DE2024398C3 - Vorrichtung zum Bilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen WerkstückenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden lind Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstükken,
insbesondere aus Schlauchstücken, Säcken oder Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie, bei der die
einzelnen zugeführten Werkstücke auf einem Stapelförderer, der während des Stapelbildevorgangs entsprechend
der zunehmenden Stapelhöhe so absenkbar ist, daß das jeweils oberste Werkstück des Stapels sich stets
auf etwa gleichbleibendem Niveau wenig unterhalb des Abwurfendes des Zubringeförderers befindet, gegen
einen während der Stapelbildung nicht bewegten Begrenzungsanschlag geworfen und nach dem Bilden
eines Stapels der Begrenzungsanschlag wegbewegt und der Stapelbandförderer eingeschaltet wird.
Bei der Fabrikation von Säcken oder Beuteln oder von Schlauchstücken, die zu Säcken oder Beuteln
weiterverarbeitet werden, ist es erforderlich, die Säcke oder Beutel zu verpackungsfähigen Stapeln mit
bestimmten Stückzahlen aufzuschichten bzw. die Schlauchstücke zu handlichen Stapeln zu vereinigen, die
anschließend dem Anleger einer Bodenlegemaschine aufgegeben werden.
Eine Fertigungseinheit zum Herstellen von Säcken oder Beuteln besteht immer aus einer Mehrzahl von
hintereinander angeordneten, durch Fördermittel miteinander verbundenen Maschinen, die mit Rücksicht auf
eine raumsparende Unterbringung in der Maschinenhalle in gerader Linie hintereinander aufgestellt werden
müssen. Diese geradlinige Hintereinanderschaltung bedingt, daß die Stapelbildevorrichtung die Stapel in der
gleichen Richtung austragen muß. in der ihr die zu stapelnden Werkstücke zugeführt werden. Das bedeutet,
daß zum Austragen der Stapel zunächst der Begrenzungsanschlag der Stapelvorrichtung wegbewegt
werden muß, der die ankommenden Werkstücke auffängt und damit deren kantengleiches Aufeinanderschichten
veranlaßt, ehe der Stapel zum Abtransport in Bewegung gesetzt werden kann. Ferner muß der
Anschlag nach dem Abtransport des Stapels wieder in seine ursprüngliche Fangstellung zurückbewegt werden,
ehe das nächste Werkstück der Stapelvorrichtung zugeführt werden kann.
Aus der US-PS 22 28 887 ist ein mit Rollen besetzter absenkbarer und hebbarer, mit einem Begrenzungsanschlag
versehener Stapeltisch bekannt, von dem die Stapel nach Erreichen der gewünschten Höhe von
einem die Rollen überragenden und von umlaufenden Ketten bewegten Mitnehmer auf eine mit Rollen
besetzte Förderstrecke geschoben werden. Die gebildeten Stapel aus flachen Werkstücken können erst an die
weiterfördernde Rollenbahn übergeben werden, wenn der Stapeltisch auf deren Niveau abgesenkt worden ist.
Die größte Höhe des Stapels, der sich mit der bekannten Vorrichtung bilden läßt, ist nicht nur durch das Niveau
der weiterfördernden Rollenbahn festgelegt, es ist auch erforderlich, nach dem Abschieben eines jeden Stapels
von dem Stapeltisch diesen wieder so weit anzuheben, daß die von dem nächsten Werkstück zu überwindende
Fallhöhe nicht zu groß ist, damit es sich beim Abwerfen nicht umschlagen oder überschlagen kann. Bei der
bekannten Stapelvorrichtung addiert sich somit der zur Rückführung des Stapeltisches erforderliche Zeitaufwand
zu dem für den Abtransport des Stapels zu einer beträchtlichen Gesamtzeit, während der der Stapelvorrichtung
kein Werkstück zugeführt werden darf. Das bedeutet aber, daß der zeitliche Abstand, mit dem das
letzte Werkstück eines fertiggestellten Stapels und das erste Werkstück des nächstfolgenden Stapels der
Stapelvorrichtung zugeführt werden, mindestens gleich dieser Gesamtzeit sein muß, wenn das Stapelpaket
während des genannten zeitlichen Abstandes aus der Stapelvorrichtung ausgetragen werden soll. Um diesen
zeitlichen Abstand einhalten zu können, darf die Produktionsleistung der Fertigungseinheit ein bestimmtes
Maß nicht übersteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, bei der sich der
Zeitaufwand zum Austragen der Stapel aus der Stapelvorrichtung auf die erforderliche reine Transportzeit
des Stapels beschränkt oder diese nur unwesentlich
überschreitet und die es zudem erlaubt, beliebig hohe Werkstückstapel zu bilden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäB dadurch
gelöst, daß zwischen dem Stapelbandförderer und einem ortsfesten Abtransportförderer ein Zwischenbandförderer
vorgesehen ist, der an seinen dem Stapelbandförderer zugekehrten Ende mit diesem
absenkbfcj und mit seinem dem Abtransportförderer zugekehrten Ende stets in dessen Ebene angeordnet ist,
und daß der Stapelbandförderer und der Zwischenbandförderer jeweils nach der Bildung eines Stapels während
seines Abtransports in die Ausgangsstellung rückführbar sind
Bei der erfindungsgemäßen Stapelbildevorrichtung verbleibt der seine Fangstellung einnehmende Begrenzungsanschlag
während der Stapelbildung stets nur mit seinem unteren Kantenbereich im Bereich der obersten,
soeben abgeworfenen Werkstücke an der oberen vorderen Stapelkante, weil er der Bewegung des sich
absenkenden Stapelbandförderers nicht folgt. Es bedarf somit nur eines minimalen Zeitaufwandes, um den
Begrenzungsanschlag aus dem Bewegungsbereich des zum Abtransport vorrückenden Stapels herauszubewegen.
Da die obere Fläche des Stapels stets den für das sichere Abwerfen der ankommenden Werkstücke
günstigsten Abstand von dem Zubringeförderer beibehält, ist die Gefahr des Umschlagens oder Überschlagens
der Werkstücke wegen zu großer Abwurfhöhe nicht mehr gegeben und die Höhe der zu bildenden
Stapel deshalb nicht mehr durch diese Möglichkeit begrenzt. Durch das Mit-Absenken des Zwischenbandförderers
ist es möglich, den Abtransport des gebildeten Stapels gleichzeitig mit der Rückführung des Stapelbandförderers
und des Zwischenbandförderers in die Ausgangsstellung vorzunehmen, wobei auch der Begrenzungsanschlag
nicht hinderlich ist, weil er nur am obersten Kantenbereich des gebildeten Stapels anliegt
und diesen sofort beim Beginn seiner Abschwenkbewegung freigibt, so daß mit dem Abtransport des Stapels
nicht gewartet werden muß, bis der Begrenzungsanschlag seine Freigabe-Endstellung erreicht hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Absenkung des Stapelbandes vorteilhaft durch einen die
Lage des jeweils obersten Werkstückes im Stapel abtastenden Fühler gesteuert sein, der zweckmäßig an
der den zugeförderten Werkstücken zugekehrten Seite des Begrenzungsanschlages nahe dessen unterer Kante
angeordnet ist und einen in den Stromkreis des Senkantriebes für den Stapel- und den Zwischenbandförderer
eingeschalteten Schalter betätigt.
Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag können die Hebe- und Laufantriebe des Stapel- und des
Zwischenbandförderers und der Schwenkantrieb des Begrenzungsanschlages in Freigaberichtung durch
einen die zulaufenden Werkstücke zählenden Zähler jeweils nach dem Zulauf einer vorausbestimmten
Werkstückzahl einschaltbar sein, um sicherzustellen, daß Stapel mit genau gleichbleibenden Werkstückanzahlen
gebildet v/erden, was infolge der Toleranzen der Werkstückdicken nicht gewährleistet wäre, wenn der
Abtransport der Stapel in Abhängigkeit von der Erreichung einer bestimmten Stapelhöhe erfolgen
würde. Ferner ist es besonders zweckmäßig, wenn der Schwenkantrieb des Begrenzungsanschlages in Riehtung
der Fangstellung durch einen Fühler einschaltbar ist, der die Herausbewegung des gebildeten Stapels aus
Her Stanelbildestelle abtastet. Hierdurch gelangt der Begrenzunganschlag zum frühestmöglichen Zeitpunkt
wieder in die Fangstellung, so daß unmittelbar nach dem Herausbewegen des fertiggestellten Stapels aus der
Stapelbildestelle mit der Bildung eines neuen Stapels begonnen werden kann.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der das Ausführungsbeispiel in
Seitenansicht dargestellt ist.
Die Stapelvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem aus mehreren parallelen Einzelbändern bestehenden
Stapelbandförderer 1, dem Begrenzungsanschlag 2 und dem ebenfalls aus parallelen Einzelbändern
bestehenden Zwischenbandförderer 3. Der Stapelbandförderer 1 ist in einem Gestell 4 gelagert, das mit
Führungsstangen 5, 5' in ortsfesten Führungsmuffen 6, 6' geführt und mittels eines an sich bekannten, in der
Zeichnung nicht dargestellten Hubantriebes auf und ab bewegbar ist An das Ablaufende des Stapelbandförderers
1 ist der Zwischenbandförderer 3 mit seinem Gestell 7 angelenkt, dessen Ablaufende gelenkig in einer
aus einem Gleitstein 8 und einer Führung 9 für diesen bestehenden Geradführung gelagert ist. Die Geradführung
8,9 ist so im Gestell eines Abtransportbandförderers 10 an dessen Aufgabeende angeordnet, daß das
Ablaufende des Zwischenbandförderers 3 in der Förderebenc des Abtransportbandförderers verbleibt.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, laufen die Einzelbänder des Stapelbandförderers t und des Zwischenbandförderers
3 über die gleichen oder über koaxiale Umlenkrollen.
Dem Stapelbandförderer 1 ist ein Begrenzungsanschlag 2 für die Werkstücke zugeordnet, der zum
Einstellen der Stapelbildevorrichtung auf verschiedene Werkstückgrößen in Transportrichtung a des Stapelbandes
verstellbar ist. Der Begrenzungsanschlag besteht aus einer um eine horizontale Achse 11 in
Förderrichtung a schwenkbaren Klappe 12, an deren unterem Ende ein dem Aufgabeende des Stapelbandes
zugekehrter Taster 13 vorgesehen ist. Der Taster 13 betätigt einen Schalter 14 im Stromkreis des Senkantriebes
für den Stapelbandförderer. Der Begrenzungsanschlag 2 wird durch einen an sich bekannten, in der
Zeichnung nicht dargestellten, beispielsweise pneumatischen Antrieb in der Weise betätigt, daß er zwischen der
in vollen Linien dargestellten Fangstellung und der strichpunktiert dargestellten Freigabestellung entsprechend
dem Doppelpfeil hin- und herbewegbar ist.
Die Antriebe der Stapelvorrichtung, nämlich der Bandantrieb des Stapelbandförderers 1, dessen Hubantrieb
und der Antrieb des Begrenzungsanschlages 2 zur Freigabe werden von einem Schalter 15 geschaltet, der
wechselweise von einem Impulsgeber 16, beispielsweise von einem Zählwerk, und einem Anschlag 17 an der
Führungsstange 5' geschaltet wird Dabei bestimmt der Impulsgeber 16 die Zahl der in der Stapelvorrichtung zu
einem Stapel St zu vereinigenden Werkstücke und damit die untere, strichpunktiert dargestellte Endlage Γ,
17' des Stapelbandes, indem nach Erreichen dieser Zahl der Hubantrieb zusammen mit dem Bandantrieb und
dem Freigabeantrieb des Begrenzungsanschlages eingeschaltet wird. Der Anschlag 17 begrenzt die obere
Endlage des Stapelbandförderers, indem er den Hubantrieb und den Bandantrieb aus- und den über den
Taster 13 zunächst unterbrochenen Senkantrieb einschaltet. Für die Rückstellung des Begrenzungsanschlages
ist ein in den Weg des abtransportierten Stapels gelegter Fühler 20 vorgesehen, der den Rückstellantrieb
durch seine Aufwärtsbewegung infolge Federkraft nach seiner Freigabe durch den Stapel einschaltet. Dem
Zählwerk 16 ist ein Zähltaster 18 zugeordnet, der von den im Doppelbandförderer 19 zulaufenden Werkstükken
betätigt wird.
Zu Beginn eines jeden Stapelvorganges befindet sich der Stapelbandförderer in seiner in F i g. 1 in vollen
Linien dargestellten, oberen Endlage so dicht unterhalb des Ablaufendes des Doppelförderbandes 19, daß die
Werkstücke Wsich beim Abwerfen auf den Stapelbandförderer nicht überschlagen können. Dabei nimmt der
Begrenzungsanschlag 2 seine Fangstellung ein, in der er die abgeworfenen Werkstücke an ihrer Vorderkante
auffängt und ausrichtet. Bereits nach dem Abwurf nur weniger Werkstücke wird der Fühler oder Taster 13 von
den nachfolgenden Werkstücken getroffen und betätigt, so daß er den Senkantrieb des Stapelbandförderers 1
einschaltet. Nach einer geringen Senkbewegung des Stapelbandförderers geben die mit ihm abwärts
bewegten Werkstücke den Taster 13 wieder frei, wodurch die Senkbewegung des Stapelbandförderers
wieder unterbrochen wird. Durch das so bewirkte selbsttätige schrittweise Senken des Stapelbandförderers
bleibt die Fallhöhe der nachfolgenden, auf dem sich bildenden Stapel St abgeworfenen Werkstücke praktisch
erhalten, so daß auch während der gesamten Stapelbildung das Umschlagen oder Überschlagen der
im Abwurf begriffenen Werkstücke vermieden ist.
Sobald die am Zählwerk 16 eingestellte, zu einem Stapel aufzuschichtende Stückzahl von Werkstücken
den Zähltaster 18 passiert hat, schaltet das Zählwerk 16 den Schalter 15 im oben angegebenen Sinn für den
Abtransport des Stapels und das gleichzeitige Heben des Stapelbandförderers um. Durch die beidendig
gelenkige Anlenkung des Zwischenbandförderers 3, dessen untere Stellung mit 3' bezeichnet ist, kann der
Abtransport des Stapels schon gleichzeitig mit dem Einschalten des Hubantriebes und während des Hebens
erfolgen, was zu einer wesentlichen Zeitersparnis führt. Anderenfalls könnte der Hubantrieb beispielsweise erst
eingeschaltet werden, wenn der Stapel das Förderband
1 verlassen hat und sich auf dem an den Stapelbandförderer in dessen unterer Endstellung anschließenden
Abtransportförderer befindet. Die Aufwärtsbewegung der beiden Bandförderer wird durch den Anschlag 17
beendet, der in der oberen Endlage des Stapelbandförderers den Schalter 15 im angebenen Sinn betätigt. Der
Begrenzungsanschlag 2 ist schon durch den Fühler 20, sobald die Stapelhinterkante diesen freigegeben hat.
wieder in Auffangstellung zurückgeschaltet worden.
Durch Einstellen des Abstandes χ des Begrenzungsanschlages 2 von dem Zähltaster 18 mittels der Schlitze
21 läßt sich der beschriebene Abtransport des Stapels St bei allen Werkstücklängen so einstellen, daß er beginnt,
sobald das letzte Werkstück vom Begrenzungsanschlag
2 aufgefangen worden ist. Der Fühler 20 wird in dem Schlitz 22 um die gleichen Beträge mitverstellt.
Die vorgesehenen Bandförderer 1, 3 und 10 fördern vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit, wobei der
Zwischenbandförderer 3 vom Abtransportförderer 10 angetrieben werden kann, so daß die Bänder 3 und 10
auch während der Stillstände des Stapelbandförderers 1 fördern können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken, insbesondere aus
Schlauchstücken. Säcken oder Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie, bei der die einzeln zugeführten
Werkstücke auf einem Stapelförderer, der während des Stapelbildevorgangs entsprechend der zunehmenden
Stapelhöhe so absenkbar ist, da ß das jeweils oberste Werkstück des Stapels sich stets auf etwa
gleichbleibendem Niveau wenig unterhalb des Abwurfendes des Zubringeförderers befindet, gegen
einen während der Stapelbildung nicht bewegten Begrenzungsanschlag geworfen und nach dem
Bilden ekies Stapels der Begrenzungsanschlag wegbewegt und der Stapelbandförderer eingeschaltet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stapelbandförderer (1) und einem ortsfesten Abtransportförderer (10) ein Zwischenbandförderer
(3) vorgesehen ist, der an seinem dem Stapelbandförderer zugekehrten Ende mit diesem
absenkbar und mit seinem dem Abtransportförderer zugekehrten Ende stets in dessen Ebene angeordnet
ist, und daß der Stapelbandförderer und der Zwischenbandförderer jeweils nach der Bildung
eines Stapels während seines Abtransportes in die Ausgangsstellung rückführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung des Stapelbandes durch
einen die Lage des jeweils obersten Werkstückes im Stapel (St)abtastenden Fühler (13) gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler (13) an der den zugeförderten Werkstücken (W) zugekehrten Seite des
Begrenzungsanschlages (2) nahe dessen unterer Kante angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebe- und
Laufantriebe des Stapel- und des Zwischenförderers (1, 3) und der Schwenkantrieb des nach oben
schwenkbaren Begrenzungsanschlages (2) in Freigaberichtung durch einen die zulaufenden Werkstücke
zählenden Zähler (16) jeweils nach dem Zulauf einer vorausbestimmten Werkstückzahl einschaltbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb
des nach oben schwenkbaren Begrenzungsanschlages (2) in Richtung der Fangstellung durch einen
Fühler (20) einschaltbar ist, der die Herausbewegung des gebildeten Stapels (St) aus der Stapelbildestelle
abtastet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024398 DE2024398C3 (de) | 1970-05-19 | Vorrichtung zum Bilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken | |
GB1301971*[A GB1327882A (en) | 1970-05-19 | 1971-05-04 | Apparatus for forming and conveying stacks of flat articles |
FI1245/71A FI55625C (fi) | 1970-05-19 | 1971-05-04 | Anordning foer bildande och vidaretransport av staplar av plana arbetsstycken |
SE05941/71A SE353881B (de) | 1970-05-19 | 1971-05-07 | |
FR7116908A FR2091430A5 (de) | 1970-05-19 | 1971-05-11 | |
US00142730A US3777903A (en) | 1970-05-19 | 1971-05-12 | Apparatus for forming and conveying stacks of flat articles, especially sheet articles |
JP3393371A JPS5320743B1 (de) | 1970-05-19 | 1971-05-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024398 DE2024398C3 (de) | 1970-05-19 | Vorrichtung zum Bilden und Weiterfördern von Stapeln aus flachen Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024398A1 DE2024398A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2024398C3 true DE2024398C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074742A1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-23 | Centro Matic S.R.L. | Apparat für die Behandlung aufeinanderfolgend gelieferter Einzelblätter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074742A1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-23 | Centro Matic S.R.L. | Apparat für die Behandlung aufeinanderfolgend gelieferter Einzelblätter |
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