DE2011567A1 - Wärmebehandlungsvorrichtung für Stoffe - Google Patents
Wärmebehandlungsvorrichtung für StoffeInfo
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- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
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Description
KABUSHIKI KAISHA ICHIKIl KOü-YÖSHA
673/11 ϊ\ι omura-machi ■
Kusatsu-shi, Shiga-ken, Japan
Kusatsu-shi, Shiga-ken, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die
das Durchführen einer Wärmebehandlung von Stoffen ermöglicht,
Gemäß der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen
werden, die es ermöglicht, ein bauschiges gewebtes oder gewirktes
bzw. gestricktes Material oder ein nur eine geringe Zugfestigkeit aufweisendes gewebtes oder gestricktes bzw.
gewirktes Erzeugnis einer kontinuierlichen Wärmebehandlung zu unterziehen, bei der überhitzter Dampf verwendet wird, .um
eine Dampfbehandlung, eine Thermosolfärbung, eine Trocknung
oder dgl. durchzuführen; die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere i'ransportwalzen, die
so eingerichtet sind, daß ein Stoff oder dgl. mit Hilfe von
Saugluft veranlaßt werden kann, an ihnen festzuhaften, parallel
zueinander in einer Heizkammer so angeordnet sind, daß der zu behandelnde Stoff durch diese Walzen oder Hollen
transportiert wird, während er jeweils zwischen benachbarten Walzen in i'orm einer Schleife herabhängt, und daß Dampfzuführungstrommeln
vorgesehen sind, die sich "längs der inneren und unteren Flächen -jeder Schleife erstrecken, so daß
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der Stoff innerhalb jeder Schleife nacn oben bewegt und durch den von den Dampfzuführungstrommeln abgegebenen Dampf erhitzt
wird.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Wärmebehandlungsvorrichtung
für Stoffe oder dgl. wird im folgenden anhand der schon erwähnten Zeichnungen näher beschrieben.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Wärmebehandlungsvorrichtung}
Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 in I'ig. 1;
Pig. 5 ist ein Schnitt längs der linie ili-III in
i'ig. 1;
Pig. 4 ist ein Scnnitt längs der Linie IV-I? in Pig. 3;
Pig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 3;
i'ig. 6 ist eine vergrößerte, schematisch gezeichnete
Seitenansicht in Ponn eines Ausschnitts aus Pig. 5.
In den Zeichnungen erkennt man eine Heizkaminer 1, in deren
oberem i'eil mehrere Transportwalzen 2 parallel zueinander
angeordnet sind. Die Decke der neizkammer 1 trägt zwei Elektromotoren
3, 3» von denen der eine die drei in der vorderen Hälfte der Heizkammer angeordneten 'l'ransportwalzen 2 über
eine Kette 4 und Zahnräder 5 antreibt, während der andere dazu dient, die in der hinteren Hälfte der üeizkammer angeordneten
vier Transportwalzen 2 auf ähnliche Weise ebenfalls über'
eine Kette 4 und weitere Zahnräder 5 anzutreiben. Jede Transportwalze 2 hat die Porm eines Hohlzylinders mit einer Anzahl
kleiner Öffnungen 6 (Pig. 6j an der ümfangsflache, und die
Achse jeder Transportwalze ist an einem Ende in Porm eines üohrs 7 ausgebildet. Die drei Transportwalzen 2 in der vorderen
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Hälfte der Heizkammer stehen über ihre jeweils an einem Ende
angeordneten hohlen Achsen 7 in Verbindung mit einer Luft— . absaugvorrichtung 8, die ein Absauggebläse umfaßt, das mit
* einem Saugluftkanal 9 verbunden ist. Entsprechend stehen die in der hinteren Hälfte der Heizkammer angeordneten vier Transportwalzen 2 jeweils an einem Ende über eine hohle Achse 7
und eine Saugluftleitung 9 in Verbindung mit einem Luftabsauggebläse
β. Somit kann jede Transportwalze 2 auf ihrer Innenseite mit einem Unterdruck beaufschlagt werden.
Der der Heizkammer 1 von ihrem einen Ende aus zugeführte
Stoff a wird von den Transportwalzen oder Trommeln 2 so erfaßt und mitgenommen, daß er zwischen je zwei benachbarten
Trommeln eine herabhängende Schleife b bildetf die Drehbewegung der Trommeln 2 veranlaßt den Stoff a, sich so zu-bewegen,
daß er die Heizkammer 1 an ihrem anderen Ende verläßt. Während dieser Transportbewegung haftet der Stoff an einem Teil der
Umfangsflache jeder Trommel 2, da er über die kleinen Trommelöffnungen 6 mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, so daß
sich der Stoff zwangsläufig bewegt. Hierbei ist es zweckmäßig,
in der aus Pig. 6 ersichtlichen Weise auf der Innenseite jeder Trommel oder auf eine nicht dargestellte Weise auf der Außenseite
jeder Trommel 2 eine Deckplatte 10 vorzusehen, welche die untere Hälfte der Umfangsflache jeder Trommel überdeckt,
so daß die Trommelöffnungen im Bereich der Deckplatten dem
Unterdruck nicht ausgesetzt sind.
Längs der Innenfläche jeder der durch den Stoff a gebildeten,
zwischen benachbarten Trommeln 2 herabhängenden Schleifen b ist eine Trommel bzw* ein Kasten 11 zum Abgeben
von Dampf angeordnet, und dieser Kasten ist an seinen beiden
Seltenflächen mit Dampfaustrittsöffnungen 12 versehen» die
sich schräg nach oben in Richtung auf den Stoff a erstrecken, so. daß der Stoff in der aus Pig. 6 ersichtlichen Weise durch
den zugeführten Dampf nach oben bewegt werden kann. I>ie Dampfzuführungskästen
11 stehen über ihnen zugeordnete Gebläse 13 in Verbindung mit einem Raum 14, der in seinem oberen Teil
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eine mit Öl beheizte Heizvorrichtung 15 und in seinem unteren
Teil eine Rohrleitung 16 zum Zuführen von gesättigtem Dampf enthält, so daß der aus Öffnungen der Leitung 16 entweichende Dampf überhitzt und auf den Stoff a geleitet werden kann.
Längs der Unterseite jeder der durch den Stoff a gebildeten Schleifen b erstreckt sich ferner ein Dampfzuführungskasten 17» der an seiner Oberseite mit Dampfaustrittsöffnungen 18 versehen ist, so daß der Stoff ebenfalls in der aus
Fig. 6 ersichtlichen Weise durch den aus den Offnungen 18 austretenden Dampf in der Schwebe gehalten werden kann. Die
Dampfzuführungskästen 17 stehen über ihnen zugeordnete Gebläse
19 in Verbindung mit einem Raum 20, in dem eine mit Öl beheizte Heizvorrichtung 21 und eine Rohrleitung 22 zum Zuführen von
gesättigtem Dampf angeordnet sind, so daß der aus Offnungen
der Leitung 22 austretende Dampf überhitzt und auf den Stoff a geleitet werden kann.
Die Läufer der Gebläse 13 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 23, die durch einen Elektromotor 25 über einen Riemen
24 angetrieben wird. Entsprechend sitzen die Läufer der Gebläse 19 auf einer gemeinsamen Welle 26, die durch einen Elektromotor 28 und einen Riemen 27 angetrieben wird. Die Heizkammer 1, in der der Stoff a behandelt wird, hat eine Eintritts öffnung 29 und eine Austrittsöffnung 30, und diese Öff
nungen stehen über Absaugleitungen 31 und 32 in Verbindung mit ihnen zugeordneten Absauggebläsen 33 und 34, die durch
einen gemeinsamen Elektromotor 35 angetrieben werden. Gemäß
Fig. 1 ist am Austrittsende der Heizkammer 1 ein Wagen 36
angeordnet, auf dem der abgegebene Stoff a in Form eines zickzackförmig gefalteten Stapels abgelegt wird, und auf der
Eintrittsseite der Heizkammer ist eine Führungsrolle 37 für die Stoffbahn vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der der
Heizkamner 1 zugeführt, zu behandelnde Stoff a durch die
Drehung der Transporttrommeln 2 veranlaßt, sich längs der
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Heizkamaier zu bewegen, wobei der Stoff nacheinander von den
Trommeln,2 eri&ßt./wird und zwischen je zwei benachbarten ·- -.-■;■■■
Trommeln»eine;,Merabiiäng|ende. Schleife ;b "bildet;,während die-,. ·;
ser Bewegläng wird der Stoff einer ,Wärmebehandlung oder einer
Troc^n^ngöbehandlitng odera_dergl« durch den Dampf unterzogen^ Γ
der von den Dampfzüführungskästen 11 und 17 abgegeben wird»
weZbhe^ieh längs; der Innenweite bzw. der Unterseite der
Schleifen -b erstrecken^ Während diiäer Behandlung werden die
herabhängenden Stoif schleif eh b dur^ch denV:näeh oben strömen·-' '
den Dampf ängehobehj so daß der Stoff ä nicht" durch sein
Eigengewicht belastet wird, Während'die"sich zwischen benachbarten
Schleifen erstreckenden Stoffbähnabschhitte auf
den !iJränsporttrommeln abstützen und'durch Mi^ Beaufschlagung
der innenfiächeh der Trommeln mit Unterdrück in Anläge an der
Umfähgs'flache der Trommelh gehalteü werden, seί'daß ein leeres"'
Umläufen der fränspörttrömmeih vermieden'wird, wie es dadurch "
bewirkt werden könnte, daß der Stoff durch die zugefiihrteif1
Dämpfströme von den Trommeln abgehoben wird; "somit kann die ~'
Stoffbahn erhitzt werden, während sie sich mit einer konstanten
Gresehwihdigkeit durch die Heizkammer hindurch bewegt, und ■·,
der Behandlungsvörgähg spielt sich gleiohmaßig.ab* Hierbei ist
die Stoff bahn νου jeder Äügspannühg entlastet, pb. daß deir
Stoff behandelt weräin k^hn, ohne daß seihe. Bäuschigkeit be-r
einträchtigt wird, itind daß %'ä die erfindung^gemiße: VÖrrieh·-
tung somit ermöglicht» eine koh^ihm
mittels JDäÄpff eine Th%rÄösöifärbung>
eine HeißtroQkhung , oder dergi« äu^h bei einem Stoff Mrehsiufiihreh, der keiner: .
Zugspannung äüsgesetzi werdeil darf, und daß auch bauschige .
Stoffe verarbeiMt werden können^ in denen sich anderenfails. höhe·
Ziji'gspälinungen e
■ . Ansprucht
009838/1601
Claims (1)
- (οANSPRUCHWärmebehandlungsvorrichtung iür Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transporttrommeln (2), die so eingerichtet sind, daß ihre Innenflächen durch Absaugen von Luit mit einem Unterdruck beaufschlagt werden können, um "eine Stoffbahn (a) zu veranlassen, jeweils an einem Teil jeder Transporttrommel festzuhaften, in einer Heizkammer (1) parallel zueinander so angeordnet sind, daß die zu behandelnde Stoffbahn durch die Transporttrommeln so bewegt wird, daß sie zwischen je zwei benachbarten Transporttrommeln in Form einer Schleife (b) herabhängt, und daß auf der Innenseite und auf der Unterseite jeder Schleife ein Dampfzuführungskasten (11 bzw. 17) angeordnet ist, so daß Dampf über öffnungen der Dampfzuführungskasten im Bereich jeder Schleife gegen die Stoffbahn geleitet werden kann, um die Schleifen in der Schwebe zu halten und sie zu erhitzen«Der Patentanwalt:009838/1601rTiL e e r s e i t e
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- 1970-03-11 CH CH358970A patent/CH498232A/de not_active IP Right Cessation
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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