DE102004037668A1 - Bügelmaschine und Verfahren zum Wechseln eines Bügelbezuges - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren dient zum Wechseln eines Bügelbezuges (22) einer Bügelmaschine (10). Um das Abwickeln eines verschmutzten oder verschlissenen Bügelbezuges (22) zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, die Walze (16) nach dem Lösen seitlicher Halteschnüre (24) des Bügelzuges (22) motorisch angetrieben rückwärts zu drehen und den Bügelbezug abzuwickeln. Vorzugsweise erfolgt die Ansteuerung hierbei durch ein Fußpedal (14), damit der Benutzer seine Hände frei hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Wechseln eines Bügelbezuges einer Walze einer Bügelmaschine sowie einer Bügelmaschine, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
  • Bügelmaschinen sind seit langer Zeit bekannt und ermöglichen es, große Mengen an Bügelgut oder auch große Einzelstücke schnell und bequem zu bügeln. Dabei wird ein beheizter Heizschuh an eine rotierende Walze angepreßt, wobei die Walze das Bügelgut mitnimmt und dieses unter dem Anlagedruck des Heizschuhes glatt gebügelt wird. Um das Bügelgut zu schonen und die Mitnahme zu gewährleisten, ist die Walze der Bügelmaschine mit einem Bügelbezug bespannt. Dieser besitzt an seinen Ecken Schnüre, wobei beim Aufziehen des Bezuges zunächst die Schnüre eines Endes seitlich an den Walzen festgeknotet werden und anschließend der Bezug durch Betätigen der Walze in der Bügelrichtung aufgewickelt wird. Der Heizschuh kann hierbei in Anlage an die Walze gebracht werden, um den Bügelbezug beim Aufwickeln zu straffen. Sobald das noch freie Ende des Bügelbezuges die Walze erreicht, wird auch dieses Ende mit Hilfe der an den Ecken vorgesehenen Schnüre seitlich der Walze befestigt. Der Bügelbezug besitzt in der Regel eine Länge, die ein mehrfaches Umwickeln der Walze erlaubt, wodurch einerseits der Halt des Bezuges auf der Walze verbessert wird und andererseits auch eine gewünschte Nachgiebigkeit erreicht wird, um auch bei ungleichförmigem Bügelgut ein gleichmäßiges glattstreichen zu erreichen und eine Beschädigung erhabener Stellen des Bügelgutes zu vermeiden.
  • Das Aufziehen des Bügelbezuges auf die Walze ist unproblematisch, da die Bügelmaschine letztlich einfach kurzzeitig in Betrieb genommen werden kann, um den Bügelbezug in der ohnehin vorgesehenen Transportrichtung der Walze aufzuwickeln.
  • Von Zeit zu Zeit ist es notwendig, den Bügelbezug zu waschen oder ihn bei Verschleiß zu ersetzen. Dies gestaltet sich bei allen bislang bekannten Bügelmaschinen sehr umständlich, denn bei ausgeschaltetem Antrieb ist die Walze der Bügelmaschine blockiert. Der Bügelbezug muß daher nach dem Lösen der Schnüre mehrfach von Hand um die Walze herum abgewickelt werden, was wegen des auch in abgehobener Stellung recht nah an der Walze befindlichen Heizschuhs und der beiden seitlichen Lagerarme der Walze sehr umständlich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das das Wechseln des Bügelbezuges einer Bügelmaschine vereinfacht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei welchem nach dem Lösen wenigstens der seitlichen Halteschnüre am äußeren Ende des Bügelbezuges die Walze motorisch angetrieben rückwärts gedreht und der Bügelbezug abgewickelt wird und abschließend der Bügelbezug nach dem Lösen der Halteschnüre des inneren Bügelbezugendes der Bügelbezug entfernt wird. Nach dem Entfernen kann ein frischer Bügelbezug in an sich bekannter Weise auf die Walze aufgezogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß das Abwickeln eines verschmutzten oder verschlissenen Bügelbezuges genauso einfach durchgeführt werden kann, wie das bereits bekannte Aufziehen des Bügelbezuges, indem man eine Rückwärtsdrehung der Walze veranlaßt. Eine Drehung in der Rück wärtsrichtung meint, daß diese Drehbewegung entgegengesetzt zu der normalen Rotation der Walze beim Bügelvorgang erfolgt. Bei der Rückwärtsbewegung ist es ohne weiteres möglich, das Bügeltuch beispielsweise an der Stelle, wo es zwischen dem angehobenen Heizschuh und der Walze bei deren Rückwärtsbewegung austritt, zu fassen und zusammenzulegen, bis es vollständig abgewickelt ist, wobei gegebenenfalls die verbleibenden beiden Halteschnüre am inneren Ende des Bügelbezuges gelöst werden können, sofern dies nicht bereits zu Beginn geschehen ist. Das umständliche manuelle Ausfädeln bei blokkierter Walze kann entfallen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung des Verfahrens, die vorsieht, das der Rückwärtsantrieb der Walze durch das Fußpedal der Bügelmaschine gesteuert wird. Auf diese Weise hat der Benutzer beide Hände frei, um den Bügelbezug für die Wäsche zusammenlegen zu können. Das Umschalten der Funktion des Fußpedals für die Steuerung des Rückwärtsantriebes erfolgt über eine hierzu vorgesehene Funktionstaste an der Bügelmaschine.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Bügelmaschine, mit welcher das zuvor beschriebene Verfahren bei einem anstehenden Wechsel des Bügelbezuges durchführbar ist. Hierzu ist eine Bügelmaschine mit einer angetriebenen Walze und einem an diese anpressbaren Heizschuh versehen, wobei erfindungsgemäß die Walze wahlweise in beiden Richtungen motorisch angetrieben drehbar ist. Die Vorwärtsdrehrichtung der Bügelmaschine wird im Hinblick auf das Wechseln des Bügelbezuges bei vorzugsweise angepreßtem Heizschuh zum Aufziehen des Bügelbezuges genutzt, während zum Abwickeln des Bügelbe zuges die Rückwärtsrichtung, die vorzugsweise ebenfalls durch Betätigen des Fußpedales erfolgt, ausgelöst werden kann.
  • Wie bereits erwähnt ist es beim Rückwärtslaufen der Walze zum Abwickeln des Bügelbezuges von Vorteil, wenn der Heizschuh angehoben ist, damit es nicht zu einer Faltenbildung im noch auf die Walze aufgewickelten Bereich des Bügelbezuges kommt.
  • Zweckmäßigerweise läßt sich die Bügelmaschine zum Wechseln des Bügelbezuges in einen Betriebszustand versetzen, bei welchem die Heizung des Heizschuhs ausgeschaltet ist, wobei beim Aufziehen des frischen Bügelbezuges der Heizschuh vorzugsweise angepreßt ist.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen.
  • Die Abbildung zeigt eine Bügelmaschine 10, die ein Gestell 12 mit einem Fußschalter 14, Bedienelemente 14, eine motorisch angetriebene Walze 16, die an zwei seitlichen Tragarmen 18 drehbar gelagert ist, und einen an die Walze 16 anpreßbaren, elektrisch beheizten Heizschuh 20 aufweist. Auf die Walze 16 ist ein Bügelbezug 22 aufgezogen, der die Walze mehrfach umschlingt und an seinen Ecken Halteschnüre 24 aufweist, die an der Walze oder einem mit diesem rotierenden Teil verknotet sind. Zu sehen ist in der Abbildung das äußere Ende 26 des Bügelbezuges 22, während das innere Ende, das ebenfalls über Halteschnüre verfügt, entsprechend von den Lagen des Bügelbezuges umschlungen ist. Die Pfeilrichtung in der Abbildung deutet die Vorwärtsdrehrichtung der Walze 16 an, wie sie zum Bügeln genutzt wird. Beim Aufziehen eines frischen Bügeltuches wird in an sich bekannter Weise zunächst das innere Ende des Bügelbezuges mit Hilfe seiner Halteschnüre an der Walze 16 festgelegt und nachfolgend wird der Bügelbezug 22 durch Rotation der Walze 16 bei an die Walze 16 angepreßtem, aber nicht beheiztem Heizschuh 20 auf die Walze 16 unter Spannung aufgezogen. Diese Bewegung wird, wie auch beim Bügeln üblich, mit Hilfe des Fußschalters 14 gesteuert. Sobald der Behang vollständig aufgewickelt ist, werden die Halteschnüre 24 verknotet und der Bügelbezug 22 ist mit der gewünschten Straffung auf die Walze 16 aufgezogen. Zum Abwickeln eines verschmutzten oder beschädigten Behangs, wird die Bügelmaschine zunächst über die nelemente 14 in einem speziellen Modus ersetzt, in welchem mit Hilfe des Fußpedals 14 eine Rückwärtsdrehbewegung der Walze 16 gesteuert werden kann. Anschließend werden die Halteschnüre 24 gelöst, wonach der Benutzer das äußere Ende 26 des Bügelbezuges 22 fassen kann. Durch Betätigen des Fußpedals 14 wird der Bezug 22 nun abgewickelt, wobei der Benutzer mit Hilfe beider Hände den Bezug zusammenlegen kann. Abschließend werden die Halteschnüre am inneren Ende des Bügelbezuges gelöst, woraufhin ein frischer Bezug 22 in der zuvor beschriebenen Art und Weise auf die Walze 16 aufgezogen werden kann.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Wechseln eines Bügelbezuges (22) einer Walze (16) einer Bügelmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lösen seitlicher Halteschnüre (24) des Bügelbezuges (22) die Walze (16) motorisch angetrieben rückwärts gedreht und der Bügelbezug abgewickelt und entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walze (16) auch im Rückwärtslauf durch ein Fußpedal (14) der Bügelmaschine (10) gesteuert wird.
  3. Bügelmaschine mit einer angetriebenen Walze (16) und einem an diese anpreßbaren Heizschuh (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (16) wahlweise in beiden Drehrichtungen motorisch angetrieben drehbar ist.
  4. Bügelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizschuh bei rückwärts angetriebener Walze (16) von der Walze (16) abgehoben ist.
  5. Bügelmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizschuh (20) zum Auf- oder Abwickeln des Bügelbezuges (22) ausschaltbar ist.
  6. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufwickeln des Bügelbezuges der Heizschuh (20) angepreßt ist.
  7. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenantrieb in beiden Drehrichtungen durch Betätigung eines Fußpedals (14) ansteuerbar ist.
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Citations (4)

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Gebrauchsanleitung für Heimbügler, Siemens- Schuckertwerke AG, 1953 *

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