DE2623497A1 - Vorrichtung zum richten von tabakblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum richten von tabakblaettern

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DE2623497A1
DE2623497A1 DE19762623497 DE2623497A DE2623497A1 DE 2623497 A1 DE2623497 A1 DE 2623497A1 DE 19762623497 DE19762623497 DE 19762623497 DE 2623497 A DE2623497 A DE 2623497A DE 2623497 A1 DE2623497 A1 DE 2623497A1
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transport
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Frans Remko Reinhart
Jan Adolf Van Sluis
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JOH H ANDRESEN FA
Koninklijke Bedrijven Theodorus Niemeyer BV
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JOH H ANDRESEN FA
Koninklijke Bedrijven Theodorus Niemeyer BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/16Classifying or aligning leaves

Description

Die Erfindung betrifft eine Verrichtung r.vrci Richovn vor '."Tb1JJ-Ij.'itLe;:ν:, insbesondere von τα Kerbtabaji . ?\ι verarbeitenden Tah^kblätve-rit.
Bei derartigen Tabakblättern ΐί.·;;. ?:s von V(.i.ci;t:".gKf- ·.. t, deuis der Stiel jedes Blattes zur Kcirbebcne. soviel v.r.io λιοglich snnk:teabler Kion tung ainer Kerbvorrichtung ζυα?führt wird, v.v-ii nni:st: Lan^steile aus c3'i:a Stiel cjv,-^-:vl:>t worden, CJ ■;■■,'>■:.. v-*i3-J.t!n & Ierf--·.»'.--' oder be;;oiiKd.'.q..:n^ LoJ i-i
Tabak enttaxut vi£r<2.=n. was Iu eier Prdxifc sinci Fsl-r arboitoimenrn.ve Behandlung erfordert. In Querrichtung dt;?; Blatn&t.iej.si gekerbte fjtxcite i le ergebem kein. Proble/n und brauchen nicht entfernt zu vovüan,. Mit Rücksicht hierauf gibt ,u^n sich in öe.r {-'"bi-kvwr-Arbeitenden Industrie viel Muhe, uie Ta baj-b läute., vo;: eic» in Korb verging za richten,
Obwohl sari schon verschiedene Vorri chtuv, gen ;;.u:a Sichten von Tribi?kblättera entwickelt hat, wofür beispiels;/?sxae auf die amerikanische Patentschrift 3. 367.47i) hl η gewiesen v/ei'den kann, hat sich ergeben, dass die Wirkungsweise derselben nicht sehr befriedigend ist, sodass das Richten der Tabakblätter noch vielfach von Hand erfolgt- Weil dsbei Ftets verhältnismäss ig kleine Mengen T ab akb! jitter je Eingriff gerichtet, werden können/ erfordert diese Behandivigsweise viel Arbeitsaufwand. Die bei der Behandlung herrschenden üsr-stände von Temperatur, relativer Feuchtigkeit und Geruch erschweren das Heranziehen von Personal zur Durchführung dieser Behandlungsweise.
Die Erfindung schafft nun eine Vorrichtung zum Richten von Tabakblättern, mit dar sowohl ein erhebliches Arbeitskräftenezsparnis wie eine höhere, zugleich gleichraässigere Qualität des Endproduktes erzielt wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung, die vorsehen ist mit Aufnahmemittelr· zur Äufnahns von zügeführten Tabakblättern, Transportmitteln zur Übernahme von aufgenommenen Tabakblättern -and Transport derselben in einer jedenfalls zumindest in wesentlichen horizon teilen Transportrichtung. Antriebs mit te in zum Antrieb der Transportmittel und sit Äbgabemittein zur Übernahme und Abgabe von durch die Transportmittel transportierten Tabak-
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blättern, schlügt: die Erfindr-uo r. m vot, das·:. tir-e derart.!go Vcr/. ichtun:; lU1.- Andrückriiitteln iMini /uisVibor. einrri: j ο d onfall« z-.-nindest im vnvsontlXcheu r-enhvecht zur Transportrichtung gerichteten üu«am?iiondrückungski'ai"{: auf die Tabakblätter wäiirend des erwähnten Transports derselben, auöt/srüiitst ■ sein rauss.
Dabei wird der Unterschied der Biegungsfestigkeit zwischen dem Stiel ' und den übrigen Teilen eines Tabakblattes benutzt. Unter Einwirkung der i zu der genannten Transportrichtung senkrechten Zusammen'drückungskraffc,-die die Erfindung vorschlägt auf die Tabakblätter auszuüben, wird der Stiel eines Tabakblattes bestrebt sein, sich nämlich in stärkerem Masse zu verlagern aus die schnell zum Knicken und Falten neigenden übrigen Teile des Blattes. Die diesbezügliche Verlagerung des Stiels ist derart, dass diese sich in zunehmendem Masse nach der Transportrichtung erstrecken wird, wodurch der gewünschte Richteffekt erzielt wird. Bei einem sich quer zur Transportrichtung, d.h. sich im wesentlichen in der Zusaxnmendrückungsrichtung erstreckenden, Blattstiel wird statt dieses unmittelbaren Richteffekts ein Knick oder eine Biegung im Blattstiel auftreten, wodurch derselbe die Form eines U oder V erhält, dessen Schenkel sich wohl der gewünschten Richtwirkung ausgesetzt sind. Der Krümmungs- oder Knickteil des Blattstiels wird dabei zu einem völlig quer (zur Transportrichtung) liegenden Stiel solche kleinen Abmessungen besitzen, dass nach der weiteren Verarbeitung durch die Kerbvorrichtung praktisch keine ungewür.scht grossen Stielteile im I'erbtabak übrigbleiben.
Bei einer derartigen Vorrichtung zum Richten Tabakblättern ist es erfindungsgemäss empfehlungswert, dass die Transportmittel durch ein als Tragband dienendes Transpoetband gebildet, sind,- dass mit seiner jedenfalls zumindest im wesentlichen horizontalen, in Transportrichtung angetriebenen Tragfläche eine Anzahl aufgenommener Tabakblätter tragen kann, während ferner ein zusammen mit dem Tragband eine nach oben hin offene Transportrinne bildendes Paar als Andrückbänder dienender Transporbänder vorhanden ist, welche mit ihren jedenfalls zumindest im wesentlichen vertikalen, in Transportrichtung angetriebenen Arbeitsflächen sich einander gegenüber erstrecken und seitlich auf die aufgenommen Tabakblättereinwirken können, während ferner Mittel vorhanden sind, um die Arbeitsfläche der beiden Andrückbänder des Paars dichter aufeinander zu zuführen. Dabei v/ird dann eine seitliche Zusammendrüekungskrafr auf die auf der Tragfläche des Tragtransportbandes liegenden und durch dasselbe transportierten Tabakblätter ausgeübt, wodurch der angestrebte Richteffekt erzielt v/ird.
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Obwohl in bestimmten Fällen die Anwendung eines i-e schein diqke its unterschied einen Beitrag zu dem Richteffekt bilden kann · ist es erfinduncj;:- gemäss zu bevorzugen, dass die Geschwindigkeit, mit der die Arbeitsflächen der beiden Andrückbänder des Paars in "Trancportrichtung angetrieben sind, jedenfalls mindestens nahezu gleich eier Geschwindigkeit, ist, mit der die Tragfläche in dieser Richtung angetrieben ist.
Im allgemeinen schlägt die Erfindung vor, dass die Mittel zum dichter Aufeinanderzufuhren der Arbeitsflächen der beiden Andrückbänder des Paars für zumindest das eine der beiden Andrückbänder durch ein sich parallel zur Arbeitsfläche in jedenfalls im wesentlichen vertikaler Richtung erstreckendes gegen die Rückseite der diesbezüglichen Arbeitsfläche drückendes, längliches Seitenorgan, wobei der Abstand zwischen diesem SeiLenorgan -und der Arbeitsfläche, des anderen Andrückbandes des Paars kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden, diese 7\n drückbänder ara Beginn ihrer Arbeitsflächen abstützenden Organen, w.'.e Rollen, gebildet, sind. Dabei wird erfindungsgemäss eins einfache Lösung erziel ί:, wenn das längliche Seitenorgan von niindensters einer der beiden Arbeitsflächen des Paars durch eine Längsseite oder Abstützlinie eines sich in jedenfalls mindsnctens im wesentlichen vertikaler Richtung erstreckendes- Organs, wie ein Stab, eine Rolle oder eine, die Rückseite eier Arbeitsfläche des Andrückbandes abstützende längs dieser Abstützlinie gsbogene oder geknickte Platte gebildet ist. Diese Massnahme hat zufolge, dass eine im wesentlichen horizontal gerichtete Zusammendrückungskraft auf die Arbeitsflächen der Druckbänder und über diece Arbeitsflächen auf die zwischen denselben liegenden Tabakblätter ausgeübt wird.
Zur Erzielung einer vertikal, gerichteten Zusammendrückungskraft, die auf die sich auf der Tragfläche des Tragbandes befindlichen Tabakblätter einwirkt, schlägt die Erfindung vor, dass die Vorrichtung mit einem, die Tragfläche des Tragbandes an der unteren Seite mindestens örtlich " abstützenden Abstützorgan, wie einer sich parallel zur Tragfläche erstreckenden Abstützplatte, und mit einem sich derselben gegenüber an der oberen Seite der Tragfläche befindlichen Andrückorgan, wie einem durch ein druckmittelbetätigtes · Kolben-Zilinder-System antreibbaren Druckschuh zum Ausüben einer im wesentlichen senkrecht zur Tragfläche gerichteten Zusammendrückungskraft auf auf der Tragfläche liegende Tabakblätter, versehen ist.
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Die Erfindung kann bei oij-i&r nut einer Transportrinne, arbeitenden Vorrichtung angewandt werden. Z\\c Erzielung einer höheren Produzierungskapazltat schlägt die Erfindung jedoch vor, dass eine Vorrichtung ζ on Richten von Tabakblättern de.r hicibeschriebenen Art mit einer hi\zi.hl nach, oben hin offenen, sich neboneinander in Transportrichtung erstreckenden Transportrinnen, versehen ist, die je durch ein für alle Rinnen gerneinsarees Tragband gebildet sind, das mit seiner jedenfalls im wesentlichen horizontalen, in TransportrAchtung angetriebenen Tragfläche die aufgenommenen Tabakblätter tragen kann, und mit einem Paar als Ändrüokbänder dienenden Transportbändern, die mit ihren jedenfalls mindestens im wesentlichen vertikalen, in Transportrichtung angetriebene Arbeitsflächen sich einander gegenüber erstrecken und seitlich auf die aufgenommenen Tabakblätter einwirken können, wobei zwei benachbarte Transportrinnen durch die Arbeitsfläche eines einzigen, für beide Rinnen wirksamen Andrückbandes, voneinander getrennt sind, während eine Anzahl zur Transportrichtung senkrechter Richtung aufeinander folgender Arbeitsflächen zu aufeinanderfolgend um einander herum angeordneten und angetriebenen, als Andrückbänder dienenden Transportbändern gehören und ferner ein gegen die Rückseite der in genannter senkrechter Richtung äusseren Arbeitsfläche drückendes, längliches Seitenorgan vorhanden ist, dessen Abstand von der Arbeitsfläche des anderen Andrückbandes des zusammen mit dieser äusseren Arbeitsfläche einer Rinne bildenden Paars kleiner ist als der Abstand zwischen den diese beiden andrückender am Beginn ihrer Arbeitsflächen abstützenden Rollen. Bei einer derartigen Vorrichtung erstrecken die verschiedenen Rinnen sich dicht nebeneinander, sodass am Ende der Vorrichtung, d.h. im Bereiche ihrer Abgabemittel die, aus den Rinnen kommenden Ströme Tabakblätter gemeinsam praktisch einen zusammenhängenden Strom gerichteter Tabakblätter bilden.
Dabei wird es erfindungsgemäss im allgemeinen zu bevorzugen sein, dass die Tragfläche des gemeinsamen Tragbandes an der unteren Seite wenigstens örtlich durch eine sich parallel zu dieser Tragfläche erstreckende Abstützplatte abgestützt ist. Um zu verhindern, dass grosse Reibungskräfte zwischen einer derartigen Abstützplatte und der unteren Seite der, die Tabakblätter tragenden Tragfläche auftreten, verdient es erfindungsgemäss den Vorzug, dass die Abstützplatte die Form eines Gitters mit einer Anzahl zu einander, parallelen, sich in Längsrichtung der Tragfläche erstreckenden Stäben besitzt.
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Wie schon bemerkt, \vird eine horizontal Qor.i chtcte Ζυ^ί.ίΜηίβη-drückungskraf t auf die sich innerhalb der verschiedenen Rinnen befindlichen Tabakblätter mit.!:ela einen oüiw mehreren auf die Rückseite der äusseren Lrbtitsf lächer.· der j\r-:;rückhäncle >: etnwirktinde länglichen Seitenorgane ausgeübt. Bei ein^r cjJoicVni'iJs.si'jcn Füllung der verschiedenen Rinnen wird die so ausgeübte ZusfiTniT^nci.rückungskraft cTlffichinärriig über die Tabakblätter vor Lei It, so^ass innojihctlb jeder Rinne der geviuiste Richte C£ü.kt innerhalb einer horizontalen. Ebeno ?uftritt.
Zur Erzielung einer senkrecht auf die Tragfläche des gemeinsamen Tragbandes gerichtete Zusa!umendrückungskxciftf durch welche der gewünschte Richteffekt auch in der vertikaler Ebene auftreten wird, schlägt die Erfindung vor, dass sich an der obenen Seite der Tragfläche in jeder Transportrinne ein Andrückorgan befindet;, wie ein durch ein, für alle diese Andrückorgane gemeinsam, druckmittelbetätigtes Kolben-Zilinder-System antreibbaren Druckschuh zum Ausüben feiner im wesentlichen senkrecht zur Tragfläche gerichteten Zusammendrückungskraft auf auf der Tragfläche liegende Tabakblätter,
Für eine einwandfreie Abführung aus einer derartigen mehrfachen Vorrichtung schlägt die Erfindung vor, dass zwischen zwei die untere Seite der Tragfläche des als gemeinsames Tragband dienenden Transportbandes an den beiden Enden der Tragfläche angreifenden Rollen ein ebenfalls an der unteren Seite dieser Tragfläche angreifendes Führungsorgan angeordnet ist, dessen Angriffslinie sich parallel zur, jedoch oberhalb der oberen gemeinsamen Berührungsebene am den genannten zwei Rollen erstreckt, und zwar derart, dass die Tragfläche - in Transportrichtung gesehen sich bis an das Führungeorgan in und nach dem Führungsorgan schräg abwärts zur Transportrichtung erstreckt. Durch diese Massnahme werden die zunächst innerhalb der Transportrinnen der Richtwirkung ausgesetzten Tabakblätter nach dem Passieren der dritten Rolle in stets stärkerem Masse von den die Seitenwandungen der Transportrinnen bildenden Arbeitsflächen der Andrückbänder frei« Diese Arbeitsflächen erstrecken sich weiter in der ursprünglichen Richtung, d.h. in der Transportrichtung, während das Tragband mit
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auf demselben den aus den Kinnen absinkenden Tabakblättern sich ncich dem Passieren des genannten Führungsorgans in zur Transportrichtung scuräo ab-tfärtser Rj chtung zu den Abgab emit te In weiterbewegen wird. Dabei ist es möglich, dass das Führungsorgan durch die nach dor gemannten Ziiigy..iffslinie gebogene oder geknickte Ähstützplatι:.?.:, die sich an der unteren Seite der gemeinsamen Tragfläche ei stx-eckt, gebilcic-.t ist.
Im allgemeine-!! werden die sich in den Rinnen befindlichen Tabakblätter· vor dam Erreichen des; Führungsorgans den in horizontaler Richtung durch ein oder mehrere Seitenorgane und in vertikaler Richtung durch die Andrückorgane ausgeübten Zusammendrückungskräften, die den angestrebten Richteffekt der Tabakblätter herbsiführen, ausgesetzt sein. Wenn nun die äusseren Arbeitsflächen der Vorrichtung auf die schon bei der einfachen Vorrichtung beschriebene Weise an ihren Aussenseite durch eine beispielsweise zur Bildung des Seitenorgans längs der Abstützlinie desselben gebogene oder geknickte Platte abgestützt sind, so ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, dass die Tabakblätter beim Passieren des Fülirungsorgans zwischen den sich in der ursprünglichen Transportrichtung weiterbewegenden Arbeitsflächen der Andrückbänder gefangen bleiben und nicht oder in ungenügendem Masse auf die sich in schräg abwärtser Richtung zu derselben weiterbewegende Tragfläche gelangen. Dadurch wurden beim Abführen, der gerichteten Tababkblätter Probleme auftreten können. Um dies zu verhindern, schlägt die Erfindung nun vor, dass - in der Transportrichtung gesehen - hinter den Andrückorganen jedoch vor dem Führungsorgan ein ciuf die Aussenseite der Arbeitsfläche von wenigstens einer der in zur Transportrichtung senkrechter Richtung äusseren Arbeitsflächen eine einwärtse Kraft ausübendes Pressorgan, wie eine Pressrolle oder eine Pressplatte, angeordnet ist, dass eine örtliche Verengung der Rinnen herbeiführt. Der Effekt eines derartigen Pressorgans ist, dass die sich innerhalb der Rinnen befindlichen Tabakblätter vor dem Erreichen des Führungsorgans vorübergehend in horizontaler Richtung zusammengepresst v/erden, wonach sie sich wieder in ausv/ärtser Richtung zurückbewegen können, jedoch eine veniger gross© Kraft auf die Arbeitsflächen der Andrückbänder ausüben werden. Die Gefahr,, dass die Tabakblätter nach dem
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Passieren des Füh rungs organs der Bewegung der Arbeitsfläche der Andrückbänder weiter folgen, wird dadurch praktisch völlig weggenommen. Es ist nach der Erfindung zu bevorzugen, dass das Presyorgan in der zur Transportrichtung senkrechter, horizontaler Richtung einstellbar angeordnet ist.
Schliesslich wird es in einer Anzahl von Fällen empfehlungswert sein, noch weitergehende Massnahmen zum Entleeren der Vorrichtung anzuwenden. Die Erfindung schlägt für einen derartigen Fall vor, dass die Vorrichtung zu diesem Zweck mit - in Transportrichtung gesehen - hinter dem Führungsorgan angeordneten Mitteln versehen wird? die von der oberen Seite der Transportrinnen her auf die sich in denselben befindlichen Tabakblätter zur Verlagerung dieser Tabakblätter in abwärtser Richtung einwirken können, und zwar derart, dass die so verlagerten Tabakblätter auf den sich hinter deip Führuhgsorgan erstreckenden Teil der Tragfläche des gemeinsamen Tragbandes gelangen. Dieser letztgenannte Tragflächenteil transportiert die Tabakblätter dann weiter zu den Abgabemitteln der Vorrichtung, wo Abgabe am eine weitere Bearbeitungsvorrichtung, wie eine sich mit ihrer Kerbebene senkrecht zur Transportrichtung erstreckende Kerbvorrichtung, erfolgt. Ausser durch besondere Transportbänder können erfindungsgemäss die Mittel zur abwartsen Verlagerung von in den Transportrinnen vorhandenen Tabakblättern durch ein sich oberhalb der Andrückbänder befindliches, druckmittelbetätigtes Kolben- Zylinder-System mit ainem von der oberen Seite her in jeder Transportrinne in abwärtser Richtung beweglichen Angrifforgan zum Angriff an den derselben vorhandenen Tabakblättern gebildet sein. Durch diese Massnahmen wird unter allen Umständen verhindert, dass die Tabakblätter der ursprünglichen Bewegung der Arbeitsflächen der Andrückbänder in Transportrichtung folgen.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden anhand einiger Ausführungsformen, auf welche die Erfindung sich nicht begrenzt, näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch und in Perspektive, eine Wiedergabe des Prinzips der Erfindung,
Fj.g. 2, schematisch und in Perspektive, aine einfache Ausführungs-
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form einer erfinäungsgeitiässen Vorrichtung,, wobei bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind,
Fig. 3, schematisch und in Perspektive, eine mehrfache Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei wieder bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind,
Fig. 4, in grösserem Massstab, eine Seitenansicht, teilweise in vertikalem Schnitt, auf einen wichtigen Teil der Vorrichtung nach Figur 3, wobei ebenfalls bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind,
Fig. 5, einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6, einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, wobei wieder bestimmte Teile deutlichkeitshalber weggelassen sind.
Das Prinzip der Erfindung wird zunächst anhand der schematischen Wiedergabe nach Fig. 1 verdeutlicht. Diese Figur zeigt als wichtigste Elemente vier Tabakblätter 1 (1·,1",1'" und 1""), die auf einem in Richtung des Pfeiles a angetriebenen Transportband 2, das als Tragband dient, transportiert werden. Seitlich v/erden die Tabakblätter 1 durch zwei sich oberhalb des Tragbandes 2 in vertikaler Richtung erstreckende Transportbänder 3, die als Andrückbänder dienen und zusammen mit dem Tragband 2 eine in horizontalem Schnitt erst trichterförmig zulaufende und anschliessend eine jedenfalls zumindest im wesentlichen konstante Breite aufweisende, nach oben hin offene Rinne 4 bestimmen. Die Verengung dieser Rinrie wird durch in diesem Fall auf Rollen 5 ausgeführte Seitenorgane,die die beiden Andrückbänder 3 örtlich dichter aufeinander zu f üli ren, herbe ige führt. Die Bänder 3 sind mit jedenfalls zumindest im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie das Tragband 2 in im wesentlichen der gleichen Richtung wie dasselbe angetrieben (siehe den Pfeil B).
Für eine deutliche Sicht a"f die Tabakblätter 1 ist von dem in Figur 1 vorderen Andrückband 3 lediglich die untere Umrisslinie dargestellt. Aus den gleichen Gründen ist ferner in Figur 1 der
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grösste Teil der Mittel zur Abstützung und zum Antrieb der Transportbänder 2 und 3 ebenfalls die Mittel für Zufuhr und Abgabe der Tabakblätter 1 nicht oder lediglich schemat.i sch angedeutet. Zudem sind nur vier Tabakblätter J dargestellt, deren Stiel in Längsrichtung sich am Beginn des Tragbandes 2, d.h. rechts in Figur 1, senkrecht zu der im allgemeinen durch die Pfeile A und B angedeuteten Transportrichtung erstreckt. Die vier mit I1, 1", 1'" und 1"" bezeichneten Tabakblätter können als gesonderte Tabakblätter betrachtet werden, aber es ist auch möglich, die mit I1, l" und I1" bsw.l"" bezeichneten Tabakblätter als einige Gestalten, die ein derartiges guerliegendes Tabakblatt während seiner Bewegung durch die Rinne 4 aufeinanderfolgend annimmt, zu betrachten. Naturgeinäss können auch mit ihrer Stiellängsrichtung anders orientierte Tabakblätter innerhalb der Rinne transportiert werden, in Fig. 1 sind jedoch nur Tabakblätter dargestellt, deren ursprünglichen Gestalt 1' so ungünstig möglich für die weitere Bearbeitung durch eine in Fig. 1 nicht dargestellte, jedoch an dem linken Ende des Tragbandes 2 anschliessende Kerbvorrichtung ist, deren Schnittebene sich im Prinzip senkrecht zu der durch die Pfeile A und B angedeutete Transportrichtung erstreckt. Der Stiel des Tabakblattes 1' erstreckt sich nämlich im wesentlichen parallel zu der genannten Schnittebene, sodass die Kerbvorrichtung bei Zufuhr eines Tabakblattes der Gestalt oder Orientierung 1' daran erhebliche Längsteile aus dem Blattstiel kerben würde. Wie schon bemerkt, führen derartige Stiellängsteiüe bei der weiteren Verarbeitung des Kerbtabaks, ins besondere beim Drehen von Zigaretten aus demselben von Hand erhebliche Probleme herbei, sodass diese Teile nach dem Kerbvorgang aus dem Tabak entfernt werden müssen. Diese Entfernung, die bislang vielfach von Hand erfolgt, erfordert viel Arbeitsaufwand. Mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung kann nun verhindert werden, dass derartige Längsteile aus den Blattstielen gekerbt werden, was das Aussortieren derartiger Längsteile nach dem Kerbvorgang überflüssig macht.
Bei der Erfindung wird der Unterschied der Biegungsfestigkeit zwischen dem Stiel und den übrigen, weicheren Teilen eines Tabakblattes benutzt. Wenn, wie Figur 1 zeigt, die Andrückbänder 3 während ihrer Bewegung in der durch die Pfeile A und B angedeuteten
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Transportrichtung durch die beiden Rollen 5 dichter aufeinander zu geführt v/erden, so werden sie nämlich eine im wesentlichen " ' senkrecht und zu dieser Transportrichtung gerichtete Zusammendrückungskraft auf die sich in der Rinne 4 befindlichen Tabakblätter mit untereinander verschiedenen Stiellängsrichtungen ausüben= Unter der Einwirkung dieser Zusammendrückungskraft wird ein sich schon einigerraassen in der Transportrichtung erstreckender Blattstiel nun in stärkerem Masse bestrebt sein sich als ein Ganzes zu bewegen als die schnell zum Knicken und Falten neigenden, übrigen Teile des diesbezüglichen Tabakblattes. Diese Bewegung des Stiels ist derart, dass der Stiel sich in Transportrichtung gesehen, in stets zunehmendem Masse nach dieser Richtung erstrecken wird, wodurch der gewünschte Richteffekt erzielt wird. Dieses Richten von Tabakblättern mit sich schon einigermassen in Transportrichtung erstreckenden Blattstielen ist in Fig. 1 jedoch nicht dargestellt. Diese Figure zeigt lediglich den Effekt, der bei Tabakblätter I1 mit einem sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckenden Blattstiel erzielt wird. Wie sich ergibt, tritt bei einem derartigen Blatt I1 statt des vorstehend beschriebenen Richteffekts eine allmähliche Eiegung des Blattstiels auf. (Siehe die Gestalten 2" und I1"), welche schliesslich sogar zum Knicken des Stiels führen kann, wodurch derselbe die Form eines U oder V erhält, dessen Schenkel selbst wohl der gewünschten Richtwirkung ausgesetzt sind (siehe die Gestalt 1""). Der Krümmungs- oder Knickteil des Blattstiels wird dabei gegenüber einem ganz querliegenden Stiel (siehe die Gestalt I1) derart kleine Abmessungen besitzen, dass bei der v/eiteren Verarbeitung durch die Kerbvorrichtung praktisch keine ungewünscht grossen Stiellängsteile im Kerbtabak zurückbleiben. Die in Querrichtung aus dem Stiel gekerbten Teilen bilden beim Drehen von Zigaretten im allgemeinen keine Probleme, sodass nach dem Kerbvorgang von mittels der Erfindung gerichteten Tabakblättern keine besonderen Stielteile aus dem Kerbtabak entfernt zu werden brauchen. Dies bildet ein erhebliches Ersparnis an menschliche Arbeitskraft gegenüber den bislang in der Praxis vorkommenden Umständen.
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Figur 2 zeigt, ebenfalls in Perspektive und schematisch eine einfache Ausführungsform einer erfindungsgeiuässen Richtvorrichtung, wobei.jedoch wieder bestimmte Teile der Vorrichtung, wie ein Untergestell zur Lagerung der verschiedenen bewegten Teile, einfachheitshalber v/eggelassen sind.
Bei der in Figur 2 dargestellten erfindungsgemässen Vorrichtung werden die Tabakblätter 10 über einen Zufuhrtrichter 11 auf die Tragfläche 20 eines als Tragband dienenden Transportbandes 21 geschüttet, die an seinen beiden Enden über an einem nicht in der Zeichnung dargestellten Untergestell gelagerte Rollen 22, 23 läuft von denen die Letztgenannte über eine Schneckenradübertragung 24, 25 durch eine Welle 26 in.Rotation versetzt wird (siehe den Pfeil C), die hinwieder durch einen nicht in der Zeichnung dargestellten Antriebsmotor in Rotation versetzt wird (siehe den Pfeil D). Die Arbeitsfläche 20 des Tragbandes 21 wird an ihrer unteren Seite durch eine sich parallel zur Tragfläche. 20 erstreckende, an dem nicht dargestellten Untergestell befestigte Abstützplatte 27 abgestützt.
Unmittelbar oberhalb·der Tragfläche 20 erstrecken sich in vertikaler Richtung einander gegenüber die Arbeitsflächen 30 von zwei als Andrückbänder dienenden Transportbändern 31, die an ihren beiden Enden über Rollen 32 bzw. 33 geführt sind, von denen die Letztgenannten über ihre Wellen 34, Zahnradübertragungen 35, 36, eine gemeinsame Zwischen welle 37 und eine Zahnradübertragung 38,39 ebenfalls für Rotation mit der schon genannten Antriebswelle 26 gekuppelt sind.
Die Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Übertragungen 24, 25; 35, 36 und 38, 39 sind derart gewählt, dass die Arbeitsflächen 30 der Andrückbänder 31 sich mit jedenfalls zumindest im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie die Tragfläche 20 des Tragbandes 21 bewegen. Gemeinsam bilden die Tragfläche 20 und die beiden Arbeitsflächen 30 eine nach obenhin offene Rinne 40, die die aus dem Zufuhrtrichter 11 fallenden Tabakblätter 10 in Figur 2 von rechts nach links transportiert. Dazu ist zu bemerken, dass der gegenseitige Abstand der Rollen 32 am rechten Ende der Andrückbänder 31 grosser ist als der der Rollen 33 am linken Ende
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der Andrückbänder. Die Rinne 40 weist somit in horizontalem Schnitt erst eine trichterförmig zulaufende Form auf. Zudem befinden sich - in der durch die Bewegungsrichtung der Tragfläche 20 bestimmten Transportrichtung der Vorrichtung gesehen in einigem Abstand vor den Rollen 33 der Andrückbänder 31 zwei Rollen 50, die einen gleichen gegenseitigen Abstand wie die Rollen 33 besitzen, auf nicht in der Zeichnung dargestellte Weise parallel zu den Rollen 33 gelagert sind und sich über mindestens einen Teil ihrer Länge an der Rückseite eine der Andrückflächen 30 abstützen. Zwischen den Rollen 50 und den Rollen 33 weist die Rinne 40 somit eine jedenfalls zumindest im wesentlichen konstante Breite auf.
Die aus dem. Zufuhrtrichter 11 auf die Tragfläche 20 fallenden Tabakblätter 10 werden nun dem sich zwischen den Rollen 32 und den Rollen 50 erstreckenden, in Transportrichtung konvergierenden Teil der Rinne 40 durch die Arbeitsflächen 30 derartigen Zusammendrückungskräften in zur Transportrichtung senkrechter Richtung ausgesetzt werden dass der anhand der Figur 1 beschriebene Richteffekt auftritt. Dadurch bewegt sich im sich zwischen den Rollen 50 und den Rollen 33 erstreckenden Teil der Rinne 40 ein dichter Strom 12 mit ihren Blattstielen jedenfalls zumindest im wesentlichen nach der Transportrichtung orientierter Tabakblätter. Dieser Strom 12 führt am linken Ende der Vorrichtung nach Fig. 2 zu symbolisch durch das Organ 13 dargestellten Abführmitteln (siehe den Pfeil E); diese Abfuhrmittel können beispielsweise durch den Zufuhrförderer einer nicht in der Zeichnung dargestellten Kerbvorrichtung die selbst keinen Teil der Erfindung bildet, gebildet sein.
Bei der anhand der Figur 2 beschriebenen einfachen Ausführungsform der erfindungsgemässen Richtvorrichtung werden auf die innerhalb der Rinne 40 transportierten Tabakblätter IQ lediglich horizontal gerichtete Zusammendruckungskrafte ausgeübt. Erfindungsgemäss ist es jedoch empfehlungswert, auch in vertikaler Richtung Zusammendruckungskrafte auf die Tabakblätter auszuüben. Dies ist bei der anhand der Figuren 3-6 näher zu beschreibende, mehrfache Ausführungsform der erfindungsgemässen Richtvorrichtung verwirklicht. Eine derartige mehrfache Ausführungsform verdient in der Praxis den Vorzuy.
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Die in Fig. 3 zwar tehematisch dar gesellte, jedoch als Ganzes am besten erkenntliche, mehrfache Richtvorrichtung nach der Erfindung enthält eine Anzahl den einer einfachen 'Richtvorrichtung entsprechender Teile und eine Anzahl prinzipiell von denselben abweichender Teile. Auch in Figur 3 ist wieder deutlichkeitshf.:!; ·.'.;: eine Anzahl Teile v/eggelassen oder nur teilweise oder schematic eh dargestellt.
An der rechten Seite der Vorrichtung ist in Figur 3 mit unterbrochenen Linien ein Zufuhrtrichter IiO dargestellt, der sich in der ganzen Breite der Vorrichtung erstreckt und von beliebig geeignetem Type sein kann. Aus diesem Zufuhrtrichter 110. der auch eine ganz andere Form besitzen kann oder ganz anders ausgebildet sein kann, fallende Tabakblätter, die in den Figuren 3-6 nicht dargestellt sind, gelangen auf die Tragfläche 200 eines als gemeinsames Tragband dienenden Transportbandes 210, das an seinen beiden Enden über Rollen 220, 230 geführt ist, von denen die Letztgenannte auf mit der nach Figur 2 vergleichbare Weise angetrieben ist (siehe den Pfeil C). Die diesbezüglichen Antriebsmittel sind in den Figuren 3-6 nicht dargestellt, ebensowenig wie das Untergestell, an dem die Rollen 220 und 230 gelagert sind. Die Tragfläche 200 des Tragbandes ist an ihren unteren Seite durch eine sich parallel zu derselben erstreckende Abstützplatte 2 70 von gitterförmiger Konstruktion abgestützt, welche Konstruktion als einer Anzahl zueinander parallelen sich in Längsrichtung der Tragfläche 200 erstreckenden Stäben 271 besteht (siehe Figur 6). Aus noch mehr zu beschreibenden Gründen ist die Abstützplatte an einer bestimmten Stelle zwischen den Rollen 220 und 230 schräg abwärts zu ihrer ursprünglichen Ebene gebogen. Im Bereiche der Krümmung berührt die Abstützplatte 270, d.h.. jeder der Stäbe 271, nach einer Angriffslinie 2 72 oder einer Anzahl gemeinsam eine gebogene Oberfläche eines Führungsorgans bildender Angriffslinien 272 an der unteren Seite der Tragfläche 200. Bei der in Figur dargestellten Aus f ülirungs form besteht die Abstützplatte 270, bzw. jeder der Gitterstäbe 271, aus einem, längs einer Gruppe von Angriffslinien 272 gebogenen Ganzen. Ss ist jedoch auch möglich, dass die Abstützplatte 270, bzw. jeder der'Gitterstäbe 271, aus zwei geraden Teilen besteht, wodurch eine Abstützplattenkonstruktion
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erzielt wird, die gleichsam längs einar Angriffslinie 272 geknickt ist. In diesem Fall ist es zudem möglich, dass zwischen den beiden selbst flachen Teilen der Abntützplatte eine sich in ihrer Längsrichtung in der ganzen Breite der Tragfläche 200 erstreckende Führungsrolle angeordnet ist, deren Mantelbeschreibenden die Angriffslinien 272 bilden. Von Wichtigkeit ist es in jedem Fall,-dass die Angriffslinie oder Angriffslinien 272 sich parallel zu, jetloch oberhalb der oberen, gerne ins araen Berührungsebene an den beiden Rollen 220, 230 erstreckt bzw. erstrecken. Die Folge dieser Massnahma, deren Zweck noch näher erläutert wird, ist in jedem Fall, dass die Tragfläche 200 sich von der Rolle 220 an bis an die erste oder einzige Angriffslinie 272 mit ihrer Längsachse in Transportrichtung erstreckt (und bewegen kann) und sich zwischen der einzigen oder letzten Angriffslinie 272 und der Rolle 230 schräg abwärts zu dieser Transportrichtung erstreckt.
Oberhalb der Tragfläche 200 des gemeinsamen Tragbandes 210 erstrecken sich die vertikalen, in der genannten Transportrichtung angetriebenen Arbeitsflächen 300 einer Anzahl aufeinanderfolgender um einander herum angeordneter, als Andrückbänder dienender Transportbänder 310, die an ihren Enden über sich mit ihrer Längsachse in vertikaler Richtung erstreckende Rollen 320, 330 geführt sind, von denen die Letztgenannten auf nicht Figuren 3-6 dargestellte Weise in Rotation versetzt werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung werden neun Andrückbänder 310 angewandt, von denen vier an der einen Seite der Vorrichtung und fünf an der andere Seite der Vorrichtung stets um einander herum angeordnet sind (siehe Figur 3 und 6). Die neun Arbeitsflächen 300 dieser Andrückbänder bestimmen nun gemeinsam mit der sich unmittelbar oberhalb derselben erstreckenden Tragfläche 200 des gemeinsamen Tragbandes 210 acht Ringen 400, in welche die über den Zufuhrtrichter 110 zugeführten Tabakblätter fallen (siehe die Pfeile F in Figur 3). Wie am deutlichsten aus Figur 3 hervorgeht, arbeiten die sieben in, zur Transportrichtung senkrechter, horizontaler Richtung gesehen, inneren Arbeitsflächen 300 nach zwei Seiten, während die beiden in der genanntem Betrachtungsrichtung äusseren Arbeitsflächen 300 nur nach einer Seite, d.h. einwärts arbeiten. Gegen die Äussenseite dieser beiden letztgenannten, äusseren Arbeitsflächen drücken in der ganzen sich in Transport-
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richtung erstreckenden Länge der Flächen 3e.ite.np3 atten 500 r die ortsfest an dem nicht dargestellten Untergestell der Vorrichtimg befestigt sind (siehe die-Figuren 3,5 und 6). Diese dienen zur seitlichen Abstützung der äusseren Arbeitsflächen 300. Wie aus Figur 3 und ins besondere aus Figur 5 hervorgeht, konvergieren die Seitenplatten 500, die sich naturgemäss in. vertikalen Ebenea erstrecken, in der horizontalen Ebene von den Rollen 320 aus, wo sie ungefähr beginnen, in Transportrichtung bis an eine Knick-linie 500, längs v/elcher sie geknickt sind, um anschliessend parallel zueinander in Transportrichtung weiterzuverlaufen. An Stelle von durchgehenden, nach einer Quicklinie 501 geknickten oder gebogenen Seitenplatten 500, können naturgeraäss auch mehrteilige Seiten angewandt werden, von denen zwei Teile im Bereiche der Quicklinie 501 in einem Winkel aneinanderstossen. Auch ist es möglich, dass im Bereiche der Quicklinie 500 ein gesondertes, gegen die Rückseite der äusseren Arbeitsfläche drückendes, längliches Seitenorgan, wie eine vertikale Rolle, vorhanden ist. Die Knicklinie 501 stellt somit jedes beliebig geeignetes Seitenorgan dar. Wesentlich ist, dass der Abstand zwischen den beiden gegen die Rückseite ihrer zugehörigen, äusseren Arbeitsflächen 300 drückenden Knicklinien 500 kleiner ist als der Abstand zwischen den, die beiden äusseren Arbeitsflächen 300 an ihrem Beginn abstützenden Rollen 320. Dadurch wird ja der in der horizontalen Ebene konvergierende oder schräg zulaufende Verlauf der Arbeitsflächen 300 erzielt, wodurch die in den durch diese Arbeitsflächen begrenzten Rinnen 400 vorhandenen Tabakblätter, zur Transportrichtung senkrechten, horizontalen Zusammendrückungskräften ausgesetzt werden, welche zu dem angestrebten Richteffekt führen.
Von Wichtigkeit ist nun ferner folgendes. Es wird angenommen, dass der Zufuhrtrichter 110 eine in der ganzen Breite der acht Rinnen 400 gleichmässig verteilte Zufuhr von Tabakblättern versorgt, sodass die acht Rinnen gleichmässig gefüllt sind. Dadurch werden nun die durch die Seitenplatten 500 auf die beiden äusseren Arbeitsflächen 300 ausgeübten Kräfte über die in den beiden äusseren Rinnen 400 vorhandenen Tabakblätter auf die sich, in horizontaler
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Querrichtung 2ar Transportrichtung gesehen, mehr nach innen erstreckenden Arbeitsflächen 300 usw. übertragen werden. Wenn alles Rinnen 400 gleichmässig mit Tabakblättern gefüllt werden, wird dadurch automatisch der in Figur 5 dargestellte Verlauf der mehr nach innen liegenden Arbeitsflächen 300 erzielt werden, trotz üer Tatsache, dass dieselben an ihrer unteren Seite nicht durch mschanische Mittel abgestützt sind. An ihrem oberen Rand sind die Arbeitsflächen 300, wie Figur 6 schematisch, zeigt, mittels einer Schienenkonstruktion 301 geführt/ welche auf beliebig geeignete Weise ausgeführt v/erden kann und hier η j ent in Einzelheiten beschrieben wird.
Es wird voliständigkeitshalber bemerkt, dass die äusseren der umeinander herum angeordneten Andrückbänder 300 in Figur 3 rechts nicht nur um die Rollen 320, sondern zudem um mehr nach aussen angeordnete Rollen 320 geführt sind und in Figur 3 links nicht nur um die schon genannten Rollen 330, sondern zudem um mehr nach aussen angeordnete Rollen 331 geführt sind. Die Stellungen der und die Abstände zwischen den verschiedenen Rollen 320, 321 und 330, 331 sind stets derart gewählt, dass der in den Figuren 3 und dargestellte Verlauf der Arbeitsflächen 300 der Andrückbänder erzielt wird.
Aus dem bis jetzt beschriebenen Teil der mehrfachen Richtvorrichtung nach den Figuren 3-6 geht hervor, auf welche Weise die Tabakblätter bei ihrem Transport durch die Rinnen 400 in horizontaler Richtung durch die Arbeitsflächen 300 der Andrückbänder 310 Zusamniendrückungskräften ausgesetzt sind, wodurch der angestrebte Richteffekt erzielt wird. Bei der hier beschriebenen Vorrichtung erfolgt jedoch auch eine Zusammendrückung in vertikaler Richtung der Tabakblätter innerhalb der Rinnen, wie min anhand der Figur 4 näher beschrieben wird.
Wie schon bemerkt, erstreckt sich unterhalb der Tragfläche 200 des gemeinsamen Tragbarides 200 eine, gitterförmige Abstützplatte 270, die in Figur 4 im Längsschnitt dargestellt ist, wie aus dieser Figur nun ebenfalls hervorgeht, erstreckt sich oberhalb der Tragfläche 200 innerhalb jeder Transportrinne 400 ein Andrückorgan in Form eines Druckschuhes 600. Dieser und das zum Antrieb aller
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Andx-ückorgane gemeinsame, druckmittelbetätigte Kolben-Zilinder-System 600 sind in Figur 3 deutlichkeitshalber weggelassen. Bei Betätigung des Kolben-Zilinder-System 600, das ortsfest am Untergestell der Verrichtung befestigt, ist, wird dieses System die acht sich innerhalb der Rinnen 40ΰ erstreckenden Druckschuhe nach unten bewegen, sodass die sich unterhalb derselben befindlichen Tabakblätter zwischen der Abstützplatte 270 und der auf derselben liegenden Tragfläche 200 einerseits und die unteren Seite des Druckschuhes 600 andererseits im wesentlichen vertikalen zur Transportrichtung senkrechten Zusantaiendruckungskraften ausgesetzt sind, was den angestrebten Richteffekt verstärkt.
Nach dem Passieren ihres zugehörigen Druckschuhes 600 sind die Rinnen 400 somit mit in verhältnismassig starkem Masse in zur Transportrichtung senkrechten Richtungen zusammengedrückten Tabakblättern gefüllt, die auf die Arbeitsflächen 300 verhältnismässig grosse Reaktionskräfte ausüben. Als noch näher zu beschreibenden Gründen verdient es jedoch den Vorzug, dass sich innerhalb der Rinnen 400 befindlichen, zusammengedrückten Tabakblättermassen weiter keine derart grossen Kräfte auf die Arbeitsflächen 300 ausüben, dass Probleme beim Abführen auftreten. Mit Rücksicht darauf ist in einigem Abstand hinter den Knicklinien 501 an der Innenseite jeder Seitenplatte 500 ein in diesem Fall die Form einer Preasplatte 700 aufweisendes Pressorgan angeordnet, das eine vorübergehende Verengung der Transportrinnen 400 herbeiführt. Nach dem Passieren der Pressplatten 700, bzw, die dadurch herbeigeführte Verengung, können die Tabakblättermassen, die vorübergehen seitlich zusätzlich zusammengepresst sind, sich wieder einigermassen in auswärtser Richtung ausdehnen, wobei jedoch die durch die Tabakblättermassen auf die Arbeitsflächen 300 der Andrückbänder 310 ausgeübten Kräfte kleiner sein werden auf vor den Pressorganen 700. Die Pressplatten 700 sind mittels einer nicht näher in Einzelheiten beschriebenen Einstellkonstruktion 700 einstellbar an einer Stelle angeordnet, die sich - in Transportrichtung gesehen - hinter den Druckschuhen 600 jedoch vor der Angriffslinie 272 der Abstützplatte 270 oder eines anderen Führungsorgans befindet. Es wirdt bemerkt, dass die Einstellung der beiden Pressplatten 700 mittels der Konstruktion 700 am besten in der Praxis bestimmt wird, wobei sich
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eventuell herausstellen kann, dass die Pressplatten 700 ganz \ v/egge las sen werden können. \
Durch die bisjetzt beschriebenen Massnahmen werden sich !fahrend des Betriebes innerhalb der Rinnen 400 acht Tabakblättermassen in Transportrichtung,d.h. in Längsrichtung der Arbeitsflächen 300, bewegen. Weil diese Arbeitsflächen einen Teil der umeinander herum angeordneten Andrückbänder 210 bilden, müssen die Tabakblättermassen, aus den Rinnen 400 entfernt werden, bevor die Arbeitsflächen 300 die am linken Ende der Vorrichtung angeordneten Rollen 330 erreichen. Falls diese Bedingung nicht erfüllt sein sollte, würden die zum Richten der Blattstiele zusammengedrückten Tabakblättermassen 120 (siehe Figur 3) am Ende der Arbeitsflächen 300 teilweise gegen die Rollen 330 stossen und teilweise dieselben passieren, wodurch sowohl die erzielte Richtwirkung verloren gehen würde wie die einwandfreie Bewegung der Arbeitsflächen 300 gestört werden würde.
Die Entfernung der Tabakblättermassen 120 aus den Rinnen 400 nach dem Passieren der Pressplatten 700 erfolgt in vertikaler äbwärtser Richtung und ist dadurch möglich, dass die gemeinsame Tragfläche 200 des Tragtransportbandes 210 an der Angriffslinie 272, bzw. den Angriffslinien 272, der Abstützplatte 270 oder eines anderen Führungsorgans aus der ursprünglichen Transportrichtung in der die Arbeitsflächen 300 der Andrückbänder 310 sich weiterbewegen, in schräg abwärtser Richtung abgebogen ist (siehe Figur 4).
An der Stelle an der sich die Tragfläche 200 in schräg abwärtser Richtung zur Transportrichtung abbiegt, können die eventuell durch die Wirkung der Pressplatten 700 einigermassen entspannten Tabakblättermassen 120 im-Prinzip unter der Einwirkung von lediglich der Schwerkraft sich längs der Arbeitsflächen 300 nach unten schweben, und auf diese Weise auf den abgebogenen Teil der Tragfläche 200 gelangen. In vielen Fällen wird dies jedoch ungenügende Garantie für eine einwandfreie Abführung der gerichteten Tabakblättermassen bieten.
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Mit Rücksicht darauf ist - in Transportrichtung gesehen - hin I; Dr der Angriffslinie 272, der Abstützplatte 270 oder eines anderen Führungsorgans in jeder Rinne 400 ein als Angriffsorgan dienando·;: Schuh 800 angeordnet, der von der oberen Seite her an der in einor Rinne 400 vorhandenen Tabakblättermasse 120 zur Bewegung dcrsc-Γ::■-: in abwärtser Richtung, derart, dass die Masse 120 auf den unterhalb derselben liegenden, abgebogenen Teil der Tragfläche 200 gelangt, angreifen kann. In Figur 4 ist. ein derartiger Angriffsschuh 800 dargestellt, ebenso wie das zum Antrieb aller Schuhe 800 gemeinsame, ortsfest am Untergestell der \orrichtung angeordnete Kolben-Zilinder-System 801, das druckmitte lbe tätigt ist und hier nicht näher in. Einzelheiten beschrieben ist. Zur Betätigung des Kolben-Zilindcr-Systems 801 ebenso wie zur Betätigung des eher genannten Kolben-Ziiinder-Systems 601 zum Antrieb des Druckschuhes 600, kann ein Programm von kontinuierlicher oder von periodischer Wirkung gewählt werden.
In Transportrichtung gesehen hinter dem Angriffsorgan 800 befindet sich noch zwischen jeweils zwei benachbarten Arbeitsflächen 300 ein schmales Tr ein sportband 900, das sich erst mit einem absinkenden Trum 900 schräg nach unten bewegt und anschliessend mit einem horizontalen Trum 902 parallel zum oberhalb des linken Teils der Tragfläche 2 bewegt. Das horizontale Trum 902 kann an seiner oberen Seite über mindestens einen Teil seiner Länge durch eine ortsfest angeordnete Andrückplatte 903 abgestützt sein. Die verschiedenen Transportbänder 900 laufen über einige Rollen 904, wobei die miteinander übereinstimmenden Rollen 904 der verschiedenen Transportbänder 900 mindestens teilweise durch Wellen zum gemeinsamen Antrieb in Rotation miteinander gekuppelt sind, wovon die Einzelheiten hier nicht näher beschrieben sind.
An linken Ende der Tragfläche 200 der Vorrichtung kann beispielsweise unmittelbar eine Kerbvorrichtung anschliessen. Dieselbe bildet selbst keinen Teil der Erfindung und ist in Figur 4 lediglich symbolisch mittels ihres Einfuhrförderers 130 dargestellt. Die aus den Rinnen 400 absinkenden, durch die Angriffsschuhe 800 nach unten bewegten und durch das horizontale Trum 902 des Transportbandes 900 begleiteten Tabakblättermassen 120, die, nachdem sie von
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·2ΰ·-
den Arbeitsflächen 3,00 frei geworden sind, seitlich gegen einander ruhen und gemeinsam praktisch ein Ganzes bilden s können zwischen cleiTi horizontalen Trum 902 des Transportbandes 300 und dem linken Teil der Tragfläche 200 in einem kontinuierlichen Strom dem Förderer 130 zugeführt v/erden. Statt als Zufuhr förderer einer unrat-LeIbar anschliessßndan Kerbvorrichtung kann derselbe naturgcir.äns als Förderer zu einer sich in grösnerem Abstand befindlichen Kerbvorrichtung oder anoeren Behandlung^vorrichtung dienen.
Wiο aus den Vorstehenden hervorgeht, schafft die Erfindung eine Vorx~ichtung, mit der das Richten der !Blattstiele von Tabakblättern praktisch völlig automatisch möglich ist. Durch die zur Transportrichtung senkrechten Zusainmendrückungskräfte, die auf die Tabakblätter ausgeübt werden, werden die Blattstiele Richtkräften aus- · gesetzt, die die gewünschte Richtwirkung herbeiführen. Obwohl für Eontrolle auf die einwandfreie Wirkung der Vorrichtung und ins besondere für Kontrolle auf eine gleichmässige Zufuhr von Tabakblättern und eine einwandfreie Abgabe von Zusammendrückungskräften ausgesetzten Tabakblättermassen in der Praxis noch wohl menschliche Arbeitskraft eingesetzt wird, schafft die erfindungsgemässe Vorrichtung die Möglichkeit eines erheblichen Ersparnisses an zum Richten selbst der Tabakblätter erforderliche menschliche Arbeitskraft. In der Praxis hat es sich zudem gezeigt, dass die mittels der erfindungsgernässen Vorrichtung verwirklichte Richtwirkung sich günstig von der durch menschliche Arbeitskraft erzielte Richtwirkung unterscheidet. Entfernung von Stiellängsteilen aus den durch eine Kerbvorrichtung hindurchgeführten Tabakblättern, die erst durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung hindurchgeführt worden sind, hat 'sich als überflüssig erwiesen, was im allgemeinen nicht nach Verarbeitung von durch menschliche Arbeitskraft gerichteten Tabakblättern der Fall ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Verschiedene Änderungen können in die beschriebenen Teile und in ihren gegenseitigen Zusammenhang vorgenommen werden, ohne dass dabei aus dem Rahmen der Erfindung getrc-:ten wird.
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Claims (1)

  1. 2i
    PATENTANSPRÜCHE
    FlJ Vorrichtung zum Richten von Tabakblättern, versehen mit j Auf nahmemitteln zur Aufnahme von zugeführten Tabakblättern,.
    • Transportmitteln zur Uebernahme von aufgenommenen Tabak- !blättern und Transport derselben in einer jedenfalls zu- !mindest im wesentlichen horizontalen Transportrichtung, ■ Antriebsmitteln zum Antrieb der Transportmittel und mit i Abgabemitteln zur Uebernahme und Abgabe von durch die 'Transportmittel transportierten Tabakblättern, gekennzeichnet •durch Andrückmittel (5, 50; 500, 501> 270, 600) zum Ausüben einer jedenfalls zumindest im wesentlichen senkrecht :zur Transportrichtung gerichteten Zusammendrückungskraft : ;auf die Tabakblätter (1> 10) während des erwähnten Trans- ; ports derselben.. . __ \
    • 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,dass
    j die Transportmittel durch ein als Tragband dienendes Transportband (2^ 21^ 210) gebildet sind, das mit seiner jeden-I falls zumindest im wesentlichen horizontalen, in der Trans-
    )portrichtung angetriebenen Tragfläche (2T 2O7 200} eine !Anzahl aufgenommener Tabakblätter (1. 10) tragen kann, I
    j während ferner ein zusammen mit dem Tragband eine nach oben jhin offene Transportrinne (4y 40 7 400) bildendes Paar als : j Andrückbänder dienender Transportbänder (3y 3I7 310} vor-Jhanden ist, welche mit ihren jedenfalls zumindest im ;wesentlichen vertikalen, in Transportrichtung angetriebenen !Arbeitsflächen (3| 30$ 300} sich einander gegenüber er- ;
    : strecken und seitlich auf die auf genomiuenen Tabakblätter j
    f' *
    1 (1| IQ) einwirken können, während ferner Mittel (5> 501 i 1500, 501) vorhanden sind, um die Arbeitsflächen (3j 30} 300) jder beiden Andrückbänder (3j 31> 310) des Paars dichter :' j aufeinander zu zu führen= -
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit der die Arbeitsflächen der beiden Andrückbänder des Paars in Transportrichtung angetrieben sind, jedenfalls mindestens nahezu gleich der Geschwindigkeit ist, mit der die Tragfläche in dieser Richtung angetrieben ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum dichter Aufeinanderzuführen der Arbeitsflächen (3> 30> 300) der beiden Andrückbänder des Paars für zumindest das eine der beiden Andrückbänder durch ein sich parallel zur Arbeitsfläche (3^ 3O7 300) in jedenfalls im wesentlichen vertikaler Richtung erstreckendes gegen die Rückseite der diesbezüglichen Arbeitsfläche drückendes, längliches Seitenorgan (5f 50? 501) gebildet sind, wobei der Abstand zwischen diesem Seitenorgan und der Arbeitsfläche (3? 30j 300) des anderen Andrückbandes des Paars kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden diese Andrückbänder am Beginn ihrer Arbeitsflächen abstützenden Organen, wie Rollen (32^ 320).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Seitenorgan von mindestens einer der beiden Arbeitsflächen des Paars durch eine Längsseite oder Abstützlinie (501) eines sich in jedenfalls mindestens im wesentlichen vertikaler Richtung erstreckenden Organs, wie ein Stab, eine Rolle (5) oder eine, die Rückseite der Arbeitsfläche (300) des Andrückbandes (310) abstützende, längs deren Abstützlinie (501) gebogene oder geknickte Platte (500), gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein, die Tragfläche (20, 200) des Tragbandes (21, 210) an der unteren Seite mindestens örtlich abstützendes Abstützorgan, wie eine sich parallel zur Tragfläche erstreckende Abstützplatte (27, 270) und durch ein sich derselben gegenüber an der oberen Seite der Tragfläche
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    befindliches Andrückorgan, wie einen durch ein druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinder-System (601) antreibbaren Druckschuh (600) zum Ausüben einer im wesentlichen senkrecht zur Tragfläche gerichteten Zusairanendruckungskraft auf auf der Tragfläche (2, 20, 200) liegende Tabakblätter (1, 10).
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6 s gekennzeichnet durch eine Anzahl nach oben hin offener, sich nebeneinander in Transportrichtung erstreckender Transportrinnen (400) die je durch ein für alle Rinnen gemeinsames Tragband (210) gebildet sind, das mit seiner jedenfalls im wesentlichen horizontalen, in Transportrichtung angetriebenen Tragfläche (200) die aufgenommenen Tabakblätter tragen kann und durch ein Paar als Andrückbänder dienender Transportbänder (310), die mit ihren
    : jedenfalls mindestens im wesentlichen vertikalen, in Transportrichtung angetriebenen Arbeitsflächen (300) sich einander gegenüber erstrecken und seitlich auf die aufgenommenen Tabakblätter einwirken können, wobei zwei benachbarte Transportrinnen (400) durch die Arbeitsfläche
    , (300) eines einzigen, für beide Rinnen wirksamen Andrückbandes (310), voneinander getrennt sind, während eine
    :, Anzahl zur Transportrichtung senkrechter Richtung aufeinander folgender Arbeitsflächen (300) zu aufeinanderfolgend um einander herum angeordneten und angetriebenen, als Andrückbänder dienenden Transportbändern (310) gehören und ferner ein gegen die Rückseite der in genannter senkrechter Richtung äusseren Arbeitsfläche (300) drückendes, längliches Seitenorgan (501) vorhanden ist, dessen Abstand von der Arbeitsfläche (300) des anderen Andrückbandes des zusammen mit dieser äusseren Arbeitsfläche (300) eine Rinne (400) bildenden Paars kleiner ist als der Abstand zwischen den diese beiden Andrückbänder am Beginn ihrer Arbeitsflächen abstützenden Rollen (320).
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (200) des gemeinsamen Tragbandes an der· unteren Seite wenigstens örtlich durch eine sich parallel zu dieser Tragfläche erstreckende Äbstützplatte (270) abgestützt ist.
    '9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützplatte (270) die Form eines Gitters mit einer Anzahl zueinander parallelen, sich in Längsrichtung der Tragfläche (200) erstreckenden Stäben (271) besitzt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der oberen Seite der Tragfläche (200) in jeder Transportrinne (400) ein Andrückorgan (600) befindet, wie ein durch ein, für alle diese Andrückorgane gemeinsame, druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinder-System (601) antreibbaren Druckschuh zum Ausüben einer im wesentlichen senkrecht zur Tragfläche (200) gerichteten, Zusammendrückungskraft auf auf der Tragfläche liegende Tabakblätter.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei die untere Seite der Tragfläche (200) des als gemeinsames Tragband dienenden Transportbandes (210) an den beiden Enden der Tragfläche angreifenden Rollen (220, 230) ein ebenfalls an der unteren Seite dieser Tragfläche angreifendes Führungsorgan (270, 272) angeordnet ist, dessen Angriffslinie (272) sich parallel zur* jedoch oberhalb der oberen gemeinsamen Berührungsebene an den genannten zwei Rollen (220, 230) erstreckt, und zwar derart, dass die Tragfläche (200) - in Transportrichtung gesehen - sich bis an das Führungsorgan (272) in und nach dem Führungsorgan schräg abwärts zur Transportrichtung erstreckt.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan durch die nach der genannten Angriffslinie (272) gebogene oder geknickte Abstützplatte (270, 271) gebildet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch lö und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass - in Transportrichtung gesehen hinter den Andrückorganen (600) jedoch vor dem Führungsorgan (272) ein auf die Aussenseite der Arbeitsfläche (300) von wenigstens einer der in zur Transportrichcung senkrechter Richtung äusseren Arbeitsflächen (300) sine einwärtse Kraft ausübendes Pressorgan, wie eine Pressrolle oder eine Pressplatte (700) angeordnet ist, da& aine örtliche Verengung der Rinnen (400) herbeiführt
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressorgan (700) in zur Transportrichtung senkrechter, horizontaler Richtung einstellbar (701) angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    ' 7-14, gekennzeichnet durch - in Transportrichtuag gesehen -' hinter dem Führungsorgan (272) angeordnete Mittel (800, 8Gl1, 900, 901), die von der oberen Seite der Transportrinnen her auf die sich in denselben befindlichen Tabakblätter (120) zur Verlagerung dieser Tabakblätter in abwärtser Richtung, einwirken können, und zwar derartdass verlagerte Tabakblätter (120) auf den sich hinter derm Führungsorgan (272) erstreckenden Teil der Tragfläche (200) des gemeinsamen Tragbandes (210| gelangen=
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur abwärtsen Verlagerung von in den Transportrinnen (400) vorhandenen Tabakblätterη (120) durch ein sich oberhalb der Andrückbänder befindliches, druckmittelbetätigtes Kolben-Zylinder-System (8011 mit einem von der oberen Seite her in jeder Transportrinne (400)
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    in abwärtser Richtung beweglichen Angriffsorgan (800) zum Angriff an den in derselben vorhandenen Tabakblättern (120) gebildet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet/ dass die Mittel zur abwärtsen Verlagerung von in den Transportrinnen (400) vorhandenen Tabakblättern (120) durch Transportbänder (900). gebildet sind.
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