DE2903810C2 - - Google Patents
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- DE2903810C2 DE2903810C2 DE19792903810 DE2903810A DE2903810C2 DE 2903810 C2 DE2903810 C2 DE 2903810C2 DE 19792903810 DE19792903810 DE 19792903810 DE 2903810 A DE2903810 A DE 2903810A DE 2903810 C2 DE2903810 C2 DE 2903810C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/10—Rotors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Rotor-Spinnvorrichtung mit
einem Rotor, bei dem Faserzufuhr und Fadenabzug gegenüber dem
Rotorboden angeordnet sind, der eine kegelmantelartige, sich nach
außen verjüngende Faserrutschfläche aufweist, an deren innerem
Ende eine Fasersammelrille winklig ausgearbeitet ist, wobei die
Fasersammelrille durch die gedachte Verlängerung
der Faserrutschfläche und durch zwei in den Rotor eingearbeitete
Wandflächen begrenzt ist, von denen die eine an ihrem einen Ende
an die Faserrutschfläche anschließt und an ihrem anderen Ende
dort, wo sie winklig in die benachbarte Wandfläche übergeht, den
auf dem größten Umfang der Fasersammelrille liegenden Rillengrund
bildet, und die benachbarte Wandfläche vom Rillengrund zum
Rotorboden führt und dabei die gedachte Verlängerung der
Faserrutschfläche schneidet, wobei der Axialschnitt durch die
Fasersammelrille zumindest angenähert ein Dreieck bildet, dessen
Spitze im Rillengrund liegt und dessen an der Spitze
zusammentreffende Seiten geradlinig oder stetig geschweift sind.
Bei derartigen Spinnvorrichtungen werden also die Fasern an der
Seite zugeführt, an der auch der gesponnene Faden abgezogen wird.
Die einzeln zugeführten Fasern werden auf die Rutschfläche des
Rotors gespeist. Durch die Wirkung der Fliehkraft rutschen die
Fasern in die Fasersammelrille, die einen eng begrenzten, sich am
weitesten radial nach außen erstreckenden Bezirk, den
Rillengrund, aufweist, in dem die Fasern besonders kompakt
liegen.
Bei den bekannten Spinnvorrichtungen treten am gesponnenen Faden
immer wieder zwei Arten von Fehlern auf. Bei schmalen
Fasersammelrillen setzen sich leicht Schalenteile und
Schmutzpartikel fest, die das Einbinden der Fasern stören. Es
kommt dann zu Fadenbrüchen oder zu periodischen Fehlerstellen im
Garn. Bei weiter geöffneten Fasersammelrillen kommt es vor, daß
der Faden den Schmutzteilchen ausweicht, so daß diese Teile
ebenfalls nicht in den Faden eingebunden werden und den
Ausgangspunkt für größere Schmutzansammlungen bilden, bis eine
Ansammlung von Schmutzteilchen schließlich doch einmal
eingebunden wird. Hier können eine Zeitlang periodische
Fehlerstellen im Garn vorhanden sein, dann wieder verschwinden,
später wieder auftreten und so weiter.
Die DE 24 55 528 A1 zeigt und beschreibt eine
Offenend-Spinnturbine, bei der am Übergang von der Rutschfläche
zum Turbinenboden eine vollkommen ausgerundete Fasersammelrinne
vorhanden ist.
Die DE-OS 22 09 199 zeigt und beschreibt unter anderem
Spinnkammern mit Fasersammelrillen, bei denen der Fadenabzug
jedoch zentral durch den Boden der Spinnkammer hindurch erfolgt,
wogegen die Faserzufuhr von der offenen Seite der Spinnkammer her
geschieht.
Die DE 25 44 503 A1 zeigt und beschreibt einen Spinnrotor, bei
dem die Fasersammelrinne unmittelbar am inneren Ende der
Faserrutschfläche liegt und demgemäß nicht durch die gedachte
Verlängerung der Faserrutschfläche und durch mindestens zwei in
den Rotor eingearbeitete Wandflächen begrenzt ist.
Die DE 25 51 045 A1 zeigt und beschreibt einen Spinnrotor mit
einem Einsatz aus harter, verschleißfester Sinterkeramik, in dem
durch Hinterschneidung die Faserrutschfläche und an ihrem inneren
Ende unmittelbar die Fasersammelrinne gebildet ist.
Durch die zur Bildung des Oberbegriffes von Anspruch 1 herangezogene DE-OS 23 01 439 sind Spinnrotoren mit unterschiedlichen
Fasersammelrinnen bekannt.
Bei der einen Ausbildung geht ein flacher, tellerförmiger Boden
in eine Fasersammelrinne über.
Der Winkel zwischen der oberen und der unteren Wandung der Rinne
beträgt bis zu 30 Grad; er setzt sich aus einem 20-Grad-Winkel
zwischen der oberen Wandung und einer horizontalen Ebene sowie
einem Winkel von 10 Grad zwischen der unteren Wandung und einer
horizontalen Ebene zusammen. Der letztgenannte Winkel
überschreitet vorzugsweise nicht 15 Grad.
Bei einer zweiten Ausbildung besitzt die Fasersammelrinne
parallele obere und untere Wandungsteile und einen Grundteil, der
auf einer zylindrischen Fläche liegt, welche koaxial zu der
Drehachse des Rotors verläuft.
Bei einer dritten Ausbildung weist die Fasersammelrinne obere und
untere Wandungsteile auf, die in einem Grundteil zusammenlaufen.
Der obere Wandteil der Rinne ist durch die Faserrutschfläche
selbst gebildet. Der Winkel zwischen dem oberen und dem unteren
Wandungsteil der Rinne beträgt 30 Grad. Der Bodenteil des
Spinnrotors ist über seine gesamte Erstreckung eben; er liegt in
einer rechtwinklig zu der Drehachse des Spinnrotors 1 sich
erstreckenden Ebene, so daß sich an der Verbindungsstelle mit dem
unteren Wandungsteil der Rinne eine abrupte Neigungsänderung
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einbinden von
Schmutzpartikeln und Kurzfasern in den Faden zu erleichtern und
Einbindestörungen, periodische Fehlerstellen und Fadenbrüche auf
ein Minimum zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleiten die Fasern entlang
der Faserrutschfläche sehr schnell in die Fasersammelrille und
legen sich an der an die Rutschfläche anschließenden Rillenwand
im wesentlichen übereinander, obwohl die Fasersammelrille selbst
einen großen Öffnungswinkel haben kann. Die enge Formierung der
Fasern in der Rille ergibt eine bessere Reißfestigkeit des
gesponnenen Garns, als es bisher der Fall war. Feinstaub und
Schalenteile gelangen auf bereits abgelegte Fasern und werden
besser eingebunden. Die erfindungsgemäße Anordnung der
Fasersammelrille unterstützt das Bilden einer glatteren
Fadenstruktur und das Einbinden von Feinstaub in den Faden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die
Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch weiter erläutert
und beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Schnitt die prinzipielle Anordnung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt des Rotors einer weiteren
Vorrichtung.
Beim ersten Ausführungsbeispiel erkennt man in Fig. 1 eine
Offenend-Rotor-Spinnvorrichtung 11 mit einem Gehäuse 12, das
durch einen Deckel 13 abgedichtet ist. Im Gehäuse 12 ist ein als
hohler Drehkörper ausgebildeter Rotor 14 angeordnet, der mit
einer Antriebswelle 15 versehen ist. Der Deckel 13 trägt eine in
das Rotorinnere 16 hineinragende Faserzufuhrvorrichtung 17. Genau
genommen ragt von der Faserzufuhrvorrichtung 17 nur der
Faserkanal 18 in das Rotorinnere 16. Außerdem trägt der Deckel 13
eine Fadenabzugsdüse 19, die in der verlängerten Rotorachse 20
ebenfalls in das Rotorinnere 16 hineinragt. An die Fadenabzugsdüse
19 schließt sich nach außen eine Bohrung 21 und ein gebogenes
Rohr 22 an.
Der Rotor 14 weist eine kegelmantelartige, sich nach außen
verjüngende Faserrutschfläche 23 auf. Die gedachte Verlängerung
der Faserrutschfläche 23 ist mit 23 a bezeichnet. Am inneren Ende
der Faserrutschfläche 223 ist eine von ihrer gedachten Verlängerung
23 a sich radial nach außen erstreckende Fasersammelrille 24
ausgearbeitet. Die Fasersammelrille 24 ist von der gedachten
Verlängerung 23 a der Faserrutschfläche 23 und von zwei leicht
kugeligen Flächen 25 und 26 begrenzt. Dort, wo die beiden Flächen
25 und 26 zusammenstoßen, ist ein ringförmiger, sich am weitesten
radial nach außen erstreckender Bezirk, der Rillengrund 27,
vorhanden, in dem sich die gesammelten Fasern besonders
konzentrieren. Dieser Bezirk stellt sich in der Zeichnung Fig. 1
als ein Linie und an der Schnittfläche als ein Punkt c dar.
Die Fasersammelrille 24 ist so bemessen und der Rillengrund 27
ist so angeordnet, daß die Spitze 28 eines vom Rillengrund 27
ausgehenden, die Fasersammelrille 24 in zwei volumengleiche Teile
teilenden gedachten Kegelmantels 29 sich entgegengesetzt zu der
durch einen Pfeil 30 angedeuteten Fadenabzugsrichtung der
Fadenabzugsdüse 19 erstreckt. Die Spitze 28 ist somit
entgegengesetzt zur Fadenabzugsrichtung gerichtet.
Eine volumengleiche Teilung der Fasersammelrille 24 wird bei
einer Ausbildung gemäß Fig. 1 ungefähr erhalten, wenn man, jetzt
einmal zweidimensional betrachtet, gemäß Fig. 1 den zwischen den
Punkten a und b gelegenen Abschnitt der Linie 23 a halbiert und
wenn die Projektion des Kegelmantels 29 die vom Punkt c
ausgehende Seitenhalbierende der genannten Strecke ist. Nach
dieser Bemessungsregel erhält man eine genaue volumengleiche
Teilung der Fasersammelrille dann, wenn die
Flächen der Fasersammelrille sich im Schnitt als Dreieckseiten
darstellen.
Der in Richtung des Pfeils 30 abgezogene Faden 31 trifft nur in
der Fasersammelrille 24 mit dem gedachten Kegelmantel 29
zusammen, entfernt sich aber dann zunehmend davon. Dieses
Divergieren des Fadens 31 vom Kegelmantel 29 wird als Maßstab für
die Güte des Fadenabzugs betrachtet. Divergiert der Faden nur
wenig, ist die Qualität des Fadenabzugs nicht so gut als wenn er
stärker vom gedachten Kegelmantel 29 divergiert.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2 ist
die Fasersammelrille 35 von Kegelmantelflächen 33, 34 begrenzt.
Im Axialschnitt durch den Rotor 32 liegt der von den
Kegelmantelflächen 33, 34 der Fasersammelrille 35 eingeschlossene
Winkel A zwischen 60 Grad und 120 Grad. Seine Winkelhalbierende H
ist gegen den Rotorboden 36 geneigt. Diese Ausbildung der
Fasersammelrille ist besonders günstig und einfach. Hier liegt im
Axialschnitt der von der Faserrutschfläche 37 und der
anschließenden Kegelmantelfläche 33 eingeschlossene Winkel B
zwischen 115 Grad und 145 Grad.
Sofern die Fasersammelrille von Kegelmantelflächen begrenzt ist,
bildet die Winkelhalbierende des Öffnungswinkels dieser
Kegelmantelflächen mit dem Rotorboden üblicherweise einen Winkel
zwischen 1 Grad und 45 Grad. Ist dieser Winkel kleiner oder
größer, liegen mit Sicherheit keine optimalen
Spinnvoraussetzungen vor.
Claims (4)
1. Offenend-Rotor-Spinnvorrichtung mit einem Rotor, bei dem
Faserzufuhr und Fadenabzug gegenüber dem Rotorboden
angeordnet sind, der eine kegelmantelartige, sich nach außen
verjüngende Faserrutschfläche aufweist, an deren innerem Ende
eine Fasersammelrille winklig ausgearbeitet ist, wobei die
Fasersammelrille durch die gedachte Verlängerung der
Faserrutschfläche und durch zwei in den Rotor eingearbeitete
Wandflächen begrenzt ist, von denen die eine an ihrem einen
Ende an die Faserrutschfläche anschließt und an ihrem anderen
Ende dort, wo sie winklig in die benachbarte Wandfläche
übergeht, den auf dem größten Umfang der Fasersammelrille
liegenden Rillengrund bildet, und die benachbarte Wandfläche
vom Rillengrund zum Rotorboden führt und dabei die gedachte
Verlängerung der Faserrutschfläche schneidet, wobei der
Axialschnitt durch die Fasersammelrille zumindest angenähert
ein Dreieck bildet, dessen Spitze im Rillengrund liegt und
dessen an der Spitze zusammentreffende Seiten geradlinig
oder stetig geschweift sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (28) eines vom Rillengrund (27) ausgehenden,
die Fasersammelrille (24) des Rotors (14) in zwei
volumengleiche Teile teilenden gedachten Kegelmantels (29)
entgegengesetzt zur Fadenabzugsrichtung gerichtet ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Axialschnitt durch den Rotor (32) der von
Kegelmantelflächen (33, 34) der Fasersammelrille (35)
eingeschlossene Winkel (A) zwischen 60 Grad und 120 Grad
liegt und daß die Winkelhalbierende (H) gegen den Rotorboden
(36) geneigt ist.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Axialschnitt durch den Rotor (32) der
von der Faserrutschfläche (37) und der anschließenden
Kegelmantelfläche (33) der Fasersammelrille (35)
eingeschlossene Winkel (B) zwischen 115 Grad und 145 Grad
liegt.
4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Faserrutschfläche (23, 37) und
die Fasersammelrille (24, 35) enthaltende Teil des Rotors
(14, 32) als ein rotationssymmetrischer, bis zum Rotorboden
reichender Einsatzring ausgebildet ist, der aus einem
Werkstoff hoher Formbeständigkeit und Abriebfestigkeit, wie
zum Beispiel Sinterkeramik, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903810 DE2903810A1 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Offenend-rotor-spinnvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903810 DE2903810A1 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Offenend-rotor-spinnvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903810A1 DE2903810A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2903810C2 true DE2903810C2 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6061911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903810 Granted DE2903810A1 (de) | 1979-02-01 | 1979-02-01 | Offenend-rotor-spinnvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2903810A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015108797A1 (de) * | 2015-06-03 | 2016-12-08 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Offenendspinnrotor mit einer Rotortasse mit einer Fasersammelrille, einem Rotorboden und eine Faserrutschwand und Offenendspinnvorrichtung mit einem Offenendspinnrotor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS160258B1 (de) * | 1971-03-05 | 1975-03-28 | ||
GB1410972A (en) * | 1972-01-14 | 1975-10-22 | Platt Saco Lowell Ltd | Spinning of textile yarns |
IT1048060B (it) * | 1974-11-13 | 1980-11-20 | Rieter Ag Maschf | Rotore di filatura per filatoi a fibre libere |
DE2455528A1 (de) * | 1974-11-23 | 1976-05-26 | Stahlecker Fritz | Offenend-spinnturbine |
DE2544503A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-07 | Schubert & Salzer Maschinen | Offen-end-spinnvorrichtung |
-
1979
- 1979-02-01 DE DE19792903810 patent/DE2903810A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2903810A1 (de) | 1980-08-14 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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