DE19546389A1 - Palettiervorrichtung zum Palettieren von Stapeln aus flachen Gegenständen - Google Patents
Palettiervorrichtung zum Palettieren von Stapeln aus flachen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palettiervorrichtung zum Palettieren
von Stapeln aus flachen Gegenständen, vorzugsweise von Sack- oder
Beutelstapeln, mit einer in ihrer Höhe verstellbaren Palet
te und mit einer oberhalb der Palette angeordneten, beweglichen
Auflageeinrichtung, auf der die Stapel von einem Zuführungsförde
rer in ihrer auf der Palette bzw. dem sich auf dieser bildenden
Palettenstapel abzulegenden Formation abgelegt werden und von
dem die zu stapelnde Schicht durch freigebendes Verfahren der
Auflageeinrichtung unter Beibehaltung des Ablagemusters der Sta
pel abgeworfen wird.
Bei einer aus dem DE-GM 94 18 577.8 bekannten Palettiervorrich
tung dieser Art besteht der Zuführungsförderer aus einem Trans
portband, das mit seiner vorderen Umlenkrolle über der gesamten
Grundfläche der Palette verfahrbar ist, wobei ein ebenfalls über
die gesamte Grundfläche in wählbare vorgegebene Positionen ver
fahrbarer Anschlag vorgesehen ist, der unabhängig von der Posi
tion des Förderbandes ist.
Bei der bekannten Palettiervorrichtung wird jeder Stapel jeweils
in seiner späteren Ablageposition auf der Palette bzw. dem sich
bildenden Palettenstapel lagerichtig dadurch auf der Auflageein
richtung abgelegt, daß der Anschlag in eine Position verfahren
wird, die der gewünschten Lage der vorderen Kante des Stapels
entspricht, wobei die Seitenausrichtung des Stapels durch ent
sprechende Aufgabe auf das Transportband erfolgt. Hat der Stapel
seine vordere Stellung dadurch erreicht, daß er gegen den An
schlag gefahren worden ist, wird die vordere Umlenkrolle des
Transportbandes unter entsprechendem Rückzug nur des Untertrums
zurückverfahren, so daß der Stapel über seine vordere Kante ab
kippt und dadurch auf die Auflageeinrichtung fällt. Hierbei kann
es jedoch zu einem unerwünschten Verrutschen der flachen gesta
pelten Gegenstände in dem Stapel kommen, so daß sich auf der
eine Zwischenablage bildenden Auflageeinrichtung keine kantenge
raden, zu palettisierenden Stapel ausbilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein
gangs angegebenen Art dadurch zu verbessern, daß sich die zu pa
lettisierenden Stapel auf der Auflageeinrichtung kantengerade
ablegen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zufüh
rungsförderer aus zwei in einer gemeinsamen Ebene fluchtend ange
ordneten, getrennt steuerbaren Förderbändern besteht, deren ein
ander zugewandten vorderen Abwurfrollen sowohl gleichsinnig als
auch gegensinnig unter Bewegung von deren unteren Trumen verfahr
bar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zunächst die beiden
Förderbänder des Zuführungsförderers so ausgerichtet, daß deren
jeweils vorderen Umlenkrollen dicht aneinanderliegen und nur
durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt sind. In dieser
Stellung bilden die beiden Förderbänder gemeinsam einen Förde
rer, dessen Obertrume so gesteuert werden, daß die zu palettisie
renden Stapel lagerichtig in ihre Ablageposition oberhalb der
Auflageeinrichtung und auch der Palette verfahren werden, wobei
die Stapel behinderungsfrei auch den zwischen den beiden Förder
bändern befindlichen Spalt passieren können. Ist der Stapel in
seine Abwurfstellung oberhalb der Auflageeinrichtung verfahren
worden, werden die beiden vorderen Umlenkrollen derart verfah
ren, daß der zwischen diesen befindliche Spalt unterhalb der
Quer- oder Längsmittelebene des Stapels liegt, und zwar je nach
dem, ob der Stapel quer- oder längsliegend palettisiert werden
soll. Sind die vorderen Umlenkrollen der Förderbänder in diese
Ablageposition verfahren worden, was auch selbstverständlich vor
der Förderung des Stapels in seine Abwurfposition geschehen
kann, werden diese mit gleicher Geschwindigkeit auseinandergefah
ren, und zwar nur unter Bewegung von deren unteren Trumen, so
daß sich das Förderband gleichsam unter dem abzuwerfenden Stapel
abschält und dieser symmetrisch durch den sich vergrößernden
Spalt zwischen den beiden vorderen Umlenkrollen durchsackt und
auf die Ablageeinrichtung fällt. Bei diesem symmetrischen Durch
sacken bleiben die Kanten des Stapels gerade.
Die Breite der den Zuführungsförderer bildenden Förderbänder ent
spricht zweckmäßigerweise im wesentlichen der Breite der Stapel
fläche der Palette. Um die zu palettierenden Stapel in Querrich
tung lagerichtig an den Zuführungsförderer übergeben zu können,
schließt an ein Förderband des Zuführungsförderers zweckmäßiger
weise ein Aufgabeförderer geringerer Breite an, der in Querrich
tung verfahrbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Auflageeinrichtung aus zwei in einer gemeinsamen Ebene fluchtend
angeordneten Förderern besteht, deren aneinander zugewandten Ab
wurfrollen unter Bewegung von deren unteren Trumen gegensinnig
verfahrbar sind. Auf diese Weise lassen sich die einander zuge
wandten vorderen Abwurfrollen der beiden die Auflageeinrichtung
bildenden Förderbänder voneinander entfernen, so daß die Stapel
unter Beibehaltung ihres Ablagemusters von der Auflageeinrich
tung auf die Palette bzw. den Palettenstapel fallen. Bei dem Aus
einanderfahren bewegen sich nur die unteren Trume der Förderbän
der, so daß die oberen stützenden Trume gleichsam von den Unter
seiten der abzulegenden Stapel abgeschält werden.
Die Förderbänder können aus breiten Förderbändern oder zweckmäßi
gerweise aus parallel zueinander umlaufenden Scharen von schma
len Förderriemen bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Palettiervorrichtung in
schematischer Darstellung während der Vorberei
tung der dritten auf der Palette abzulegenden Sta
pelschicht auf der eine Zwischenablage bildenden
Auflageeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
aus der das sich auf der Auflageeinrichtung bil
denden Ablagemuster ersichtlich ist,
Fig. 3
und 4 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung
nach Ablage einer Stapelreihe auf der Auflageein
richtung,
Fig. 5
und 6 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung
nach Zuführung des in der zweiten Reihe quer abzu
legenden Stapels durch den Zuführungsförderer,
Fig. 7
und 8 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung
während des Abwerfens des ersten Stapels der zwei
ten Reihe auf die Auflageeinrichtung,
Fig. 9
und 10 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung
nach Abwurf auch des zweiten Stapels in Querlage
in der zweiten Reihe der Auflageeinrichtung,
Fig. 11
und 12 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung
während der Zuführung des ersten Stapels zu der
vorderen Reihe in Querlage, und
Fig. 13
und 14 die Ausrichtung des ersten Stapels der vorderen
Reihe in Querlage vor dem Abwerfen auf die Aufla
geeinrichtung.
In Fig. 1 ist nur die Oberfläche 1 einer nicht näher dargestell
ten Palette angedeutet, auf der bereits zwei Lagen oder Schich
ten von Sackstapeln 2 abgelegt worden sind, wobei die Ablage in
zwei Reihen erfolgt, in denen sich abwechselnd drei Stapel in
Längsrichtung nebeneinanderliegend oder zwei Stapel in Querrich
tung nebeneinanderliegend befinden, so daß sich die Stapel jeder
Lage zumindest teilweise überdecken, wodurch die Stabilität der
palettierten Stapel erhöht wird.
Die Palette befindet sich in nicht dargestellter Weise auf einem
Hubtisch, der heb- und absenkbar ist und während der Palettie
rung nach Bildung einer jeden Lage von Stapeln um eine Stapelhö
he abgesenkt wird.
Oberhalb der Palette befindet sich eine aus zwei endlosen Förder
bändern 3, 4 bestehende Auflageeinrichtung, deren vorderen einan
der zugewandten Umlenkrollen 5, 6 in in einem Gestell verfahrba
ren Schlitten gelagert sind. Die Förderbänder 3, 4 laufen über
gestellfeste Umlenkrollen 7, 8 und 9, 10 und jeweils über heb- und
absenkbar geführte Umlenkrollen 11, 12, die so gesteuert
sind, daß bei ihrem Verfahren zum Zwecke des Annäherns und Ent
fernens der Umlenkrollen 5, 6 nur die unteren Trume bewegt wer
den, so daß sich die oberen Trume beim Abwerfen einer zu einer
bestimmten Formation ausgerichteten Schicht von Stapeln auf die
Palette bzw. den Palettenstapel die Obertrume ohne Relativbewe
gung zu den Unterseiten der Stapel von diesen abschälen.
Die die Auflageeinrichtung bildenden Bänder 3, 4 besitzen eine
Breite, die der Breite der Palette entspricht. Die Bänder 3, 4
können aus endlosen Bänderscharen aufgebaut sein. Die nicht dar
gestellten Antriebe der die Auflageeinrichtung bildenden Förder
bänder 3, 4 sind so gesteuert, daß deren Obertrume während des
Abwerfens der Schicht von Stapeln relativ zu den Stapeln keine
Bewegung ausführen. Um die die Umlenkrollen 5, 6 lagernden
Schlitten nach ihrem Auseinanderfahren wieder in ihre dicht an
einanderliegende Position verfahren zu können, können besondere
Antriebe oder Federn vorgesehen sein.
Oberhalb der die Auflageeinrichtung bildenden Förderbänder 3, 4
befindet sich ein Zuführungsförderer, der aus den beiden Förder
bändern 14, 15 besteht. Die beiden endlosen Förderbänder 14, 15
laufen über einander zugewandte vordere Abwurfrollen 16, 17, die
in dem nicht dargestellten Gestell der Palettiervorrichtung ver
fahrbar geführt sind. Die beiden Förderbänder 14, 15 besitzen,
wie auch die beiden Förderbänder 3, 4 der Auflageeinrichtung
mittlere Abschnitte, die sich in parallelen Ebenen oberhalb pa
rallel zur Ebene der Palette erstrecken. Die Förderbänder 14, 15
laufen über gestellfeste Umlenkrollen 18, 19 und 20, 21 und je
weils über heb- und absenkbar geführte Umlenkrollen 22, 23, die
so gesteuert sind, daß die oberen in einer gemeinsamen Ebene lie
genden Abschnitte der Förderbänder 14, 15 eine gleichsinnige,
die Stapel 2 fördernde Bewegung ausführen. Diese Förderbewegung
findet unter Beibehaltung eines schmalen Spalts 25 zwischen den
vorderen Abwurfrollen 16, 17 statt, so daß die in ihre Position
verfahrenden Stapel 2 diesen Spalt behinderungsfrei passieren
können.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Abwurfstellung des Stapels 2,
aus der dieser ohne seitliche Lageänderung auf die darunter be
findliche Auflageeinrichtung abgeworfen wird, befindet sich der
Spalt 25 in der Mittelquerebene des Stapels 2. In dieser Abwurf
stellung werden die Förderbänder 14, 15 derart angetrieben, daß
nur deren Untertrume entgegengesetzte Bewegungen mit gleicher
Geschwindigkeit ausführen, so daß sich die Obertrume der Förder
bänder 14, 15 von der Unterseite des Stapels 2 abschälen und die
ser symmetrisch durch den sich vergrößernden Spalt 25 durchsackt
und auf die Auflageeinrichtung fällt.
Die vorderen Abwurfrollen 16, 17 der Förderbänder 14, 15 können
bereits zu Beginn des Fördervorgangs in ihre Abwurfstellung ver
fahren werden. Dies kann aber auch während des Fördervorganges
oder nach Beendigung des Fördervorganges geschehen.
Die Förderbänder 14, 15 können eine der Breite der Palette ent
sprechende Breite besitzen oder aus einer Schar von endlosen För
derriemen aufgebaut sein.
Die auf den Förderbändern 3, 4 in einem bestimmten Ablagemuster
abzulegenden Stapel 2 werden den Förderbändern 14, 15 einzeln
von einem Aufgabeförderer 27 zugeführt, der in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise quer über die Breite der Förderbänder 14, 15
verfahrbar ist, um die abzulegenden Stapel 2 mit richtiger Quer
ausrichtung zueinander auf die Förderbänder 14, 15 aufgeben zu
können.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in der vorderen Reihe bereits
zwei Stapel 2 nebeneinander in Längsrichtung auf die Auflageein
richtung abgelegt worden sind und sich der letzte Stapel 2 be
reits in seiner Abwurfposition auf den Förderbändern 14, 15 be
findet.
Aus Fig. 3 sind die Förderbänder 14, 15 in einer Stellung er
sichtlich, in der deren vorderen Umlenkrollen 16, 17 soweit aus
einandergefahren sind, daß der Stapel 2 durch den von diesen
freigegebenen Spalt durchgesackt ist.
Aus Fig. 4 ist die vordere Reihe der in Längsrichtung parallel
zueinander auf der Auflageeinrichtung liegenden Stapel ersicht
lich. Der Aufgabeförderer 27 ist bereits in eine Position verfah
ren worden, in der er den ersten Stapel der zweiten Reihe quer
liegend zuführt.
Aus den Fig. 5 und 6 ist die Stellung ersichtlich, in der der
erste Stapel 2 der zweiten Reihe der gemeinsam zu stapelnden
Schicht in seine Abwurfposition oberhalb der Auflageeinrichtung
verfahren worden ist.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß zum Abwerfen des Stapels 2 die
Abwurfrollen 16, 17 gegensinnig mit gleicher Geschwindigkeit sym
metrisch zur Längsmittelebene des Stapels 2 verfahren werden,
daß dieser ohne Kantenverschiebung leicht durchsackt, so daß er
nach Freigabe durch die Abwurfrollen gerade und ohne seitliches
Verkippen auf die Auflageeinrichtung fallen kann.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß der Aufgabeförderer 27 bereits
während des Abwurfs des rechten Stapels in die linke Position
verfahren worden ist, so daß nach entsprechender Umsteuerung der
Antriebe der Förderbänder 14, 15 auch der zweite Stapel der zwei
ten Reihe der abzulegenden Schicht querliegend in seine Abwurfpo
sition verfahren werden kann.
Aus den Fig. 9 und 10 ist die Situation ersichtlich, in der auch
der letzte Stapel der nachfolgend abzulegenden Schicht auf die
Auflageeinrichtung abgeworfen worden ist. Der Aufgabeförderer
hat bereits den nächsten Stapel 2 herangefördert, der als erster
Stapel in der ersten Reihe der Schicht querliegend abgelegt wer
den soll.
Aus den Fig. 11 und 12 ist die Situation ersichtlich, in der der
nächste Stapel 2 querliegend in seine Abwurfposition in der vor
deren Reihe der Schicht gefördert wird, wobei die Förderung in
Richtung des Pfeils solange stattfindet, bis der Spalt 25 zwi
schen den vorderen Abwurfrollen mit der Längsmittelebene des Sta
pels 2 fluchtet, so daß sodann durch das beschriebene Auseinan
derfahren der Abwurfrollen die Ablage des Stapels auf der Aufla
geeinrichtung erfolgen kann.
Aus den Fig. 13 und 14 ist die Situation ersichtlich, in der der
Aufgabeförderer 27 in seine rechte Position verfahren worden
ist, so daß er den nächsten Stapel lagerichtig an die Förderbän
der 14, 15 abgeben kann, die diesen sodann in seine querliegende
Ablageposition in der vorderen Reihe der Schicht fördern.
Claims (4)
1. Palettiervorrichtung zum Palettieren von Stapeln aus flachen
Gegenständen, vorzugsweise von Sack- oder Beutelstapeln, mit
einer in ihrer Höhe verstellbaren Palette und mit einer ober
halb der Palette angeordneten beweglichen Auflageeinrich
tung, auf der die Stapel von einem Zuführungsförderer in
ihrer auf der Palette bzw. dem sich auf dieser bildenden Pa
lettenstapel abzulegenden Formation abgelegt werden und von
dem die zu stapelnde Schicht durch freigebendes Verfahren
der Auflageeinrichtung unter Beibehaltung des Ablagemusters
der Stapel abgeworfen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführungsförderer aus zwei in einer gemeinsamen ,
zu der Auflageeinrichtung parallelen Ebene fluchtend angeord
neten und getrennt steuerbaren Förderbändern besteht, deren
einander zugeordneten vorderen Abwurfrollen sowohl gleichsin
nig als auch gegensinnig unter Bewegung von deren unteren
Trumen verfahrbar sind.
2. Palettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Förderbänder der Auflageeinrichtung
im wesentlichen der Breite der Stapelfläche der Palette ent
spricht.
3. Palettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an ein Förderband ein Aufgabeförderer geringe
rer Breite anschließt, der in Querrichtung verfahrbar ist.
4. Palettiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung aus zwei in
einer gemeinsamen Ebene fluchtend angeordneten Förderbändern
besteht, deren einander zugewandten Abwurfrollen unter Bewe
gung von deren unteren Trumen gegensinnig verfahrbar sind.
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