DE6950030U - Kunststoff-spurlager fuer die antriebswalze eines motors, insbesondere eines kraftfahrzeug-wischermotors - Google Patents

Kunststoff-spurlager fuer die antriebswalze eines motors, insbesondere eines kraftfahrzeug-wischermotors

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DE6950030U
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/20Sliding surface consisting mainly of plastics
    • F16C33/201Composition of the plastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

SW-S pe ζ ial fabrik für Autozubehör Gustav Rau Gmbn,712o Bietignet«
CL Je 11 7o3
PAT/J//o/Seh. 23.12.1969
Kunststoff- Spurlager für die Antriebswelle eines Motors, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Wlschefnotoire.
Die Neuerung betrifft ein in das Motorgehäuse eingesetzte· Kunstsioff-Spurlager für die Antriebswelle eines Motors, insbesondere eines Kraftfahrzeug-l/ischcrmotora.
Die bekannten Kunststoff- Spurlager sind in einen großen Durchbruch der Geliäusekuppe eingesetzt. Das elastische Spurlager «ηβ die vollen axialen Versohiebungskräfte aufnehmen und kann sich in den als Bohrung ausgebildeten Durchbruch der Gehäusekuppe verdrehen. Diese Ausbildung eines Spurlagers ist nicht ausreichend, da einmal die Wärmeableitung zum Motorgehäuse schlecht ist und zum anderen beim Brechen oder Durchscheuern des Spurlagers die Motorwelle über den Gehäusedurchbruch herausgleiten kann.
Ls ist Aufgabe der Neuerung, ein Kunststoff- Spurlager für die Antriebswelle eines Motors, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Y/ischermotors, so zu verbessern, daß das Spurlager unverdrehbar im Gehäuse gesichert ist, die Y.'ärraeableitung zwischen de* Spurlager und dem Motorgehäuse verbessert ist und beim Brechen oder Durchscheuern des Spurlagers das Motorgehäuse immer noch eine Notlagerung für die Antriebswelle des Motors bildet.
Das in die Kuppe eines Motorgehäuse eingesetzte Kunststoff-Spurlager für die Antriebswelle des Motors, insbesondere eines Kraftfahrzeug- Wischermotors ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das üfe Stirnseite der Motorwelle gegen das Gehäuse federnd abstutzende Kunststoff-Spurlager in mindestens einem Durchbruch des Gehäuses verdrehsicher festgelegt 1st, der kleiner ist als die Stirnfläche der Motorwelle. Das Kunststoff-Spurlager ist in der GehUuseku;*pe festgelegt und kann die Wärme besser an das
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Motorgehäuse abführen. Außerdem unterstutzt der nicht durchbrochene Teil der Gehäusekuppe im Bereich der Stirnseite der Motcrwelle das Kunststoff-Spurlager, so daß selbst bei gebrochenes oder durchscheuerten! Spurlager das Motorgehäuse eine Notlagerung für die Motorwelle bildet. Die Verdrehsicherheit des Spurlagers wird einfach dadurch erhalten, daß der üurchbruoh in der Gehäusekuppe und das diesen Durchbruch ausfüllende Teil des Spurlagere unrunden Querschnitt aufweisen.
Die Festlegung des Spurlagers in der Gehäusekuppe kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch dadurch bewirkt werden,daß die Gehäuaekuppe zwei kleine Bohrungen trägt, in die das Kunstatoff-Spurlager alt eine« Abschlußteil auf der Gehäuseaußenseite unverlierbar eingespritzt ist.
Die Lagerung der Motorwelle wird darurch noch verbessert, daß das Lnde der Motorwelle zusätzlich seitlich durch die Gehäusekuppe geführt ist.
Nach einer Ausgestaltung der feuerung ist das Kunststoff-Spurlager aus weiches Kunststoff gespritzt, während das Motorgehäuse aus Metall oder hartem Kunststoff hergestellt ist.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schnittes durch ein Kundtat ff-Spurlager näher erläutert.
Das Motorgehäuse 11 trägt in Lagerbereich der Motcrwelle Io eine nach außen t richtete Kuppe 12, die ein Kunststoff-Spurlager 17 aufnimmt Dieses elastische und nicht schmierende Kunststoffteil stützt die Stirnseite der Motorwelle U an der Gehäusekuppe 12 ab und stellt einen ruhigen Lauf der Motorwelle Io an dieser Lagerstelle sicher.
Die Gehäusekuppe 12 weist im Bereich der Stirnseite der Motorwelle Io zwei kleine Bohrungen 13 und Ik auf, in die das Kunstatoff-Spurlager 17 unverdrehbar eingespritzt ist. Das kappenartige Abschlußteil 16 des Spurlagers 17 verbindet auf der Geha*na«außenaeite die Teile des Spurlagers 17·, die die Durch-
A 11 7o3
brUche 13 und lh ausfüllen. Das Spurlager 17 ist dadurch auch unverlierbar in der Gehäusekuppe 12 festgelegt. Das Ende der eich drehenden Motorwelle Il wird am feststehenden Kunststoff-Spurlager reibend verdreht. Die entstehende Wärme kann durch den festen Sitz des Spurlagers 17 im Gehäuse 11 des Motors leichter zum Gehäuse 11 abgeleitet werden.
Da die Gehäueekappe 12 im Bereich der Stirnseite der Motorwelle Io nicht voll durchbrochen ist, kann der verbleibende Teil 15 der Gehäusekuppe 12 das Spurlager 17 in der Druckachse der Motorwelle Io voll unterstützen. Dieser Teil 15 der Gehäusekuppj 12 verhindert bei einem Bruch des Spurlagers 17 oder beim * Durchscheuern des Spurlagers 17« daß die Motorwelle Io in axialer Richtung aus der Gehäusekuppe 12 austritt. Diese Notlagerung der Motorwelle Io mit größerem Spiel verhindert eine Beschädigt' ng der mit der Motorwelle Io umlaufenden Motorteile.

Claims (5)

itiiii Schutzansprüche
1. In das Motorgehäuse eingesetztes Kunststoff-Spurlager für die Antriebswelle des Motors, insbesondere eines Kraftfahrzeug- i.'ischermotors, dadurch gel ennzeichnet, daß das die Stirnseite der Motorwella ( lo) gegen das Gehäuse ( 11, 12) federnd abstutzende Kunststoff- Spurlager ( 17) in mindestens eines Durchbruch ( 13, 14) des Gehäuses ( 11, 12) verdreh sicher festgelegt ist, der kleiner als die Stirnfläche der Motorwelle ( Io) ist.
2. Kunststoff- Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch in d-r Kuppe ( 12) des Gehäuses ( ll) unrunden Querschnitt aufweist.
3. Kunststoff-Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekuppe ( i2) im Bereich der Stirnseite der Motorweile ( J.o) zwei kleine Bohrungen ( 13, 14) trag , in die das Kunststoff- Spurlager ( 17) mit einem A>>schlußteil ( 16) auf der Gehnuseaußeneeite unverlierbar eingespritzt ist.
4„ Kunststsoff- Spurlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Motorwelle ( Ic) zusätzlich peitlich durch die Gehä».aekuppe ( 12) geführt ist
5. Kunststoff- Spurlager noch Anspruch 1 bis 4, Uadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff- Spurlager ( 17) aus weirhem Kunststoff gespritzt ist, während das Motorgehäuse ( 11) aus Metall oder hartem Kunststoff bestehen kann.
DE6950030U 1969-12-23 1969-12-23 Kunststoff-spurlager fuer die antriebswalze eines motors, insbesondere eines kraftfahrzeug-wischermotors Expired DE6950030U (de)

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DE (1) DE6950030U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6446962B1 (en) 1999-10-01 2002-09-10 D.E. Pfaff Ingenieurburo Gmbh & Co. Kg. Device for vertically forming partial stacks of printed products
DE10118813A1 (de) * 2001-04-17 2002-10-31 Wilhelm Bahmueller Maschb Prae Vorrichtung zum Abstapeln von Faltschachtelschläuchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6446962B1 (en) 1999-10-01 2002-09-10 D.E. Pfaff Ingenieurburo Gmbh & Co. Kg. Device for vertically forming partial stacks of printed products
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