DE1532363B1 - Anlage zum Herstellen von Waffeln aus mindestens einem mit einer Cremeschicht versehenen Waffelblatt und einem Deckblatt - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Waffeln aus mindestens einem mit einer Cremeschicht versehenen Waffelblatt und einem Deckblatt

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DE1532363B1 DE19661532363 DE1532363A DE1532363B1 DE 1532363 B1 DE1532363 B1 DE 1532363B1 DE 19661532363 DE19661532363 DE 19661532363 DE 1532363 A DE1532363 A DE 1532363A DE 1532363 B1 DE1532363 B1 DE 1532363B1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/02Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets

Description

Der völlige Synchronlauf einer Waffelback- 10 aus einem Paar von im Durchgangsbereich der Wafmaschine und einer Streichmaschine ist in der Praxis feiecken angeordneten Fühlern, die bei ungleichzeitischwer zu erreichen. Bei einer älteren Vorrichtung gem Ansprechen ein Fehlersignal an die Auswerfer-(deutsche Patentschrift 211 063) werden alle Waffel- vorrichtung und an das Magazin abgeben. Es kann blätter von jeweils zugeordneten Backöfen synchron vorgesehen werden, daß das gleichzeitige Ansprechen gefördert, gestrichen und zusammengefügt. Voraus- 15 nur hinsichtlich der Vorder- oder der Hinterkante Setzung für eine störungsfreie Funktion einer solchen der Waffelblätter erfolgt, je nachdem wo die größere Anlage ist ein absoluter Gleichlauf der Waffelback- Gefährdung für diese Waffelblätter vorhanden ist. maschine, der Streicheinrichturigen und der Be- Vorgezogen wird jedoch, daß das Fehlersignal ebenso deckungseinrichtungen. Das ist jedoch in der Praxis bei nicht gleichzeitigem Ansprechen an der Vordernur mit einem äußerst hohen regeltechnischen Auf- 20 kante wie bei der Hinterkante der Deckblätter auswand zu ermöglichen. Der Gleichlauf von Waffel- gelöst wird.
backmaschinen ist praktisch überhaupt nicht erreich- Im Falle einer Störung in der Streichstraße er-
bar. scheinen dort keine neuen gestrichenen Waffelblätter,
Die deutsche Patentschrift 1 001 208 und die während die Waffelbackmaschine für die Deckbrätdeutsche Patentschrift 1 162 674 sowie die franzö- 25 ter ständig neue Blätter vorschiebt. Um eine Stösische Patentschrift 1 149 497 zeigen Deckelungsvor- rung zu vermeiden, ist vorgesehen, daß dann der vor richtungen, denen die Deckblätter und Unterblätter der Deckelstation angeordnete Fühler im Bereich der von einer und derselben Quelle zugeführt werden. Streichstraße nach einem bestimmten, durch ein Zeit-Dabei entsteht zwar kein Synchronisierungsproblem, relais gegebenen Zeitintervall die Auswerfervorrichaber eine zugeordnete Streichmaschine ist nicht voll 30 tung im Förderweg der Deckblätter betätigt. Dabei ausgelastet, wenn sie an nur einen Ofen angeschlos- kann diese Auswerfervorrichtung auf Dauerbetrieb sen ist. Weiterhin ist es nicht möglich, für das Deck- geschaltet werden, so daß sämtliche von der Waffelblatt ein anderes Muster zu verwenden als für das hackmaschine ablaufenden Deckblätter zerstört wer-Unterblatt. den, bis die ganze Anlage stillgesetzt ist oder bis von
Wegen der genannten Schwierigkeiten hat man es 35 Hand der normale Betrieb wieder eingestellt wurde, bisher vorgezogen, nur über Magazine zu arbeiten, An dieser Stelle sei erwähnt, daß an die Stelle der die aber nicht nur konstruktiv aufwendig sind, wenn Auswerfervorrichtung selbstverständlich auch eine sie die gesamte Produktion an Waffelblättern durch- Vorrichtung zum Ableiten und Magazinieren der setzen sollen, sondern die auch wegen der unver- nicht zur Deckelstation weitergeleiteten Deckblätter meidlichen mechanischen Behandlung der Waffel- 40 treten kann.
blätter zu viel Ausschuß verursachen. Eine andere Möglichkeit, einen Schaden in dem
Nach der USA.-Patentschrift 2 923 257 und nach Falle zu vermeiden, daß der Deckelstation keine geder USA.-Patentschrift 1 904 742 ist es bekannt, mit- strichenen Waffelblätter zugeführt werden, die Waftels Fühleinrichtungen die gleichmäßige Zuführung felbaekmaschine für die Deckblätter aber weiterläuft, verschiedener Waffelteile zu Streicheinrichtungen und 45 besteht darin, die Fühler im Förderweg der Deck-Bedeckungsvorrichtungen zu steuern. blätter dann ansprechen zu lassen, wenn ein Deck-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die blatt erscheint, ohne daß die Fühler vorher von dem beschriebenen Nachteile der bekannten Anlagen zu in der Streichstraße befindlichen Fühler aktiviert vermeiden und eine Anlage zum Herstellen von Waf- wurden. Dabei wird die Auswerfervorrichtung befeln der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, 50 tätigt, nicht aber das Magazin.
welche bei relativ einfachem Aufbau störungsfrei und Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann
ohne nennenswerten Ausschuß arbeitet. der vor der Deckelstation angeordnete Fühler im Be-
AIs Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, reich der Streichstraße auch zur Auslösung des Dekdaß die Waffelbackmaschine für die Deckblätter mit kelungsvorganges benutzt werden, und zwar entweder einer geringeren, höchsten der gleichen Geschwindig- 55 in der Weise, daß der Deckelungsvorgang eine bekeit wie die Streichmaschine betrieben wird und daß stimmte Zeit nach dem Durchgang des zu deckelnein von einer Fühlereinrichtung gesteuertes Magazin den, gestrichenen Waffelblatts ausgelöst wird oder für die Abgabe eventuell fehlender Deckblätter vor- vorteilhaft auch dadurch, daß der Durchgang eines gesehen ist. gestrichenen Waffelblattes die Deckelung des vorher-
Vorteilhaft ist eine Vorrichtung, die sich vor allem 60 gehenden auslöst.
dadurch auszeichnet, daß im Bereich der Streich- Die gestrichenen Waifelblätter werden vorteilhaft
maschine vor der Deckelstation ein Fühler vorgesehen auf Förderbändern transportiert und in der Deckeist, der beim Durchlauf einer gestrichenen Waffel lungsstellung innerhalb der Deckelstation durch Aneinen die Fördereinrichtung zwischen der Back- schlage festgehalten, deren Entfernung von einer maschine für die Deckblätter und der Deckelstation 65 Kurvenscheibe gesteuert wird, die synchron läuft mit in Gang setzenden Impuls abgibt und gleichzeitig einer Kurvenscheibe zur Auslösung der Auflegeeindie im Förderweg dieser Fördereinrichtung befind- richtung für die Deckblätter. Dabei wird jedoch Sorge liehe Fühlereinrichtung für das Magazin aktiviert. Die dafür getragen, daß die Anschläge längere Zeit unter-

Claims (13)

  1. halb des Förderweges verbleiben, damit die gedeckelte Streichstraße eine Fühlereinrichtung 16 (beispiels-Waffel ablaufen kann. Die Auflegeeinrichtung kann weise eine Lichtschranke) vorgesehen, die den Durchhingegen schon früher in ihrer Ausgangsstellung zu- gang einer gestrichenen Waffel feststellt. Diese rückkehren. Fühlereinrichtung löst das Ingangsetzen der Förder-Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in 5 einrichtung für die Deckblätter aus oder verzögert der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei- es; d. h., daß die Kette 5 angetrieben wird und ein spieles näher erläutert. Darin zeigt in schematischer Deckblatt 1 in die Deckelstation gefördert wird. Da Darstellung erfindungsgemäß die Backmaschinen für die Deckel-F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anlage, blätter langsamer laufen als die Streichstraße, wird F i g. 2 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung io es in periodischen Abständen vorkommen, daß die für die Deckblätter und die Förderkette 5 kein Deckblatt 1 zur Mitnahme vorfin-F i g. 3 und 4 Seitenansichten der Streichstraße in det, nachdem sie von der Fühlereinrichtung 16 her verschiedenen Betriebsstadien. in Gang gesetzt wurde. Dieses Fehlen eines Deck-Waffeldeckblätter 1, die von einer oder mehreren blattes wird festgestellt von Fühlern 8 im Förderweg Deckblätterbackmaschinen 2 ablaufen, gelangen über 15 der Deckblätter. Diese Fühler werden nach Ingangeine Rutsche 3 auf Leitschienen 4. Zwischen den Setzung der Kette 5 entweder unmittelbar von der Leitschienen 4 läuft eine Kette 5, die mit schwenk- Fühlereinrichtung 16 her oder mittelbar von mit der baren Mitnehmern 6 versehen ist. Die Laufgeschwin- Kette 5 in Verbindung stehenden Nocken aktiviert, digkeit der Kette bewegt sich in dem Bereich von Stellen sie innerhalb der Aktivierungsperiode kein mindestens zweifacher bis höchstens sechsfacher 20 Deckblatt im Förderweg fest, so geben sie einen Aus-Laufgeschwindigkeit der Waffelbackzangen. Die Mit- löseimpuls an das Magazin 10, von dem dann eine nehmer 6 haben die Aufgabe, die Waffeldeckblätter 1 Ersatzwaffel in den Förderweg eingespeist wird,
    einzeln über die Leitschienen 4 zu einer Deckelstation Die Fühler 8 haben die weitere Aufgabe, die Uneiner Streichstraße 7 zu transportieren. Sie passieren versehrtheit der Deckblätter zu überprüfen. Ist nämdabei eine Zertrümmerungs- und Auswerfervorrich- 25 lieh beispielsweise eine Waffelecke an der Vordertung 9 sowie ein Magazin 10. Dieses weist zwei par- seite der Waffel abgebrochen, so wird einer der Fühallel zueinander laufende Ketten 17 auf, die mit Mit- ler auf dieser Seite später betätigt als der andere, nehmerspitzen bestückt sind und kontinuierlich an- Diese Zeitdifferenz wird zur Auslösung eines Fehlergetrieben sind. Unter diesen Ketten befindet sich ein signals benutzt, das einerseits die Zertrümmerungs-Stapel von Reservewaffelblättern 18 auf einem Tisch, 30 oder Auswerfervorrichtung 9 betätigt und andererder mit einem Vorschubmechanismus ausgerüstet ist. seits die Einspeisung einer Ersatzwaffel aus dem Ma-Auf Grund bestimmter Steuerungsimpulse hebt sich gazin veranlaßt.
    der Tisch um eine Waffelblattdicke. Dadurch wird das Weiterhin wird die Zertrümmerungs- oder Ausobere Waffelblatt des Stapels von den Spitzen der Werfervorrichtung 9 dann in Gang gesetzt, wenn bei Abgreifketten 17 erfaßt und auf die Transportkette 5 35 dem Fühler 16 während einer gewissen Zeit keine gegeschoben. Rechtwinklig zu dieser Fördervorrichtung strichene Waffel erscheint. Auf diese Weise werden für die Deckblätter läuft die Streichstraße 7 mit For- die dann überzählig von den Backmaschinen ablauderbändern 12. Die dicht aneinander gelegten Waf- fenden Deckwaffeln beseitigt.
    felblätter 13 werden in lückenloser Reihenfolge zum Die Steuerung des Deckelungsvorgangs erfolgt Bestreichen unter einem Massespender 14 hindurch- 40 ebenfalls vom Fühler 16 her, indem die Steuernocken geführt und bestrichen und gelangen dann auf die 10 und 20 dann in Gang gesetzt werden (gegebenen-Förderbänder 12. Diese werden mit einer höheren falls mit einer Zeitverzögerung), wenn eine gestri-Geschwindigkeit angetrieben, so daß die aufeinander- chene Waffel den Fühler 16 passiert. Dabei kann die folgenden gestrichenen Waffelblätter voneinander ge- Anordnung so vorgesehen sein, daß der dann von trennt werden und in einen für die anschließende 45 dem Fühler 16 ausgehende Impuls sich auf das vor-Deckelung günstigen Abstand gebracht werden. hergehende Paar von gestrichener Waffel und Deck-Für diese Deckelung wird zunächst eine Arretie- waffel bezieht; andererseits können aber auch die rung des gestrichenen Waffelblattes vorgesehen. entsprechenden Steuervorgänge mit einer gewissen Diese geschieht mit Hilfe von Anschlägen 15, die das Zeitverzögerung für diejenige Waffel eingeleitet wer-Waffelblatt so lange am Weiterlauf hindern, bis die 50 den, die den Steuerimpuls am Fühler 16 ausgelöst Deckelung dadurch stattgefunden hat, daß eine Auf- hat. Eine andere Steuerungsmöglichkeit der Anlage legevorrichtung 11 für die Deckblätter aus der ge- besteht darin, daß die Förderkette 5 nicht jeweils schlossenen Stellung gemäß F i g. 3 zum Entlassen einzeln in Gang gesetzt wird, wenn eine gestrichene eines Deckblattes in die geöffnete Stellung gemäß Waffel bei dem Fühler 16 erscheint, sondern daß die F i g. 4 überführt wird. Die Anschläge IS geben da- 55 Förderkette 5 ständig synchron mit der Streichnach den Weg frei. Die Steuerung der Auflegevor- maschine angetrieben wird. In diesem Falle dient richtung 11 und der Anschläge 15 erfolgt über NoIc- der Fühler 16 lediglich zur Auslösung des Deckeken 19 und 20, die in der Weise ausgebildet sind, daß lungsvorgangs, während die Fühler 8 unabhängig dadie Auflegevorrichtung 11 unmittelbar nach dem Ab- von das regelmäßige Erscheinen der Deckblätter überlegen des Deckblattes in ihre Ausgangsstellung zu- 60 prüfen. Erscheint bei dem Fühler 16 während eines rückschnellt, während die Anschläge so lange zurück- gewissen Zeitintervalls keine gestrichene Waffel, so gehalten werden, bis die gedeckelte Waffel vollends wird die Zertrümmerungsvorrichtung 9 auf Dauerüber diese Anschläge hinweggelaufen ist. Um ein betrieb gestellt,
    einwandfreies Zusammenwirken zwischen der Arre- Patentansprüchetierung und der Auflegevorrichtung zu erreichen, 65
    werden die Kurvenscheiben 19 und 20 synchron an- 1. Anlage zum Herstellen von Waffeln aus
    getrieben. mindestens einem mit einer Cremeschicht ver-
    Zur synchronen Steuerung der Anlage ist in der sehenen Waffelblatt und einem Deckblatt, wo-
    bei der an die Streichmaschine angeschlossene Deckelstation die Deckelbehälter synchron von einer mit anderer Geschwindigkeit als die Streichmaschine bzw. eine der Streichmaschine gegebenenfalls vorgeschalteten Waffelbackmaschine betriebene Waffelbackmaschine zugeführt werden, dadurchgekennzeichnet, daß die Deckblätter-Backmaschine (2) mit einer geringeren, höchstens der gleichen Geschwindigkeit wie die Streichmaschine (7) betrieben wird und daß ein von einer Fühlereinrichtung (8) gesteuertes Magazin (10) für die Abgabe fehlender Deckblätter vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Streichmaschine (7) vor der Deckelstation ein Fühler (16) vorgesehen ist, der beim Durchlauf einer gestrichenen Waffel (13) einen die Fördereinrichtung (3, 4, 5, 6) zwischen der Deckblätter-Backmaschine (2) und der Deckelstation in Gang setzenden Impuls abgibt und gleichzeitig die im Förderweg dieser Fördereinrichtung befindliche Fühlereinrichtung (8) für das Magazin (10) aktiviert.
  3. 3. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung (8) im Förderweg der Deckblätter (1) von einem mit der Fördereinrichtung (3, 4, 5, 6) verbundenen Schaltnocken aktiviert wird.
  4. 4. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung als Abtastvorrichtung (8) ausgebildet ist, welche eine Auswerfervorrichtung (9) für fehlerhafte Deckblätter betätigt.
  5. 5. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Abtastvorrichtung aus einem Paar von im Durchgangsbereich der Waffelecken angeordneten Fühlern (8) besteht, die ein Fehlersignal an die Auswerfervorrichtung (9) und an das Magazin (10) bei ungleichzeitigem Ansprechen abgeben.
  6. 6. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (8) bei nicht gleichzeitigem Ansprechen sowohl an der Vorderkante als auch an der Hinterkante der Deckblätter ein Fehlersignal auslösen.
  7. 7. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Deckelstation angeordnete Fühler (16) im Bereich der Streichstraße (7) nach einem bestimmten, durch ein Zeitrelais gegebenen Zeitintervall die Auswerfervorrichtung (9) im Förderweg der Deckblätter (1) betätigt.
  8. 8. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfervorrichtung (9) auf Dauerbetrieb schaltbar ist.
  9. 9. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Fühler (8) im Förderweg der Deckblätter ohne Aktivierung von dem vor der Deckelstation im Bereich der Streichstraße (7) befindlichen Fühler (16) nur die Auswerfervorrichtung (9) betätigen.
  10. 10. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vor g der Deckelstation angeordnete Fühler (16) im Be- " reich der Streichstraße (7) auch den Deckelungs-Vorgang auslöst. "
  11. 11. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelungsvorgang durch den vor der Deckelstation angeordneten Fühler (16) eine bestimmte Zeit nach dem Durchgang des zu deckelnden, gestrichenen Waffelblatts ausgelöst wird.
  12. 12. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang eines gestrichenen Waffelblatts durch den vor der Deckelstation angeordneten Fühler (16) die Deckelung des vorhergehenden auslöst.
  13. 13. Anlage zum Herstellen von Waffeln nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über den Fühler (16) gesteuerte synchron laufende Kurvenscheiben (19, 20) die Auslösung der Auflegeeinrichtung (11) für die Deckblätter (1) und die Entfernung von Anschlägen für die gestriche- Λ nen und zu deckelnden Waffelblätter (13) steuern. \
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661532363 1966-02-01 1966-02-01 Anlage zum Herstellen von Waffeln aus mindestens einem mit einer Cremeschicht versehenen Waffelblatt und einem Deckblatt Pending DE1532363B1 (de)

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