DE746272C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von Huellen fuer Konfekt o. dgl. aus mehreren Stoffbahnen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von Huellen fuer Konfekt o. dgl. aus mehreren Stoffbahnen

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DE746272C
DE746272C DEST59382D DEST059382D DE746272C DE 746272 C DE746272 C DE 746272C DE ST59382 D DEST59382 D DE ST59382D DE ST059382 D DEST059382 D DE ST059382D DE 746272 C DE746272 C DE 746272C
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Germany
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gripper
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machine
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DEST59382D
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English (en)
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Franz Riedl Stelling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/68Uniting opposed surfaces or edges; Taping by stitching, stapling or riveting

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen von Hüllen für Konfekt o. dgl. aus mehreren Stoffbahnen Hüllen für Konfekt, Zuckerwaren und andere Gegenstände, insbesondere für sog. Knallbonbons, bestehen aus zwei oder rAehr Papierlagen, die an einer Stelle verbunden sind: Die Hüllenlagen sind gewöhnlich ungleich lang, decken einander an einer und überlappen einander an der gegenüberliegenden Seite. Solcherart überdecken äüßero dekorative Hüllblätter das oder die kürzeren inneren Hüllblätter aus gewöhnlichem Papier, sobald die Hülle u.rn Aas Bonbon o. dgl, gewickelt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen solcher Hüllen aus fortlaufend zugeführten Stoffbahnen, das eine erheblich gesteigerte Herstellungsggeschwindigkeit und erhöhte i-lersbellungs.genauigkeit ermöglicht, sowie eine Maschine zum Durchführen dieses Verfahrens. Mit der Maschine nach der Erfindung können stündlich z8oo bis 2000 aus zwei, drei oder mehr Hüllblättern bestehende Hüllen hergestellt werden.
  • Mit der Maschine gemäß der Erfindung werden in Aufeinanderfolge nachstehende Verfahrensvorgänge ausgeführt: a) das- Schichten mehrerer Stoffbahnen übereinander, b) das Aufbrngeh 'von Längsstreifen; z. A.. aus Folie, auf die Stoffbahnen, c) das Bauschen der oberen Stoffbahnen zwecks tildi>lng verschieden langer Ahschntte in verclhe:denen Lagen, d) däs Verbinden der geb«u#claten Stoffbalinen in Abständen zu einem fortlaufenden Strange, e) ,die Sicherung .der Lagen gegen relative Verdrehung in -der fertigen Hülle, f) der absatzweise Vorschub des Stranges, g) -das Abttenrien fertiger Hüllen voair Strange, 1i j das Fortführen der Hüllen von der #Schneidvorrichtung und i) :las Stapeln der fertigen füllen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Maschine nach .der Erfindung sowie die Verfahrensvorg,irlge uild deren Enderzeugnis in einer beispielsweisen Ausfiihrungsforni, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht der gesamten Maschine, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Aufbringen von Zierstreifen auf eine Papierbahn zum Herstellen der äußeren Hüllblätter.
  • Abb. 3 eine Aufsicht zu Abb. z; Abb.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Aufbringen vorn Foliestreifen auf eine Papierbahn zum Herstellen eines_ inneren Hüllblattes.
  • A66. 5 eine Aufsicht zu Abh.4. Ahb.6 ein Teillängsschnitt durch die 'Maschine, die L agenbauschvorrichtung, den Lagenverb;in.der, den Vorschub, die Schneidevorrichtung und den Hauptantrieb iler.:Nlaschine darstellend.
  • Abb.7 ein Schaubild des Lagenschichters, der Bauschvorrichtung, des Vorschubes, der Schneidevorrichtung und des Förderbandes für :die fertigen. Hüllen, Abb. 8 ein Schaubild der Stapelvorrichtung der Maschine.
  • Abb.9 und 1o sind schematische Darstellungen der Papierhahnen urid der Bauschvorrichtung vor bzw. während des Bauschens.
  • Abb. i i ist eine schematische Wiedergabe der gebauschten und verbundenen Bahnen vor dein Schnitt, und
    Abb. 12 und 13 zeigen eine fertige Hülle in
    Seitenansicht bzw. schaubildlich.
    Die Maschine nach .der Erfindung weist
    folgende Hauptbestandteile auf, nämlich eine
    Papierzufülirung.-i (_4bli. i), eine Vorrich-
    tung D (Abb. i bis 3) zum Aufbringen von
    Zierstreifen auf ein äußeres Hüllblatt, eine
    Vorrichtung B' (Abb. 1, .1 und 3) zum Auf-
    bringen . von Foliestreifen auf ein inneres
    Hiillblatt, einen Papierbahnschichter C
    (Ahb. i und 7.), eine Lagenbauschvorrich-
    tung D (Abb. 1.6,;.9 und 1o), einen Lagen-
    verbinder F_ (Abb. 1, 6, 9 und zo), eine ab-
    satzweisL, wirkenle Greif- und Vorschuhvor-
    riclitung F (Abb. 1, 6 u1111 7-), eine Schneide-
    vorrichtung G (Abb. 1, 6, 7 und i-1 ), eine För-
    dervorrichtung H für die fertiggestellten Hül-
    len (Abb. 1, 6, 7 -und S) t1iid eine Stapelvor-
    richtung I (Abb. i und 8). Vorzugsweise wer-
    den alle diese Vorrichtung .gen über einett An-
    trieb K (Abb. i und 6) von einem gemein-
    schaftlichen- Motor I angetrieben.
    Die Papierztifiihrung _-=-(Ahb. i) besteht
    aus mehreren Papierlr1l'nröllen 1,1. 1.1' und
    1.1= auf Spindeln 13. 13' bzw. 13=. Die Enden
    der Spindeln i3, 15' sind in senkrechten Füh-
    rungsschlitzen 16 des Rahmenteiles 17 ange-
    ordnet. Die Papierrollen 1.l. 11' werden je
    von einen Paar Antriebswalzen 18 getrarea.
    Die Walzen 1 8 «-erden zwecks Abwicklung
    der Papierhahnen von der Hauptwelle 19 des
    Maschinentriebes lt (Abb. i) mittel: Rienieii
    2o in Z-an@lreliuti- versetzt.
    Die Papierhahnen 21, 22 und 23 «-erden
    von den Rollen 1:1 bzw. 1.1' bzw. 1d= -denn
    Papierbahischichter C zugeführt. Die beiden
    oberen Bahnen 21 tlli;l 22 bestehen vorzugs-
    weise aus :dekorativem Papier. z. B. Krepp-
    papier, das an seinen Rändern beliebig ver-
    ziert sein kann, die unterste Bahn 2 3 aus ge-
    wöbnlichem Verpackungspapier.
    Die Vorrichtung B (Abb. 1 his 3) zum _ltif-
    bringenzweierFoliezierstreifen 24,z-1(Abb.i3_)
    auf die Kreppapierbahn 22 weist i.ni wesent-
    lichen zwei bombierte, am Umfange l;erillte
    Walzen 25 auf, ferner eine getriebene Trommel
    26 auf einer Welle 26' und Klebstoff walzen 27.
    Die Foliestreifen 21, die an einer Seite einen
    Papierüberzug aufweisen. wer,len von Rollen
    28 abgewickelt. auf den Wal,zeri 23 mit Kleb-
    stoff versehen und an den- Trommel 26 finit
    der Papierbahn 22 verbunden, rlie der Troni-
    inel von der Rolle 1.1' über eine Führung 29
    zugeführt wird. Die Walzen 23 sind mittels
    Schrauben 30 (Abh. 3) auf einer Spindel
    die Klebstoffwalzen 27 ebenso auf einer Spin-
    del 27' (Abb. 2) Ulla die Rollen ?9 mittels
    Schrauben 30' auf einer Spindel 28' verstell-
    bar befestigt. Die gegenseitigen _'lbstände
    dieser Walzen und Rollen können somit be-
    liebig geändert «-erden.
    Die Trommel 26 wird durch Reibung von
    einer Treibwalze 31 (Abb. i und 2) angetrie-
    ben, welche,die Foliestreifen 2.1 auf die Bahn
    22 aufdrückt. Bei Verwendung von Krepp-
    papier muß die Bahn 22 samt den Streifen 2.1
    auf der Trommel 26 zeitweise sich selbst
    überlassen werden, damit sie sich auf der
    Trommel 26 selbsttätig ausrichten kann. Die
    Treibwatze 31 ist daher mit einer Abflachung
    32 versehen, .die das Papier bei Umdrehung
    der Walze 31 periodisch freigibt. Von der
    Trommel 26 wird clie Bahn 22 samt den
    Foliestreifen 2.1 über eine Laufrolle 33 der
    Gleitbahn 33 (Abb. i und 7) des Papierhahn-
    schichters C zugeleitet.
    Die Teile der Vorrichtung h werden alle
    von einem Gestell 37 getragen, (las leicht aus
    der Maschine ausgebaut --erden kann, sohal.d
    keine Foliestreifen aufzubringen sind.
    Eine weitere Vorrichtung D' (Abi). 1, :1 ui d ,5')
    dient zum Aufbringen von zwei in Abstand
    befindlichen, nicht überzogenen Folie-streifen
    2.1', 21.' auf das unterste Müllblatt 23 aus ge-
    wöhnlichein Verpackungspapier. Die Folie-
    streifen 241 erhöhen die . Formbeständigkeit der Ouetschstelle der fertigen Packung an der Stelle der Hülleneindrehung.
  • Die Vorrichtung B1, die auch die Spindel 151 der Rolle i4= trägt, weist zwei in Abstand voneinander befindliche Folierollen 38 auf, die auf einer gemeinschaftlichen Spindel 38' mittels Schrauben 382 (A#bb. 5) verstellbar befestigt sind, ferner eine auf einer Achse 39s umlaufende Trommel 39, auf welcher die Papierbahn 23 und die Foliestreifen 241 vereinigt werden, eine Führungswalze 4o für die Foliestreifen auf einer Spindel ,401, die in senkrechten Schlitzen 41 der Vorrichtung BI angeordnet sind, eine Führungswalze 43 für die . Papierbahn 23 auf einer Welle 431 und verstellbare Kleb.stoffwalzen 45 auf einer Spindel 451. Der Arbeitsdruck zwischen der Walze 43 und der Trommel 39 einerseits und der Klebstoffwailze 45 andererseits wird von Federn 44 bz:w. 452 erzeugt.
  • Der Papierbahnschichter C (_<1bb. i, 6. und 7) weist drei in Abstand Übereinander angeordnete Führungen 34, 35 und 36 auf. Da die Papierbahnen 21, 2z, 23 gleich oder verschieden breit sein können, ist jede der Führungen 34,35 und 36 mit verstellbaren Randleisten 46 (A1,b. 7) versehen, ,deren Lage auf den Führungsplatten der Breite der Papierbahn angepaßt werden kann. Die oberen Führungs-Platten.34 und 35 sind an Trennplatten 47 und 48 angelenkt (Abb. 6 und 7), die untere Führungsplatte 36 an eine Tischplatte 49' des Rahmenteiles i71. Die freien Enden der Plattee 34, 35 und 36 ruhen auf Stützen 5o (Abb. i), die von Pfeilern 51 bzw. 5i1 des Rahmens getragen -werden. Derart kann die Neigung der Platten 34, 35 und 36 geändert werden.
  • Die Trennplatten 47, 48, die an Seitenpfeilern 52 (Aibb. 6 und 7) befestigt sind, laufen geigen .die Tischplatte 49 zusammen, .doch ist ein Durchrang für die Papierbahn 22 zwischen den Platten 47 und 48 und für die Papierbahn 23 zwischen der Platte 48 und dem Tisch .49 vorgesehen.
  • Die Bauschvorrichtung D (Abb. 6, 7, 9 und io) besteht aus zwei übereinander angeordneten Plattenpaaren 53 und 54. Zwischen den Platten beider Paare ist ein freier Rauren 6o (Abb. 7) vorgesehen. Die Platten 53 sind mittels Scharnieren 531 an .die Vorderkante der Platte 47, die Platten 54 mittel:, Scharnieren 541 an die Platte 48 angelenkt. Blattförinige Finger 55, 56 greifen in die Räume zwischen den Platten 53, 54 bzw. zwischen den Platten 5.4 und der Tischplatte 49.. Je ein Fingerpaar 55, 56 ist an beiderseits des Maschinenrahmens vorgesehenen Armen 57 befestigt, deren jeder um einen Gelenkbolzen 58 schwingbar und finit einer Lenkstange 59 (A.bb.6) gelenkig verbunden ist. Die Stange 59 ist an einen unter Federspannung stehenden Hubarm 591 angelenkt, der von einem Hubkörper des Antriebes K gesteuert wird.
  • Der mittlere freie Raum 6o (Abb. 7) geht jenseits der Scharniere 531, 541 in eine -1"usneh -mung 6o' der Trennplatten 47, .f8 über. Ober der Ausnehmung befindet sich ein Drahtverbinder E (Abb. 6, 9 und io), welcher die Papierbahnen 2i, 22 und 23 in Abständen durch einen Drahtstich zu einem Strang verbindet. Die Vorrichtung E wird absatzweise mittels einer Lenkstange 61 (Abb. 6) betätigt, die an einen unter Federspannung stehenden Hu!barin 61' angelenht ist, der von einem Hubkörper des Antriebes K gesteuert wird.
  • Vor :len Platten 53, 54 und dein Drahtverbinder E, in einem Abstand von letzterem, welcher der Länge einer fertigen Hülle annähernd entspricht, befindet sich ein Greifer 62, der um eine Achse 63 (A1)b. 6) schwingbar in Pfeilern 6.4 des Maschinenrahmens gelagert ist. Der Greifer 62 wird abwechselnd auf die auf der Tischplatte .49 befindlichen Papierbahnen gesenkt und wieder gehoben, um die Papierbahnen (den Strang) freizugeben. Zu seiner Betätigung dienen Lenkstangen 65 (A.bb. 6 und 7), die gelenkig mit einem unter Federspannung stehenden Hubarm 651 (AAbb. 6) verbunden sind, der von einem Hubkörper des Antriebes IL gesteuert wird. Der Greifer 62 ist beiderseits der Maschinenlängsachse mit gezahnten Schneiden, 66 (AIbb.6, 9 und io) versehen, die in die Bahnen 2i, 22 und 23 eindringen, -wenn der Greifer 62 in Arbeitsstellung ist (Abb. io), und die Bahnen beiderseits des Drahtstiches lose verbinden und sie derart gegen relative Verdrehung in der fertigen Hülle sichern. Unterschnittene Schlitze 661 (A 9i1-. 6, 7, 9 und io) in der Tischplatte 49 dienen zur Aufnahme der Schneiden 66 in ihrer Arbeitsstellung.
  • Unter Federspannung stehende Abstreifer 67 (Abb. 6, 7, 9 und io), -welche die Schneiden 66 umschließen, lösen die Papierbahnen von den Schneiden66 ab, wenn der Greifer62 gehoben wird.
  • Aus dein Vorstehenden und an Rand der 'IM. 9 und io erhellt, daß, sobald der Hirl)-arm 591 (Abb. 6) und die Lenkstangen 59 gesenkt werden, die Finger 55, 56 an :den Arenen 57 aus ihrer Ruhestellung (A 1i1>. p), in welcher die Platten 53, 5-1 waagerecht liegen, in eine Stellung gebracht werden, in welcher sie die Platten 53, 54 verschwenken (AM). i o). Da inzwischen auch der Greifer 62 in Arbeitsstellung gebracht -worden ist, -werden die Papierbahnen 21 1111d 22 über der Tischplatte 49 durch Nachziehen einer geringen Länge Papier von der Papierzuführung <d in der Richtung rles Pfeiles 68 (A -bb. 9 und io) gebauscht, während der Greifer 6.: jedes Zurückziehen von Papier in unigelehrter Richtung verhindert.
  • Der Drahtverbinder I? (Abli. 6, 9 und io) wird betätigt, während die Papierlagen 21, 22 gebauscht gehalten werden (Abb. io). Derart werden aufeinanderfolgende Strangabschnitte hergestellt, deren einer in Abb. i i wiedergegeben ist. In jedem solchen Abschnitt, der von zwei aufeinanderfolgenden Drahtstichen 69 begrenzt ist, ist die unterste Papierlage 23 flach, während die oberen Lagen 21 und 22 gebauscht sind und die Lage 23 an Länge übertreffen. wobei die oberste Lage 21 die längste ist.
  • Die Vorrichtung F, die den Papierstrang absatzweise durch die Maschine vorbewegt, ist vor dem Greifer (2 angeordnet. Sie besteht aus einer hin und her beweglichen Platte 70 und einem mit dieser Platte bewegten, verschwenkbaren Greifer 71, der den Strang behufs Nlitnalinie gegen die Platte 7o drückt, wenn diese vorwärts bewegt wird, ihn aber freigibt, wenn die Platte 70 unter dient Strang zurückbewegt wird. Die bewegliche Platte 70 ist teilweise von einem plattenförmigen Fortsatz 491 (Abb. 6 und 7) der Tischplatte 49 überdeckt. In ihrer zurückgezogenen Stellung wird die Platte 70 nach jedem Hub zeitweise festgehalten, uiti nach jedem Hub das Abtrennen einer fertigen Hülle vom Stratege zu ermöglichen.
  • Der Greifer 71 ist beiderseits der hin und her beweglichen Platte 7o an dem Arm 73 eines \'inkelliebels 73, 74 befestigt, der uni einen Gelenkbolzen 75 gegen die Platte 7o verschwenkbar ist. Die aufrechten Arme 74 des Winkelhebels sind durch eine waagerechte Stange 76 (Abb. 6 und 7) verbunden. Der Führungsrahmen 77 der Schneidevorrichtung G und zwei Seitetepfeiler 78 sind ebenfalls an der beweglichen Platte 70 angeordnet. Zugfedern 79 zwischen der Stange 76 und dem Rahmen 77 drängen den Greifer 71 in seine wirksame Stellung, d.li. gegen den Strang auf der Platte 70 (Abb. 7, volle Linien in Fig.6). Das obere Ende jedes Armes 74 ist mit einer Rast 8o versehen, die mit einer von zwei Klinken 81 zusammenwirkt, die um senkrechte Drehbolzen 8 auf den Pfeilern 78 verschwenkbar sind. Die Schwanzenden 8.4 der Klinken 8i sind durch eine Zugfeder 83 verbunden.
  • Ein an den Armen 74 befestigter Querbalken 85 wirkt finit verstellbaren Anschlägen 86 am Rahmenteil 171 zusammen, sobald die Platte 7o in ihre vorderste Stellung gelangt.
  • Die Hin- und Rückbewegung wind auf die Platte 70 von einem Hubdaumen 871 (Abb. 6) auf der Welle i9 mittels eines unter Federspannung stehenden Hebels 87 übertragest, der durch einen Lenker 88 verstellbar mit einer waagerechten Stange 89 zwischen den unteren Fortsätzen 891 der Platte ; o verbunden ist.
  • Auf einem Querbalken 9i über der Platte d.91 schwingbare Finger 9o ruhen auf dem Strang und verhindern dessen Mitnahme beim Rückgange der Platte 70.
  • Die Federn 79 halten den Greifer 71 in seiner Arbeitsstellung, in welcher er den Strang gegen die Platte 7 o drückt. während diese vorwärts bewegt wird, wodurch der Strang beim Vorwärtsgänge der Platte 7o auf Hublänge mitgenommen wird. Unmittelbar vor Beendigung des Vorwärtsganges trifft der Balken 85 gegen die Anschläge 86 und bewirkt so gegen die Wirkung der Federn 9 ein Verschwenken der Winkelhebel 73, 74 um die Drehbolzen 75, wodurch der Greifer 71 gelüftet wird (Abb. 6, unterbrochene Linien). Die Klinken 8i fallen. in die Rasten 8o der Arme ;.4 ein und halten den Greifer 71 in Abstand vorn Strange, während .die Platte 70 unter dein Strange zurückgeht, der mittels der Finger 9o auf der Platte .I91 niedergehalten wird.
  • Ummittelbar vor Beendigung der Rückbewegung der Platte ; o treffen die Schwanzendetl 8q. der Klinken 8i gegen die Kanten der Pfeiler 6q., wodurch die Klinken gegen die Wirkung der Feder 83 auswärts geschwungen werden und die Arme 7.I freigeben. Die Federn 79 stellen dann die Winhelliebel 73, 74 zurück und! bringen den Greifer 71 in seine Arbeitsstellung (Abb. 6, volle Linien), in welcher er den Strang beine nächsten Vorwärtsgang der Platte 70 mitnimmt.
  • Die Schneidevorrichtung G (Abh. 1, 6 und ;) besteht aus dem vorerwähnten Führungsrahmen 77, der an der beweglichen. Platte 70 befestigt ist, und einem Fallmesser 92, das im Rahmen 77 geführt und in einer senkrechten Ebene quer zur Maschinenlängsachse auf und nieder beweglich ist, um mit der Stahlvorderkante 72 der Platte 7 o zusammenzuwirken. Das Fallmesser 92 ist Teil eines Rahmens 93 (Abb. 6), der mit einem unteren Fortsatz 94 versehen ist. Ein Bolzen 95 am Fortsatze 94 greift in einen Schlitz 96 eines unter Federspatenung stehenden Hebels 97 ein, der um einen Drehbolzen 98 am Rahmenteil 171 verschwenkbar ist und mit dein Hubdaumen 871 zusammenwirkt. Der Schlitz 96 ermöglicht es, daß das Fallmesser 92 und der Rahmen 93; beim Hin-und Rückgang der Platte 7 o in waagerechter und zur Betätigung des Messers in senlcrechter Richtung bewegt werden. Der Hubd'aunien 871, der beide Hebel 87 und 97 betätigt, ist bezüglich der übrigen Hubkörper derart angeordnet, daß das Fallmesser 92 im Rahmen 77 einen vollen Hin-und Rückgang vollendet, während die Platte 70 in ihrer Rückzugstellung festgehalten ist.
  • Wie Abb. i i zeigt, schneidet das Fallmesser 92 die fertigen Hüllen volh Strange unmittelbar vor den aufeinanderfolgenden Drahtstichen 69 ab. Dadurch erhält jede- 'einzelne Hülle die in den Abb. 12 und 13 wiedergegebene Form mit einem Drahtstich 69 nahe seiner Vorderkante, wobei das oberste Hüllblatt 21 die Endkante des mittleren Hüllbluttes 22 und dieses- die Endkante des untersten Hüllblattes 23 überlappt.
  • Vor der bewegljchen Platte 70 und der Schneidv orrichtung G befindet sich die Fördervorrichtung H (Abb. 1, 6, 7 und! 8), welche die abgetrennten fertigen Hüllen der Reihe nach der Hüllenstapelvorrichtuilg I zuführt. Sie besteht aus mehreren endlosen Förderbändern 99, die auf Walzen ioo mit einer Geschwindigleeit umlaufen, welche die mittlere Geschwindigkeit des Stranges in der Maschine überwiegt. Die Walzen ioo laufen in Lagern ioi, die am Teil 17' :des Maschinenrahmens und am Rahmen 103 (Abb. 8) der Stapelvorrichtung I befestigt sind. Eine der Walzen ioo wird von der Haupttreibwelte ig mittels eines Riemens io2 (Abb. i) angetrieben.
  • Die Stapelvorrichtung I (Abb. 8 und i) ist mit einer Stapelplatte 104 und hin und her beweglichen Stangen 105 in einer Ebene über der Platte 104 versehen. Die Stangen los bilden eine vorübergehende Unterlage für jede Hülle, auf welcher die Hülle an einer senkrechten festen Stoßplatte loh ausgerichtet wird. Die Platte 1o6, :durch welche die Stangen 105 hindurchreic'hen, ist in entsprechendem .Abstande vor der Fördervorrichtung H angeordnet. Die Stangen 105 gleiten in, am Rahmen 103 befestigten Führungen 107. Ihre Hinterenden sind durch ein Joch 1o8 vereinigt, das durch einen Fortsatz iog, einen Lenker i io und einen Schwingarm i i i auf einer Spindel 112 mit einer Lenkstange 113 (Abb. 1, 6 und 8) verbunden ist, die am Hebel 87 angelenkt ist und somit gleichfalls vom Hubdaumen 871 betätigt wird.
  • Die Stangen los gelangen in Arbeitsstellung, bevor die Fördervorrichtung H der Stapelvorrichtung I eine weitere fertige Hülle zugeführt hat, und werden zusammen mit der Hülle zurückgezogen, wobei die Hülle an der Wand io6 ausgerichtet wird und auf den Hüllenstapel auf der Platte 104 niederfällt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: -Die Papierhahnen 2-1, 22 und 23, die beiden letzteren gegebenenfalls mit Foliestreifen 24 und 241 daran, werden in die Führungen des Papierbahnschichters C und in die Lagenbauschvorrichtung D eingezogen.
  • Die Platten 53 und 54 der Bauschvorrichtung werden gehoben, um von den Rollen 14 und 1,41 eine zusätzliche Länge Papier heranzuholen, während die Platte 7o in ihrer Rückzugstellung verharrt, wobei beide Greifer 62 und 71 in Arbeitsstellung sind und ein Zurückziehen der oberen Lagen 21, 22 während des Bauschens verhindern. Danach werden die Papierbahnen mittels des Drahtverbinders E durch einen Drahtstich 69 (Abb. 1o:) verbunden, worauf die Bauschplatten 53, 5-t «ieder gesenkt werden, der Tischgreifer 02 gelüftet- und die Platte 7o mit dem gesenkten Greifer 71 vorwärts bewegt wird, so daß die Papierbahnen 21, 22 und 23 mitgenommen werden. Unmittelbar bevor die Platte 70 mit dem Strang in die vorderste Stellung gelangt, wird der Greifer mittels der verstellbaren Anschläge 86 gelüftet und der Tischgreifer 62 in Stellung gebracht. Die Platte 70 wird sodann unter dem Strang zurückgezogen, der währenddessen mittels des Greifers 62 auf dem Tisch 49 und mittels der Finger 9o auf der- Platte 491 niedergehalten wird. Unmittelbar bevor der Tisch 70 in seiner Rückzugstellung eintrifft, treffen die Enden 84 der Klinken 81 gegen die Pfeiler 64 und lösen den Greifer 71 .aus, der demzufolge auf die Platte 70 zurückfällt. Nun wird das Fallmesser 92 betätigt und eine fertige Hülle vom Strange unmittelbar vor einem Drahtstich 69 abgetrennt, während die Platte 70 und die Schneidevorrichtung G zeitweise in der zurückgezogenen Stellung verharren.
  • Die fertigen Hüllen werden durch die Fördervorrichtung H einzeln der Stapelvorrichtung I zugeführt, in welcher sie ausgerichtet und auf der Platte 104 geschichtet werden.
  • Die beschriebene Schrittfolge wird, während der Betätigung der Maschine fortlaufend wiederholt.
  • Verschieden breiten Papierbahnen wird die Maschine durch Verstellung der Seitenwände 46 der Platten 34, 35 und 36 angepaßt. Zur Veränderung der Hüllenlänge werden die Anschläge 86 und die Hebel 87 verstellt.
  • Die Maschine kann auch zur Erzeugung von Hüllen aus bloß zwei oder aus. mehr als drei Papierlagen: eingerichtet werden. Die Bauschplatten 53, 54 sind durch Schienen ersetzbar. ' Zusätzliche Vorschubmittel, etwa von der Art der Vorrichtung F, können auch sonst in der Maschine vorgesehen sein, insbesondere für den Vorschub der Papierbahn 23. An Stelle des Drahtverbinders E kann auch eine Klebe- oder Nähvorrichtung verwendet werden. Die federnden Abstreifer 67 auf den gezahnten Schneiden 66 des Greifers 62 sind durch weiche Gummiabstreifer ersetzbar.
  • Auch die Zeitfolge der Arbeitsvorgänge kann teilweise .geändert werden. Beispielsweise kann das Fallmesser 92 an der hin und her beweglichen Platte 7o derart angeordnet und mit dein Antrieb so verbunden sein, daß es betätigt wird, während sich die Platte in ihrer vordersten Stellung befindet. Schließlich kann die Schneidvorrichtung auch fest-:tehend an Gier -Maschine angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Hüllen für Konfekt o. dgl. aus mehreren Stoffbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß geschichtete Stoffbahnen absatzweise v orgeschoben und einzelne Stoffbahnen zur Erzeugung voll Baliilabscllnitten, die in verschiedenen Schichten unterschiedliche Längen aufweisen, durch. Nachziehen vorn Stoffvorrat gebauscht werden, die gebauschten Stoffbahnabschnitte v.-ri)trncletl und die fertigen Hüllen von den so verbundelien Stoffbahnen abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren flach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Abschnitte der geschichteten Stoffbahnen beispielsweise durch einen Drahtstich verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch-,:, dadurch gekennzeichnet. daß die Stoffbahnabscllnitte zusätzlich durch Einschnitte verbunden werden, die relative Verdrehungen der Hüllblätter der fertigen Hülle verhindern. .1. Maschine zum Durchführen des -Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch schwingbare Hubplatten oder Schienen (53, 54), die einzelne (21, 221 der geschichtet zugeführten Stoffbahnen (a1, 22, 23) durch \achzi:h .n voll Stot vom Stoffvorrat (A) bauschen, und all den Stoffballileil angreifende Haltemittel, z. B. Greifer (eia), die ein Rückziehen der Stoffbahnen (a1, 22) beim Bauschvorgatlg in umgekehrter Richtung verhindern. 5. Maschine nach Anspruch .[, gekennzeichnet durch eine zwischen den Hubplatten (53, 54.) und dein Stoffvorrai (:1) angeordnete Vorrichtung (E) zum Verbin'detl der Stotil)alitlen (21, 22, 23), die betätigt wird. während die Hubplatten (53. 5.1) die Stofflaren in gebauschter Stellung halten. 6. -Maschine nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet. (Maß die Hubplatten aus -zwei oder mehr inl Allstand übereinander angeordneten Schwingplatten ( 53, 5d). Schienen o. d-1. bestellen. 7. -Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dah zur Betätigutlg (f°r Platten (53, 5.4) schwingbare Finger (55. 51;) dienen, die von der Seite her in den Raum zwischen dein Tisch (d9) und (leg oder, den untersten Platten (5d) bzw. in den Raum oder in die Räume zwischen den übereinander angeordneten Platten ( 53, 54) greifen. -Maschine nach einem der :Nn- sl)riiche 6 und ;, dadurch gekennzeichnet. daß die üf)ereinanderliegenden Hubplat- ten (53, 5-1) Paarweise angeordnet sind, wobei in der Mitte zwischen den Platten. Schienen o. dgl. jedes Paares ein freier Raum (6o) gelassen- ist. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der freie Raum (6o) nach hinten über die Scharniere (53', 54') der Platten (53, 54) hinaus erstreck;. wodurch ein Rautn (6o') gebildet wird. der die wirksamere Teile der Vorrichtung (E) zum Verbinden der Lagen bei Betäti- gung dieser Vorrichtung aufnimmt. io. -Maschine nach einem der All- sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorschubvorrichtung (F)-auf- «'eist, mittels w,#lcller die verbundenen Stoffbahnen (z1. :.2a 23) zwecks Reihen- herstellung der Hüllen von einem fort- laufenden Strang absatzweise -durch die Maschine gefördert werden. ii. -Maschine nach Anspruch t0. da- durch gekennzeichnet, daß <lie Vorschub- vorrichtung (F) eine hin un-1 her beweg- liche Platte (7n) und einen mit dieser Platte bewegten Greifer (;1) aufweist, der: die Stofflagen (?1, 22, ?3) beine Vor- wärtsgang der Platte (7(» behufs M it- nahnie auf dieser niederhält, beim Rück- gang der Platte (7o) aber freigibt. 12. Maschine nach Anspruch io, da- durch gekennzeichnet, dal.4 der Greifer (71) federbetätigt ist und all der -Maschine Anschläge (85. 8(-) vorgesehen sind. die den Greifer (71) bei Be#-tlcligittlg des Vorwiirtsgatiges der Platte (7(» selbst- tätig außer Wirkung setzen. ferner Halte- mittel (8o, 81), die den Greifer (71) während des Rückganges der Platte (70) in unwirksamer Stellung halten, und .1us- löseteile (78, 84), die den Greifer (71 ) bei Be.n digung des Rückgatl"es der- Platt_ (70) wieder auslösen, 13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12. dadurch gekennzeichnet, rlaß all der Maschine eine Schneidvorrichtung (G) zum Abtrennen iertiger Hüllen voll den zu einem fortlaufenden Strange ver- bundenen Stoffbahnen (a1, >?. ?3) vorge- selletl ist, die wiihrend des zeitweisen Stillstandes (leg absatzweise betätigten Vorschulvorrichtung (F) für die Stoff- bahnen (21, 2', 23) ) 1)et:itigt 14. Maschine nach Anspruch 13, da- durch gekennzeichnet, daß die Schileid-
    vorrichtung (G) an der hin und her beweglichen Platte (70) der Vorschubvorrichtung (F) angeordnet ist und betätigt wird, während die Platte (70) zeitweise in ihrer Rückzugstellung .verharrt. 15. Maschine nach eurem der Ansprüche 4. oder 5 zum Durchführendes Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem festen Greifer (G2) gezahnte Schneiden .(66) vorgesehen sind, die in der Arbeitsstellung des Greifers (l2) in die Stoffbahnen (2r, 22, 23) eindringen und dieselben lose verbinden, .um ein relatives Verdrehen der einzelnen Hüllblätter in den fertigen Hüllen zu verhindern. Zur Abgrenzung Eies Anmeldungsgegenstanrdes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift . , Nr. 8.1.2 942; USA.- 1 685 532.
DEST59382D 1940-01-20 1940-01-20 Verfahren und Maschine zum Herstellen von Huellen fuer Konfekt o. dgl. aus mehreren Stoffbahnen Expired DE746272C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1685532A (en) * 1927-10-01 1928-09-25 Duplex Printing Press Co Knife bar for paper cutting and folding machines
FR842942A (fr) * 1938-05-09 1939-06-21 Procédé et dispositif pour renforcer les bords des extrémités d'introduction du contenu des tubes, ou sections de tube, destinés à former des sacs ou sachets de papier

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR842942A (fr) * 1938-05-09 1939-06-21 Procédé et dispositif pour renforcer les bords des extrémités d'introduction du contenu des tubes, ou sections de tube, destinés à former des sacs ou sachets de papier

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