AT411752B - Vorrichtung zum vertikalen bilden von teilstapeln von druckereiprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum vertikalen bilden von teilstapeln von druckereiprodukten Download PDF

Info

Publication number
AT411752B
AT411752B AT0163900A AT16392000A AT411752B AT 411752 B AT411752 B AT 411752B AT 0163900 A AT0163900 A AT 0163900A AT 16392000 A AT16392000 A AT 16392000A AT 411752 B AT411752 B AT 411752B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
collecting shaft
printed products
conveyor belt
support
stack
Prior art date
Application number
AT0163900A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA16392000A (de
Original Assignee
D E Pfaff Ingenieurbuero Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by D E Pfaff Ingenieurbuero Gmbh filed Critical D E Pfaff Ingenieurbuero Gmbh
Publication of ATA16392000A publication Critical patent/ATA16392000A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT411752B publication Critical patent/AT411752B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3009Arrangements for removing completed piles by dropping, e.g. removing the pile support from under the pile
    • B65H31/3018Arrangements for removing completed piles by dropping, e.g. removing the pile support from under the pile from opposite part-support elements, e.g. operated simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/70Article bending or stiffening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/02Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by moving a blade or like member into the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/09Function indicators indicating that several of an entity are present
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4226Delivering, advancing piles
    • B65H2301/42261Delivering, advancing piles by dropping
    • B65H2301/422615Delivering, advancing piles by dropping from opposite part-support elements, e.g. operated simultaneously
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/30Other features of supports for sheets
    • B65H2405/32Supports for sheets partially insertable - extractable, e.g. upon sliding movement, drawer
    • B65H2405/323Cantilever finger member, e.g. reciprocating in parallel to plane of handled material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, von der auf einem Förderband in schuppenförmiger An- ordnung angelieferte Druckereiprodukte vertikal gestapelt werden und in Form von Teilstapeln einer gewünschten Anzahl ausgegeben werden. 



   Druckereiprodukte werden zum Transport in der Regel stapelweise zusammengefasst und ver- packt. Dabei ist die Bildung von Teilstapeln einer bestimmten Anzahl von Druckereiprodukten erforderlich. Üblicherweise werden die auf einem Förderband in schuppenförmiger Anordnung angelieferten Druckereiprodukte in einen vertikalen Sammelschacht fallengelassen. In dem Sam- melschacht ist eine öffenbare Stapelauflage angeordnet, auf der die Stapelbildung stattfindet. 



   Damit eine Stapelvorrichtung vielseitig eingesetzt und damit schnell amortisiert werden kann, ist es dabei erstrebenswert, einen formatverstellbaren Sammelschacht zu verwenden. 



   Ist die gewünschte Anzahl von Druckereiprodukten für einen Teilstapel erreicht, wird die Sta- pelauflage geöffnet und der gebildete Teilstapel nach unten ausgeworfen. Der Vorgang des Öff- nens der Stapelauflage, Auswerfens des Teilstapels und erneuten Schliessens der Stapelauflage nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Um zu verhindern, dass währenddessen nachfolgende Druckereiprodukte noch zu dem ausgeworfenen Teilstapel gelangen oder sich in der   schliessen-   den Stapelauflage verklemmen, muss der Strom von Druckereiprodukten kurzfristig verzögert werden. 



   In DE-U1-93 17 919 wird vorgeschlagen, in dem Sammelschacht untereinander mehrere hori- zontal verfahrbare und dadurch öffen- und schliessbare Stapelauflagen in Gestalt von Rechen vorzusehen. Es wird dann auf einer unteren Stapelauflage ein Stapel gebildet. Durch Schliessen einer oberen Stapelauflage wird diese Stapelbildung abgeschlossen. Der fertige Stapel wird durch Öffnen der unteren Stapelauflage weitergegeben. Nach dem Schliessen der unteren Stapelauflage kann durch Öffnen der oberen Stapelauflage unter Fallenlassen der darauf inzwischen angesam- melten Druckereiprodukte eine erneute Stapelbildung auf der unteren Stapelauflage vorgenommen werden. Eine weitere Verfeinerung des Ablaufs wird durch Vorsehen von drei untereinander ange- ordneten Stapelauflagen ermöglicht. 



   Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass die erreichbare Durchsatzrate von Druckerei- produkten beschränkt ist. Nur so ist zu gewährleisten, dass aufeinanderfolgend in den Sammel- schacht hineinfallende Druckereiprodukte einen gewissen Abstand zueinander aufweisen, so dass der Rechen beim Schliessen der oberen Stapelauflage ohne Komplikationen zwischen zwei auf- einanderfolgend in den Sammelschacht fallende Druckereiprodukte geführt werden kann. 



   Es ist zwar bei dieser Ausführungsform denkbar, einen formatverstellbaren Sammelschacht vorzusehen. Allerdings erhöht sich bei grösseren Formaten das Risiko, dass der Rechen nicht sauber zwischen aufeinanderfolgende Druckereiprodukte geführt wird. Die grossformatigen Pro- dukte tendieren dazu, in schräger oder gewölbter Lage in dem Sammelschacht nach unten zu fallen. Zwischen aufeinanderfolgenden Druckereiprodukten müssen daher noch grössere Abstände eingehalten werden, um Störungen auszuschliessen. Die erreichbare Durchsatzrate sinkt daher weiter ab. 



   Aus JP-A2-3-288764 ist es bekannt, Unterbrechungen in einem Strom von in Schuppenanord- nung angelieferten Druckereiprodukten dadurch zu erzielen, dass eine von der von dem Förder- band abgewandten Seite des Sammelschachts zunächst oberhalb des Schuppenstromes in den Sammelschacht hineinragende Trennplatte in den Schuppenstrom nach unten geführt wird. Bereits vollständig in den Sammelschacht geförderte Druckereiprodukte werden von der Trennplatte nach unten gedrückt. Die nachfolgenden Druckereiprodukte schieben sich über die Trennplatte und stapeln sich auf dieser. Die Trennplatte nimmt bei dieser Bewegung den überwiegenden Teil des Querschnitts des Sammelschachtes ein.

   Anschliessend wird die Trennplatte nach unten geführt, unter Abladen der darauf gesammelten Druckereiprodukte horizontal aus dem Sammelschacht herausgezogen und dann in die Ausgangsposition zurückbewegt. 



   Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass sie einen sehr aufwendigen apparativen Aufbau erfordert. Die Trennplatte muss ausserhalb des Sammelschachts über eine erhebliche Strecke zurück nach oben geführt werden, was einen erheblichen Raum erfordert. Zudem nimmt die Be- wegung der Trennplatte wegen deren nicht unerheblicher Masse eine gewisse Zeitdauer in An- spruch. Eine hohe Durchsatzrate lässt sich daher nur dann gewährleisten, wenn mehrere Trenn- platten vorgesehen sind. Bei einem formatverstellbaren Sammelschacht würde der Apparat noch grösser und aufwendiger. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die CH 552 529 befasst sich ebenfalls mit einer Einrichtung zum Stapeln von den Schuppen-   formation   anfallenden Druckprodukten unter Bildung von Teilstapeln. Hierbei wird zum Stapel- wechsel der kontinuierlich ankommende Schuppenstrom durch eine Backenbremse klemmend festgehalten und somit unterbrochen. Der Teilstapel im Sammelschacht kann dann abtransportiert werden. Anschliessend wird die Backenbremse wieder gelöst und der Schuppenstrom fliesst weiter. 



  Während der Bremsphase schieben sich im stromaufwärts gelegenen Bereich die Druckprodukte in der Schuppenformation verstärkt ineinander. Durch diese Effekte ist die Fördergeschwindigkeit begrenzt. Der Schuppenstrom darf nur über eine gewisse Maximalzeit angehalten und gestaut werden. Zudem kann es beim Stauen zu Störungen kommen. 



   Die DE-AS 12 15 175 lehrt eine andere Stapelvorrichtung zum Stapeln von flachen Zuschnit- ten, bei der die Zuschnitte getrennt und mit Abstand hintereinander in einer Reihe zugeführt wer- den. Der formatstarre Sammelschacht ist über einen stationären Tisch angeordnet. Zur Trennung der in Reihe zugeführten Zuschnitte sind zungenförmige Bleche vorgesehen, die auf- und abschwenkbar sowie in der Horizontalen hin- und herfahrbar gelagert sind und zwei entsprechende Antriebe besitzen. Diese zungenförmigen Bleche sind in ihrer oberen Schwenkposition schräg nach oben ausgerichtet und dienen als Abweiser. Wenn der erste Teilstapel auf dem stationären Tisch fertig ist, werden die zungenförmigen Bleche nach unten geschwenkt und nehmen dann eine horizontale Lage ein, wobei sie eine Auflage für den nächsten Teilstapel bilden.

   In der Zwischen- zeit kann der erste Teilstapel vom Tisch entfernt werden. Sobald dies geschehen ist, fahren die zungenförmigen Bleche horizontal zurück und lassen den aufliegenden neuen Teilstapel nach unten auf den Tisch fallen. Anschliessend schwenken sie wieder in die obere Schwenkposition und fahren zurück in ihre Abweiserstellung im Stapelschacht. Durch die Abweiserfunktion der Zungen besitzt die Stapelfunktion keine Wölbeinrichtung. Für einen Schuppenstrom ist die gezeigte Stapel- vorrichtung nicht geeignet, weil mit den schräg aufgerichteten zungenförmigen Blechen keine Unterbrechung des Schuppenstroms und kein Einstich möglich ist. 



   Aus der EP 0 348 610 A2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von Teilstapeln aus gefalteten Druckereiprodukten bekannt, wobei die Druckereiprodukte an einer oben liegenden Kette hängend transportiert werden. Die Förderkette hat eine Vielzahl einzeln steuerbarer Greifer, welche jeweils ein Druckereiprodukt am Falz halten. Bei Erreichen des Sammelschachtes lassen die Greifer die Druckereiprodukte gesteuert los, wodurch diese nach unten in den Sammelschacht fallen. Der Sammelschacht hat an seiner in Förderrichtung ersten Wand einen Schwenkfinger, der als Auflage für die Vorderränder für die Druckereiprodukte dient mit dem Ziel, dass diese mit ihrem Falz voraus an der gegenüberliegenden Sammelschachtwand nach unten rutschen und hierbei eine bewusste Schräglage einnehmen. Durch Einzelabwurf der Druckereiprodukte rutschen diese nach und nach übereinander.

   Durch die vom Schrägfinger aufrecht erhaltene Schräglage soll ein bündiger Falzschluss an der Schachtwand sicher gestellt werden. Am Schachtboden sind ein höhenverstellbarer Sammeltisch und zur Teilstapelbildung seitlich einfahrbare Schieberplatten vorgesehen. Zum Stapelwechsel muss der Förderstrom der Druckereiprodukte kurz unterbrochen werden, was durch den steuerbaren Förderer und die einzeln ansteuerbaren Greifer problemlos möglich ist. Allerdings wird hierdurch die Anlagenkapazität und die Fördergeschwindigkeit be- grenzt. Zudem ist die gezeigte Stapelvorrichtung durch die steuerbare Fördereinrichtung bauauf- wendig und teuer. 



   Andere Arten von Stapelvorrichtungen und Sammelschächten für einzeln zugeführte Zuschnitte oder Druckereiprodukte sind aus der CH 679 480A5, der US-A-4,623,291 und der JP-A-62-093170 bekannt. 



   Die CH 679 480 befasst sich mit dem Stapeln von einzeln zugeführten und in Reihe mit gegen- seitigen Abstand hintereinander transportierten Papierbögen. Die Papierbögen fallen ungehindert nacheinander in einen Sammelschacht. Die gezeigte Stapelvorrichtung hat keine Wölbvorrichtung und keinen Auflagefinger an der dem zuführenden Förderband gegenüber liegenden Seite des Sammelschachts. Innerhalb des Sammelschachtes sind zur Teilstapelbildung zwei Rechen in der Teilstapelebene vorhanden. Diese werden über einen Antrieb mit einem Parallelogrammlenker zum Abwurf des fertigen Teilstapels auf einen Drehtisch auseinander bewegt. Die Schrift befasst sich nicht mit der Frage, was während dieses Teilstapelabwurfs mit den zugeführten neuen Papier- bogen geschieht.

   Bei einzeln zugeführten Papierbögen besteht keine Schwierigkeit, weil zwischen den in Förderrichtung distanzierten Bögen genügend Zeit zum Stapelabwurf besteht. Die Druck- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 schrift zeigt auch keine technischen Massnahmen, mit denen während des Stapelabwurfs ankom- mende Papierbögen in einer Zwischenstellung gehalten und am unkontrollierten Hineinfallen in den Sammelschacht gehindert werden können. Hierin liegt ein wesentlicher Unterschied zu einer gattungsgemässen Stapelvorrichtung für einen Produktfluss in Schuppenform. Bei einer Schuppe ist nämlich gerade nicht ausreichend Zeit vorhanden, um den Teilstapel ungehindert abzuwerfen. 



  Vielmehr besteht die Gefahr, dass die auf das letzte zum Teilstapel gehörende Druckereiprodukt unmittelbar und durch die Schuppe in grosser Nähe folgenden Druckereiprodukte in den Schacht fallen, während der Teilstapel abgeworfen und gewechselt wird. Dies würde einerseits die kontrol- lierte Teilstapelbildung stören und könnte ausserdem zu einer Fehlfunktion der Anlage führen. 



   Die US-A-4,623,291 befasst sich ebenfalls mit einer gattungsfremden Stapelvorrichtung, bei der ringbuchartige Broschüren mit Abstand hintereinander zugeführt werden. Der Transport erfolgt mittels eines Schiebetischs, auf dem die Broschüren einzeln gelagert in den Sammelschacht geschoben und hierbei mittels eines Mitnehmers geschleppt werden. Die Broschüren werden vom Schiebetisch mit Unterstützung direkt in einen bereitstehenden Stützfinger übergeben, der nach Zurückziehen des Schiebetischs nach hinten ausschwenkt und hierdurch die Broschüren nach unten auf den Teilstapel fallen lässt. Gleichzeitig wird die nächste ankommende Broschüre vor dem Sammelschacht gestoppt und erst nach erfolgtem Abwurf vorgeschoben. Der Sammelschacht ist nicht formatverstellbar. Eine öffnenbare Stapelauflage ist ebenfalls nicht vorhanden.

   Der ein- gangs genannte Schwenkfinger ist schwenkbar gelagert und kann keine vertikale Fahrbewegung ausführen. Er ist nicht in der Lage, einen neuen Teilstapel zu bilden und temporär aufzunehmen, sondern kann nur einzelne Broschüren kurzfristig fassen und dann durch Ausschwenken fallen lassen. Dem Sammelschacht ist keine Wölbvorrichtung vorgeschaltet. Zudem gibt es kein dem Sammelschacht vorgeschaltetes und an dessen Rand endendes Förderband. 



   Die JP 62-093-170 A zeigt gleichfalls eine gattungsfremde Stapelvorrichtung, die ausserdem Zuschnitte für eine Tütenherstellmaschine sammelt und stapelt. Hierbei ist direkt an der Vorder- wand des Sammelschachtes eine Schneidvorrichtung vorhanden, die ein zugeführtes endloses Materialband erst am Sammelschacht in die gewünschten Stücke schneidet und auf einem ersten Sammelbett ablegt. Wenn die gewünschte Stapelhöhe erreicht ist, wird ein Hilfs-Aufnahmebett eingefahren, auf dem dann die weitere Stapelbildung stattfindet. Währenddessen kann das erste Stapelbett unter dem Teilstapel herausgezogen werden, der dann auf einen Transportwagen fällt. 



  Das Stapelbett fährt anschliessend wieder nach oben in eine Bereitstellungsposition über den nächsten Teilstapel zurück. Auf diese Weise zirkulieren die beiden Aufnahmebetten im Kreis. Eine solche Anordnung ist nur in Verbindung mit der Zuschnittbildung am Sammelschacht möglich. Mit vorgeschnittenen und in einem Schuppenstrom kontinuierlich zugeführten Druckereiprodukten ist dies nicht machbar, zumal keine Wölbvorrichtung vor dem Sammelschacht vorhanden ist. 



   Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum vertikalen Stapeln von in Schuppenanordnung zugeführten Druckereiprodukten zu schaffen, die formatverstellbar ist, ohne Störungsanfälligkeit eine hohe Durchsatzrate erlaubt und gleichzeitig wenig aufwendig aufgebaut ist. 



   Erfindungsgemäss wird das Problem gelöst mit einer Vorrichtung zum vertikalen Bilden von Teilstapeln von Druckereiprodukten, aufweisend - ein Förderband, auf dem Druckereiprodukte in schuppenförmiger Anordnung transportierbar sind, - eine Wölbvorrichtung, von der die von dem Förderband transportierten Druckereiprodukte mit einer konvexen Wölbung um eine in Förderrichtung des Förderbandes verlaufende Achse verseh- bar sind, - einen vertikal verlaufenden formatverstellbaren Sammelschacht, der an einem-Ende des Förder- bandes in dessen Verlängerung derart angeordnet ist, dass von dem Förderband geförderte Druckereiprodukte in den Sammelschacht hineinfallen, und in dem eine offenbare Stapelauflage angeordnet ist, von der ein Stapel von Druckereiprodukten aufnehmbar ist,

   und - einen an der dem Förderband abgewandten Seite des Sammelschachtes oberhalb der Stapel- auflage angeordneten ersten Auflagefinger, der von einer Verfahrvorrichtung aus einer Ausgangs- stellung, in der er oberhalb des Stroms von Druckereiprodukten mittig in den Sammelschacht hineinragt, vertikal nach unten in den Strom von geförderten Druckereiprodukten verfahrbar ist, so dass nachfolgend geförderte Druckereiprodukte auf dem ersten Auflagefinger abgelegt werden, der 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 danach horizontal aus dem Sammelschacht heraus verfahrbar ist, so dass die abgelegten Drucke- reiprodukte in den Sammelschacht hineinfallen. und der in die Ausgangsstellung zurück verfahrbar ist. 



   Die Bildung der konvexen Wölbung bezieht sich auf die beim Transport auf dem Förderband oben liegende Seite der Druckereiprodukte. 



   Eine solche konvexe Wölbung um eine in Förderrichtung des Förderbandes verlaufende Ach- se, d. h. eine Wölbung derart, dass das Druckereiprodukt in dem entlang der Mittellinie des Förder- bandes verlaufenden zentralen Bereich nach oben gewölbt ist, während es in den lateralen Berei- chen zum Rand des Förderbandes hin herabhängt, wird auch als negative Stabilisierung bezeich- net. 



   Unter einem Auflagefinger im Sinne der Erfindung ist ein Bauteil zu verstehen, das nicht die gesamte Breite des Sammelschachtes einnimmt, sondern lediglich einen geringen Teil der Breite einnimmt, z. B. weniger als 50%, vorzugsweise weniger als 25%, weiter vorzugsweise weniger als 15%, wobei unter Breite die zu der Transportrichtung des Förderbandes senkrechte horizontale Ausdehnung des Sammelschachtes zu verstehen ist. 



   Unter mittigem Hineinragen des ersten Auflagefingers in den Sammelschacht ist zu verstehen, dass dieser im zentralen Bereich der Ausdehnung in der Breite angeordnet ist. Dies muss nicht notwendig genau auf der Mittelebene, sondern kann auch geringfügig seitlich davon sein. Erfin- dungsgemäss ist es auch möglich, dass mehrere im zentralen Bereich der Breite angeordnete Auflagefinger vorgesehen sind. 



   Unter einem formatverstellbaren Sammelschacht ist zu verstehen, dass das Format des Quer- schnitts des Sammelschachtes und damit das Format der darin stapelbaren Druckereiprodukte variierbar ist, z.B. stufenlos zwischen Din A4 und Din B3. 



   Dadurch dass erfindungsgemäss der erste Auflagefinger zwischen zwei aufeinanderfolgende Druckereiprodukte geführt wird, indem er von oben anstatt seitlich in den Strom von Druckereipro- dukten geschoben wird, besteht auch bei hohen Durchsatzraten keine Gefahr von Störungen. Bei der Bewegung von oben herab in den Strom ist der Verfahrweg des ersten Auflagefingers vom ersten Eindringen in den Transportweg der Druckereiprodukte bis zu der Stellung, in der die Dru- ckereiprodukte von dem ersten Auflagefinger stabil abgestützt werden können, ungleich geringer als bei einer seitlichen Einschiebebewegung in den Sammelschacht. 



   Ferner ist die Bewegung der einzelnen Druckereiprodukte in dem oberen Bereich des Sam- melschachtes viel gleichmässiger und daher störungsunanfälliger. Weiter unten im Sammelschacht kommt es in stärkerem Umfang zu schräg oder gewölbt liegenden bzw. sich bewegenden Drucke- reiprodukten. 



   Dadurch dass die Druckereiprodukte mit einer Wölbung bzw. Stabilisierung versehen werden, ist ein störungsfreier Betrieb auch bei grösseren Formaten von Druckereiprodukten bzw. Format- einstellungen des Sammelschachtes gewährleistet. Bei grösseren Formaten ist die Spitze des ersten Auflagefingers relativ weit von dem Ende des Förderbandes entfernt. Die Druckereiprodukte müssen dann bis zu der Stelle, an der sie auf dem Auflagefinger abgelegt werden, eine freie Strecke überwinden. Ohne Stabilisierung würden die Druckereiprodukte sich nach unten biegen und schräg in den Schacht hinein gleiten. Ein Einwirken des ersten Auflagefingers wäre dann nicht möglich. 



   Durch die Stabilisierung mittels Wölbung ragen die Druckereiprodukte nahezu waagerecht über die freie Strecke bis zu dem ersten Auflagefinger. Durch Abwärtsbewegung auf die auf diese Weise frei kragende Schuppe wird der erste Auflagefinger zwischen aufeinanderfolgende Drucke- reiprodukte geführt. Dadurch dass eine negative Stabilisierung, also eine konvexe Wölbung, vor- gesehen ist, wird erreicht, dass die Druckereiprodukte auch dann noch eine ausreichende Stabilität aufweisen, wenn sie auf dem ersten Auflagefinger abgelegt sind. Eine konkave Wölbung, d. h. eine sogenannte positive Stabilisierung, würde infolge des Ablegens des voranlaufenden Endes des Druckereiproduktes auf dem ersten Auflagefinger gestört werden.

   Das Druckereiprodukt wäre nach dem Ablegen auf dem ersten Auflagefinger lediglich je mit einem der beiden Enden am Förderband bzw. am ersten Auflagefinger abgestützt, hat aber in der Mitte keine Unterstützung. Die konkave Wölbung um eine zur Förderrichtung parallelen Achse würde infolge der einwirkenden Kräfte in eine konkave Wölbung um eine lateral verlaufende Achse umschlagen. Eine negative Stabilisie- rung mit konvexer Wölbung bleibt dahingegen auch bei der Ablage des Druckereiproduktes auf 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 dem ersten Auflagefinger erhalten. Der Strom von Druckereiprodukten kann somit auf geordnete Weise verzögert und anschliessend wieder in Gang gesetzt werden. 



   Dadurch dass erfindungsgemäss ein Auflagefinger und nicht etwa eine Auflageplatte bzw. 



  Trennplatte vorgesehen ist, ist der für die Verfahrbewegung der Auflagevorrichtung vorzusehende Bauraum und apparative Aufwand gering. Die bei der Verfahrbewegung bewegte Masse ist gering. 



  Daher ist ohne aufwendige Apparatur eine schnelle Verfahrbewegung realisierbar. 



   Bevorzugt sind der erste Auflagefinger und die Verfahrvorrichtung so ausgebildet, dass sich der erste Auflagefinger bei seiner Abwärtsbewegung über nahezu die gesamte Länge, d. h. die zu der Transportrichtung des Förderbandes parallele horizontale Ausdehnung, des Sammelschachtes erstreckt, wenn der Sammelschacht auf die kleinste einstellbare Formatabmessung in der Länge eingestellt ist. Z. B. kann noch eine Lücke von 10 mm zwischen dem ersten Auflagefinger und der dem Förderband zugewandten Seite des Sammelschachtes verbleiben. Auf diese Weise wird erreicht, dass die freie Strecke von dem Förderband bis zu dem ersten Auflagefinger, die von den Druckereiprodukten zurückzulegen ist, auch bei grösseren Formaten aus dem Formatbereich so gering wie möglich gehalten wird. 



   Erfindungsgemäss ist es möglich, dass eine hinsichtlich der horizontalen Verfahrstrecke des ersten Auflagefingers variierbare Verfahrvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die von den Druckereiprodukten zurückzulegende freie Strecke bei grossen Formaten weiter verringert werden. 



   Bevorzugt sieht jedoch die Verfahrvorrichtung eine festgelegte Verfahrstrecke, z. B. 150 mm oder 200 mm, vor. In diesem Fall ist eine Verfahrwegregelung entbehrlich. Die Verfahrvorrichtung kann daher wesentlich einfacher aufgebaut sein. Z. B. kann eine ungeregelte hydraulische oder pneumatische Verfahrvorrichtung vorgesehen sein. Dadurch wird das Risiko von Kollisionen auf- grund von Bedienfehlern oder Funktionsstörungen ausgeschaltet. Eine Verfahrvorrichtung ohne Verfahrwegregelung kann ferner mit einer wesentlich höheren Verfahrgeschwindigkeit arbeiten. 



  Störungen infolge eines zu langsamen Eingreifens des ersten Auflagefingers in den Schuppen- strom lassen sich daher ausschalten. Ausserdem wird die erreichbare Durchsatzrate weiter gestei- gert. 



   Erfindungsgemäss ist es möglich, dass der Sammelschacht lediglich in einem geringen Ver- hältnis formatverstellbar ist. Bevorzugt ist der Sammelschacht derart formatverstellbar, dass hin- sichtlich dessen Formatabmessung in Transportrichtung des Förderbandes das Verhältnis der grössten einstellbaren Formatabmessung zu der kleinsten einstellbaren Formatabmessung minde- stens 2 : 1, vorzugsweise mindestens 3 : 1, weiter vorzugsweise mindestens 4 : 1, beträgt. Erst aufgrund der Kombination einer vertikalen Einführbewegung des ersten Auflagefingers und gleich- zeitiger negativer Stabilisierung der Druckereiprodukte werden derart hohe   Verstellbarkeitsverhäk-   nisse realisierbar, ohne dass der apparative Aufwand unvertretbar wird. 



   Bevorzugt weist die Vorrichtung zusätzlich einen an der dem Förderband zugewandten Seite des Sammelschachtes oberhalb der oberen Stapelauflage angeordneten zweiten Auflagefinger auf, der aus einer Ausgangsstellung ausserhalb des Sammelschachtes in eine Stellung verfahrbar ist, in der er mittig in den Sammelschacht hineinragt. Hinsichtlich der mittigen Anordnung gilt das- selbe wie im Zusammenhang mit dem ersten Auflagefinger. Es ist möglich, dass mehrere im zent- ralen Bereich der Breite angeordnete Auflagefinger vorgesehen sind. 



   Die Verfahrbewegung des ersten Auflagefingers und des zweiten Auflagefingers sind aufein- ander abgestimmt. Z. B. kann der zweite Auflagefinger während der Endphase der Abwärtsbewe- gung in den Sammelschacht hinein verfahren werden. Bevorzugt wird der zweite Auflagefinger unmittelbar nach der Abwärtsbewegung des ersten Auflagefingers in den Sammelschacht hinein verfahren. 



   Erfindungsgemäss kann die Wölbvorrichtung z. B. durch mechanisch wirkende Bauteile oder durch ein Gebläse realisiert sein. Bevorzugt weist das Förderband zwei mit einem Abstand neben- einander angeordnete Fördergurte auf und die Wölbvorrichtung weist eine an dem dem Sammel- schacht benachbarten Ende des Förderbandes zwischen den Fördergurten nach oben hin vorste- hende Rampe auf. Damit wird mittels eines einfachen mechanischen Bauteils gewährleistet, dass mit grosser Zuverlässigkeit eine konvexe Wölbung der Druckereiprodukte erzeugt wird. Zur Ver- besserung der Wölbung können z. B. weitere mechanische Bauteile vorgesehen sein, z.B. Bauteile, von denen die Druckereiprodukte im lateralen Bereich herabgedrückt werden, während sie über die 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Rampe laufen. 



   Ausführungsformen der Erfindung werden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: 
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Aufriss einer Ausführungsform der erfindungsge- mässen Vorrichtung ; 
Figuren 2A bis 2G schematisch die Funktionsweise einer Ausführungsform der erfindungsge- mässen Vorrichtung, indem einzelne Phasen eines Arbeitszyklus dargestellt sind ;   Figuren 3A bis 3C eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Wölbvor-   richtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. 



   Aus Figur 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum vertikalen Bil- den von Teilstapeln von Druckereiprodukten ersichtlich. Auf einem horizontal verlaufenden Förder- band 1 sind Druckereiprodukte förderbar. 



   Unmittelbar in Verlängerung des Förderbandes 1 ist an dessen Ende in Förderrichtung ein ver- tikal verlaufender Sammelschacht 2 angeordnet, so dass von dem Förderband 1 geförderte Dru- ckereiprodukte in den Sammelschacht 2 hineinfallen. Der Querschnitt des Sammelschachtes 2 ist innerhalb eines gewissen Bereiches auf dasselbe Format einstellbar, das die jeweils geförderten Druckereiprodukte aufweisen. Infolgedessen bilden die in den Sammelschacht 2 hineinfallenden Druckereiprodukte einen geordneten seitlich bündigen Stapel. 



   In dem Sammelschacht 2 ist deutlich unterhalb des oberen Endes des Sammelschachts 2 unterhalb der Förderoberfläche des Förderbandes 1 eine sich horizontal durch den Sammelschacht 2 erstreckende offenbare Stapelauflage 21 vorgesehen. Auf der Stapelauflage 21 erfolgt die Stapel- bildung aus den herabfallenden Druckereiprodukten. Die Stapelauflage 21 weist zwei rechenförmi- ge Bauteile auf, die sich von einander gegenüberstehenden Seitenwänden des Sammelschachts 2 jeweils bis zu der Mitte des Sammelschachts 2 hin erstrecken. Die Stapelauflage 21 ist offenbar, indem die rechenförmigen Bauteile von einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) jeweils horizontal aus dem Sammelschacht 2 herausziehbar sind. 



   An der dem Förderband 1 abgewandten Seite des Sammelschachtes 2 ist oberhalb der Sta- pelauflage 21 ein erster Auflagefinger 3, angeordnet, der von einer Verfahrvorrichtung 5 verfahrbar ist. In einer Ausgangsstellung ragt der erste Auflagefinger 3 oberhalb des Stroms von Druckerei- produkten mittig in den Sammelschacht 2 hinein. Dabei erstreckt sich der erste Auflagefinger 3 im wesentlichen horizontal. Der erste Auflagefinger 3 ist von der pneumatisch getriebenen Verfahrvor- richtung 5 horizontal zu dem Förderband 1 hin bzw. von diesem weg verfahrbar sowie vertikal verfahrbar. Dabei ist der erste Auflagefinger 3 zunächst nach unten in den Strom von geförderten Druckereiprodukten verfahrbar, so dass nachfolgend geförderte Druckereiprodukte auf dem ersten Auflagefinger 3 abgelegt werden.

   Der erste Auflagefinger 3 ist danach horizontal aus dem Sam- melschacht 2 heraus verfahrbar, so dass die abgelegten Druckereiprodukte in den Sammelschacht 2 hineinfallen, und dann in die Ausgangsstellung zurück verfahrbar. 



   Wie in Figur 1 mit Pfeilen angedeutet ist, ist der Sammelschacht 2 in seiner Ausdehnung in Transportrichtung des Förderbandes 1 dadurch formatverstellbar, dass sowohl die dem Förder- band zugewandte Seitenwand 24 als auch die dem Förderband abgewandte Seitenwand 23 ver- schiebbar sind. Die beiden Seitenwände 24, 23 sind dabei derart verschiebbar, dass deren Sym- metrieebene ortsfest bleibt. Das Förderband 1 ist gemeinsam mit der dem Förderband 1 zuge- wandten Seitenwand 24 des Sammelschachts 2 verschiebbar), so dass das Förderband 1 relativ zu der diesem zugewandten Seitenwand 24 unabhängig von dem eingestellten Format dieselbe Lage einnimmt.

   Die Verfahrvorrichtung 5 und der von dieser abgestützte erste Auflagefinger 3 sind gemeinsam mit der dem Förderband abgewandten Seitenwand 23 verfahrbar {nicht gezeigt), so dass der Auflagefinger 3 relativ zu der Seitenwand 23 unabhängig von dem eingestellten Format dieselbe Lage einnimmt. Die Verfahrvorrichtung 5 weist unabhängig von dem eingestellten Format eine festgelegte einheitliche Verfahrstrecke auf. 



   Wie ferner aus Figur 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung an der dem Förderband 1 zuge- wandten Seite des Sammelschachtes 2 einen zweiten Auflagefinger 4 auf. Der zweite Auflagefin- ger 4 erstreckt sich knapp unterhalb der Oberfläche des Förderbandes horizontal in Förderrichtung und ist zwischen einer Stellung ausserhalb des Sammelschachtes 2 und einer Stellung, in der er mittig in den Sammelschacht 2 hineinragt, hin- und her verfahrbar. Der zweite Auflagefinger 4 dient dazu, gemeinsam mit dem ersten Auflagefinger 3 Druckereiprodukte aufzunehmen, um den 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Schuppenstrom von Druckereiprodukten kurzfristig zu verzögern, wenn grössere Formate inner- halb des einstellbaren Formatbereichs verarbeitet werden und der Sammelschacht auf diese grösseren Formate eingestellt ist. 



   Wie aus Figuren 3A und 3C ersichtlich ist, weist das Förderband zwei mit einem Abstand ne- beneinander angeordnete Fördergurte 12 auf. An dem dem Sammelschacht 2 näheren Ende des Förderbandes 1 ist zwischen den Fördergurten 12 eine Wölbvorrichtung 11vorgesehen. Die Wölb- vorrichtung 11 weist einen von der Ebene der Förderbandoberfläche nach oben vorstehenden Block auf. Wie aus Figur 3A ersichtlich ist, weist der Block in einer zu der Förderrichtung des Förderbandes 1 senkrechten Schnittebene am oberen Ende einen abgerundeten, nahezu halb- kreisförmigen Querschnitt auf. Im Aufriss hat der Block, wie aus Figur 3B ersichtlich ist, die Gestalt einer zu dem dem Sammelschacht näheren Ende des Förderbandes 1 hin ansteigenden Rampe. 



  Wie aus Figur 3A ersichtlich ist, in der ein mit DP bezeichnetes Druckereiprodukt dargestellt ist, werden die Druckereiprodukte, wenn sie über die Rampe gefördert werden, mit einer konvexen Wölbung um eine in Förderrichtung des Förderbandes 1 verlaufende Achse versehen. 



   Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, müssen die das Förderband 1 verlassenden und gegebenenfalls auf dem ersten Auflagefinger 3 abgelegten Druckereiprodukte zwischen dem Förderband 1 oder dem zweiten Auflagefinger 4 eine freie Strecke ohne Abstützung zurücklegen. Durch die mittels der Wölbvorrichtung 11erzeugte negative Stabilisierung wird erreicht, dass sich die Druckereiprodukte dabei nicht nach unten durchbiegen bzw. um eine horizontale Achse quer zu der Förderrichtung des Förderbandes 1 einknicken und vorzeitig in den Sammelschacht 2 herunterfallen. 



   Aus den Figuren 2A bis 2G ist die Funktionsweise einer Ausführungsform der erfindungsge- mässen Vorrichtung ersichtlich. In jeder der Figuren ist eine Phase eines Arbeitszyklus der Vorrich- tung dargestellt. Dabei sind nur das Förderband 1, der Sammelschacht 2 und der erste Auflagefin- ger 3 dargestellt. 



   Wie aus Figur 2A ersichtlich ist, ist der erste Auflagefinger 3 zunächst oberhalb des Stromes der von dem Förderband 1 geförderten und in den Sammelschacht 2 hineinfallenden Druckerei- produkte angeordnet. 



   InFigur 2B wird der Auflagefinger 3 nach unten in den Strom verfahren. Dabei wird ein Drucke- reiprodukt, das von dem Förderband 1 bereits überwiegend in den Sammelschacht 2 gefördert worden ist, heruntergedrückt. Das nachfolgende Druckereiprodukt wird dahingegen nicht erfasst. 



   Wie aus Figur 2C ersichtlich ist, fällt das zuvor herabgedrückte Druckereiprodukt in den Sam- melschacht 2 hinab. Das nicht erfasste Druckereiprodukt wird auf dem ersten Auflagefinger 3 abgelegt, so dass der Strom verzögert wird. 



   Während, wie aus Figur 2D ersichtlich ist, weitere Druckereiprodukte auf dem ersten Auflage- finger 3 abgelegt werden, wird die Stapelauflage 21 geöffnet und der auf dieser gebildete Stapel nach unten ausgeworfen. 



   Aus Figur 2E ist ersichtlich, dass anschliessend die Stapelauflage 21 wieder geschlossen wird. 



  Dies kann störungsfrei erfolgen, da der Strom immer noch verzögert ist. 



   Wie aus Figur 2F ersichtlich ist, wird der erste Auflagefinger 3 horizontal aus dem Sammel- schacht 2 herausgezogen. Infolgedessen fallen die darauf abgelegten Druckereiprodukte in den Sammelschacht 2 hinunter. Dabei kann der erste Auflagefinger 3 auch bereits eine kurze Zeit- spanne, bevor die Stapelauflage 21 wieder geschlossen wird, aus dem Sammelschacht 1 heraus- gezogen werden. Das Schliessen der Stapelauflage 21 muss dann lediglich erfolgen, bevor die Druckereiprodukte bis zu der Stapelauflage 21 heruntergefallen sind. 



   InFigur 2G wird der erste Auflagefinger 3 zunächst vertikal aufwärts und dann horizontal in den Sammelschacht 2 hinein zurück in die Ausgangsstellung gefahren. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum vertikalen Bilden von Teilstapeln von Druckereiprodukten, aufweisend - ein Förderband (1) auf dem Druckereiprodukte in schuppenförmiger Anordnung trans- portierbar sind, - eine Wölbvorrichtung (11), von der die von dem Förderband (1) transportierten Drucke- reiprodukte mit einer konvexen Wölbung um eine in förderrichtung des Förderbandes <Desc/Clms Page number 8> (1 ) verlaufende Achse versehbar sind, - einen vertikalverlaufenden formatverstellbaren Sammelschacht (2), der an einem Ende des Förderbandes (1) in dessen Verlängerung derart angeordnet ist, dass von dem För- derband (1) geförderte Druckereiprodukte in den Sammelschacht (2) hineinfallen, und in dem eine offenbare Stapelauflage (21) angeordnet ist, von der ein Stapel von Druckereiprodukten aufnehmbar ist, und - einen an der dem Förderband (1)
    abgewandten Seite des Sammelschachtes (2) ober- halb der Stapelauflage (21) angeordneten .ersten Auflagefinger (3), der von einer Ver- fahrvorrichtung (5) aus einer Ausgangsstellung, in der .er oberhalb des Stroms von Druckereiprodukten mittig in den Sammelschacht (2) hineinragt, vertikal nach unten in den Strom von geförderten Druckereiprodukten verfahrbar ist, so dass nachfolgend ge- förderte Druckereiprodukte auf dem ersten Auflagefinger (3) abgelegt werden, der da- nach horizontal aus dem Sammelschacht (2) heraus verfahrbar ist, so dass die abge- legten Druckereiprodukte in den Sammelschacht (2) hineinfallen, und der in die Aus- gangsstellung zurück verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verfahrvorrichtung (5) eine festgelegte Verfahr- strecke aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Sammelschacht (2) derart formatverstellbar ist, dass hinsichtlich dessen Formatabmessung in Transportrichtung des Förderbandes (1) das Verhältnis der grössten einstellbaren Formatabmessung zu der kleinsten einstellbaren Formatabmessung mindestens 2:1, vorzugsweise mindestens 3:1, weiter vorzugsweise mindestens 4:1, beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die einen an der dem Förderband (1) zu- gewandten Seite des Sammelschachtes (2) oberhalb der oberen Stapelauflage (21) ange- ordneten zweiten Auflagefinger (4) aufweist, der aus einer Ausgangsstellung ausserhalb des Sammelschachtes (2) in eine Stellung verfahrbar ist, in der er mittig in den Sammel- schacht (2) hineinragt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das förderband (1) zwei mit einem Abstand nebeneinander angeordnete 'Fördergurte (12) aufweist und die Wölbvorrichtung (11) eine an dem dem Sammelschacht (2) benachbarten Ende des'Förderbandes (1) zwi- schen den Fördergurten (12) nach oben hin vorstehende Rampe aufweist.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0163900A 1999-10-01 2000-09-28 Vorrichtung zum vertikalen bilden von teilstapeln von druckereiprodukten AT411752B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19947329A DE19947329B4 (de) 1999-10-01 1999-10-01 Vorrichtung zum vertikalen Bilden von Teilstapeln von Druckereiprodukten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA16392000A ATA16392000A (de) 2003-10-15
AT411752B true AT411752B (de) 2004-05-25

Family

ID=7924165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0163900A AT411752B (de) 1999-10-01 2000-09-28 Vorrichtung zum vertikalen bilden von teilstapeln von druckereiprodukten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6446962B1 (de)
AT (1) AT411752B (de)
DE (1) DE19947329B4 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6499738B2 (en) * 2001-03-05 2002-12-31 Lockheed Martin Corporation Sweep guide system
JP2003095501A (ja) * 2001-09-26 2003-04-03 Canon Inc シート材搬送装置及び画像形成装置
CA2458384C (en) * 2001-10-05 2010-06-22 Ferag Ag Method of processing sheet-like products, and apparatus for implementing the method
DE50304840D1 (de) * 2003-01-14 2006-10-12 Ferag Ag Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von mit einem Zusatzblatt versehenen Stapeln von Druckereiprodukten
DE102005014296A1 (de) * 2005-03-24 2006-09-28 Man Roland Druckmaschinen Ag Bogenhinterkantenstütze
US7954818B2 (en) * 2006-12-28 2011-06-07 Canon Kabushiki Kaisha Sheet stacking apparatus and image forming apparatus
JP5472777B2 (ja) * 2008-05-28 2014-04-16 レンゴー株式会社 片面段ボールシートの積重ね装置
KR101291799B1 (ko) 2009-05-29 2013-07-31 엘지디스플레이 주식회사 입체영상 표시장치
EP2361865B1 (de) 2010-02-19 2015-09-16 Müller Martini Holding AG Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus einem Schuppenstrom von Druckprodukten
US10406068B2 (en) 2014-02-19 2019-09-10 Keith G. Lurie Lockable head up cardiopulmonary resuscitation support device
US11844742B2 (en) 2014-02-19 2023-12-19 Keith G. Lurie Methods and systems to reduce brain damage
US10667987B2 (en) 2014-02-19 2020-06-02 Keith G. Lurie Uniform chest compression CPR
US9801782B2 (en) 2014-02-19 2017-10-31 Keith G. Lurie Support devices for head up cardiopulmonary resuscitation
US9750661B2 (en) 2014-02-19 2017-09-05 Keith G. Lurie Systems and methods for head up cardiopulmonary resuscitation
US11096861B2 (en) 2014-02-19 2021-08-24 Keith G. Lurie Systems and methods for gravity-assisted cardiopulmonary resuscitation and defibrillation
US11259988B2 (en) 2014-02-19 2022-03-01 Keith G. Lurie Active compression decompression and upper body elevation system
US10350137B2 (en) 2014-02-19 2019-07-16 Keith G. Lurie Elevation timing systems and methods for head up CPR
US9707152B2 (en) 2014-02-19 2017-07-18 Keith G. Lurie Systems and methods for head up cardiopulmonary resuscitation
US10245209B2 (en) 2014-02-19 2019-04-02 Keith G. Lurie Systems and methods for gravity-assisted cardiopulmonary resuscitation
US10406069B2 (en) 2014-02-19 2019-09-10 Keith G. Lurie Device for elevating the head and chest for treating low blood flow states
US11246794B2 (en) 2014-02-19 2022-02-15 Keith G. Lurie Systems and methods for improved post-resuscitation recovery
US9896295B2 (en) * 2014-11-25 2018-02-20 A.G. Stacker Inc. Buffer, stacking system including the buffer, and method of buffering
US10329114B2 (en) * 2015-11-17 2019-06-25 A. G. Stacker Inc. Stacker hopper with feed interrupt
US10843889B2 (en) 2015-11-17 2020-11-24 A.G. Stacker Inc. Stacker hopper with feed interrupt
US10414613B2 (en) * 2016-10-07 2019-09-17 Geo. M. Martin Company Stacker load change cycle
DE102016224408A1 (de) * 2016-12-07 2018-06-07 Bhs Corrugated Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Bogen-Ablageanordnung
CN107032170B (zh) * 2017-06-12 2019-08-16 浙江东经科技股份有限公司 纸板堆码装置
CN111153270A (zh) * 2020-02-13 2020-05-15 东莞捷邦实业有限公司 高速旋转模切机配套用薄膜片料自动接料机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215175B (de) * 1963-04-30 1966-04-28 Ahlstroem Oy Stapelvorrichtung zum Stapeln von flachen Zuschnitten
US4623291A (en) * 1983-03-05 1986-11-18 Bielomatik Leuze Gmbh Piling device for bound sets of sheets
JPS6293170A (ja) * 1985-10-17 1987-04-28 Taiyo Shokai:Kk 柔軟シ−ト状物積み重ね搬送装置
CH679480A5 (en) * 1989-10-04 1992-02-28 Grapha Holding Ag Device for stacking paper sheets - has supports swivelling horizontally to clear entire width

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6950030U (de) 1969-12-23 1970-04-23 Rau Swf Autozubehoer Kunststoff-spurlager fuer die antriebswalze eines motors, insbesondere eines kraftfahrzeug-wischermotors
CH552529A (de) * 1972-05-04 1974-08-15 Fehr & Reist Ag Einrichtung zum stapeln von in schuppenformation anfallenden druckprodukten.
US4183704A (en) 1976-10-29 1980-01-15 Rima Enterprises Compensating stacker for printed signatures
US5209466A (en) * 1986-06-20 1993-05-11 Eds Technologies, Inc. Apparatus and method for forming signature into a V-configuration
JPS63315458A (ja) * 1988-01-29 1988-12-23 Nichiro Kogyo Kk 折帖印刷物の小束集積装置
ATE81330T1 (de) * 1988-06-27 1992-10-15 Ferag Ag Verfahren und vorrichtung zum bilden von stapeln aus gefalteten druckereiprodukten.
EP0368009B1 (de) * 1988-11-11 1993-06-16 Ferag AG Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Druckereiprodukten
JPH089448B2 (ja) 1990-04-02 1996-01-31 株式会社東京機械製作所 スタッカー
DE4344361C2 (de) 1993-02-27 1996-10-17 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel
CN1043874C (zh) 1993-02-27 1999-06-30 海德堡印刷机械股份公司 产生单个纸张堆垛的装置
DE9317919U1 (de) 1993-11-23 1994-04-14 Gämmerler, Hagen, 82057 Icking Stapeleinrichtung
DE9317918U1 (de) * 1993-11-23 1994-02-24 HANSA Sicht- und Sonnenschutz GmbH, 22523 Hamburg Vorrichtung zur variablen Bedeckung von ebenen Flächen mit fächerförmig ausbreitbarem, faltbarem Behang
FR2715911B1 (fr) 1994-02-07 1996-04-19 Martin Sa Station d'empilage, de séparation et d'évacuation de lots d'éléments en plaque empilés en sortie d'une machine de transformation de tels éléments.
DE4408780A1 (de) 1994-03-15 1995-09-21 Gunter Gaemmerler Verfahren zum Stapeln von Flächengebilden

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215175B (de) * 1963-04-30 1966-04-28 Ahlstroem Oy Stapelvorrichtung zum Stapeln von flachen Zuschnitten
US4623291A (en) * 1983-03-05 1986-11-18 Bielomatik Leuze Gmbh Piling device for bound sets of sheets
JPS6293170A (ja) * 1985-10-17 1987-04-28 Taiyo Shokai:Kk 柔軟シ−ト状物積み重ね搬送装置
CH679480A5 (en) * 1989-10-04 1992-02-28 Grapha Holding Ag Device for stacking paper sheets - has supports swivelling horizontally to clear entire width

Also Published As

Publication number Publication date
DE19947329B4 (de) 2005-04-28
DE19947329A1 (de) 2001-04-12
ATA16392000A (de) 2003-10-15
US6446962B1 (en) 2002-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT411752B (de) Vorrichtung zum vertikalen bilden von teilstapeln von druckereiprodukten
DE3885183T2 (de) Vorrichtung zum Falten und Aufstapeln von Servietten, ausgehend von einer endlosen Bahn aus Papier oder einem anderen Material.
EP0189090B1 (de) Vorrichtung zum Falzen von Materialbahnen
DE69500305T2 (de) Stapel-, Trennungs- und Abführungsstation für blattförmiges Gut, das von einer Verarbeitungsmaschine abgegeben wird
EP0586802B1 (de) Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus gefalteten Druckereiprodukten
DE3614884A1 (de) Stapelvorrichtung
EP0348610B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus gefalteten Druckereiprodukten
EP0243799B1 (de) Vorrichtung zum Falzen von Materialbahnen
EP0292770A1 (de) Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer vorgefalteten Endlosbahn
EP0536514A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstecken von Druckprodukten in ein gefaltetes Hauptprodukt
EP0718231A2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Bögen, insbesondere von geschuppt zugeförderten Papier- oder Kartonbögen
EP0371219B1 (de) Einrichtung zum Stapeln von kontinuierlich anfallenden, im wesentlichen viereckigen Druckereiprodukten
DE69812217T2 (de) Maschine zum Stapeln von Bögen in Bündeln
EP0452768A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen einer endlosen Papierbahn mit Zickzackfalzung
DE19546389A1 (de) Palettiervorrichtung zum Palettieren von Stapeln aus flachen Gegenständen
EP0392139A2 (de) Vorrichtung zum riesweisen Ablegen von Bögen, insbesondere Papierbögen, auf einen Stapel
EP1350750B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Stapeln aus kontinuierlich zugeführten, flachen Gegenständen
EP2498983B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bildung von stapeln aus beuteln
EP0591099B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gebundener Stapel von Erzeugnissen aus Papier
WO1988000921A1 (en) Device for stacking folded printed items
EP0869095B1 (de) Stapelvorrichtung
EP1868931B1 (de) Gruppiervorrichtung
WO2003031299A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von flächigen erzeugnissen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19851371A1 (de) Vorrichtung zum Schaffen einer Lücke in einem geschuppten Bogenstrom
DE3843281C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee