DE3917322A1 - Mangel - Google Patents

Mangel

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DE3917322A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/06Means for stripping the linen from the rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mangel, insbesondere Heißmuldenmangel, zum Trocknen und/oder Glätten von feuchter Wäsche, mit mindestens einer Walzen-Muldeneinheit, einer Wäscheeinlaß- sowie einer -auslaßstelle und mehreren, etwa parallel zueinander verlaufenden Endlosbändern, die mit den Walzen zusammenarbeiten und auf diesen nebeneinander angeordnet sind.
Solche Mangeln sind bekannt und z. B. in der DE-PS 33 20 463 beschrieben. Sie besitzen regelmäßig mehrere Mangeleinheiten, wobei jede Mangeleinheit einen drehbar gelagerten und antreibbaren Mangelzylinder und mindestens eine den Mangelzylinder mantelseitig teilweise umschließende Mangelmulde besitzt. Zwischen den benachbarten Mangeleinheiten ist regelmäßig eine wäscheführungsseitig verbindende Übergangsbrücke angeordnet, die ein Grundblech besitzt. Die Außenfläche des Grundbleches ist als Leitfläche für die jeweiligen Wäschestücke vorgesehen. Zum Befördern der Wäschestücke sind mehrere, über die Breite der Zylinder angeordnete Bänder vorgesehen, welche die Wäschestücke gegen die Zylinder drücken und somit von der Wäscheeinlaßstelle in Richtung Wäscheauslaßstelle befördern. Da die Belastung der Bänder ziemlich groß ist, können sie auf Grund des Vorlaufs der Zylinder reißen und müssen durch neue ersetzt werden. Dabei wird regelmäßig so vorgegangen, daß zunächst das abgerissene Band aus der Mangel beseitigt wird. Danach wird ein neues Band mit einem, dem beschädigten Band benachbarten Band verbunden, so daß dieses das neue Band einfädelt und bis zur Wäscheeingangs- bzw. -ausgangsstelle transportiert. Danach werden die beiden freien Enden des neuen Bandes miteinander verbunden. Das Auswechseln eines beschädigten Bandes ist zum einen mit erheblichen Ausfallzeiten der Mangel verbunden und zum anderen besteht auch die Gefahr, daß es beim Hantieren mit dem Band zur Verletzung der die Mangel bedienenden Person kommen kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Mangel ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Auswechseln von beschädigten Bändern schneller und ohne Risiko erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Wäscheeinlaß- und/oder der -auslaßstelle ein Führungsteil für mindestens einen in Achsrichtung der Walzen verstellbaren und um seine Achse verdrehbaren Vorratsband-Spulenkörper angeordnet ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das auf einem Spulenkörper angeordnete Band problemlos in den Einfädelungsbereich der Mangel transportiert und abgespult werden kann. Der Benutzer muß daher nicht mehr seine Aufmerksamkeit auf den Spulenkörper, sondern vielmehr auf das freie Ende des Bandes richten. Dieses Ende wird, genauso wie im bekannten Falle, mit einem benachbarten Band verbunden und durchläuft die Bahn eines Bandes. Ist es wieder in der Wäscheeinlaß- und/oder der -auslaßstelle erschienen, dann wird der Betrieb der Mangel unterbrochen und die Walzen zum Stillstand gebracht. Die gewünschte Länge des Bandes wird vom Spulenkörper abgelängt, und die beiden freien Enden des Bandes werden miteinander z. B. durch Verknoten verbunden. Danach kann der Spulenkörper in eine den Betrieb der Mangel nicht hindernde Stellung gebracht werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Führungsteil eine parallel zur Achsrichtung der Walzen sich erstreckende Schiene ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Schiene an ihren beiden Enden mit der Mangel über Gelenkkörper verbunden ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Schiene in ihrer wirksamen Stellung in Höhe der Wäscheeinlaß- bzw. der -auslaßöffnung ist, während sie in ihrer unwirksamen Lage im Bodenbereich der Mangel angeordnet ist. Es handelt sich daher um ein Führungsteil, das zwischen zwei Stellungen verschwenkbar ist, wobei der Spulenkörper in der Betriebsstellung des Führungsteiles im Bereich der Wäscheeinlaß- und/oder der -auslaßstelle angeordnet ist, während er in seiner unwirksamen Lage mit Bezug auf die Mangel so angeordnet ist, daß der Betrieb der Mangel nicht behindert wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Spulenkörper mit der Schiene über einen in Längsrichtung der Schiene verstellbaren Reiter verbunden ist. Handelt es sich um eine Hohlprofilschiene, dann ist es zweckmäßig, wenn der Reiter aus einem etwa U-förmigen Bügel für den Spulenkörper und in der Schiene geführten Abrollkörpern besteht. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkel des Bügels jeweils einen endseitig offenen Aufnahmeschlitz für die Welle des Spulenkörpers besitzen. Durch diese Maßnahmen wird die Auswechslung des Spulenkörpers erleichtert. Bei Gesamterneuerung der Endlosbänder ist es zweckmäßig mehrere, der Anzahl der Endlosbänder entsprechende Vorrats-Spulenkörper auf dem Führungsteil zu führen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß an den Schenkeln, insbesondere in den Schlitzen, mit der Welle des Spulenkörpers zusammenarbeitende Bremskörper angeordnet sind. Durch die Bremskörper soll sichergestellt sein, daß es zu keinem freien und ungewollten Abrollen des Bandes vom Spulenkörper kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Basis des Bügels eine Sperreinrichtung trägt, die mit der Schiene in Druckverbindung steht. Durch diese Sperr- bzw. Arretiereinrichtung ist sichergestellt, daß der Spulenkörper während des Einfädelns des Bandes eine ortsfeste Stellung mit Bezug auf die Mangel einnehmen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mangel mit einer Faltmaschine in Seitenansicht, und
Fig. 2 einen Spulenkörper in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Heißmuldenmangel mit drei Mangeleinheiten dargestellt. Jede Mangeleinheit besteht aus jeweils einem drehbar gelagerten und antreibbaren Zylinder 20, 22 und 24, die von ihren Achsen 14, 16 und 18 getragen sind. Zwischen den einzelnen Mangelzylindern befinden sich Übergangsbrücken 30 und 32. An den beiden Stirnseiten der Mangel befinden sich jeweils eine Umlenkrolle 34 und 47 für die Bänder 28, 37, 38 und 39, die durch Spannrollen 35 und 36 gespannt werden. Die Bänder 28, 37, 38 und 39 durchlaufen im unteren Bereich der Mangel eine Schlangenlinie, während sie im oberen Bereich eine lineare Bewegung in Richtung des Pfeiles P ausüben. Wird nun ein Wäschestück im Bereich der Wäscheeinlaßstelle 48 eingelegt, dann durchläuft es den gleichen Weg wie das Band 28, bis es im Bereich der Wäscheauslaßstelle 49 die Mangel 10 verläßt. Dann wird es über die Gurte oder Bänder in die Faltmaschine 12 transportiert. Die Mangelzylinder 20, 22 und 24 sind in einem Gehäuse 50 der Mangel 10 gelagert.
Ferner läßt Fig. 1 erkennen, daß im Bereich der Wäscheeinlaßstelle 48 ein Führungsteil 46, hier eine Führungsschiene, für den Vorrats-Spulenkörper 78 angeordnet ist. Das Führungsteil 46 ist über die Stangen 44 und 45 sowie die Träger 42 und 43 am Gehäuse 50 der Mangel 10 befestigt. Die Teile 42 und 43 sind sowohl mit dem Gehäuse 50 als auch mit den Stangen 44 und 45 gelenkig verbindbar. Daher ist es möglich, den Spulenkörper 48 aus seiner Bereitschaftsstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in eine Ruhestellung, d. h. unterhalb der Wäscheeinlaßstelle 48, zu versetzen. Der Vorratsband-Spulenkörper 78 ist auf einem Reiter 60 gelagert, der in Richtung des Doppelpfeiles 52 hin und her verstellbar ist. Der Reiter 60 samt Spulenkörper 78 kann gleichzeitig in Richtung des Doppelpfeiles 40 und des Doppelpfeiles 41 verschwenkt werden. Wurde die gewünschte Position des Reiters 60 erreicht, dann wird das Führungsteil arretiert, so daß die einzelnen Teile 42, 43, 44 und 45 die Eigenschaften eines starren Körpers aufweisen.
In Fig. 2 ist ein Teil des Führungsteiles 46 mit dem Reiter 60 und dem Spulenkörper 78 dargestellt. Das Führungsteil 46 ist eine Hohlprofilschiene mit Laufflächen 95 und 96′ auf denen die Rollen 62 bis 67 abrollen können. Die Bodenseite der Hohlprofilschiene weist eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Feder auf, die mit einer Nut komplementärer Gestalt eines Trägers verbindbar ist. Dieser Träger 94 kann mit der Mangel 10 mittels Schrauben 92 verbunden werden. Das Führungsteil 46 ist mit den Stangen 44 und 45 über Schrauben 104 und 105 lösbar verbindbar. Ferner läßt die Fig. 2 erkennen, daß die Hohlprofilschiene 46 so ausgebildet ist, daß die Rollen 62 bis 67 auch auf anderen Laufflächen 112 abrollen können, die den Laufflächen 95 und 96 gegenüberliegen. Diese Laufflächen werden z. B. dann benutzt, wenn der Führungsteil 46 um seine Längsachse um 180° geschwenkt ist. Die Rollen 62 bis 67 sind auf einem Gestell 68 bzw. 69 gelagert und mit dem U-förmigen Bügel 123 über Schrauben 72 und 74 lösbar verbindbar. Die Basis 70 des Bügels 123 läuft in zwei parallel verlaufende Schenkel 75 und 76 aus, die jeweils eine endseitig offene Nut 120 und 122 für die Welle 80 des Spulenkörpers 78, auf dem das Band 79 aufgewickelt ist, aufweisen. Das Band 79 kann auch mittels einer Handkurbel abgerollt werden. Um die Welle 80 zwischen den Schenkeln 75 und 76 festhalten und das Abrollen kontrollieren zu können, sind Bremskörper 100 vorgesehen. Die Arretierung des Spulenkörpers 78 erfolgt mittels einer Sperreinrichtung 102. Der Träger des Spulenkörpers kann ferner mit einem Endlosband-Verbindungsgerät ausgerüstet sein, um die Auswechselung des Endlosbandes zu vereinfachen.

Claims (10)

1. Mangel, insbesondere Heißmuldenmangel zum Trocknen und/oder Glätten feuchter Wäsche, mit mindestens einer Walzen-Muldeneinheit, einer Wäscheeinlaßstelle sowie einer -auslaßstelle und mehreren etwa parallel zueinander verlaufenden Endlosbändern, die mit den Walzen zusammenarbeiten und auf diesen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wäscheeinlaß- und/oder der -auslaßstelle (48, 49) ein Führungsteil (46) für mindestens einen in Achsrichtung der Walzen (20, 22, 24) verstellbaren und um seine Achse verdrehbaren Vorratsband-Spulenkörper (78) angeordnet ist.
2. Mangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (46) eine parallel zur Achsrichtung der Walzen (20, 22, 24) sich erstreckende Schiene ist.
3. Mangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene an ihren beiden Enden mit der Mangel (10) über Gelenkkörper (42, 43, 44, 45) verbunden ist.
4. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene in ihrer wirksamen Stellung in Höhe der Wäscheeinlaß- bzw. -auslaßstelle (48, 49) ist, während sie in ihrer unwirksamen Lage im Bodenbereich der Mangel (10) angeordnet ist.
5. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (78) mit der Schiene über einen in Längsrichtung der Schiene verstellbaren Reiter (60) verbunden ist.
6. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Hohlprofilschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (60) aus einem etwa U-förmigen Bügel für den Spulenkörper (78) und in der Schiene geführten Abrollkörpern (62, 63, 64, 65, 66, 67) besteht.
7. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkel (75, 76) des Bügels jeweils einen endseitig offenen Aufnahmeschlitz (120, 122) für die Welle (80) des Spulenkörpers (78) besitzen.
8. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (75, 76), insbesondere in den Schlitzen, mit der Welle (80) des Spulenkörpers (78) zusammenarbeitende Bremskörper (100) angeordnet sind.
9. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (70) des Bügels eine mit der Schiene zusammenarbeitende Sperreinrichtung trägt.
10. Mangel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schiene etwa der Länge der Walzen entspricht, während die Länge des Spulenkörpers zwischen 10 und 30 cm beträgt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD206507A3 (de) * 1981-08-03 1984-01-25 Aue Textilmaschinenbau Veb Einrichtung zum glaetten und trocknen feuchter waesche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD206507A3 (de) * 1981-08-03 1984-01-25 Aue Textilmaschinenbau Veb Einrichtung zum glaetten und trocknen feuchter waesche

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