DE1015771B - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von TextilienInfo
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- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
- D06M23/06—Processes in which the treating agent is dispersed in a gas, e.g. aerosols
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B2700/00—Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
- D06B2700/18—Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fixieren oder Vorfixieren von Textilien aus synthetischen
Fasern, wobei das Behandlungsgut der Einwirkung von Wärme und mindestens einem zum Erreichen
des erstrebten Zweckes bestimmten chemischen Zusatzmittels ausgesetzt wird.
Bei bekannten Verfahren zum Fixieren von Textilien aus synthetischen Fasern, beispielsweise Polyamidfasern,
wird das Gut entweder nur mit Dampf behandelt oder in warme Bäder gebracht, in denen
ein chemischen Zusatzmittel, wie Ameisensäure, Oxalsäure, Phenol- und Methanol, gelöst sind. Bei
anderen bekannten Verfahren werden die Textilien mit chemischen Ouellmitteln oder anderen Zusatzmitteln
getränkt oder benetzt und anschließend mit Heißwasser oder Dampf behandelt.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß das Zusatzmittel durch geeignete Vorrichtungen in einer
vorbestimmten Menge in zerstäubtem oder verdampftem Zustand gesättigtem und bzw. oder überhitztem
Wasserdampf zugesetzt und vermischt wird. Bei der innigen Vermischung des Wasserdampfes mit
dem Behandlungsgut wird dieses rasch und gleichmäßig von dem mit dem Zusatzmittel gemischten
Dampf durchdrungen. Die Behandlungsdauer wird dadurch herabgesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist gegenüber den bekannten einfacher.
Als Zusatzmittel geeignet ist ein Gemisch von Alkohol und nichtionogenen Äthylenoxydverbindungen.
Die erfindungsgemäße Verwendung dieses Gemisches als Zusatzmittel beim Vorfixieren hat den
Vorteil, daß diese Fixierungsmittel im Gegensatz zu den bekannten Mitteln weniger gegen Abweichungen
der Behandlungstemperatur empfindlich ist. Die gute dispergierende Wirkung dieses chemischen Zusatzmittels
verhindert eine Vergilbung oder Schädigung der Faser während des Fixierens, die bei den bekannten
Verfahren durch Präparationen aus der Vorbearbeitung der Textilien, z. B. aus dem Spinnprozeß
oder durch Verunreinigung durch Mineralöle, auftreten, die beispielsweise von der Bearbeitung auf
Wirkmaschinen herrühren können.
Gemäß der Erfindung sollen die Dämpfe unter Atmosphärendruck oder unter Überdruck auf das zu
behandelnde Gut einwirken. Die Dauer der einzelnen Verfahrensschritte und der Temperaturverlauf werden
dem jeweiligen Behandlungszweck und dem verwendeten Mittel angepaßt.
Zweckmäßig wird zur Fixierung von synthetischen Fasern das Behandlungsgut durch erhitzte Luft vorgewärmt,
um zu verhüten, daß sich bei der weiteren Behandlung kondensierender Wasserdampf in Tropfenform
auf dem Gut niederschlägt. Anschließend wird Wasserdampf mit dem Zusatzmittel durch das Gut
Verfahren und Vorrichtung
zum Behandeln von Textilien
zum Behandeln von Textilien
Anmelder:
Rudolf Then,
Rudolf Then,
Färbereimaschinenfabrik G. m. b. H.,
Schwäbisch Hall-Hessental
Schwäbisch Hall-Hessental
Rudolf Then, Schwäbisch Hall-Hessental,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gleichmäßig hindurchgeblasen, so daß dieses nach kurzer Zeit vollständig durchfeuchtet und gleichmäßig
auf eine geeignete Temperatur nahe dem Siedepunkt erhitzt wird.
Nach dem Zuführen einer vorbestimmten Menge des Zusatzmittels wird das Dampfgemisch gegebenenfalls
unter Zusatz von weiterem Wasserdampf während einer geeigneten Zeitdauer bei gleichzeitiger
Überhitzung auf Temperaturen zwischen 105 und 125° im Kreislauf umgewälzt. Entsprechend der bei
diesen Temperaturen durch den Dampf zugeführten Wärme verdampft die auf das Gut bei dem vorhergehenden
Dämpfen aufgebrachte Feuchtigkeit, und das Gut wird zu einem gewissen Grad getrocknet. Anschließend
wird mit erhitzter Luft fertiggetrocknet und dann mit Frischluft gekühlt, bis das Gut zur unmittelbaren
Weiterbearbeitung bereit ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren in
einer dicht verschließbaren Kammer, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Vorrichtungen für die Zuführung
von Wasserdampf und mindestens einem chemischen Zusatzmittel darin angeordnet sind. Die
Behandlungskammer ist dem örtlichen Platzbedarf des Behandlungsgutes entsprechend geformt, so daß
das Behandlungsgut die Kammer mit möglichst gleichmäßiger Dichte völlig ausfüllt. Die Vorrichtung
ist ferner mit Einrichtungen zur Umwälzung der auf das zu behandelnde Gut einwirkenden Dämpfe ausgerüstet,
z. B. einem Gebläse und den erforderlichen Umlenkkanälen bzw. Rückstromkammern, durch
welche die Behandlungsgase oder -dämpfe im Kreislauf durch die Behandlungskammer bewegt werden.
In diesem Kreislauf sind geschlossene Heizeinrichtungen, z. B. dampfbeheizte Rippenrohrheizkörper,
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angeordnet, durch die die Behandlungsgase oder -dämpfe erhitzt werden. .. -
Der Behandlungs-Wasserdampf wird durch an sich bekannte Vorrichtungen, z. B. gelochte Rohre, in die
Vorrichtung eingeleitet, vornehmlich in eine neben der Behandlungskammer angeordnete Rückstromkammer.
Das chemische Zusatzmittel wird entweder in offenen, vornehmlich flachen Behältern an geeigneten Stellen
der Vorrichtung verdampft oder aber durch an sich bekannte Einrichtungen in vorbestimmter Menge in
die Vorrichtung gefördert und an geeigneter Stelle derart zerstäubt und mit dem einströmenden Wasserdampf
gemischt, daß ein einheitliches Gemisch beider Medien mittels der Umwälzeinrichtung gleichmäßig
auf das Behandlungsgut aufgebracht wird.
Die Vorrichtung ist ferner mit Auslaß-, Lufteinlaß- und Absperrvorrichtungen ausgerüstet, durch die die
Behandlungsmedien ausgeblasen bzw. angesaugt werden bzw. der Kreislauf gedrosselt oder abgesperrt
werden kann. Die Auslaßvorrichtung ist z. B. als eine bei einem einstellbaren Überdruck öffnende Klappe
ausgebildet. Durch Abschließen des Kreislaufs mit der genannten Abschlußklappe werden die umgewälzten
Behandlungsmedien vor dieser gestaut und durch die Auslaßklappe abgeblasen. Diese ist daher
vornehmlich in Strömungsrichtung hinter der Behandlungskammer und vor der Absperrvorrichtung angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Schnitt,
Fig. 2 eine glockenförmige Ausführungsform. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
enthält ein verschließbarer, würfelförmiger Behälter 1 die Behandlungskammer 2, die durch Verschlußteil
3 von außen zugänglich ist. Die Behändlungskammer 2 ist derart ausgebildet, daß das Behandlungsgut
in beliebiger Weise in ihr angeordnet werden kann, z. B. an waagerecht verlaufenden stabförmigen
Trägern hängend oder liegend auf hordenartigen Rahmen mit durchlässigem, z. B. netzförmigem
Boden, oder auch als Wickelkörper in einer Anordnung, die eine Durchströmung der Wickelkörper
durch den Dampf in der Richtung senkrecht zur Wickelachse zuläßt. Die Kammer 2 ist so geformt,
daß das in ihr angeordnete Behandlungsgut sie mit möglichst gleichmäßiger Dichte völlig ausfüllt. Ist die
Kammer z. B. zum Behandeln von Damenstrümpfen bestimmt, die mit der Spitze nach oben in sie eingehängt
werden, so ist ihr Querschnitt unten größer als oben.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Behandlungsgut in die Kammer eingehängt und durch
die Schraffur 4 dargestellt.
Der Behälter 1 weist eine Rückstromkammer 5 und Kanäle 6 und 7 auf, die die Rückstromkammer 5 mit
der Behandlungskammer 2 verbinden. In der Rückstromkammer 5 sind das mit Dampfaustrittslöchern
versehene Ende der Zuleitung 8 für den Behandlungsdampf, eine Zerstäubervorrichtung 9 mit Zuleitung
für das Zusatzmittel und ein Heizkörper 10 mit Rippen angeordnet. Ein weiterer Heizkörper 11 befindet
sich in dem Kanal 7. Die Heizkörper sind so bemessen, daß sie den in den Behälter 1 eintretenden
Dampf überhitzen können. Die Austrittsöffnungen für den Wasserdampf und die für das Zusatzmittel sind
so einander zugeordnet, daß sich die Austrittsstrahlen der beiden Mittel mischen. Der Zerstäuber für das
Zusatzmittel kann auch in der Zuführung des Wasserdampfes angeordnet sein. Auch kann an Stelle des
Zerstäubers ein offener, mit einer Zuleitung in Verbindung stehender Verdampfungsbehälter für ein
flüssiges Zusatzmittel beispielsweise in der Rückstromkammer 5 angeordnet sein.
Am einen Ende der- Rückstromkammer 5 ist eine Absperrklappe 12 angeordnet, mit der die Verbindung
zwischen dem Kanal 6 und der Rückstromkammer unterbrochen werden kann. Am anderen Ende der
Rückstromkammer ist ein Gebläse 13 vorgesehen, das das Gemisch aus Wasserdampf und Zusatzmitteldampf
ansaugt und durch den Kanal 7 in die Behandlungskammer 2 drückt, von wo es durch den Kanal 6
bei geöffneter Absperrklappe 12 wieder in die Rückstromkammer
5 zurückgeführt wird.
Bezüglich der Strömungsrichtung des umgewälzten Dampfes vor der Absperrklappe 12 ist eine sich bei
einem vorbestimmten Überdruck selbsttätig öffnende Auslaßvorrichtung 14 angeordnet. Ein regelbarer
Lufteinlaß 15 mündet in der Kreislaufrichtung hinter der Absperrklappe 12 in die Rückstromkammer 5, so
daß sich bei geschlossener Absperrklappe 12 und geschlossenen Dampf- und Zusatzmittelzuleitungen das
Behandlungsgut mit Frischluft spülen läßt, die bei Bedarf durch die Heizkörper 10 und 11 vor Eintritt
in die Behandlungskammer 2 erhitzt werden kann. Die Betätigungsmittel der Absperrklappe 12 und der
Lufteinlaß 15 können derart miteinander gekoppelt sein, daß beim Schließen der Absperrklappe 12 der
Lufteinlaß 15 zwangläufig geöffnet wird, und umgekehrt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 1 glockenförmig und weist zwei Behandlungskammern
2 bzw. 2 a auf, zwischen denen die Rückstromkammer 5 angeordnet ist.
Die Behandlungskammer 2 kann die Rückstromkammer 5 auch ringförmig umgeben.
Zur Erzielung einer einheitlichen Behandlungsweise nach einem vorbestimmten Programm kann die
Vorrichtung mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung aller Einzelvorgänge während der Behandlung
ausgerüstet sein. Die Befehlsimpulse für sämtliche Steuerungsvorgänge werden durch an geeigneten
Stellen angeordnete Wärmefühler in Abhängigkeit von der jeweils in der Kammer herrschenden Temperatur
gegeben. Diese Wärmefühler schalten auf bekannte Weise Hilfsenergien, l>eispielsweise elektrischen
Strom oder Preßluft ein oder aus, die ihrerseits das Gebläse, die Heizkörper, die Zuleitung des Behandlungsdampfes
und des chemischen Zusatzmittels sowie die Absperr- und Einlaßvorrichtung betätigen
bzw. regeln oder aber Verzögerungsschaltwerke betätigen, die die Schaltung einzelner Vorgänge gegenüber
dem von der Temperatur gegebenen Schaltimpuls zeitlich verschieben. Die selbsttätig wirkende Schalteinrichtung
besitzt ferner eine Vorrichtung, die mittels eines geeigneten, in der Zulaufleitung angeordneten
Gebers bekannter Art die Vorrichtung außer Betrieb setzt, wenn der Zufluß des chemischen
Zusatzmittels unterbrochen ist, z. B. wenn der Vorratsbehälter leer ist oder nur ein Teil der vorbestimmten
Menge zugeführt wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Fixieren oder Vorfixieren von Textilien aus synthetischen Fasern, wobei das
Behandlungsgut der Einwirkung von Wärme und
mindestens einem zum Erreichen des erstrebten Zweckes bestimmten chemischen Zusatzmittel ausgesetzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel durch geeignete Mittel in einer vorbestimmten
Menge in zerstäubtem oder verdampftem Zustand gesättigtem und bzw. oder überhitztem Wasserdampf zugesetzt wird und mit
diesem vor der Berührung mit dem Behandlungsgut vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Fixieren oder Vorfixieren von Textilien aus synthetischen
Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmittel ein Gemisch von Alkohol und nichtionogenen
Äthylenoxydverbindungen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsmittel in geschlossenem
Kreislauf mit Hilfe eines Gebläses umgewälzt und fortlaufend durch das Behandlungsgut
hindurchgefördert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgut vor Einwirkung
der Behandlungsmittel mit erhitzter Luft vorgewärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgut nach dem
Einwirken der Behandlungsmedien mit gesättigtem und bzw. oder überhitztem Dampf weiterbehandelt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgut nach dem Einwirken
der Behandlungsmittel mit gesättigtem oder überhitztem Dampf weiterbehandelt und an-
schließend durch umgewälzte Luft getrocknet und abgekühlt wird.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, bestehend aus wenigstens
einer dichtverschließbaren Behandlungskammer (2, 2 a), in welcher Vorrichtungen zur Umwälzung
des gas- oder dampfförmigen Behandlungsmediums, Vorrichtungen für das Zuführen und das Zerstäuben oder Verdampfen von Wasserdampf
und Zusatzmitteln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf des
Behandlungsmediums wenigstens eine geschlossene, für die Überhitzung des Behandlungsmediums bemessene Heizeinrichtung (z.B. Rippenrohrheizkörper)
vor und bzw. oder hinter der Behandlungskammer sowie Einrichtungen zum Zuführen von kalter Frischluft und bzw. oder zum
Trocknen und Kühlen des Behandlungsgutes angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen der Form des Behandlungsgutes
angepaßten Querschnitt der Behandlungskammer, der sich z. B. von oben nach unten glockenförmig
erweitert, wenn die Kammer zum Behandeln von Damenstrümpfen bestimmt ist, in die sie mit der
Spitze nach oben eingehängt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 646 337, 912 684; britische Patentschrift Nr. 628 286;
Journal of Textile Institute, Vol. 41 (1950), Proceedings, S. P 161 bis P 175.
Deutsche Patentschriften Nr. 646 337, 912 684; britische Patentschrift Nr. 628 286;
Journal of Textile Institute, Vol. 41 (1950), Proceedings, S. P 161 bis P 175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 697/385 9.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8768A DE1015771B (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8768A DE1015771B (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015771B true DE1015771B (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7545932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8768A Pending DE1015771B (de) | 1953-12-11 | 1953-12-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015771B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1255621B (de) * | 1964-10-23 | 1967-12-07 | Trockentechnik Kurt Brueckner | Vorrichtung zum Heissfixieren von Warenbahnen aus synthetischen Textilien |
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GB628286A (en) * | 1947-02-27 | 1949-08-25 | Luis Heldmaier | Improvements in and relating to the treatment of stockings and other knitted articles |
DE912684C (de) * | 1947-01-22 | 1954-05-31 | Cie Electro Jeanette S A R L | Apparat zur Dampfbehandlung von Kleidern od. dgl. |
-
1953
- 1953-12-11 DE DET8768A patent/DE1015771B/de active Pending
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EP0080790A3 (de) * | 1981-08-10 | 1985-09-11 | Tokyo Copal Chemical Company Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines extrem dünnen Filmes auf die Oberfläche eines Gegenstandes |
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