenen LKW-Wechsel
rahmens auf ein Schienenfahrzeug. Die Ladepritsche des LKW
selbst aber ist nicht drehbar, weshalb die eingangs be
schriebenen Beladenachteile auch hier nicht gelöst sind.
Wie bereits beschrieben, bedingt die containerweise Bela
dung häufig das Abladen mehrerer oder aller Container, was
zeitaufwendig und damit nachteilig ist. Dieses Abladen er
folgt entweder durch separate Ladekräne o. dgl. oder durch
am LKW selbst angeordnete Hubeinrichtungen. So ist aus
"Transport und Lager", Heft 2/1966 eine auf der Pritsche
verfahrbare Hubeinrichtung bekannt, mittels welcher die
Container angehoben, auf der Pritsche verfahren und endsei
tig abgeladen werden können. Jedoch bedingt auch diese Hub
einrichtung stets das Abladen aller Container vom LKW. Eine
weitere, einem ähnlichen Zweck dienende, jedoch nicht ver
fahrbare und damit ebenfalls nachteilige Hubeinrichtung zur
seitlichen Abladung der Container ist ferner aus "Lastauto-
Omnibus", Stuttgart, Nr. 7, Juli 1976 bekannt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Nutz
fahrzeug zu schaffen, mittels welchem zum einen ein im Hin
blick auf die Kapazitätsauslastung ökonomischer Transport
und ein gleichzeitiger Transport von unterschiedlichen Gü
tern möglich ist, und das unabhängig von der Con
taineranordnung und deren Beladungszustand schnell be- und
entladen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Nutz
fahrzeug mit den eingangs genannten Merkmalen vor, daß die
Ladepritsche samt den Containern mittels einer ersten An
triebseinrichtung um wenigstens 180° drehbar und in der je
weiligen Stellung arretierbar ist und daß die Hubeinrich
tung zwischen einer ersten Stellung zwischen dem ersten und
dem zweiten Container und einer zweiten Stellung zwischen
dem zweiten und dritten Container unter Aufnahme und Über
schwenken des zweiten Containers über die Hubeinrichtung
positionierbar ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Lade
pritsche um 180° drehbar ist, kann beispielsweise zunächst
der in Fahrtrichtung hinterste Container beladen werden,
beispielsweise auf der Pritsche stehend mittels eines Gabel
staplers oder abgesetzt unter anschließender Aufnahme mit
tels der Hubeinrichtung, wonach die Ladepritsche um 180°
gedreht wird, so daß der bereits beladene Container in
Fahrtrichtung vorne und der noch unbeladene Container in
Fahrtrichtung hinten beladebereit steht. Die durch die
Pritschendrehung ebenfalls mit umgeschwenkte Hubeinrich
tung, die dann im Bereich zwischen dem nunmehr in
Fahrtrichtung vorne stehenden ersten Container und dem
zweiten, mittleren Container steht, kann dann durch Aufneh
men und Hochheben des zweiten, mittleren Containers, der
dann im angehobenen Zustand über die Hubeinrichtung ge
schwenkt und anschließend, nachdem die Hubeinrichtung im
Bereich des dritten, beladbaren Containers positioniert
ist, wieder abgesetzt werden, so daß die Hubeinrichtung den
dritten, beladbaren Container beispielsweise zum Beladen
absetzen kann. Da die erste Antriebseinrichtung erfindungs
gemäß als Ketten- oder Zahnradantrieb ausgebildet ist, der
im wesentlichen symmetrisch in der Mitte der Ladepritsche,
vorzugsweise unterseitig, angeordnet ist, kann die Umset
zung des zweiten, mittleren Containers und damit die Umset
zung der Hubeinrichtung auch während des Drehens der Lade
pritsche erfolgen, da der zweite Container im wesentlichen
im mittleren Bereich der Ladepritsche und somit oberhalb
des Ketten- oder Zahnradantriebes angeordnet ist, so daß
beim Umsetzen des Containers während der Drehung der
Schwerpunkt der Pritsche im wesentlichen unverändert bleibt
und ein Kippen infolge unsymmetrischer Lastenverteilung
ausgeschlossen ist. Die Drehung der Ladepritsche und die
Verschiebung der Hubeinrichtung werden dann mit besonderem
Vorteil beim Entladen wiederholt, so daß jeder Container
unabhängig von seiner Momentanstellung jederzeit separat
"bearbeitet" werden kann. Da die Pritsche erfindungsgemäß
in jeder Stellung arretierbar ist, kann diese beispiels
weise in eine 90°-Stellung zur Fahrzeuglängsachse gedreht
werden, so daß der mittlere Container, der in der Regel von
der Seite her beladbar ist, mit seiner Ladeöffnung hecksei
tig steht und auf der Pritsche stehend sofort nach Beendi
gung des Ladevorgangs des zuerst beladenen Containers bela
den werden kann, wonach die Pritsche zum Beladen des drit
ten Containers in ihre Endstellung gedreht wird, so daß der
gesamte Ladevorgang äußerst schnell erfolgen kann.
Um ein sicheres Anheben jedes Containers und insbesondere
ein sicheres Umsetzen des zweiten Containers zu gewährlei
sten, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein,
daß die Hubeinrichtung zwei über eine senkrecht zur Prit
schenlängsachse verlaufende Horizontaltraverse endseitig
verbundene Hubsäulen aufweist. Durch die vorteilhafte
starre Verbindung der Hubsäulen über die Horizontaltraverse
ist somit bei jedem Arbeitsgang der Hubeinrichtung eine
gleichmäßige Kräfteverteilung an der Hubeinrichtung gewähr
leistet, so daß insbesondere bei großen zu hebenden Lasten,
insbesondere beim Umsetzen des zweiten Containers, ein si
cheres und exaktes Arbeiten möglich ist.
Die Hubsäulen weisen erfindungsgemäß je einen mit seinem
unteren Ende an den Enden der Horizontaltraverse schwenkbar
angelenkten Hubarm und einen am anderen Ende des Hubarmes
angelenkten und um eine zweite Anlenkstelle an den Enden
einer auf Vertikalsäulen, die an der Horizontaltraverse an
geordnet sind, gelagerten und die Schwenkarme verbindenden
zweiten Horizontaltraverse drehbaren Schwenkarm auf, so daß
die gesamte Hubeinrichtung sicher und wirkungsvoll um die
von den Anlenkstellen der Schwenkarme an der zweiten
Horizontaltraverse realisierte Schwenkachse verschwenkt
werden kann. Die Hubarme sind dabei erfindungsgemäß als
hydraulisch oder pneumatisch betriebene Hubzylinder ausge
bildet, die je nach Betriebsmodus die Schwenkarme und damit
den daran befestigten Container aufschwenken oder absenken.
Da der zweite Container beim Umsetzen über die zweite
Horizontaltraverse geschwenkt werden muß, sind die Schwenk
arme in weiterer Ausgestaltung der Erfindung teleskopartig
ausgebildet und mittels pneumatisch oder hydraulisch betä
tigbarer Zug- und Druckzylinder verfahrbar, so daß mit be
sonderem Vorteil jeder Container unabhängig von seiner Höhe
bis zur maximal zulässigen Aufbautenhöhe umgesetzt werden
kann.
Um die Position der Hubeinrichtung bei angehobenem zweiten
Container zu verändern, kann im Rahmen der Erfindung ferner
vorgesehen sein, daß die Hubeinrichtung ein auf in Prit
schenlängsrichtung verlaufenden Schienen geführtes und mit
tels einer zweiten Antriebseinrichtung verfahrbares Fahr
werk aufweist, das vorzugsweise an der Horizontaltraverse
angeordnet ist. Die zweite Antriebseinrichtung ist dabei
erfindungsgemäß als an in Pritschenlängsrichtung verlaufen
den Ketten und/oder Zahnstangen angreifender Ketten- oder
Zahnradantrieb ausgebildet, wobei zur Schaffung eines
gleichmäßigen, synchronen Antriebs zwei parallel zueinander
angeordnete und miteinander beispielsweise über Wellen syn
chronisierte und vorzugsweise von einem einzigen Drehmotor
angetriebene Ketten- oder Zahnradantriebe erfindungsgemäß
vorgesehen sind.
Die Hubsäulen müssen, da die zu hebenden Behälter zwischen
ihnen verschwenkt werden, zwangsläufig breiter sein als die
Container. Um nun eine Beschädigung der Hubeinrichtung bei
spielsweise während des Fahrbetriebes oder des Rangierens
zu verhindern, ist in weiterer Ausgestaltung des Erfin
dungsgedankens vorgesehen, daß die Horizontaltraverse und
ggf. die zweite Horizontaltraverse der Hubeinrichtung tele
skopartig ausgebildet ist, so daß die Hubsäulen mittels ei
ner dritten Antriebseinrichtung von einer Nichtarbeitsstel
lung in eine Arbeitsstellung senkrecht zur Pritschen
längsachse verfahrbar sind, wobei die Hubsäulen in der
Nichtarbeitsstellung zwischen zwei der voneinander beab
standet angeordneten Container eingefahren sind, die Hub
säulen somit mit besonderem Vorteil lediglich dann ausge
fahren werden, wenn das Fahrzeug zum Ladebetrieb steht. Da
bei hat es sich konstruktiv als äußerst zweckmäßig erwie
sen, daß die dritte Antriebseinrichtung als pneumatischer
oder hydraulischer Zug- und Druckzylinder ausgebildet ist,
wobei vorzugsweise zwei derartige Zylinder vorgesehen sind,
je einer zum Verfahren je einer Hubsäule, wobei die Zylin
der vorzugsweise an der Horizontaltraverse integriert und
somit geschützt angeordnet sind.
Ist der Schwenkarm mit dem daran befestigten Container von
dem Hubarm in die Senkrechtstellung angehoben worden, d. h.,
daß sowohl der Schwenkarm als auch der Hubarm jeder Hub
säule parallel zueinander und senkrecht zur Ladepritsche
stehen, so ergibt sich das Problem, daß die weitere Um
schwenkbewegung über den oberen Totpunkt der Kurve, die der
Schwenkarm vom Hubarm gesteuert durchläuft, infolge der
Senkrechtstellung der Hubarme von diesen nicht mehr weiter
geführt bzw. gesteuert werden kann. Um diesem Problem zu
begegnen, sieht die Erfindung ferner eine an den Schwenkar
men angreifende und die Schwenkbewegung bei aufgenommenem
zweiten Container wenigstens im Bereich der Senkrechtstel
lung der Schwenkarme und/oder Hubarme steuernde vierte An
triebseinrichtung vor, wobei diese Antriebseinrichtung er
findungsgemäß an den Schwenkachse der zweiten Anlenkstelle
der Schwenkarme an der zweiten Horizontaltraverse angreift.
Diese Antriebseinrichtung übernimmt nun mit besonderem Vor
teil die Weiterführung der Schwenkbewegung der Schwenkarme,
wenn dies nicht mehr mittels der Hubarme möglich ist. Damit
die vierte Antriebseinrichtung die Bewegung der Hubsäulen
und damit der beiden Horizontaltraversen beim Verfahren von
der Nichtarbeitsstellung in die Arbeitsstellung und umge
kehrt mit ausführen kann, ist sie erfindungsgemäß aus vor
zugsweise zwei über einen Kettenantrieb synchronisiert an
treibbaren, teleskopartig verfahrbaren Antriebswellen ge
bildet, die an der zweiten Horizontaltraverse vorzugsweise
geschützt integriert angeordnet sind.
Um ein sicheres Aufnehmen des zu bewegenden Containers zu
ermöglichen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß an den oberseitigen Enden der Schwenkarme
Greifer- oder Aufnahmevorrichtungen angeordnet sind, die
bevorzugt als drehbar gelagerte doppelarmige Drehschenkel
mit an den Containern vorzugsweise unterseitig angreifenden
Seilen oder Ketten ausgebildet sind. Dabei werden die Seile
oder Ketten einfachst und schnell unterseitig an den Con
tainern eingehängt, so daß eine zeitaufwendige Befestigung
und Sicherung entfallen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Nutzfahrzeugs mit drei auf
der Ladepritsche angeordneten Containern,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs aus Fig. 1 mit auf
der Ladepritsche angeordneter Hubeinrichtung, ohne
Container,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Nutzfahrzeugs während des
Beladevorgangs,
Fig. 4 eine Heckansicht des Nutzfahrzeugs mit quergestell
ter Ladepritsche,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Nutzfahrzeugs beim Über
schwenken des zweiten Containers zwecks Umsetzen,
und
Fig. 6 eine Heckansicht des Nutzfahrzeugs mit teilweise
seitlich ausgefahrener Hubeinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Nutzfahrzeug 1, auf dessen Ladepritsche 2
drei Container 3a, 3b, 3c angeordnet sind, wobei im gezeig
ten Ausführungsbeispiel die endseitigen Container 3a und 3c
größervolumig als der zweite, mittlere Container 3b sind.
Die Container 3a, 3c sind stirn- bzw. heckseitig beladbar,
wohingegen der Container 3b seitlich beladbar ist, wobei er
jedoch auch, um beispielsweise ein Durchladen zu ermögli
chen, stirn- und heckseitig beladbar sein kann. An der Un
terseite der Ladepritsche 2 ist ein Drehmotor 4 angeordnet,
der über einen Zahnkranz 5 die drehbar gelagerte Pritsche 2
samt Containern 3a, 3b, 3c um die Drehachse A verdrehen
kann. Die Drehachse A verläuft mittig und symmetrisch zur
Pritsche 2, so daß bei beispielsweise quer zur Fahrtrich
tung verdrehter Pritsche 2 (vgl. Fig. 4) die Gewichtsver
teilung möglichst symmetrisch ist (bei beladenen Contai
nern) bzw. der Schwerpunkt bei nur teilweise beladenen Con
tainern noch so liegt, daß ein Umkippen des Fahrzeugs
ausgeschlossen ist. An der Pritsche 2 ist ferner eine Hub
einrichtung 6 angeordnet (vgl. Fig. 2 und 6), die mittels
eines schienengeführten Fahrwerks und eines Ketten- oder
Zahnradantriebs in Pritschenlängsrichtung verfahrbar ist
(Pfeil I), was später noch beschrieben werden wird. Während
der Fahrt ist die Hubeinrichtung 6 im Zwischenraum der von
einander beabstandeten Container 3a und 3b oder 3b und 3c
positioniert.
Fig. 3 zeigt den Beladevorgang des Fahrzeugs 1. Dabei sind
die bereits beladenen Container 3a und 3b bereits auf der
Pritsche 2 positioniert. Die Hubeinrichtung 6 befindet sich
am heckseitigen Ende der Pritsche 2 und ist in einer Stel
lung, um den Container 3c anzuheben und auf der Pritsche 2
abzusetzen. Die Hubeinrichtung 6 weist dabei zwei seitliche
Hubsäulen 7 auf (vgl. Fig. 6). Jede Hubsäule 7 besitzt
einen Hubarm 8 und einen Schwenkarm 9, wobei der Hubarm 8
mit seinem unterseitigen Ende an einer Horizontaltraverse
10, die die beiden Hubsäulen 7 pritschenseitig verbindet,
im Gelenk 11 schwenkbar angelenkt ist. Mit seinem anderen
Ende ist der Hubarm 8 im Gelenk 12 mit dem Schwenkarm 9 ge
lenkig verbunden. Der Schwenkarm 9 selbst ist an den Enden
einer zweiten Horizontaltraverse 13, die auf zwei an der
Horizontaltraverse 10 angeordneten Vertikalsäulen 14 gela
gert ist, schwenkbar angelenkt, so daß der Schwenkarm 9 um
die Anlenkachse B verschwenkt werden kann. Zum Aufladen des
Containers 3c, der an den Schwenkarmen 9 über an den Armen
9 an schwenkbar gelagerten Drehschenkeln 15 befestigte
Stahlseile 16, die unterseitig am Container 3c eingehängt
sind, befestigt ist, fahren die als Hubzylinder ausgebilde
ten Hubarme 8 in Richtung des Pfeils II aus, was zur Folge
hat, daß die Schwenkarme 9 samt Container 3c angehoben und
um die Anlenkachse B verschwenkt werden. Dabei fahren die
Hubzylinder 8 so lange in Richtung des Pfeils II aus, bis
die Unterkante des Containers 3c etwas höher als die Lade
kante der Pritsche 2 ist. Befindet sich der Container 3c in
dieser Stellung, so verfährt die Hubeinrichtung 6 in Rich
tung des Pfeils III und führt dadurch den Container 3c über
die Pritsche 2. Nach Erreichen der entsprechenden Stellung
des Containers 3c fahren die Hubzylinder 8 wieder etwas ein
und setzen dadurch den Container 3c auf der Pritsche 2 ab.
Nach Beendigung des Aufladevorgangs befindet sich die
Hubeinrichtung 6 im Zwischenraum zwischen dem zweiten Con
tainer 3b und dem hintersten Container 3c. Jedoch ist auch
ein Überschwenken des Containers 3c über die Hubeinrichtung
6 möglich, so daß die Hubeinrichtung 6 nach Beendigung des
Ladevorgangs am Heck der Pritsche 2 steht, allerdings wird
derart nur dann verfahren, wenn bereits die Container 3a
und 3b beladen sind und der Container 3c als erster wieder
abzuladen ist.
Nach erfolgtem Transport kann nun entweder der Container 3c
zuerst abgeladen werden müssen, oder aber zunächst der Con
tainer 3a, beispielsweise dann, wenn die Ladegüter der ver
schiedenen Container unterschiedlichen Orten zugestellt
werden sollen. Für den Fall, daß zunächst der Container 3c
abzuladen ist, wird in umgekehrter Weise wie bei der eben
beschriebenen Beladung verfahren. Ist jedoch zunächst der
Container 3a abzuladen, so wird die Ladepritsche 2 mittels
des Motors 4 um die Drehachse A in Richtung des Pfeils IV
verdreht, wie dies beispielsweise Fig. 4 zu entnehmen ist,
welche die 90°-Stellung der Ladepritsche 2 zur Fahr
zeuglängsachse zeigt. In dieser Stellung ist zunächst der
Container 3b entladebereit, der ja seitlich beladbar ist.
Ist dies erforderlich, so kann er durch Öffnen der Seiten
wand ohne gleichzeitiges Absetzen des Containers mittels
eines Gabelstaplers entladen werden. Ist dieser Entladevor
gang beendet oder nicht vonnöten, so wird die Pritsche 2
weitergedreht bis in die Endstellung. Nach Beendigung der
180°-Drehung befindet sich der Container 3c am führerhaus
seitigen Ende der Ladepritsche 2, die Hubeinrichtung 6 ist
zwischen dem Container 3c und dem Container 3b angeordnet
und der abzuladende Container 3a befindet sich am Prit
schenende. Um nun den Container 3a mittels der Hubeinrich
tung 6 abladen zu können, muß diese in den Bereich zwischen
dem Container 3b und dem Container 3a gelangen. Zu diesem
Zweck wird, wie Fig. 5 zu entnehmen, der Container 3b mit
tels der Stahlseile 16 an den Drehschenkeln 15 angehängt
und durch Ausfahren der Hubzylinder 8 angehoben. Gleichzei
tig werden die Schwenkarme 9 mittels an diesen angeordneten
Zug- und Druckzylindern 17 in Richtung des Pfeils V ausge
fahren, damit der Container 3b so hoch gehoben werden kann,
daß seine Unterkante höher als die Oberkante der zweiten
Horizontaltraverse 13, in welcher ja die Schwenkachse B der
Schwenkarme 9 verläuft, ist, so daß der Container 3b über
die Horizontaltraverse 13 geschwenkt werden kann. Die
Schwenkbewegung, die durch den Doppelpfeil VI angedeutet
ist, wird von den aus- bzw. einfahrenden Hubarmen 8 gesteu
ert. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, daß, wenn der
Hubarm 8 so weit ausgefahren ist, daß die Schwenkarme 9 in
Senkrechtstellung stehen (wobei dann auch die Hubarme 8 in
Senkrechtstellung stehen), die Schwenkbewegung im oberen
Totpunkt ist, was durch OT am Doppelpfeil VI angedeutet
ist, in welchem die weitere Schwenkbewegung zur anderen
Seite hin von den Hubzylindern 8 nicht mehr gesteuert bzw.
weitergeleitet werden kann. Zu diesem Zweck ist an der
zweiten Horizontaltraverse 13 eine weitere Antriebseinrich
tung angeordnet, die in der Schwenkachse B der Schwenkarme
9, angreift und die Drehbewegung im Bereich des oberen Tot
punkts übernimmt und weiterleitet, bis die Bewegung wieder
von den Hubzylindern 8 gesteuert werden kann. Da dieser An
trieb lediglich im Bereich des oberen Totpunkts vonnöten
ist, schaltet er sich auch nur in diesem Bereich zu, anson
sten wird er lediglich mitgeführt. Die Ausbildung des An
triebs ist insbesondere aus Fig. 6 zu entnehmen, anhand
welcher noch weitere Details der Hubeinrichtung 6 offenbar
werden, die später noch beschrieben werden.
Die Antriebseinrichtung übernimmt die Weiterleitung der
Schwenkbewegung über den oberen Totpunkt der Schwenkkurve
VI hinaus so lange, bis die Schwenkbewegung wieder von den
Hubzylindern 8 übernommen und gesteuert werden kann, wobei
diese dann einfahren, da ja der übergeschwenkte Container
3b wieder abgesetzt werden soll. Gleichzeitig mit dem Ein
fahren der Hubzylinder 8 werden auch die Schwenkarme 9
durch Einfahren der Zug- und Druckzylinder 17 wieder zu
rückgenommen, so daß der Container 3b abgesenkt werden
kann. Während des Durchlaufens der Schwenkbewegung fährt
die Hubeinrichtung 6 von ihrer Ausgangsposition, in welcher
sie zwischen den Containern 3a und dem umzusetzenden Con
tainer 3b steht, in ihre Endposition zwischen dem dann um
gesetzten Container 3b und dem hintersten Container 3c. Da
jedoch der Umsetzbereich zwischen den Containern 3a und 3c
sehr eng begrenzt ist, müssen die Schwenkbewegung des Con
tainers und die gleichzeitig stattfindende, in entgegenge
setzte Richtung laufende Fahrbewegung der Hubeinrichtung
exakt aufeinander abgestimmt werden, so daß immer ausrei
chender Abstand sowohl des Containers 3b als auch der Hub
einrichtung 6 von den angrenzenden Containern 3a und 3c ge
währleistet ist, damit eine Beschädigung sowohl der Contai
ner als auch der Hubeinrichtung ausgeschlossen ist. Nach
Beendigung der Umsetzung werden die Stahlseile 16 wieder
aus ihren unterseitigen Verankerungen am Container 3b ge
löst, so daß die Hubeinrichtung 6 zum Absetzen des hinter
sten Containers 3a bereit steht.
Fig. 6 zeigt eine Heckansicht des Nutzfahrzeugs 1, aus wel
cher die Antriebseinrichtung zur Weiterführung der Schwenk
bewegung und weitere Antriebseinrichtungen und Details der
Hubeinrichtung 6 detailliert zu entnehmen sind. Die
Antriebseinrichtung 18 umfaßt dabei einen Motor 19, der
über Antriebsketten 20 zwei mit diesen in Verbindung ste
hende Antriebswellen 21, 22 drehend antreibt. Diese An
triebswellen 21, 22 verlaufen im Inneren der Horizontaltra
verse 13 und enden in den Anlenkstellen der Schwenkarme 9
an der Horizontaltraverse 13. Folglich wird die Motordre
hung über die Ketten 20 auf die Wellen 21, 22 übertragen,
was die Weiterführung der Schwenkbewegung bewirkt. Anstelle
der getrennten Antriebswellen 21, 22 kann jedoch auch eine
durchgehende Welle vorgesehen sein. Die Zuschaltung der An
triebseinheit 18 erfolgt abhängig von der Stellung der Hub
säulen 7, welche beispielsweise durch Positionssensoren
oder -schalter erfaßt werden kann, so daß eine exakte An
triebssteuerung möglich ist.
Ferner zeigt Fig. 6 die Antriebsvorrichtung für die Längs
verschiebung der Hubeinrichtung 6 auf der Pritsche. Diese
Antriebseinrichtung 23 umfaßt einen Motor 24 und einen
Zahnrad- oder Kettenantrieb 25. Der Antrieb 25 kann dabei
derart arbeiten, daß eine mit ihren Enden an den Prit
schenenden befestigte Kette durch ein vom Motor 24 ange
triebenes Kettenradwerk läuft und bei Drehung des Motors
unter Bewegung der Hubeinrichtung 6 durchgefördert wird,
alternativ dazu kann eine sich in Längsrichtung der Prit
sche erstreckende Zahnstange vorgesehen sein, an welcher
vom Motor 24 angetriebene Zahnräder eingreifen und die Hub
einrichtung 6 bewegen. Wie Fig. 6 zu entnehmen, sind im ge
zeigten Ausführungsbeispiel zwei derartige Ketten- oder
Zahnradantriebe 25 parallel zueinander angeordnet, die über
Wellen 26 miteinander synchronisiert sind, so daß ein
gleichmäßiger, synchronisierter Antrieb möglich ist. Die
gesamte Hubeinrichtung 6 ist über Räder 27 auf Schienen 28
geführt. Da sowohl beim Be- und Entladen als auch beim
Überschwenken eines Containers dieser zwischen den Hubsäu
len 7 eingeschwenkt bzw. übergeschwenkt wird, müssen diese
entsprechend weit voneinander beabstandet sein und folglich
über die Containerbreite hinausragen. Dies jedoch ist im
Hinblick auf die Fahr- und Transportsicherheit nachteilig.
Deshalb sind sowohl die Horizontaltraversen 10 und 13 als
auch die Antriebswellen 21, 22 teleskopartig ausgebildet,
so daß sie mittels in der Horizontaltraverse 10 integriert
angeordneten und direkt an den Anlenkstellen 11 angreifen
den Zug- und Druckzylindern 29 verschoben werden können,
was zur Folge hat, daß die Hubsäulen 7 auseinander- oder
zusammengefahren werden können, wie dies durch die ausge
fahrene rechte Hubsäule 7 in Fig. 6 angedeutet ist. Im zu
sammengefahrenen Zustand, der der Nichtarbeitsstellung ent
spricht, werden die Hubsäulen derart weit in den Zwischen
raum zwischen den beiden jeweiligen Containern, zwischen
welchen sich die Hubeinrichtung 6 befindet, eingefahren,
daß die Außenseiten der Hubsäulen 7 nicht mehr über den Um
riß der Container hinausstehen und ein sicherer Transport
möglich ist, was durch die eingefahrene linke Hubsäule 7 in
Fig. 6 gezeigt ist. Erst wenn das Fahrzeug 1 in Abladeposi
tion ist, werden die Hubsäulen 7 ausgefahren und die ge
samte Hubeinrichtung 6 in Arbeitsstellung gebracht.
Claims (16)
1. Nutzfahrzeug mit drei auf der Ladepritsche hinterein
ander angeordneten Containern und einer Hubeinrichtung
zum Aufnehmen und Absetzen der Container, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ladepritsche (2) samt den Con
tainern (3a, 3b, 3c) mittels einer ersten An
triebseinrichtung (4, 5) um wenigstens 180° drehbar und
in der jeweiligen Stellung arretierbar ist und daß die
Hubeinrichtung (6) zwischen einer ersten Stellung zwi
schen dem ersten und dem zweiten Container (3a, 3b) und
einer zweiten Stellung zwischen dem zweiten und dem
dritten Container (3b, 3c) unter Aufnahme und Über
schwenken des zweiten Containers (3b) über die Hubein
richtung (6) positionierbar ist.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (6) zwei über eine senkrecht
zur Pritschenlängsachse verlaufende Horizontaltraverse
(10) endseitig verbundene Hubsäulen (7) aufweist.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubsäulen (7) je einen mit einem Ende an der
Horizontaltraverse (10) angelenkten Hubarm (8) und
einen am anderen Ende des Hubarms (8) angelenkten und
um eine zweite Anlenkstelle (B) an den Enden einer auf
Vertikalsäulen (14) gelagerten zweiten Horizontaltra
verse (13) drehbaren Schwenkarm (9) aufweisen, wobei
die zweite Horizontaltraverse (13) die Schwenkarme (9)
verbindet.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubarm (8) als Hubzylinder ausgebildet ist.
5. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (9) telesko
partig ausgebildet und mittels Zug- und Druckzylinder
(17) verfahrbar sind.
6. Nutzfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (6) ein
auf in Pritschenlängsrichtung verlaufenden Schienen
(28) geführtes und mittels einer zweiten Antriebsein
richtung (23) verfahrbares Fahrwerk (27) aufweist.
7. Nutzfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Antriebseinrichtung (23) als an in
Pritschenlängsrichtung verlaufenden Ketten und/oder
Zahnstangen angreifender Ketten- oder Zahnradantrieb
(24, 25) ausgebildet ist.
8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
zwei parallel zueinander angeordnete, miteinander syn
chronisierte (26) Ketten- oder Zahnradantriebe (25).
9. Nutzfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontaltraverse
(10) und gegebenenfalls die zweite Horizontaltraverse
(13) der Hubeinrichtung (6) teleskopartig ausgebildet
ist, so daß die Hubsäulen (7) mittels einer dritten
Antriebseinrichtung (29) von einer Nichtarbeitsstel
lung in eine Arbeitsstellung senkrecht zur Pritschen
längsachse verfahrbar sind, wobei die Hubsäulen (7) in
der Nichtarbeitsstellung zwischen zwei der voneinander
beabstandet angeordneten Container (3a, 3b, 3c) einge
fahren sind.
10. Nutzfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Antriebseinrichtung als an der Horizon
taltraverse (10) vorzugsweise integrierte Zug- und
Druckzylinder (29) ausgebildet ist.
11. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 10, ge
kennzeichnet durch eine an den Schwenkarmen (9) an
greifende und die Schwenkbewegung bei aufgenommenem
zweiten Container (3b) wenigstens im Bereich der Senk
rechtstellung der Schwenkarme (9) und/oder der Hubarme
(8) steuernde vierte Antriebseinrichtung (18).
12. Nutzfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die vierte Antriebseinrichtung (18) an den
Schwenkachsen der zweiten Anlenkstelle (B) der Schwenk
arme (9) an der zweiten Horizontaltraverse (13) an
greift.
13. Nutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die vierte Antriebseinrichtung (18) als vorzugs
weise zwei über einen Kettenantrieb (19, 20) synchroni
siert antreibbare, teleskopartig verfahrbare und in
der zweiten Horizontaltraverse (13) integriert ange
ordnete Antriebswellen (21, 22) ausgebildet ist.
14. Nutzfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den oberseitigen Enden
der Schwenkarme (9) Greifer- oder Aufnahmevorrichtun
gen zum Aufnehmen des zu bewegenden Containers ange
ordnet sind.
15. Nutzfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtungen als drehbar gelagerte
doppelarmige Drehschenkel (15) mit an den Containern
vorzugsweise unterseitig angreifende Seilen oder Ket
ten (16) ausgebildet sind.
16. Nutzfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrich
tung als im wesentlichen symmetrisch in der Mitte der
Ladepritsche (2) vorzugsweise unterseitig angeordneter
Ketten- oder Zahnradantrieb (4, 5) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9320833U DE9320833U1 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Nutzfahrzeug mit drei auf der Ladepritsche hintereinander angeordneten Containern |
DE19934333923 DE4333923C1 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Nutzfahrzeug mit drei auf der Ladepritsche hintereinander angeordneten Containern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333923 DE4333923C1 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Nutzfahrzeug mit drei auf der Ladepritsche hintereinander angeordneten Containern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333923C1 true DE4333923C1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6499453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333923 Expired - Fee Related DE4333923C1 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Nutzfahrzeug mit drei auf der Ladepritsche hintereinander angeordneten Containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333923C1 (de) |
-
1993
- 1993-10-05 DE DE19934333923 patent/DE4333923C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
F+K 11/1992, S. 54, 56-59 * |
Fransport und Lager Heft 2/1966 Lastauto-Omnibus, Stuttgart, Nr. 7, Juli 1976 * |
Glas Anm. 90 (1966) Nr. 6, Juni, S. 221, 222 * |
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