DE2013773A1 - Kontinueverfahren zur Warmebehand lung von Textilmateriahen - Google Patents
Kontinueverfahren zur Warmebehand lung von TextilmateriahenInfo
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Description
Pat. 70 91 vC/Hn
Firma A. MOITFORTSi Mönchengladbach (Deutachland) und
HABIS TEXTIL A.-G., Flawil (St. Gallen, Schweiz)
Kontinueyerfahren zur Wärmebehandlung von
Textilaaterialien
(Es wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in der
Schweiz Nr. 000193/70 vom 8. Januar 1970 in Anspruch genommen)
Sie vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches
Verfahren zur Wärmebehandlung von Textilmaterialien, insbe«·
sondere von cellulosehaltigen Textilmateriaiien, die mit faser«
reaktiven Behandlungsmitteln versehen sind. Weiterhin betrifft die-Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver«
fahrens«
rialien, d.h. im Normalialle Gewebeoahnen, in Betracht.
Das Verfahren kann jedooh auoh auf ütrangmaterial, Kammsüge
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Kammzüge usw. angewendet werden. Die in Frage kommenden Behandlungsmittel sind in erster Linie faserreaktive Kon-
-' densationsharze, die nach der Reaktion mit den Fasermolekülen
dem Textilmaterial verbesserte Eigenschaften wie Knitterfestigkeit, Schrumpffestigkeit, Hydrophobie, Oleophobie
usw. verleihen, daneben auch faserreaktive Farbstoffe, mit denen das Textilmaterial^gefärbt oder bedruckt ist.
Sdüiesslich können Fixiermittel in Betracht kommen, welche
erst in der Wärme wirksam werden.
Die bisher in der Textilindustrie üblichen Arbeite- - weisen, am Beispiel der Ausrüstung mit Reaktantharzen ge-.schildert,
sehen zunächst einr> :mprägnierung des Textilgutes
mit der Behandlungsflüssigkeit vor. Das danach in der Regel auf eine bestimmte Substanzaufnahme gebrachte Textilgut,
z.B. mittels Abquetschen, Schleudern usw., wird getrocknet, wobei das Harz nicht reagieren soll, und dann erwärmt. Dabei
führte man die Wärmebehandlung so aus, dass man das Textilgut zunächst auf die Behandlungstemperatur (etwa 130-160 C)
möglichst gleichmässig aufwärmte und dann einige Minuten bei möglichst konstanter Behandlungstemperatur hielt (Internat.
Lexikon Textilveredlung, 1966, Spalte 1074). Die sogenannten Kondensiermaschinen, die eine solche Wärmebehandlung gestatten»
sind bekannt, und es gibt davon eine ganae Reihe verschiedener
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Konstruktionen. Meist bestehen sie aus einer Kammer mit einer
Einlaufzone, in der die Aufwärmung erfolgt, und einer.Behandlungszone,
in der die Temperatur der Warenbahn möglichst konstant
gehalten wird und in der die Reaktion des Behandlungsmittels mit der Faser vor sich geht. Die Konstanz der Temperatur
des Textilgutes in der Behandlungszone wird als wesentliche Bedingung für die Erzielung einer gleichförmigen, reproduzierbaren
Gewebeausrüstung angesehen.
Es ist bekannt, dass die Gesamtverweilzeit des Textilgutes
in der Kondensationsmaschine von folgenden Faktoren abhängt:
1.- Zeitbedarf des Aufwärmens bis auf Reaktionstemperatur (Behandlungstemperatür); ,
1.- Zeitbedarf des Aufwärmens bis auf Reaktionstemperatur (Behandlungstemperatür); ,
2.- Höhe der Behandlungstemperatur, abhängig von dem Chemismus der Reaktion;
3.- Dauer der Behandlung.
3.- Dauer der Behandlung.
Die Höhe der Behandlungstemperatur (Faktor 2) stellt
einen Kompromiss dar, der auch die Dauer der Behandlung (Faktor 3) mitberücksicrhtigen muss, so dass die Faktoren 2
und 3 im Normalfalle gekoppelt sind. Dabei richtet sich die Höhe der Behandlungstemperatur zunächst nach der Art des
Reaktantharzes,' insbesondere was die Minimaltemperatur anbetrifft.
Höhere Temperaturen bewirkenjZwar schnellere Reaktionen,
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schädigen aber die Faser; eine Faserschädigung ist ohnehin schon bei Minimal-Behandlungstemperatur gegeben, wie jedermann
am Rückgang der Festigkeit und des Abriebwiderstandes von knitterfest und bügelfrei ausgerüsteten Baumwollartikeln,
z.B. Hemden, feststellen .kann.
Der erwähnte Kompromiss, der bisher als optimal angesehen wurde und nach dem allgemein gearbeitet wird, besteht
darin, dass man Behandlungstemperaturen von 130 - 160 C und * Behandlungszeiten von 5 bis 3 Minuten anwendet (die höhere Temperatur
entspricht der kürzeren Zeit).
Betrachtet man die traditionelle Bauart der bekannten Kondensiermaschinen, so stellt man fest, dass der grösste Teil
der Warenführung in unwirtschaftlicher Weise für das Aufheizen der Warenbahn benötigt wird. Der Zeitbedarf des Aufheizens
ist hoch und mit der Dauer der Behandlung vergleichbar. Man hat daher bereits vorgeschlagen, vor der Behandlungszone eine
separate Aufheizkammer anzuordnen, in der das einlaufende Textilgut möglichst rasch auf Behandlungstemperatur gebracht
wird. Zu diesem Zweck sollten z.B. Infrarotstrahler dienen. Diese arbeiten jedoch sehr unwirtschaftlich, und eine einigermassen
genaue Temperaturregelung des Gutes ist nicht möglich. Die Wärmeaufnahme hängt auch von der jeweiligen Farbe des
Textilgutes ab.
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Neben einer"Kontakt-Aufheizung, die wegen des .auftretenden
Moire1- und Bügeleffektes nicht angewendet wird, hat
man bereits .die Intensiv-Aufheizung mit Heissluft vorgeschlagen.
Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, dass Heissluft nur einen relativ geringen Wärmeinhalt besitzt; die Lufttemperatur
kann nicht beliebig erhöht werden und darf nur geringfügig über der gewünschten Warentemperatur liegen.
Die übertragbaren Wärmemengen werden in der Praxis durch die
Ausbildung eines Heissluft-Düsensystems, d.h.die erzielbare
Turbulenz unter entsprechender Erhöhung der Wärmeübergangszahl,begrenzt.
Bei der beschriebenen Intensivaufheizung muss das . gleiche Wärmeübertragungsmedium wie in der Behandlungszone verwendet
werden, da Aufheiz-und Behandiungszone eine Kammer
bilden.
Nachdem es bekannt geworden war, die Behandlung nicht
mit reiner Heissluft, sondern mit Dampf-Luft-Gemischen auszuführen,
lag es nahe, das gleiche Medium auch zur Aufheizung zu verwenden, da.solche Gemische einen höheren Wärmeinhalt
haben. Auf der kalten WarenbahriTcondensiert dann Wasserdampf.
Beim weiteren Aufheizen bleibt eine Grenzschicht am Textilgut haften, die durch Verdampfung von niedergeschlagenem
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Wasser stetig erneuert wird. Diese Erscheinung verursacht schwerwiegende
Nachteile, wie Verzögerung der weiteren Aufheizung und Hydrolyse des Reaktantharzes im Textilgut. Die gleichen
Erscheinungen zeigen sich in verstärktem Masse bei Verwendung von Sattdampf als Aufheizmedium.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben geschilderten Nachteile, die in der Regel zu mehreren festzustellen
sind, zu beseitigen und durch Vereinigung mehrerer neuartiger Erkenntnisse ein neues und grundlegend verbessertes Wärmebehandlungsverfahren
zu entwickeln.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat die neue Erkenntnis
zur Voraussetzung, dass die üblicherweise in einem Raum erfolgende Wärmebehandlung von Textilien in verschiedene,
in bestimmter Weise unterteilte Verfahrensschritte zerlegt wird, wobei unerwartete technische Ergebnisse zu erreichen sind.
Es wurde zunächst gefunden, dass man von der Temperatur« konstanz des Textilguts in der Behandlungszone, was bisher als
absolutes Erfordernis wirksamer Harzausrüstungen betrachtet
wurde, unter gewissen Voraussetzungen abgehen kann. Dadurch wird es möglich, im Behandlungsraum selbst beträchtliche Wärmemengen
zu übertragen.
Weiterhin wurde gefunden, dass anstatt Heissluft oder
feuchter Luft als Behandlungsmedium überhitzter Wasserdampf
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oder ein Gemisch aus einem Gas und Wasserdampf mit einem
Mindestgehalt von 70 Vol.-$ Wasserdampf mit grossem Vorteil
verwendet werden kann, wie weiter unter erläutert wird.
Schliesslich besteht ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke darin, das Textilgut in einer getrennten Aufheizzone
nur soweit aufzuheizen, dass in der nachfolgenden Behandlungszone kein Wasserdampf auf dem Material kondensieren
kann. Als Aufheizmedium wird ein wasserdampfarmes oder weitgehend wasserdampf fr ei es Gas verwendet.
Die vorliegende Erfindung beruht also darauf, dass
zwei Verfahrensschritte zwar in einer gemeinsamen Anlage, aller· dings zerlegt in zwei Behandlungsräume, erfolgen. Die beiden
Behandlungsräume, durch die die zu behandelnde Ware kontinuierlich
durchgeht, sind durch eine gasdichte Schleuse voneinander getrennt.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass
man das Textilmaterial zunächst in einer ersten Stufe mit βίηβπι
erhitzten Gas vorheizt, wobei dieses Gas höchstens soviel Feuchtigkeit enthält, dass deren Taupunkte mindestens 10° C
unter der Anfängst emp er atuis-=des Textilmaterials liegt, dass
man aas vorgeheizte Textilgut in einer zweiten Stufe mit ■ überhitztem Wasserdampf oder mit einem heissen Gas-Dampfgemisch mit mindestens 70 Vol.-Ji Wasserdampf gehalt wei-
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ter aufheizt, und dass man nur bis auf eine Temperatur vorheizt, die um 5 bis 25 C oberhalb des Taupunktes des Wasserdampfes
oder' des Gas-Dampf-Gemisches mit mindestens 70 Vol.-$ Wasserdampf
liegt.
Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufheizkammer mit Strömungsaggregaten zur Beaufschlagung der als Flachbahn fortlaufend
geführten Textilmaterialien mit heissem Gas vorgesehen ist, wobei die Einlaufstelle des Textilgutes mit einer Schleuse
gegen die Aussenatmosphäre abgeschlossen ist, dass die Aufheizkammer über eine zweite gasdichte·Schleuse mit einer Behandlungskammer
verbunden ist, in der das Textilgut als Schleifenbahn geführt ist, und dass die Behandlungskammer durch eine
dritte gasdichte Schleuse gegen die Aussenatmosphäre abgeschlossen ist.
Eine besondere Anwendung findet das neue Verfahren erfindungsgemäss
auf Gewebebahnen aus cellulosehaltigen Materialien, die mit Reaktant-Ausrüstungsharzen imprägniert sind.
Das erfind'ungsgemässe Verfahren gestattet es, die Wärmebehandlung des Textilmaterials in ganz bedeutend kürzeren
Zeiten vorzunehmen. Während bisher, wie schon erwähnt, Behandlungazeiten
von 5 Minuten die Regel waren und 3 Minuten
" * - 109829/0964
schon als äusserste untere Grenze angesehen wurden, kommt
man beim vorliegenden Verfahren im Normalfall mit 30 Sekunden ·
aus. In der Praxis bedeutet dies, dass mindestens sechsmal kleinere Maschinen als bisher verwendbar sind - bis zu
welcher Grenze man jedoch aus konstruktiven Gründen nicht
gehen wird - , oder dass der Durchsatz auf mindestens das Sechsfache gesteigert werden kann. Bei der technischen Verwirklichung
wird man eine derartige Maschine z.B. auf die
halben Abmessungen wie bisher verkleinern und den Durchsatz ' ·
verdreifachen. In Grossversuchen wurden Bahngeschwindigkeiten
. und mehr ·
"von -j.:. 120 m/min/erreicht. Dadurch passt sich die Maschinengeschwindigkeit
erstmals der Leistung der bekannten Imprägnierbzw. Färbe- und Druckvorrichtungen und den-nachgeschalteten
Trocknern,insbesondere Spannrahmen an, so dass es nun nicht
mehr nötig ist, einen Zwischenvorrat an Ware aufzubauen reap.
die Vorbereitungsvorrichtungen periodisch stillzusetzen, was
stets mit maschinellen und finanziellen Nachteilen verbunden ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren soll nun an Hand
eines LaufSchemas durch die zugehörige Vorrichtung im einzelnen
besprochen werden. Dazu=zeigen in der Zeichnung :
Figurl den Aufbau einer nach den erfindungsgemässen Prinzipien
hergestellten Behandlungsvorrichtung, schematisch und
im Längsschnitt wiedergegeben, und
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Figur 2 ein Temperatur-Zeit-Diagramm des Ablaufes des vorliegenden
Verfahrens im Vergleich mit bekannten Verfahren.
Das vorimprägnierte und danach getrocknete bahnförmige
Textilgut 1 (Fig.l) läuft durch die Schleuse 2 in die Aufheizkammer
3 ein. Durch Oelbrenner 4 erhitzte Luft wird durch Düsenaggregate 5 beidseitig auf die Bahn geblasen. Der grösste
Teil der Luft wird umgewälzt; zu Beginn des Verfahrens wendet man trockene Luft oder die normale Umgebungsluft an und hält
danach den Feuchtigkeitsgehalt durch Abfuhr eines Teils der Luft aufrecht, sofern die Bahn Wasser abgibt. Diese Abluft
findet später Verwendung.
In der praktischen Ausführung beträgt der Flachbahnweg in Kammer 3 etwa 2 bis 10 m, je nach Kapazität. Bevorzugt wird
r. etwa../
eine Länge von/5 m. Die Verweilzeit der Bahn in Kammer 3 beziffert sich auf wenige Sekunden. Diese Zeit reicht aus, um der Bahn eine Temperatur von 90 - 110 C zu erteilen. Wie noch gezeigt wird, ist die Aufheizung so einzustellen, dass die Taupunktstemperatur des Behandlungsmediums in der folgenden Kammer überschritten wird, wobei die geringe Abkühlung der Bahn in der Schleuse 6 zwischen Aufheiz- und Behandlungskammer au berücksichtigen ist.
eine Länge von/5 m. Die Verweilzeit der Bahn in Kammer 3 beziffert sich auf wenige Sekunden. Diese Zeit reicht aus, um der Bahn eine Temperatur von 90 - 110 C zu erteilen. Wie noch gezeigt wird, ist die Aufheizung so einzustellen, dass die Taupunktstemperatur des Behandlungsmediums in der folgenden Kammer überschritten wird, wobei die geringe Abkühlung der Bahn in der Schleuse 6 zwischen Aufheiz- und Behandlungskammer au berücksichtigen ist.
Nach Verlassen der Schleuse 6 gelangt die Bahn 1 in die
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Behandlungskammer 7 und wird dort in einer Schleifenbahn 8
geführt. Bei einer Verweilzeit von 30 see erhält man mit
einem Wareninhalt von 60 m eine Produktionsgeschwindigkeit
von 120 m/sec. Diese Werte stellen Beispiele dar.
In der Behandlungskammer,, wird die Bahn 1 mit überhitztem
Wasserdampf oder einer Viasserdampf-Luft-Mischung mit mindestens 70 Vol.-$ Wasserdampf behandelt. Ein bevorzugtes
Gemisch besteht aus 20 Vol.-jS Luft und 80 Vol.-$ Wasserdampf.
Statt Luft ist jedes andere gasförmige Behandlungsmedium, beispielsweise Stickstoff, verwendbar. Die Temperatur des Behandlungsmediums
richtet sich nach der zu erreichenden Endtemperatur und kann bis 250 C betragen. Normalerweise wählt
man'eine solche Temperatur des Wärmeträgers, dass im Textilgut
Endtemperaturen von 180 bis 220 C, beispielsweise 185 oder
190 C, erzielt werden.
Es war völlig überraschend, dass eine solch hohe Behandlungstemperatur anwendbar ist. Es wurde aber gefunden,
dass diese Temperaturen nicht schädlich sind, wenn man das ganz oder überwiegend aus überhitztem Wasserdampf bestehende
Behandlungsmedium verwendet und die sehr kurzen Verweilzeiten, die durch die höhere Temperatur und die demgemäss schnellere
Reaktion der Harze möglich werden, nicht überschreitet.
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Die Anwendung von überhitztem Wasserdampf, gegebenenfalls mit Luft vermischt, führt trotz der erhöhten Temperatur
zu Erzeugnissen mit verbessertem Griff und einer gegenüber den bisherigen Produkten erhöhten Scheuerfestigkeit. Dies ist darauf
zurückzuführen, dass -die zur Quellung und Weichmachung
der Faser erforderlichen Wassermengen, die bei Verfahrensbeginn in der Faser schon enthalten sind und durch die Wasserbildung
bei der Kondensation ergänzt werden, wegen des hohen " Wasserdampfpartialdruckes der Umgebung die Faser nicht verlassen,
Dieser Effekt würde nicht eintreten, wenn in der Aufheizzone zu stark, d.h. auf Temperaturen von 130 bis 150 G,
erhitzt würde, wie es bisher der Fall war. Weiterhin stellt man keine Hydrolyse der Reaktantharze fest, weil das erfindungsgemässe
Verfahren die Kondensation von flüssigem Wasser auf oder in der Bahn ausschliesst.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Schleuse 6 durch Abschlusswalzen gebildet werden kann. Wegen der relativ
geringen Aufheiztemperatur der Bahn in der Kammer 3 kommen die Imprägnierharze nicht zum Kleben, was bei erhöhter Temperatur
die Walzen funktionsunfähig machen würde.
Die fertig auskondensierte Bahn verlässt die Kammer durch eine weitere Schleuse 9. Die ablaufende Bahn 1' kann
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nun nach bekannten Methoden abgekühlt, aufgerollt und weiterverarbeitet
werden.
Das Behandlungsmedium in Kammer 7 wird umgewälzt,
wobei der Wärmeverlust über Heizregister ersetzt wird. Ein Teil des im Kreislauf geführten Mediums kann abgeblasen werden,
wobei der Verlust durch Frischluft oder Luft aus Kammer 3 und
frisch eingeführten Wasserdampf ersetzt wird. Der Wasserdampfgehalt
der Atmosphäre in Kammer 7 ist regelbar. Man kann selbstverständlich, sofern Luft-Dampf-Gemische verwendet
werden, auch Wassernebel in die Heissluft einblasen, wobei auf vollständige Verdampfung zu achten ist, bevor die
Mischung in Berührung mit dem Gewebe kommt.
In Fig. 2 ist die zeitliche Temperaturänderung
eines Punktes der Textilbahn, welche das Verfahren durchläuft, im Vergleich mit den Verhältnissen bei einer bekannten und
einer anderen, an sich technologisch möglichen Methode gezeigt.
Dabei ist auf der Ordinate die jeweilige Temperatur'
in C gegen die Zeit (in Minuten) auf der Abszisse aufgetragen.
Der Kurvenzug a bezieht sich.auf ein bekanntes Ver-.
fahren, dessen Resultate bisher als optimal angesehen wurden.
Ausgehend von einer Einlauftemperatur von 20 C wird das .
Textilgut in der· Schnellaufheizzone einer Kondensiermaschine
durch verdüste Heissluft auf eine Behandlungstemperatur erwärmt,
" 13 T09829/0964
die im Bereich des Gebietes II liegt. Man sieht, dass etwa ab 10O0C (Punkt A) die Aufheizgeschwindigkeit, d.h. der Wert
ΔΤ/δΖ, immer geringer wird, da ja die Temperaturdifferenz zwischen Heizmedium und Bahn ständig kleiner wird, so dass
die übertragenen Wärmemengen abnehmen. Von Punkt A bis zur Erreichung der Zone II wird die gleiche bis die doppelte
Zeit verbraucht, wie sie zur Erreichung des Punktes A erforderlich war.
Anschliessend wird das laufende Textilgut im Behandlungsteil der Maschine auf praktisch konstanter Temperatur
gehalten (Gebiet II), bis nach ca. 3 Minuten aus der Maschine ausgefahren wird und die Abkühlung einsetzt.
ι ■
Der Kurvenzug b-b»-b bezieht sich auf ein Verfahren,
bei dem man zur Aufheizung den Wärmeinhalt kondensierenden Wasserdampfes ausnutzen möchte. Infolge der anfänglich durch
Kondensation übertragenen grossen Wärmemengen verläuft der
Kurvehteil b steiler als Kurve a. Bei Erreichen des Siedepunktes
.des Wassers bei Normaldruck (100 C) muss aber das zunächst kondensierte Wasser wieder von der Bahn verdampft
werden; während dieser Verdampfung erhöht sich die Bahntempera-
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tür nur geringfügig (Kurventeil b,). Eine weitere Erwärmung
kann erst dann erfolgen (Punkt D), wenn die Bahn wasserfrei geworden ist. Eine Dampfaufheizung bringt also trotz des anfänglich
schnelleren Temperaturanstieges keine Verkürzung der Aufheizzeit mit sich.
Bei1", erfindungsgemässen Verfahren (Kurve c) liegt *
die Aufheizungsgeschwindigkeit zunächst bis etwa 100 bis HO0C
zwischen den Kurven a und b.. Bei Punkt A' tritt die Bahn aber in die Kammer 7 ein, wo eine rapide weitere Aufheizung erfolgt,
bis die gewünschte Höchsttemperatur, hier 180 C, erreicht ist. Die Strecke Z,, entsprechend etwa 0,5 min, umfasst den Bereich
der Kondensationsreaktion mit dem Harz, die: bei Punkt E, 135 C,
beginnt und bei Punkt F, 18O°C, beendet ist.
Im vorliegenden Verfahren werden also in der Behandlungskammer selbst grosse Wärmemengen übertragen, d.h. die Bahntemperatur
ist über die Laufstrecke nicht annähernd konstant. Dadurch erreicht man, trotz der hohen Endtemperatur, im Verein
mit der stark wasserdampfhaltigen Umgebung, dass eine geringere
Faserschädigung als in den bekannten Verfahren eintritt. Eine Hydrolyse des Harzes ist vermieden, da die Bahn an jeder Stelle
frei von flüssigem, kondensiertem Wasser gehalten wird. Bei Verwendung
von nur einer Kammer würde zwischen den Punkten 0 und A'
Wasser kondensieren können.
- 15 - .
109829/096 A.
Das neue Verfahren eignet sich für alle Wärmebehandlungen von Textilmaterialien, wie Fixierung von Reaktivfarbstoffen,
Bleichbehandlungen und Fixierungen, insbesondere aber zum Ausrüsten von Textilgut mit "wärmehärtbaren Plasten und
Reaktan:tharzen, die aus der Literatur in grosser Zahl bekannt
sind·
Das folgende Beispiel gibt nähere Erläuterungen einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens unter Bezugnahme
auf Fig.l der Zeichnung.
Beispiel
Beispiel
Eine 90 cm breite Bahn aus Hemdenpopeline mit einer Stärke von 110 g/m wurde mit einer Lösung von Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff
(140 g/l) und den üblichen Hilfs- " mitteln imprägniert, auf eine Flottenaufnahme von 71$ abgequetscht
und auf dem Spannrahmen bei einer Bahngeschwindigkeit von 110 m/min bei 110 C getrocknet. Ohne Zwischenaufrollung
lief die Bahn in die Vorheizkammer (Fig.l, Bezugszahl 3) ein, die 5 m lang war. Dort wurde die Bahn beidseitig
über Hochleistungsdüsen mit Heissluft von 175 C, welche einen Feuchtigkeitsgehalt von 1,2 Vol.-$ aufwies (entsprechend 50$
relativer Feuchte bei 20 C, 740 Torr), beaufschlagt. Am Ende der Flachbahn, kurz vor Austritt in die Schleuse 6, betrug
die Bahntemperatur 115 C.
- 16 -109829/0 964
Die Bahn wurde darm in die Behandlungskammer überführt,
in der ein Dampf-Luft-Gemisch aus 80 Vol.-$ Wasserdampf
und 20 Vol.-$ Luft mit einer Temperatur von 190°C zirkulierte.
Der Taupunkt dieses Gemisches liegt bei 940C. Die
Behandlungskammer fasst 56 m Ware, so dass sich bei der vorliegenden
Bahngeschwindigkeit eine Verweilzeit von 30 see ergibt.
Beim Austritt in 'die Schleuse 9 hatte die Bahn eine
Temperatur von 175 C. Sie wurde dann abgekühlt ,und aufgerollt.
,Es zeigte sich, dass mit dieser kurzen Verweilzeit
der gleiche Ausrüstungseffekt wie mit konventionellen Maschinen1,
die mi£- Heissluft arbeiten und in denen 5 Min. lang bei 140 bis
15O0C kondensiert wurde, zu erzielen war. Dagegen hatte das
erfindungsgemäss behandelte Textilgut einen weicheren Griff sowie
bessere Trage- und Gebrauchseigenschaften. -
Es wurden weiterhin eine Reihe von Vergleichsversuchen
mit anderen Ausrüstungsmitteln unternommen. In der folgenden
Tabelle sind die Messwerte des Knitterwinkels, der Reissfestigkeit 11SS" in kg und des Scheuerverlustes (Accelerotor, 3 min,
3000 U/min) in fo angegeben. Behandlung "A" ist eine erfindungsgemässe
Behandlung von 30 see mit 1800C Endtemperatur in
überhitztem Wasserdampf, und Behandlung "B" gibt eine konventionelle
Heissluftbehandlung von 5 Minuten bei einer
konstanten Temperatur von 1500C an.
vi -■
0 9829/096
Versuch Imprägnier- Knitterwinkel Reissfest. Scheuerfest. Nr. mittel 1V A B ABAB
1 | a | 154 | 146 | 25, | 5 | 26 | ,5 | - | ,4 | - | ,5 |
2 | b | 134 | 135 | 29, | 5 | 29 | 13 | ,0 | 14 | ,7 | |
3 | C | 140 | 150 | 29, | 5 | 21 | 8 | 13 | |||
1) a β Dimethylol-dihydroxyäthylenharnstoff
b «* Oxypropylen/Propylen-Harnstoff . ce Vollacetalverbindung
Aus der Tabelle geht hervor, dass bei praktisch gleichem
• Knitterwinkel Reiss- und Scheuerfestigkeit ansteigen. Selbst
wenn nur völlig gleiche Ergebnisse wie bisher erzielt würden, so stellt die sechsfach grössere Maschinenleistung einen wesentlichen,
überraschenden Vorteil dar.
V/eitere Versuche wurden mit Hydrophobiermitteln auf
• Baumwolle und Steifappretur auf Polyamid unternommen. Eine
permanente Hydrophobierung mit "Phobotex FTC" (CIBA) kann in ca. 30 Sekunden mit Dampf oder in stark dampfhaltiger Luft von
180 bis 185 C ebenso gut erzielt werden wie bisher in Luft von 1650C in 3 1/4 Minuten.
Zur Steifausrüstung von Polyamidmaterialien wurde ein Melamin-Formaldehyd-Vorkondensat ("Lyofix CHN", CIBA) verwendet.
Bei Verwendung von Wasserdampf von 170 bis 173 C im erfindungs-
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gemässen Verfahren erzielt man die gleiche, waschechte Ausrüstung
wie mit Luft von 175 C in 2 Minuten. Dabei vergilbt das Polyamid im Verlaufe des erfindungsgemässen Verfahrens
weit weniger als bei der geschilderten konventionellen Luftbehandlung.
Normalerweise wird das erfindungsgemässe Verfahren bei Atmosphärendruck ausgeführt. Die gasdichte Konstruktion
der neuen Maschine gestattet aber auch ein Arbeiten bei Unter und Ueberdruck, was in manchen Fällen von Vorteil sein kann.
In der Regel stellt man dann in beiden Kammern gleiche oder nur unwesentlich verschiedene Drücke ein.
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109829/09
Claims (8)
- Pat. 7091PatentansprücheKontinuierliches Verfahren zur Wärmebehandlung von Textilmaterialien in Bahn- oder Strangform, dadurch gekenn» zeichnet , daß man das Textilmaterial zunächst in einer ersten ütufe mit einem erhitzten Gas vorheizt, wobei dieses Gas höchstens soviel Feuchtigkeit enthält, daß deren Taupunkt mindestens 10 C unter der Anfangstemperatur des Textil» materials liegt, daß man aann aas vorgeheizte Textilgut in einer zweiten ötufe mit überhitztem Wasserdampf oder mit einem heißen Gas-Dampf-Gemisch mit mindestens 70 VoI·-^ Wasserdampfgehalt weiter aufheizt, und daß man nur bis auf eine Temperatur vorheizt, die um 5 bis 25 C oberhalb des Taupunktes des Wasserdampfes oder des Gas-Dampf»Gemisches mit mindestens 70 Vol.-$ Wasserdampf liegt·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Vorheizen Heißluft verwendet, die im Kreislauf geführt und mittels Gas- oder Oelbrennern erhitzt wird»
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Dei der weiteren Aufheizung ein Wasserdampf-Luft»Gemisoh oder reinen Wasserdampf verwendet, wobei man bei Temperaturen über 1Θ0 C und praktisch bei Atmosphärendruck arbeitet·• 20 -109829/0964
- 4· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufheizkammer (3) mit Strömungs· Aggregaten (5J zur Beaufschlagung der als Flachbahn fortlaufen^ geführten Textilmaterialien (1/ mit heißem Gas vorgesehen ist, wobei die Einlaufstelle des Textilgutes (A) mit einer Schleuse (2) gegen die Außenatmosphäre abgeschlossen ist, daß die Auf« heizkammer (,3) über eine zweite gasdichte Schleuse (6) mit einer hehandlungskammer ^7) verbunden ist, in der das Textilgut als schleifenbahn (θ) geführt ist, und daß die Behandlungskammer (θ) durch eine dritte üohleüse (9J gegen die Außenatmoaphäre abgeschlossen ist«
- 5· Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Wärmebehandlung bahnförmiger cellulosehaltiger Textilmaterilien, die mit Mittel)! zur Hochveredlung ausgerüstet sind·
- 6· Anwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilgut in aer ersten ütufe auf 100 bis 120° vorheizt.
- 7· Anwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man uie Verweilzeit des Textilgutes in der zweiten Stufe auf höchstens 60 Sekunden, bevorzugt auf höchstens 30 Sekunden, einstellt·
- 8. Anwendung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilgut bis auf 180 bis 19Q0C erwärmt»9· Anwendung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Zeit-Bedirgmgen der laufenden Textilgut-Bahn mi angenähert der Kurve OSEF der Figur 2 folgen· 10« Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 wärmebehandelt;? rialien.■ ■ - 21 ·100829/0964
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