DE3034300A1 - Duesentrockner fuer beschichtete oder bedruckte bahnen - Google Patents
Duesentrockner fuer beschichtete oder bedruckte bahnenInfo
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
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Description
303A300
Eric, Henri, Geoffroy STUMM
2, rue Andrieux, STRASBOURG (Bas-Rhin, Frankreich)
E>ü s en trockner für beschichtete oder bedruckte Bahnen
Die Erfindung betrifft einen Düsentrockner gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Ein Düsentrockner dieser Art ist bekannt (vgl. DE 22 40 713). Bei diesem bekannten Düsentrockner wird den
Düsen der in Durchlaufrichtung hintereinander liegenden Trocknungsabschnitte Behandlungsluft der gleichen Temperatur
und des gleichen Feuchtigkeitsgehaltes über das gleiche Leitungssystem zugeführt. Diese Behandlungsluft
besteht aus einem Gemisch angesaugter und erhitzter Frischluft und Umluft, die ausschliesslich dem Trocknungsraum
des in Durchiaufrichtung nachgeschalteten Trocknerabschnittes
entnommen wird, die einen gewissen, wenn auch relativ geringen Lösungsmittelsättigungsgrad aufweist.
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Die von den beiden Tzocknerabschnitten abgeführte Abluft
wird ausschliesslich der Umluft des Trocknungsraumes des
in Durchlaufrichtung vorgeschalteten Trocknerabschnittes
entnommen, weist also eine relativ hohe LosungsmittelSättigung
auf. Damit wird erreicht, dass gegenüber den vorher bekannten Dusentrocknern dieser Art ein relativ geringer
Aufwand an Energie für die Erhitzung der Behandlungsluft
ermöglicht wird.
Bei Anwendung der bedruckten und beschichteten Folien in der Verpackungsindustrie, gewinnt das Problem
des Restlosungsmittelgehaltes immer mehr an Bedeutung.
Wegen Gesundheitsschädlichkeit werden durch entsprechende Verordnungen die Zulassungsgrenze des Restlosungsmittelgehaltes
immer niedrigere Werte gesetzt φ So liegt zum Beispiel fur Athylazetat der Grenzwert infolge
der Toxizität und des wahrnehmbaren Geruchs dieses Losungsmittels
bei 5 bis IO Milligramm pro Quadratmeter bedruckter Flache. Dieser niedrige Wert ist bei den jetzt üblichen
hohen Druckgeschwindigkeiten und den vorhandenen Trocknungseinrichtungen, nur schwer, durch Anwendung grosser
erhitzter Frischluftmengen und dem damit verbundenen hohen
Heizungsenergieaufwand zu erreichen. Noch schwieriger liegt der Fall des niedrigen Restlosungsmittelgehaltes
wenn, bei Mehrfarbenrasterdruck, mit Überdruckwerten bis
zu 150 % gearbeitet werden soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Düsentrockner dieser Art so auszubilden, dass im Endtrockner als Behandlungsluft
ausschliesslich erhitzte Frischluft verwendet
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-A-
wird, so dass der vorgeschriebene s&Lr niedrige Losungsmittel
restgehalt erreicht wird, wobei ein relativ geringerer Aufwand an Luftmenge und an Energie für die Lufterhitzung
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs I gelost. Aufgrund dieser Ausbildung
wird zunächst erreicht, dass samtliche Düsen des Endtrockners
ausschliesslich erhitzte Frischluft zugeführt wird, unabhängig davon ob der Endtrockner aus zwei hintereinander
liegenden Trocknerabschnitte oder aus einem einzigen Trocknerabschnitt besteht.
Diese erhitzte Frischluft hat wahrend dem einmaligen
Überstreichen der zu trocknenden Bahnen ihre optimale Trockenwirkung beim Entziehen der noch vorhandenen
Restlosungsmittelanteile, und wird im Falle eines aus zwei hintereinander liegenden Trocknerabschnitte bestehenden
Endtrockners lediglich im Trockenraum des zweiten Abschnitts als Umluft zur weiteren Verwendung abgesaugt.
Diese Umluft die sich durch einen geringen Losungsmittelinhalt auszeichnet und unmittelbar den Düsen der Vortrockner
als Behandlungsluft zugeführt wird, besitzt noch eine hohe Trocknungskapazität wenn diese auf die frischgedruckte Bahn auftrifft. Infolge der Ausbildung des
Frischluftsystems als offenes System im Endtrockner, wirkt sich der begrenzte Temperaturabfall der Behandlungsluft
der Vortrockner gegen eine obere Farbschichtverkrustung aus. Dies wiederum ist für den nachfolgenden gründlichen
Trocknungsablauf der gesamten Farbschicht im Endtrockner
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sehr günstig.
Bei den Flexodruckmaschinen mit Gegendruckzylinder
wirkt sich das Temperaturgefalle der Behandlungsluft der Vortrockner günstig durch eine Verringerung der Verformung
durch Wärme des Gegendruckzylinders aus und fuhrt somit zu einer Erhöhung der Druckqualität. Ebenfalls infolge
der Ausbildung des Luftsyst ems in zwei hintereinander
liegende offene Systeme, erlaubt es noch weit mehr als in den bekannten Düsentrocknern, die gesamte zugeführte bzw.
abgeführte Luftmenge des Trockensystems, trotz einer Höchstleistung in Beziehung auf den Restlösungsmittelbetrag,
betrachtlich zu verringern. Damit wird auch eine
optimale Ausnutzung der Energie erreicht.
Der dem ersten Trockenabschnitt des Endtrockners zugeführte Luftanteil welcher nach Behandlung der Bahn
stärker mit Lösungsmittel gesättigt ist, wird vollständig als Abluft abgeführt.
Bei manchen Druckelementen kann die Trockenvorrichtung aus einem Vortrockner und einem Endtrockner mit
einem Trockner abschnitt bestehen. Die gesam/te Behandlungsluft des Endtrockners wird dann aus dessen Trockenraum, als
Umluft, dem einzigen Vortrockner als Behandlungsluft
zugeführt.
Wenn aus besonderen Druckfarbentechnischen
Gründen oder wegen der Beschaffenheit des verwendeten Bahnmaterials
die Lufttemperatur an den Düsen der Zwischentrockner weiter gesenkt oder im Gegenteil erhöht werden
soll, kann entweder kalte Frischluft oder erhitzte Frisch-
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luft in die Umlul'cleituny, welche die Vortrockner mit dem
Endtrockner verbindet, eingeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit den Merkmalen der Erfindung,
naher erläutert.
Die Figur I zeigt schematisch im Schnitt einen Düsentrockner für eine Flexodruckmaschine und Endtrockner
mit zwei Trocknerabschnitten.
Die Figur 2 zeigt schematisch im Schnitt einen Düsentrockner bestehend aus einem Vortrockner und einem
Endtrockner mit einem einzigen Trocknerabschnitt.
In der Figur I bewegt sich die zu behandelnde Bahn I in Richtung des Pfeiles Ia durch die Vortrockner 2
und danach durch den Endtrockner 3. Der Endtrockner 3 ist in Durchlaufrichtung in zwei hintereinander liegende Trocknerabschnitte
4 und 5 unterteilt, wobei mit 14 die Trennlinie zwischen den beiden Abschnitten angedeutet ist.
Diese Trennung kann durch eine feste Wand hergestellt werden, aber die Trennung kann auch vorteilhafterweise, Je
nach der sich aus der Arbeitsweise ergebenden Notwendigkeit, nach rechts oder nach links verschoben werden, einfacherweise
in dem man die jeweiligen von den Geblasen 21 und 28 angesaugten Luftmengen aus den Trocknerräumen II un 12
reguliert.
Der Endtrockner 3 besitzt einen einzigen Verteilerkasten 9 von dem aus die beiden Düsengruppen 6 und
gespeisst werden. Mittels dieser Düsen wird die Behandlungsluft auf die den Endtrockner 3 durchlaufende Bahn I gerich-
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tet- Diese Behandlungsluft die ausschliesslich aus erhitzter
Frischluft besteht wird bei 15 angesaugt, danach in bekannter Weise im Wärmeaustauscher 16 aufgeheitzt und
durch das Geblase 17 über die Leitung 18 dem Verteilerkasten
9 zugeführt.
Nach dem Auftreffen auf die Bahn wird die Behandlungsluft aus den jeweiligen Trocknungsräumen abgesaugt
wie dies bei II für den vorgeschalteten Trocknerabschnitt 4 und bei 12 für den nachgeschalteten Trocknerabschnitt 5
angedeutet ist«
Die aus dem in Durchlaufrichtung nachgeschalteten Trocknerabschnitt 5 abgesaugte Umluft wird über die Leitung
19 durch das Gebläse 21 über die Leitung 22 unmittelbar den
Düsen 25 der Vortrockner 2 zugeleitet.
Nach Bedrucken oder Beschichten mittels der Druckwerke 40, durchläuft die Bahn zunächst die Vortrockner 2.
Die Umluft die den Düsen 25 zugeführt wird, belädt sich beim Auftreffen auf die Bahn stark mit Losungsmittel
und wird aus den Trockenräumen 26 über die Leitung 24 abgesaugt und das Gebläse 28 als Abluft vollständig abgeführt.
Die Bahn durchläuft anschliessend den im Endtrockner 3 vorgeschalteten Trocknerabschnitt 4. Die Behandlungsluft die von den Düsen 6 auf die Bahn gerichtet wird ist
die gleiche welche die Düsen 7 des nachgeschalteten Trocknerabschnitts 5 speisst. Jedoch belädt sich die Behandlungsluft im vorgeschalteten Trocknerabschnitt 4 starker mit
Losungsmittel als im nachgeschalteten Trocknerabschnitt 5. Nach Behandlung der Bahn wird die Behandlungsluft des
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Trocknerabschnitts 5 aus dem Trocknerraum II über die Leitung 24 und das Geblase 28 endgültig als Abluft abgeführt.
Die Temperatur der durch die Düsen 25 der Vortrockner 2 auf die Bahn gerichteten Luft kann durch eine
Frischluftzufuhr über die Leitung 3O erreicht werden, welche an die Umluftleitung 19 angeschlossen ist.
Anderseits kann die Temperatur der selben Luft durch einen Zusatz von über den Wärmeaustauscher 32 erhitzter Frischluft
und Leitung 31 erfolgen. Die jeweilige Menge der Zusatzluft wird durch die Stellklappe 33 eingestellt.
In der Figur 2 besteht die Trocknervorrichtung
aus einem einzelnen Vortrockner 2 und einem Endtrockner mit einer Dusengruppe 8, welche über den Verteilerkasten
durch erhitzte Frischluft, wie vorher schon beschrieben, gespeisst wird* Nach Auftreffen auf die Bahn, wird die
Behandlungsluft im Trockenraum 13 des Endtrockners 3 als
Umluft über die Leitung 20 und das Gebläse 21 den Düsen
des Vortrockners 2 zugeführt. Dieeventuel überschüssige Umluftmenge des Endtrockners 3 wird über die Klappe 29, die
Leitung 23 und das Gebläse 28 als Abluft abgeführt.
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Leerseite
Claims (2)
1.Düsentrockner für beschichtete oder bedruckte Bahnen mit
einem oder mehreren in Durchlaufrichtung hintereinanderliegenden
Vortrocknern, sowie einem Endtrockner, in eigenen Trocknungsraümen, bei welchem der Endtrockner aus zwei
Trocknerabschnitten oder aus einem einzigen Trocknerabschnitt besteht, wobei die Abluft des Vortrockners, bzw* der
Vortrockner vorzugsweise zusammen mit der Abluft des Trocknungsraumes des vorgeschalteten Trocknerabschnittes oder dem
Trocknungsraum des einzigen Trocknerabschnittes des Endtrockners als Abluft abgeführt wird, dadurch gekenntzeichnet,
dass die den Düsen (6,7) der beiden Trocknerabschnitte (4,
5) oder den Düsen (8) des einzigen Trocknerabschnittes des Endtrockners (3) zustromende Behandlungsluft lediglich
erhitzte Frischluft enthalt, dass als Behandlungsluft der Vortrockner bzw. des Vortrockners (2) Umluft unmittelbar
aus dem Trocknungsraum (12) des nachgeschalteten Trocknerabschnitts
(5) oder limluft aus dem Trocknungsraum (13) des Endtrockners (3) zugeführt wird.
2. Düsentrockner nach Anspruch I, bei dem eine Vorrichtung für Zusatzluft zwischen dem Endtrockner und den Vortrocknern
bzw. dem Vortrockner, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den limluft Saugleitungen (19,20) des
GeblSses (21) eine Leitung (30) für Zusatz von Frischluft und eine Leitung (31) für Zusatz von erhitzter Frischluft
sowie eine Dosierklappe (33) für die zugesetzten Luftmengen, angeschlossen sind.
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