DE1815651A1 - Vorrichtung zum Stapeln von Blechen auf einem Hubtisch - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Blechen auf einem Hubtisch

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DE1815651A1
DE1815651A1 DE19681815651 DE1815651A DE1815651A1 DE 1815651 A1 DE1815651 A1 DE 1815651A1 DE 19681815651 DE19681815651 DE 19681815651 DE 1815651 A DE1815651 A DE 1815651A DE 1815651 A1 DE1815651 A1 DE 1815651A1
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DE
Germany
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endless conveyor
conveyor belt
stacking device
sections
scissors
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DE19681815651
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Bode Dipl-Ing Julius
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SIEMAG MASCHINEN U STAHLBAU NE
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SIEMAG MASCHINEN U STAHLBAU NE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Blechen au@ einem Hubtisch Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von durch eine Scnere in Abschnitte zerteilter Bleche auf ein m Hubtisch.
  • Beim Zerteilen von Blechen in Abschnitte vorgegebener Maße besteht vielfach die Notwendigkeit, die Abschnitte zur Bildung versandfertiger Blechpakete aufeinander- zu stapeln. Bei einer bekannten Anordnung zur Stapelbildung werden die einzelnen durch die Schere abgetrennten Abschnitte von einem Querförderer erfaßt und auf einen Hubtisch abgeschoben; es ist auch bekannt, mit Elektromagneten oder Saugh@bern bestückte Laufwagen zu benutzen, welche die abgetrennten Abschnitte hinter der Schere aufnehmen, sie über den @@@tisch @ringen und dort absetzen.
  • Bei der erst@n di ser Anordnungen sc@@eifen die Bleche beim Aufschieben auf den Hubtisch mit ihren Oberflächen aufeinander, So daß diese stark verkratzt werden und damit die Blechqualität rheolich vermindert wird. bei der B@nutzung eines Laufwagens könneri zwar dle Bleche aufeinander gestapelt werden, ohne daß Beschädigungen ihrer Oberflächen in Kauf genommen werden müssen.
  • Als nachteilig hat sich jedoch die geringe Arbeitsgeschwindigkeit einer soichen Stapelvorrichtung erwiesen: Nach Absetzen eines Abschnittes auf den Hubtisch muß der laufwagen jeweils wieder zur Schere zurückfahren, um den nächsten Abschnitt übernehmen zu können.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Stapeln von durch eine Schre zerteliter Bleche auf einem Huotisch zu schaffen, die bei äußerster Schonung der Blechoberflächen mit honer Fördergeschwindigkeit zu arbeiten ver mag.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß gemäß der.
  • Erfindung der Schere zwei Endlosförderbänder oder dergleichen nachgeordnet sind, deren erstes für liegenden Transport der bleche ausgeoildet und mit seinem Obertrum in Höhe der Austrittsebene der Schere angeordnet ist, während das zweite mit dem Anfangsbereich seines Untertrums den Endbereich des ersten mit Abstand Ubergreift und oberhalb des Hubtisches endet; durch Zuordnung von Elektromagneten oder Saughabern ist das zweite der Endlosförderbänder fUr hangenden Weitertransport der blech ausgebildet. Der wesentliche Vorteil einer solchen Stapelvorrichtung ist darin zu sein, da die Fördermittel immer in der gleichen Richtung betrieben werden und die einzelnen Abschnitte vollständig über den Hubtisch zu bringen vermögen, @evor SiC auf diesem Jzw. auf dem Stapel abgesetzt werden, Durch zweckmässige W@iterbildungen ist es möglich, die Antrieosgeschwindigkeitet der bander so aufe wander abzustimme@, daß auch bei der Auflage am Band jedwedes Schleifen, Rutschen oder dergl@ichen unt@rbunden ist.
  • A@s wesentlich wurde erkannt, die Elektromagnet@ bzw. Saugheber im Bereiche des Übergreifens des ersten Endlosförderbandes zur aDernahme der Abschnitte einschaltbar und Uber dem Hubtisch zum Abwerfen der Bleche auf den Stapel abschaltbar zu gestalten.
  • Als vorteilhaft wurde gefunden, mindestens das der Schere unmittelbar nachgeordnete Endlosförderband im Aroeitstakt der Schere intermittierend anzutreiben; auch die Elektromagnete bzw.
  • Sauhc-ber können im gleichen Takte durch der Schere und/odsr derem Antrieb zugeordnote Kontakte betrieben werden.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der Stapelvorrichtung ist damit der der Schere anpaßbar, so daß sich eine einwandfreie Arbeitsweise bei der höchsten, durch die Schere bestimmten Geschwindig-Reit erslbt.
  • Die Elektromagnete oder Saugh£oer können ortsfest über dem Untertrum des zwe ten Endlos@ord@rbandes angeor dnet sein.
  • Es ist aber auch möglich, sie am Förderband selbst anzuordnen, @@ daß sie mi d@m zwe@ten Endlos@örderband umla@fen. Di@ ge wünsent@ Ausrichtung der Abschnitte auf dem S@apel wird dadurch .ewiI'kt, daß dem Hubtisch in zweckmässig bis all das Untertrum des zwe@ten Endlosförderbandes heranreichender, lotrechter Ausrichtanschlag für die Abschnitte zugeordnet ist.
  • Das zweite Endlosförderband kann während des A beitsvorganges kontinuierlich umlaufen, Beim ersten Endlosförderband hat es sich D@wänst, di@sts während des Vorschubes eines zu schneidenden Bl@ches mit diesem vorlau@en zu lassen, es während des Schnittes anzuhalten @nd nach Abtrcnnen eines Abschnittes wieder anlaufen zu lassen; zweckmässig erfolgt dieses Anlaufen, ehe die Sener@ sich wi@der geö@fn@t und die Messer @@ ihrer Ausgangsstellung @@@@acht hat. Der Antrieb dieses Endlosförderbandes ist mit @@@@@@l v.@ @ ner ersten auf eine zweite Geschwindigkeit d@s E@d@@@@@@@@tand@s @mschaltbar; beim Verla@@@@ des Blech@s wird des E@@@@sförderband mit der ersten, desten Voriau@ge schwindi@keit angepassten Geschwindigkeit betrieben, während nach dem A@trenne@ eines Abschnittes das End@osförderband k@rzzeitig mit der zweiten, höheren Geschwindigkeit umläuft.
  • Als nachahmenswert wurde gefunden, das zweite Endlosförderband mit der zweiten, der höheren Geschwindigkeit des ersten Endlosförderbandes zu betreiben. Zum Betreiben der Endlosförderbänder im Arteitstakt der Schere wurde als nachahmenswert erkannt, Gieser und oder @hrer Steuer- @zw. Antriebsvorrichtung Kontakte zu zu@rdnen, welcne ihrerseits die Steu rung von Endlosförder-@ändern und oder Elektromagneten bzw. St@ghebern bewirken oder auslösen. Andererseits oder auch in Kombination mit diesem Vorschlag hagen sich S haltvorrichtungen bewährt, die dem ersten End@osförderband zugeordnet in den Weg der Abschnit;.e eingrei@en und durch deren Vorderkante betätigbar sind; solch Schaltvorrichtungen können zum St@llsetzen des Endlosfördersandes sowie des Vorschubantri@bes des bleches und zum Aus-@ösen der Schere eingesetzt werden. Solchen Schaltvorrichtungen können Zeitglieder innerhalb der Steu rvorrichtung der Antriebe der Endlosförderbänder zugeordnet sein, welche Vorgänge in zeitLicher Abnänbigkeit auslösen, in dem die zeitliche Dauer des Betreibens des eisen Endlosförderbandes mit der zweiten, höheren Gescnwindi6keit begrenzt und die Erregung von Elektromagneten ozw. Saughebern oewirkt wird. Andererseits ist es möglich, diese Funktionen durch eine Schaltvorrichtung zu sewirken, die den Endlosförderbändern zugeordnet ist und wega@nängig wirkt. Scha@tvorrichtungen können weiterhin im Übergab@bereiche vom ersten zum zweiten Endlosförderband vorgesehen seln und die zur Übergabe gehörenden Schaltvorgänge bewirken. Weiterhin wurde als empfehlenswert gefunden, dem zweitch Endlosförderoand eine Schalturrichtung zuzuordnen, welche @eim Betätigen im Abwurfbereich befindliche Elektromagnete und oder Saugheber unwirksam macht. Die Schaltvorrichtungen könn@@ mechanis@@ ausgebildet sein und vermittels vorzugsweise an in@en Enden mit nollen ausgestatteter Hebel durch Blechabschnitte betätigbar sein. Berührungen der Abschnitte und damit Oberfiächenschäden werden grundsätzlicn vermieden, wenn di Schaltvorrichtungen optisch wirksam sind und als durch direkte @elichtung oder durch reflektiertes Licht betätigte Lichtschranken ausgebildet sind. Als Schaltvorrichtungen können auch induktiv oder kapazitiv wirksame Tastköpfe vorgesehen sein, welche auf die vorrilckenden Abschnitte ansprechen.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei: Fig0 1 schematisch in der Seitenansicht eine einer Schere nachgeordnete Stapelvorrichtung und Fig. 2 ein Schaltbild zur Betätigung der Antriebe der Stapel vorrichtung nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 schematisch dargestellten Blechschere 1 ist ein Endlosförderband 2 so nachgeordnet, daß sein Obertrum 3 in der Höhe der Austrittsebene der Schere 1 liegt Ein weiteres Endlosförderband 4 Ubergreift mit seinem Untertrum 5 einen endbereich des Endlosförderbandes 2 mit geringem Abstande, Im Ausfhrungsbeispiel erstreckt sich dieser Endbereich von der Mitte des Endlosförderbandes 2 bis zu dessen Ende. Das Endlosförderband 4 erstreckt sich bis über einen zum Aufnehmen des zu bildenden Stapels vorgesehenen Hubtisch 7.
  • Dem Untertrum 5 des zweiten Endlosförderbandes 4 ist eine Vielzahl von Elektromagneten 8 zugeordnet, die ortsfest an einem Träger gl-ichmässig Uber die ganze Länge des Endlosförderbandes verteilt angeordnet sind. Zur Steuerung des Aroeitsablaufes sind im der Schere 1 nachgeordneten Weg vom blech 9 abgetrennte Abschnitte lo Schaltvorrichtungen 11 bis bg vorgesehen, die im AusfUhrungsbeispiel als Lichtschranken ausgebildet sind. Insbesondere bei der Verarbeitung heller Bleche hat es sich bewährt, die Schaltvorrichtungen so auszubilden, daß Lichtquelle und Fotowiderstand bzw. Fotozelle im gleichen Gehäuse untergibracht sind und der Fotowiderstand bzw0 die Fotozelle durch von den Abschnitten reflektiertes Licht be aufschlägt wird. Sind auch dunkle bleche zu verarbeiten; so bewähren sich Ubliche Lichtschranken, aber auch induktiv oder kapazitiv wirksame FUhiköpfe. Werden nur geringe Anforderungen gestellt, so werden in den Weg der Abschnitte eingreifende, zweckmässig am freien Ende mit rollen ausgestattete Hebel verwendet, die auf elektrische Schaltkontakte einwirken. Die Schaltvorrichtung 11 ist der schneidenden Kante der Schere um die gewünscht Länge der Blechabschnitte nachgeordnet, die Schaltvorrichtung 12 ist hinter dieser zweckmässig gleichen Abstande vorgesehen, und die Schaltvorrichtung 13 ist einem den Stapel 6 nach hinten begrenzenden Ausricntanschlag in kurzem Abstande vorgeordnet.
  • bei einer einfach ausgebildeten Stapelvorrichtung sind die Antriebe der beiden Endlosförderbänder 2 und 4 so ausgelegt, das die durch sie bewirkten Umlaufgeschwindigkeiten der Vorschubgeschwindigkeit des durch eine Vorschubvorrichtung der Schere 1 zugeführten Bleches 9 gleichen. Die Steuervorrichtungen der Vorschubvorrichtung sowie der Antriebsvorrichtungen der Endlosförderbänder sind so miteinander gekoppelt, daß zur Durchführung des Schnittes sowohl die Vorschubvorrichtung als auch die Antriebsvorrichtungen zum Stillstand gebracht werden.
  • Während der Vorschubantrieb erst wieder eingeschaltet wird, wenn die Schele 1 sich wieder geöffnet hat bzw. die Scherenbacken in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ind, werden die Antriebsvorrichtungen bereits wirksam gemacht, wenn die Schrenbacken ihren tiefsten Stand erreicht haben. Damit wird folgendes erreicht: Das Blech 9 wird durch die nicht gezeigte Vorschubvorrichtung durch die Schere 1 geschoben, ois seine Jenseits der Schere befindliche Länge der für die Abschnitte gewUnschten entspricht.
  • Hierbei läuft das Endlosförderband 2 mit der gleichen Umlaufgeschwindigkeit um, so daß das vordere Ende des Bleche während des Vorlaufes abgestützt wird, ohne daß eine wesentliche @eibung auftritt und Oberflächenschäden verursacht werden könnt@@ Beim Erreichen des gewtlnsohten Vorschubes werden die Antriebe @tillgesetzt und der Schnittzylklus der Schere ausge öst. Nach Ablauf der Arbeitsphase, d.h. nach Abtrennen des Abschnittes, werden die Antriebe der Endlosförderbänder 2 und 4 bapw. initteis eines durch die Sch@re 1 betätigten Kontaktes 15 wieder einges haltet.
  • H@erdurch wird der auf dem Endlosförderband 2 liegende Abschnitt @ereits in Richtung auf den Hubtisch 7 weiterg@führt, ehe das Bl@ch 9 nachgeführt wird, so daß zwischen der Vorderkante des bleches und der H@nterkante des soeben abgetrennten Abschnittes eine Lücke entsteht. Erst nachdem die Schere passierbar ist @zw. die M@sser in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sind, wird de Vorschubantrieb lul das Blech 9 wirksam gemacht.
  • F@f. kann durch Zeit-abhängige Schaltglieder und/oder wega@nängige S@@a@tglieder, welche durch den Vorschubantrieb für das @iech, durch das Blech selbst und/oder durch den Umlauf der Förder@änder @etätigt werden, eine weitere V rzögerung bewirkt werden.
  • Vom Blech aogetrennte Abschnitte werden während des weiteren Vorlaufes des End@osförderbandes 2 auf dessen Obertrum 3 liegend unter das U@tertrum 5 des Endlosförderbandes 4 geführt.
  • Die über dem Untertrum @ vorgesehenen Elektromagnete 8 ziehen den z@geführt@@ blechabs@@nitt an, so daß er nunmehr vom Endlosförderband 2 abgeho@en und entgegen der Wirkung der Schwerkraft g g@n das Untertrum 5 gepresst und mit diesem weiter in hichtung auf den S apel 6 geführt wird. Durch den hängenden @ransport ist dl Unt@rseite des Aber dem Stapel b angelan0ten Abschnittes @@ völlig frei, und diesen kann auf den Stapel abgeworfen werden, ohne daß Wendemanöver oder ein seitliches Abwerfen erforderlich wären. Bei einem vereinfachten Ausführungsbeispiel erfolt die Übergabe der Abschnitte vom Endlosförderjana 2 zum End@osförderband 4 und von diesem auf den Stapel 6 ungesteuert: Die Vorderkante des Abschnittes gerät zuerst unter die Reihe der Elektromagnete ij und wird demnach auch zuerst vom Endlosförderband 2 abgehoben. In der Abwurfzone des Endlosförderbandes 4 sind in diesem Fal@e keine Elektromagnete vorgesehen; gegenüber der Darstellung der Fig. 1 bedeutet dies, da; die letzte: der eideIj Elektromagnete entweder fehlen oder aoer bei dieser rjetrlebsart dauernd ausgeschaltet sind. Damit senkt slch die Vorderkante des in Abwurfstellung gelangenden Abschnittes, stößt geben den Ausricntanschlag 14, und der gesamte Abschnitt fällt nach unten auf den Stapel.
  • Als vorteilhaft hat es sich jedoch herausgestellt, sowohl die b der Übergabezone als auch die in der Abwurfzone vorgesehenen Elektromagnete schaltbar auszubilden und so zu steuern, daß die uebergabe bzw. der Abwurf Jeweils in bestimmten Lagen- der Abschnitte erfolgen. Die Steuerung kann wegabhängig in Bezug auf von einem oder beiden der Endlosförderbänder zurUckgelegten Umlaufwege getrieben werden. In die Steuerung können in bestimmten Arbeitsphasen des Scherenzyklus von dieser betätigte Kontakte einbezogen sein, und ggf. zusätzlich kann eine zeitliche Steuerung eingeführt werden.
  • Im folgenden wird an Hand eines Prinzipschaltbildes eine Steuereinrichtung beschrieben, die vom vorrückenden Blech bzw. den vorrückenden Abschnitten selbst über von diesen betätigte Schaltvorrichtungen wirksam wird, Die Steuerung erlaubt nicht nur die selosttätige Einstellung des Vorschubes des bleches 9 zur Erzielung vorgegebener Längen der Abschnitte lo, sie vermag auch, feiilerhaft, insbesondere zu kurz geratene Abschnitt@ vom S apel auszuschließen und in einen Schrottbehälter as werten. Zur Sicheren, eines sauberen AbwudUs und insbesondere zur Vergrößerung der zwischen den Blechabschnitten gebildeten räumlichen Lücken wird das Endlosförderband 2 mit zwei unterschiedlichen Geschwindiekciten betrieben, von denen die erste der Vorschubgeschwindigkeit des Bleches 9 entspricht, während die zweite gegenüber dieser erhöht ist. Solche Geschwindigkeitsänderungen können durch zwei wechselweise zur Wirkung gelangende Antriebe bewirkt werden; es ist aber auch möglich, unterschiedliche Geschwindigkeiten durch mit einem Hilfsantrieb ausgestattete Umlaufantriebe oder durch polumschaltbare Motoren zu erwirken. Das Endlosförderband 4 läuft kontinuierlich um, so daß dessen A-£jtrieb vor wiederholten Einschaltspitzen verschont bleibt und damit geringerem Verschleiße unterliegt.
  • Bei der Arbeitsbeschreibung soll davon ausgegangen werden, daß alle drei Antriebe eingeschaltet sind und bei geöffn@ter Schere das Blech 9 vorgeschoben wird. Erreicht die Vorderkante des Bleches 9 die als Lichtschranke ausgebildete Schalt vorrichtung 11, so fällt ein dieser nachgeordnetes Helais ab.
  • Dessen Arbeitskontakt 17 der Fig. 2 öfrnet und schaltet das Schütz 18 für den Vorlaufantrieb d¢s Bleches ab, ko daß das blech in der durch die Lage der Schaltvorrichtung 11 definierten Länge zum Stillstand gelangt und durch die Jeweilige Lage der zweckmässig verlagerbar ausgebildeten Schaltvorrichtung 11 die Länge der zu erstellenden Abschnitte bestimmt ist. Gleichzeitig wird der Arbeitskontakt 19 des der Schaltvorrichtung 11 nachgeordnete Relais geöffnet und damit das Schütz 20 für den Voralauf des Endlosförderbandes 2 mit erster Geschwindigkeit entregt, so daß auch dieses Endlosförderband zum Stillstand gelangt und Reibungen zwischen dem vorgelaufenen Blech und dem Endlosförderband vermi den werden. Der Ruhekontakt 21 des der Schaltvorrichtung 11 zugeordneten Relais schließt und betätigt das Schütz 22, das den Arbeitszyklus der Schere 1 auslöst. Beim Abfallen des Schütz 20 hatte dieses seinen Ruh@kontakt 23 geschlossen und damit die Verriegelung des Schütz 24 für den Antrieb des Endlosförderbandes 2 mit der zweiten, höheren Ges@hwindigkeit aufgehoben.
  • Nach Durchlaufen der Arbeitsphase des Schnittzyklus, d.h. nach A@trennen eines A@sennit es vom vorgelaufenen Bl@che wird der der Schere zugeordnete Doppelkontakt 15 @etätigt. Einer dieser Kontakt@ erregt das Schütz 24 und schaltet das End@osförderband 2 mit sc1ner zweiten, höheren Geschwindigkeit ein. Das Schütz hält sich Uoer seinch Halte kontakt 2j, bis nach Freigabe der Schaltvorrichtung 11, deren nachgeordneter Ruhekontakt 26 geöffnet wird.
  • Mit seinem Run@kontakt 27 verriegeit das Schütz 24 das Schütz 20 zur die erste ddr Umlaufgeschwindigkeiten des Endlosförderbandes 2.
  • - Der zweite der Kontakte 15 betätigt sowohl ein Zeitrelais 2b: als auch ein anzugsverzögertes @elais 29. Das Zeitrelais 20 @ällt a@, sotard in@ernalo einer vorgegeoenen Zeit der Kontakt 15 nicht betätigt wurde. Sein Arbeitskontak@ 30 @@tätigt das Schütz 3@ für de@ Antrieb des End@osförderbandes 4. Damit wird mit dem ersten durchgeführten Sch@tt das Endiosförderband 4 in @etrieb gesetzt, und ts läuft kontinuierlich um, bis im periodischen Arbeiten der Schere eine längere Unterbrechung auftritt. Damit wird das Endlosförderband 4 bei auftretendem Bedarf seibsttätig in Bewegung gesetzt, und bei längeren Betriebspausen wird es selbsttätig ausgeschaltet. Das anzugverzögerte Relais 29 wird über ein Hilisrelais )2 betrieben, das sich nach seiner Erregung mittels seines Haltekontaktes 55 und einer baDnderen Haltewicklüng hält und mittels selnes Arbeitskontaktes @ 34 das anzugverzögerte Relais 29 einschaltet. Nach Ansprechen dieses anzugverzögerten Relais schaltet dessen Arbeitskontakt 35 das Schütz 18 und damit den Vorlauf des Bleches ein. Hierdurch wird erreicht, daß das Blech 9 bereits die Schere passieren und sich in Richtung auf das Endlosförderband 2 vorschieben kann, bevor der vorher abgetrennte Abschnitt die Schaltvorrichtung 11 völlig passiert hat. Die Verzögerungszeit ist so bemessen, daß die Vorderkante des Bleches sich erst dann auflegt, wenn der vorgehende Abschnitt die Schaltvorrichtung 11 freigegeben hat und durch Betätigung des i{uhekontaktes 26 Schütz 24 entregt und durch Betätigung des Arbeitskontaktes 19 Schütz 20 erregt sind, so daß das Endlosförderband 2 mit der Vorlaufgeschwindigkeit des Bleches umläuft. Beim Freigeben der Schaltvorrichtung 11 wird gleichze@tig der deren Relais zugeordnete Ruhekontakt 56 geöffn@t und der Haltestromkreis des Hilfsrelais 52 unter-@rochen. Das Hilfsrclais und das ihm nachgeordnete anzugverzögerte R4e@ais 29 fallen a@, dessen Arbeitskontakt 35 wird geöffnet, und das den Vorlauf bestimmende Scnütz 18 steht nunmehr alle In unter Steuerung des Arbeitskontaktes 17 der Schaltvorrichtung ll.Gieicnzeitig wird der Ruhekontakt 43 des Hilfsrelais 32 geschlossen, so daß der Arbeitszyklus der Schere 1 erneut durch die Schaltvorrichtung 11 auslösbar ist.
  • Die Übergabe vom Endlosförderband 2 auf das Endlosförderband 4 sowie der Abw@rf von Schrot stücken wird durch die Schaltvorrichtungen 11 uria 12 gesteuert. Im Ausgangszustande der Schaltvorrich@angen werden diese durch die Lichtschranke @ass@ertendes L@cht erregt, und deren Runekontakte 30 bzw.
  • 37 sind geöffnet. Deckt das vorgeschobene Biech die Schaltvorrichtung 11 ab, so fällt deren Ruhekontakt 36 ab und bereitet den Stromkreis des nachgeordneten, abfallverzögerten Relais 38 vor. Im Abstande der Soll-Länge der Abschnitte 10 ist der Schaltvorrichtung 11 eine weitere Schaltvorrichtung 12 vorgeordnet,- Wird nach Abtrennen eInes die Mindestlänge erreichenden oder Uberschreitenden Abschnittes dieser auf dem Endlosförderband 2 vorwartstransportiert, so erreicht seine Vorderkante beim weiteren Vorlauf die Fotozelle der Schaltvorrichtung 12 und deckt diese a, ehe die der Schaltvorricht'ung 11 freigegeben wird.
  • Hierdarch sind kurzzeitig sowohl der Ruhekontakt 34 als der R@hekontakt 37 abgefallen, und das abfaliverzögerte Relais 5d wird erregt und schaltet mittels seines Arbeitskontaktes 59 ein Schütz 40 ein, das seinerseits die Erregung der ersten drei der Elektromagnete 8 bewirkt. bei wird -sobald die vorderkante eines Abschnittes die Schaltvorrichtung 12 erreicht, dieser durch erregung der ersten drei der Elettromagneten 8 nach oben gegen das Untertrum 5 gezogen und somit dem Endlos förderband 4 übergeben. Zu kurz geschnittene Abschnitte vermögen nicht d~e Schaltvorrichtungen 11 und 12 gleichzeitig zu betätigen, so daß sie vom Förderband in den Schrottoehälter 16 abgeworfen werden.
  • Am Ende des Endlosförderbandes 4 betätigen die Abschnitte lo die Schaltvorrichtung 13, diL im Aus'uhrungsbeispiel als auf dem R@flexprinzip oeruhende Lichtschranke ausgebildet ist.
  • bei einer Betätigung dieser Schaltvorrichtung wird der Ruhekontakt 41 eines diesem nachgeordneten R@lais geöffnet und das Schütz 42 zum Abfall gebracht, das seinerseits die letzten drei der Elektromagnete d steuert. Damit werden durch einen in die Endstellung einlaulenden Abschnitt die ihn tragenden leWzuen drei der Elektromagnete ausgeschaltet, der Abschnitt wird vom Endlosförderband 4 freigegeben und fällt mit seiner Vorderkante gegen den Ausrichtanschlag 14, der ohne Verletzung der Blechoberfläche die horizontale Geschwindigkeitskomponente des Abschnittes aufheot, so daß dieser nach unten auf den Stapel 6 Fällt. Nach Abfallen des Abscnnittes wird die Lichtschranke entregt, ihr Relais fällt ab, und dessen Ruhekontakt 41 schließt wiederum den S romkreis für das Schütz 42 und damit für die letzten dre der Elektromagnete 8.
  • im Ausführungsbeispiel ist eine Steuerung gezeigt, die im wesentlicnen von der Schere und dem vorlaufenden Blech bzw. den vor-@a@fenden Abschnitten selbst gesteuert wird, wobei hilfweise zeitaohänigc Glieder eingesetzt werden. Es ist auch möglich, die Stederung im wesentlichen vom Umlauf der Bänder abhängig zu machen. Zweckmassig ist die Länge der Bänder hierbei so Demesse, daß sie oder ihre Umlenkräder je Zyklus der Stapelvorrichtung eine banzziahlige Anzahl oder einen ganzzeiligen Teil von Umdrehungen bzw. Umläufen ausführen. In diesem Falle können sie direkt mit die einzelnen Schaltvorgänge auslösenden Schaltelementen verbunden sein.
  • Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-@e@spiel einer Stapelvorrichtung ist es auch möglicn, die Elektromagnete d mit dem zweiten Endlosförderband 4 zu veroinden und mit diesem umlaufen zu lassen. Hierbei ist die Anordnung so zu treten, daß jeweils die im Schaltzeitpunkt im bereicn befindlichen der Elektromagnete b zum Abheben eines bleches um ersten Endlosförderband eineschaltet werden und eingeschaltet oleibeii, bis der Abschnitt über dem Hubtisch 7 angelangt ist. beim taktmässigen Arbeiten ist es nicht ertorderlich, @lektromagnete über das gesamte Endlosförderband verteilt vorzusehen; es genügt beim streng taktweisen Arbeiten, Elektromagnete in jeweils nur denjenigen Positionen vorzusehen, in denen jeweils Bleche aufzunehmen sind.
  • Zum Aufnenmen und Tragen der Abschnitte können anstelle von Elektromagneten dem zweiten Endlosförderband 4 auch Saugheber zugeordnet werden, welche die Bleche vermittels von Unterdruck vom ersten Endlosförderband 2 abheben, und die durch Druckaus- -bleich die Abschnitte im Abwurfbereich über den Huotisch 7 fallen lassen.
  • Es ist erkennbar, daß nach der Erfindung mit verhältnismässig @infachen Mitteln eine Stapelvorrichtung geschaffen wird, die mit hoher Arbeitseschwindikeit betrieben werden kann und beim Stapeln der Abschnitte jedwede Beanspruchung und damit Schäden der blechoberflächen unterbindet. Vermittels einer zugeordneten Steuervorrichtung läßt sich die Stapelvorrichtung weitgenend selosttätig betreiben.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Vorr entang zum Stapein von durch eine Schere von Blechen a@geteilten Abschnitten auf einem Hubtisch, d @ d u r c ii C k e n ri z e i c n n e t, daß der Schere (1) zwe Endlosförderbänder (2,4) nachgeordnet sinu, deren erstes für liegenden Transport der Abschnitte (lo) ausgeblidet mit seinem Obertrum (3) in Höhe der Austrittsebene der Schere angeordnet ist, wänrend das zweite (4) mit dem Anfangsbereiche seines Untertrums (5) den Endbereich des ersten Endlosförderbandes (2) mit Abstand übergreift, während es obernalb des Hubtisches (6) endet, und daß dem zweiten Endlosförderband (4) Elektromagnete (8) oder Saugheber für hängenden Transport der Abschnitte zugeordnet sind.
    2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ooei'halo des ersten Endlosförderbandes (2) im Übernahmebereich vorgesehenen Elektromagnete (8) Uzw. Saugneber zur uDernahme von Abschnitten (lo) einschaltoar und im Aowurfbereich über dem Hubtisch (6) zum Stapeln der Abschnitte ajschaltbar sind.
    5. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß mindestens das der Schere (1) unmittelbar nachgeordnete erste Endlosförderband (2) im Arbeitstakt der Schere intermittierend antreiDoai' ist.
    4. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elektromagnete (8) bzw. Saugheoer ortsFest der dem Untertrum (5) des zweiten Endlosförderbandes (4) angeordnet sind.
    5. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u i' c h 6 t k G n n z e i c h n e t, daß die Elektromagnete (8) oder Saugheber mit dem zweiten Endlosförderband (4) umlaufen.
    s. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis , d a d u r c A g e k e n n ze i c h n e t, daß dem Hubtisch (6) ein bis an das Untertrum (5) des zweiten Endlosförderbandes (4) heranreichender, vorzugsweise einstellbar ausgebildeter, lotrechter Ausrichtanschlag (14) zuge@@net ist.
    7. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das über den Hubtisch -6) gerührte zweite Endlozförderband (4) kontinuierlich umläuft.
    o. Stapelvorrichtung nacn Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n et, daß das der Schere (1) unmittelbar nachged@nete erste Endlosförderband (2) während des Vorschubes des zu schneidenden bleches (9) mit diesem vorläuft, daß es während des Schnittes steht und nach Abtrennen eines Abschnittes wieder anläuft.
    9. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb des ersten Endlosförderbandes (2) von einer ersten auf ein zweite Geschwindigkeit umschaltbar ist, und daß das Förderband während des Vorlaufen des Bleches (9) mit der ersten, dessen Vorlaufgeschwindigkeit angepasster Geschwindigkeit umläuft, und daß nach Abtrennen eines Abschnittes (lo) das Endlosförderband kurzzeitig mit der zweiten, höheren Geschwindigkeit umläuft.
    lo. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis y, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abschnitte (lo) üb rnehmende zweite Endlosförderband (4) mit einer der zweiten Geschwindigkeit entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit betrieben wird.
    11. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dle Schere (1) und/oder deren Steuer- bzw. Antriebsvorrichtuno Kontakte (15) zum Steuern von Endlosförderbändern und/oder El@ktromagneten (b) bzw. Saughebern aufweist.
    21. Stapelvorrichtunt nach Ansprüchen 1 bis 11, d a d u IF c h g e k en n z e ic h n e t, daß dem erste Endlosförderband (2) eine in den Weg des bleches (y) eingreifende, durch dessen Vordeikante betätigbare Schaltvorrichtung (11) zugeordnet ist, welche den Vorschubantrieo des bleches sowie den des Endlosförderbandes (2) stillsetzt und den Arbeitszyklus der Schere (1) auslöst.
    15. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da3 der Steuervorrichtung für Antriebe der Endlosförderbänder (2,4) Zeitglieder (anzugsverzögertes Relais 29, Zeitrelais 28, abfallverzögertes relais 3b) zur zeitabhängigen Steuesrung zugeordnet sind.
    14. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Endlosförderbändern (2,4) Umlaufwege derselben erfassende, auf die Steuervorrichtung für Antriebe der Endlosförderbänder einwirkende Schaltvorrichtungen zugeordnet sind.
    . Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 DiS 14, d a d J r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Endlosförderbändern (2,4) eine in den Weg der Abschnitte ein greifende, durch sie betätigbare Schaltvorrichtung zugeordnet ist, welche bei Betätigung mindestens im Übergabebereiche befindliche Elektromagnete (b) bzw. Saugheber wirksam macht und/oder den Antrieb des ersten Endlosförderbandes auf die erste der Umlaufgeschwindigkeinen umschaltet. 16. Stapelvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15, d d u r c h g e k e n n z e i c A n e t, daß dem zweiten der Endlosförderbänder (4) eine in den Weg der Abschnitte eingreifende, durch diese betätigbare Schaltvor richtung (13) zugeordnet ist, welche beim Betätigen Elektro magnete (8) und/oder Saugheber unwirksam macht.
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