DE2446702A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von artikeln, insbesondere von backpfannen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von artikeln, insbesondere von backpfannen

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DE2446702A1
DE2446702A1 DE19742446702 DE2446702A DE2446702A1 DE 2446702 A1 DE2446702 A1 DE 2446702A1 DE 19742446702 DE19742446702 DE 19742446702 DE 2446702 A DE2446702 A DE 2446702A DE 2446702 A1 DE2446702 A1 DE 2446702A1
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Melvin Vergales
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. W£ickm'ann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Di'pl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
' 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
AMF INCORPORATED, 777 Westchester Avenue, White Plains, New York, 10604, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Artikeln, insbesondere von Backpfannen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Artikeln in der Weise, daß die Artikel aufgenommen, auf einer Bahn weitertransportiert und mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und mit vorgegebenen Abständen zwischen den Artikeln entlassen werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Verfahren und Vorrichtung finden bevorzugte Anwendung beim Transport von Backpfannen zu einer Ausgabevorrichtung für Teigportionen.
Beim kommerziellen Backen von Brot und Semmeln ist es oft erwünscht, daß der Prozeß so weit als möglich automatisiert wird. In dieser Situation werden die Backpfannen, auf die die Teigportionen abgesetzt und danach gebacken werden, in kontinuierlicher Folge auf Förderbändern durch die verschiedenen Stationen des gesamten Prozesses transportiert. Bei dem Arbeitsgang der Absetzung von Teigportionen auf die Pfannen soll sich eine Folge von Pfannen der Teigausgabevorrichtung mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und mit einem vorgegebenen Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Pfannen nähern. Bei dem Transport und der Handhabung von Pfannen kommt es jedoch öfter vor, daß die leeren Pfannen ohne Abstand oder mit unregelmäßigen Abständen angeliefert werden und sich mit einer Geschwindigkeit bewegen, die nicht der erforderlichen Geschwin-
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digkeit entspricht, um die Pfannen mit den ausgegebenen Teigportionen in Deckung zu bringen.
Die Erfindung will diese Mängel beheben. Sie sieht hierzu einen Eingabeförderer vor, der eine Folge von Backpfannen mit einer ersten Geschwindigkeit fortbewegt. Die vorauslaufende Pfanne wird an einer ersten Position an oder nahe an dem Ende des Eingabeförderers von einem ersten Fühler wahrgenommen, worauf ein Haltemechanismus betätigt wird, um diese Pfanne an der Stelle festzuhalten. Die nachfolgenden Pfannen werden ihrerseits von der vorauslaufenden Pfanne gestoppt und angehalten. Dann wird die vorauslaufende Pfanne freigegeben und wandert au einem zweiten benachbarten Förderer,, der sich mit einer zweiten, geringeren Durchschnittsgeschwindigkeit bewegt. An einer zweiten Position an oder nahe dem Beginn des zweiten Förderers wird die freigegebene Pfanne wahrgenommen und ein zweiter Haltemechanismus betätigt, der die Pfanne an dieser zweiten Stelle festhält. Nach einer vorgegebenen zeitlichen Verzögerung wird die angehaltene Pfanne freigegeben und bewegt sich auf dem zweiten Förderer vorwärts.
Unterdessen ist, bevor die erste Pfanne die zweite Position verlassen hat, die in der Folge zweite Pfanne an der ersten Position festgestellt und der erste Haltemechanismus betätigt worden, um die zweite Pfanne auf dem ersten Förderer in der ersten Position anzuhalten. Der erste Haltemechanismus wird auch noch von einem zweiten Fühler gesteuert und zwar in der Weise, daß, nachdem die erste Pfanne freigegeben ist und sich auf dem zweiten Förderer weiterbewegt und nachdem sie den zweiten Fühler auf dem zweiten Förderer passiert hat, der erste Haltemechanismus gelöst wird und der zweiten Pfanne gestattet, in den zweiten Förderer einzulaufen, wo sie dann gefühlt und fur eine bestimmte Zeitspanne angehalten wird. Das System arboi.tet kontinuierlich und automatisch, um einen vorbestimmten Abstand zwischen den Pfannen herzustellen, wenn diese von dem zweiten Haltemechanismus am zweiten Förderer freigegeben werden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines .Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1-4 vereinfachte Darstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung während einiger Betriebsphasen;
Fig.5 ein vereinfachtes Schaltbild des elektrischen Steuersystems für den Betrieb der in den Fig.1-4 gezeigten Vorrichtung und
Fig.6 eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung einer alternativen Betriebsweise.
Wie in Fig.1 gezeigt, werden leere Backpfannen 10 in kontinuierlicher Folge auf einem Eingabeförderer 12 herangeführt und unter Zuhilfenahme von noch zu beschreibenden Mitteln in regelmäßigen Intervallen auf einen Pfannenförderer 14 entlassen, so daß zwischen den auf dem Pfannenförderer 14 laufenden Pfannen ein gewünschter Abstand S vorhanden ist. Dieser Abstand der Pfannen auf dem Pfannenförderer 14 ist notwendig, damit die Pfannen in die richtige Lage zum Empfang von Teigportionen kommen, die von einer automatisch arbeitenden Ausgabeeinrichtung auf den Pfannen abgesetzt werden. Die Pfannen 10 werden dann mit den darauf abgesetzten Teigportionen zu einem Prüfer und weiter zu einem Backofen befördert. Da die Ausgabeeinrichtung für die Teigportionen nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird sie nicht näher beschrieben. Es sei nur erwähnt, daß eine geeignete Ausrüstung das Modell 410 PAN-O-MAT (ein Teigprüfer, -former und Ausgeber) hergestellt von der Union Maschinery Division der AMF INCORPORATED, Richmond, Virginia, ist.
In der Praxis ist die Fordergeschwindigkeit des Eingabeförderers 12 größer als die Durchschnittsgeschwindigkeit des Pf annenförderers 14, damit stets ein Nachschub an leeren Pfannen 10 zur Verfügung steht. Die Geschwindigkeit des Eingabeförderers 12 kann beispielsweise etwa 76 cm/s betragen und die
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Durchschnittsgeschwindigkeit des Pfannenförderers 14 annähernd 46 cm/s. Die Förderer und die Backpfannen 10 sind aus solchen Materialien, daß, wenn eine oder mehrere Backpfannen an einer Stelle festgehalten werden, die Förderer sich weiterbewegen und an den Böden der Pfannen vorbeigleiten können.
Stromaufwärts vom rechten Ende des Eingabeförderers 12 ist ein erster Haltemechanismus 20 für die Pfannen angeordnet. Ein zweiter Haltemechanismus 22 ist etwas stromabwärts vom linken Ende des Pfannenförderers 14 vorgesehen. Die beiden Haltemechanismen gleichen sich weitgehend in Konstruktion und Funktion. Sie weisen jeweils einen Zweiweg-Zylinder 24 mit Kolben auf, der von einem Vierwegventil gesteuert wird, das seinerseits in seine eine Stellung federnd vorbelastet ist und bei Erregung eines zugeordneten Solenoids S0L1 bzw. S0L2 in seine andere Stellung überführbar ist. Wenn ein Solenoid stromlos wird, wird die zugehörige Kolbenstange 25 ausgefahren und bewegt einen Schwenkarm 26 in seine tiefste Stellung, in der sein Kontaktelement 27, beispielsweise ein Gummikissen, den Hinterrand einer Pfanne 10 erfaßt und ihn in einer festen Position auf dem betreffenden Förderer festhält. Wenn ein Solenoid erregt wird, wird die zugehörige Kolbenstange 25 in den Zylinder zurückgezogen und hebt den Schwenkarm 26 hoch, so daß dieser die festgehaltene Pfanne freigibt. Hierzu kann jeder geeignete Typ eines doppeltwirkenden DruckluftZylinders verwendet werden. Ein geeigneter Typ ist z.B. das Modell Hr. 3O112A-OO14 mit einer Zylinderbohrung von 63 mm (2,5 Zoll) und mit einem Hub von 38 mm (1,5 Zoll), das von Schrader, Fluid Power Division of Scovill Manufacturing Company, Alpena, Michigan vertrieben wird ·
Der zweite Haltemechanismus 22 weist zusätzlich noch einen Grenzschalter LS1, etwa einen Schnappschalter auf, der an dem Kontaktelement 27' angebracht, ist. Wenn eine Pfanne mit dem Kontaktelement 27' in Berührung kommt, schließt der normalerweise offene Schalter LS1, wie noch näher erklärt wird.
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Weiter sind !Fühler, beispielsweise Annäher ungs sensoren PRS1 und PRS2 entsprechend angeordnet, so daß sie die Anwesenheit von Pfannen wahrnehmen, wenn diese sich in der Mhe des ersten und zweiten Haltemechanismus 20 und 22 befinden. Hierfür kann jeder geeignete Typ von Fühlern verwendet werden. Zweckmäßig ist ein Wirbelstrom-Annäherungssensor, Modell Hr. FMSA-6 mit einem zweifachen Näherungsverstärker Modell Nr. FMAl12-Al-BABA, beide erhältlich von der Micro Switch, Division of Honeywell, Preeport, Illinois.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Hemmen und Freigeben der Pfannen wird nun anhand der vereinfachten Skizzen der Pig.1-4 in Verbindung mit dem vereinfachten Schaltbild der Pig.5 beschrieben. Zunächst wird auf Fig.1 und 5 Bezug genommen. Es sei angenommen, daß der Betrieb eben aufgenommen, der Strom eingeschaltet worden ist und beide Förderer laufen. Nun drückt die Bedienungsperson den Startknopf des Steuersystems, der in Fig.5 in Zeile 6 gezeigt ist. Dadurch wird ein Relais r4 erregt und durch seine eigenen Kontakte 1 und 3 in der Zeile 7 der Pig.5 eingerastet. Dieser Vorgang versorgt den unter dem Startknopf liegenden Teil des Steuersystems mit Strom.
Während sich die Folge leerer Backpfannen 10 auf dem Eingabeförderer 12 nach rechts bewegt, wird die erste Pfanne 10a von dem Annäherungssensor PRS1 wahrgenommen, der in Fig.5, Zeile 2 als ein einfacher Ein-Ausschalter dargestellt ist. Bei der Wahrnehmung einer Pfanne 10a schließt der Schalter PRS1 und setzt das Relais r6 unter Strom. Die Kontakte 1 und 3 in Zeile 10 der Fig.5 des Relais r6 schließen und, da die Kontakte 8 und 5 des Relais r5 normalerweise geschlossen sind, wird das Relais r8 erregt. Dadurch werden die Ruhekontakte 1 und 4 des Relais r8 in Zeile 18 geöffnet und das Solenoid SOIiI des ersten Haltemechanismus 20 wird stromlos. Dies bewirkt, daß die Kolbenstange 25 ausgefahren wird und den Schwenkarm 26 nach unten schwenkt, so daß das Kontaktelement den Hinterrand der Pfanne 10a erfaßt und damit die Pfanne in einer Stoppstellung
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festhält, wie in Fig.1 gezeigt. Der Eingabeförderer 12 läuft weiter, so daß die übrigen Pfannen 10 der Folge zur vordersten Pfanne 10a aufschließen und hinter dieser anhalten.
Die Pfannen bleiben in der in Fig.1 veranschaulichten Lage, bis die Bedienungsperson den Pfannenvorschubknopf drückt, der in Pig.5 auf Zeile 8 dargestellt ist. Dadurch wird das Relais r5 erregt, das durch Schließen seiner eigenen Kontakte 1 und 3 in Zeile 9 einrastet. Bei seiner Erregung öffnet das Relais r5 seine Ruhekontakte 8 und 5 in Zeile 11, womit das Relais r8 abfällt, da die Kontakte 1 und 3 des Relais r7 noch offen sind. Wenn das Relais r8 stromlos wird, schließen seine Kontakte 1 und 4 in Zeile 18 wieder, wodurch das Solenoid S0L1 erregt wird und bewirkt, daß der Haltemechanismus 20 den Schwenkarm hochhebt und die Pfanne 10a entläßt.
Die Pfanne 10a bewegt sich nun rasch zu dem langsamer laufenden Pfannenförderer 14 und wird von dem Annäherungssensor PRS2 wahrgenommen. Der PRS2 in Zeile 4 der Fig.5 schließt und erregt ein Relais r7 in der gleichen Zeile. Die Kontakte 8 und 6 dieses Relais r7 in Zeile 12 schließen und erregen dadurch ein Relais r9· Daraufhin öffnen die Ruhekontakte 1 und 4 des Relais r9 in Zeile 20, so daß das Solenoid S0L2, das dem HaI-cemechanismus 22 zugeordnet ist, stromlos wird und den ■jehwenkarm 26' nach unten schwingen läßt, wie in Fig.2 dargestellt. Dabei erfaßt das Kontaktelement 27* den Hinterrand der Pfanne 10a und stoppt die Pfanne auf dem Pfannenförderer 14.
Wenn das Kontaktelement 27' des Haltemechanismus 22 die Pfanne 10a berührt, wird der Grenzschalter IS1 betätigt und seine Kontakte, siehe Zeile 14, Fig.5» schließen. Da die Kontakte 8 und 6 des Relais r7 ebenfalls geschlossen sind (Zeile 12), wix-·d daa Relais r10 erregt und durch seine eigenen Kontakte 1 und ο in Zeile 16 eingerastet. Dann wird ein Zeitverzögerungsrelais TR1, Zeile 16, erregt und öffnet nach einer vorgegebenen Verzögerung seine Kontakte 1 und 4 in Zeile 12, wodurch
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das Relais r9 stromlos wird.
Inzwischen hat sich, während die Pfanne 10a von dem zweiten Haltemechanismus 22 festgehalten worden ist und bevor das Zeitverzögerungsrelais TR1 seine Kontakte in Zeile 12 öffnet, die zweite Backpfanne 10b auf dem Eingabeförderer 12 rasch in die Nähe des ersten Annäherungssensors PRS1 weiterbewegt, wo sie wahrgenommen wird und bewirkt, daß das Relais r6 in Zeile 2 der Fig.5 erregt wird. Die Kontakte 1 und 3 des Relais r6 in Zeile 10 schließen nun und, da die Kontakte 1 und 3 des Relais r7 zu diesem Zeitpunkt geschlossen sind, da die Pfanne 10a von dem Annäherungssensor PRS2 wahrgenommen worden ist, wird das Relais r8 erregt und öffnet seine Ruhekontakte 1 und 4 in Zeile 18, wodurch das Solenoid S0L1 aberregt wird und den Haltemechanismus 20 veranlaßt, sich nach unten zu bewegen und die zweite Pfanne 10b auf dem Eingabeförderer 12 festzuhalten. Nunmehr sind beide Pfannen 10a und 10b in Stoppstellung, wie in Fig.2 dargestellt.
Nachdem die Verzögerungsspanne des Verzögerungsrelais TR1 in Zeile 16 der Pig.5 verstrichen ist, öffnen die Ruhekontakte 1 und 4 dieses Relais in Zeile 12 und machen das Relais r9 stromlos, dessen Kontakte 1 und 4 in Zeile 20 nun schließen und das dem Haltemechanismus 22 zugeordnete Solenoid S0L2 erregen. Der Haltemechanismus 22 wird daraufhin angehoben und entläßt die Pfanne 10a auf dem Pfannenförderer 14, siehe Fig.3.
Sobald sich die Pfanne 10a über den zweiten Annäherungssensor PRS2 hinaus wegbewegt hat, wird dieser Fühler, Zeile 4 der Fig.5, unwirksam und das Relais r7 wird stromlos und öffnet seine Kontakte 1 und 3 in Zeile 10, so daß das Relais r8 abfällt. Die Kontakte 8 und 6 des Relais r7 in Zeile 12 öffnen ebenfalls und machen die Relais r9, Π0 und TR1 stromlos. Das Relais r8 schließt beim Aberregen seine Ruhekontakte 1 und 4 in Zeile 18 und erregt dadurch das Solenoid S0L1, das den HaI-temechanismus 20 anhebt, so daß die zweite Pfanne 10b freigegeben wird.
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Die eben beschriebene Funktion macht ein wichtiges Merkmal der Erfindung deutlich. Aus den Pig.2 und 5 ersieht man, daß beide Annäherungssensoren PRS1 und PRS2 die betreffenden Pfannen 10b und 10a feststellen. Betrachtet man Zeile 10 der Fig. 5, so sieht man, daß zu diesem Zeitpunkt die Kontakte 1 und 3 der Relais r6 und r7 beide geschlossen sein müssen, da beide Relais r6 und r7 von den betreffenden Annäherungssensoren in Zeile 2 und 4 erregt sind. Daher ist das Relais r8 unter Strom und seine Kontakte 1 und 4 in Zeile 18 sind offen, so daß das Solenoid S0L1 stromlos wird, das den ersten Haltemechanismus 20 in der abgesenkten Lage hält, um die Pfanne 10b zu stoppen. Da der Annäherungsfühler PRS2 auch weiter die Pfanne 10a fühlt, bis diese Pfanne über den zweiten Haltemechanismus 22 weggelaufen ist, siehe Fig.3, können die Relais r7 und r8 nicht abfallen und der Haltemechanismus 20 kann die Pfanne 10b nicht freigeben, bevor sich nicht die Pfanne 10a jenseits des zweiten Annäherungssensors PRS2 befindet und somit auf dem Pfannenförderer 14 genug Raum für die Pfanne 10b vorhanden ist, um in diesen Förderer einzulaufen, ohne mit der vorauslaufenden Pfanne 10a zusammenzustoßen.
Wie man sieht, ist die "Erregung des Relais r8 und damit die Haltewirkung des Haltemechanismus 20 eine Koinzidenzfunktion oder UND-Funktion, da das Relais r8'nur erregt wird, wenn beide Annäherungssensoren PRS1 und PRS2 eine Pfanne an der betreffenden Position feststellen, so daß in der Zeile 10 der Fig.5 beide Relais r6 und r7 ihre Kontakte schließen. Wenn nur der erste Annäherungssensor PRS1 eine Pfanne wahrnimmt, wird das Relais r8 nioht erregt, das Solenoid S0L1 wird nicht stromlos und der erste Haltemechanismus 20 schwingt nicht nach unten, um eine Pfanne an der ersten Position auf dem Weg der Pfannen anzuhalten.
In Weiterverfolgung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegt sich dann die zweite Pfanne 10b rasch auf den Pfannenförderer 14, wo sie von dem Annäherungssensor PRS2
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wahrgenommen wird und bewirkt, daß das Relais r7 in Zeile 4 der Pig.5 erregt wird. Die Kontakte 8 und 6 des Relais· r7 in Zeile 12 schließen wieder und setzen das Relais r9 unter Strom, dessen Ruhekontakte 1 und 4 in Zeile 20 öffnen und das Solenoid SOL2 stromlos machen, worauf der Haltemechanismus 22 nach unten schwingt und die zweite Pfanne 10b auf dem Pfannenförderer 14 festhält. Wie beschrieben, schließt der Grenzschalter LS1 am Kontaktelement 27' des Haltemechanismus 22, so daß das Relais r10, Zeile 14, erregt wird und einrastet und auch das Verzögerungsrelais TR1 in Zeile 16 erregt wird und mit seiner Verzogerungsspanne beginnt. Nachdem die Verzögerungsspanne verstrichen ist, öffnen die Kontakte 1 und 4 des Relais TR1 in Zeile 12 und machen das Relais r9 stromlos, so daß dessen Kontakte 1 und 4 in Zeile 20 wieder schließen. Damit wird das Solenoid S0L2 erregt und hebt den Haltemechanismus 22 hoch, so daß die zweite Pfanne 10b auf dem Pfannenförderer 14 freigegeben wird.
Wie Fig.4 zeigt, wird die zweite Pfanne 10b auf dem Pfannenförderer 14 mit einem vorbestimmten Abstand S zur vorauslaufenden Pfanne 10a freigegeben. Zur Wahl dieses Abstandes S kann nach Bedarf eines von mehreren Mitteln dienen. Zum Beispiel kann die Verzogerungsspanne des Relais TR1 nach Wunsch justiert werden oder die Lage des Annäherungssensors PRS2 kann nach Bedarf eingestellt werden, so daß der gewünschte Abstand S zwischen den Pfannen auf dem Pfannenförderer 14 zustandekommt. Alternativ kann auch der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Haltemechanismus 20 und 22 verändert werden, um den gewünschten Abstand S zu erzielen.
Die beschriebene Betriebsweise geht weiter, um automatisch Pfannen vom Eingabeförderer 12 zu entlassen, sie kurz auf dem Pfannenförderer 14 festzuhalten und dann in einem vorbestimmten Abstand zur vorauslaufenden Pfanne auf dem Förderer freizugeben. Wie oben ausgeführt, wird eine nächste Pfanne vom Eingabeförderer 12 immer erst freigegeben, wenn die unmittelbar vorauslaufende Pfanne auf dem Pfannenförderer aus
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dem Weg ist und genügend Platz zur Aufnahme der ankommenden Pfanne auf dem Pfannenförderer 14 vorhanden ist.
Bei dem oben beschriebenen System wurde die vorderste Pfanne 10a auf dem Eingabeförderer 12 zunächst von dem ersten Haltemechanismus 20, Fig.1, festgehalten, bis die Bedienungsperson den in Zeile 8 der Fig.5 dargestellten Pfannenvorschubachalter gedrückt hat. Dieser Betriebsmodus ist in manchen Backanlagen erwünscht, weil er gestattet, daß die Folge leerer Backpfannen 10 auf dem laufenden Eingabeförderer 12 in Schwebe gehalten werden, bis sie bereit sind, auf dem Pfannenförderer 14 aufgenommen zu werden, wo sie die von der automatisch arbeitenden Ausgabevorrichtung ausgegebenen Teigportionen in Empfang nehmen. Bei manchen Anlagen kann es jedoch nicht erforderlich 3ein, die Pfannen zunächst auf dem laufenden Eingabeförderer 12 festzuhalten, sondern vielmehr erwünscht sein, die vorauslaufende Pfanne 10a direkt auf den Pfannenförderer 14 laufen zu lassen, ohne daß eine Bedienungsperson diesen Vorgang von Hand einleiten muß. Diese alternative Betriebsart ist mit dem in Fig.5 gezeigten Steuersystem möglich, wenn man die folgende einfache Abänderung in der Schaltung trifft. In den Zeilen 8 und 9 der Fig.5 werden der Pfannenvorschubschalter und das Relais r5 mit seinen Haltekontakten 1 und 3 aus dem Schaltkreis entfernt. Ferner werden noch in Zeile 11 die Ruhekontakte 8 und 5 des Relais r5 entfernt.
Diese abänderte Schaltung arbeitet nun folgendermaßen: Die vorauslaufende Pfanne 10a passiert den ersten Annäherungssensor PRS1 und das Relais r6 in Zeile 2 der Fig.5 wird erregt. Die Kontakte 1 und 3 des Relais τ6 in Zeile 10 schließen; da aber die Kontakte 1 und 3 des Relais r7 noch offen sind, wird das Relais r8 nicht erregt (das Relais r5 und seine Kontakte Bind nun ja aus der Schaltung weggelassen). Dies bedeutet, daß die Ruhekontakte 1 und 4 des Relais r8 in Zeile 18 geschlossen bleiben und das Solenoid SOU erregt bleibt, so daß es den Halt eine chanismus 20 in seiner in Fig. 6 gezeigten angeho-
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benen Stellung hält. Daher setzt die Pfanne 10a ihren Weg auf dem EingabefÖrderer 12, vorbei an dem ersten Haltemechanismus 20, fort und tritt auf den Pfannenförderer 14 über.
Sobald der Vorderrand der Pfanne 10a von dem zweiten Annäherungssensor PRS2, Pig.6, -wahrgenommen wird, wird das Relais r7 in Zeile 4 der Fig.5 erregt und schließt seine Zontakte 1 und 3 in Zeile TO. Da die Kontakte 1 und 3 des Relais r6, Zeile 10, ebenfalls geschlossen sind, weil nun der erste Annäherungssensor PRS1 die zweite Pfanne 10b wahrnimmt, wird daa Relais r8 nunmehr erregt und öffnet seine Ruhekontakte 1 und 4 in Zeile 18, so daß das Solenoid S0L1 stromlos wird und den ersten Haltemechanismus 20 nach unten schwingen und den Hinterrand der Pfanne 10b einfangen läßt, so daß diese Pfanne auf dem Eingabeförderer 12 angehalten wird.
Gleichzeitig "mit obigem Vorgang schließen die Kontakte 8 und des Relais r7 in Zeile 12 von Fig.5 und das Relais r9 wird erregt und öffnet seine Ruhekontakte 1 und 4 in Zeile 20, Dies "macht das Solenoid S0L2 stromlos und bewirkt, daß der zweite Haltemechanismus 22 nach unten schwenkt und die erste Pfanne 10a auf dem PfannenfÖrderer 14 erfaßt und stoppt. Dies ist die in Fig.2 dargestellte Situation. Nun geht der Funktionsablauf des Systems wie ursprünglich anhand der Fig.2-4 beschrieben weiter. Wie man sieht, ist also diese alternative Betriebsart nahezu gleich dem zuerst beschriebenen Betriebsmodus, mit der Ausnahme, daß der von einer Bedienungsperson zu betätigende Pfannenvorschubschalter entfällt.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere Typen von Haitemechanismen 20 und 22 verwendet werden und auch andere Arten von Fühlern PRS1 und PRS2. Auch können die in Fig. 5 gezeigten Relais durch andersartige Schaltelemente und Logikelemente ersetzt werden, etwa durch Halbleiterelemente und eine entsprechende logische Schaltung.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Verfahren zum Fördern von Artikeln in der Weise, daß die Artikel aufgenommen, auf einer Bahn weitertransportiert und mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und mit vorgegebenen Abständen zwischen den Artikeln entlassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eintreffen jedes Artikels einer Folge von Artikeln an einer ersten Position auf der Bahn der Artikel festgestellt wird,
daß die Ankunft jedes Artikels der Folge an einer zweiten Position weiter stromabwärts an der Bahn festgestellt wird, daß ein an der zweiten Position wahrgenommener Artikel dort festgehalten wird, daß ein an der ersten Position wahrgenommener Artikel nur dann dort festgehalten wird, wenn gleichzeitig Artikel an beiden Positionen festgestellt werden, daß ein an der zweiten Position festgehaltener Artikel nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Feststellung dieses Artikels an dieser Position freigegeben wird und daß ein Artikel an der ersten Position freigegeben wird, nachdem der unmittelbar vorauslaufende Artikel an der zweiten Position freigegeben worden ist.
2. Vorrichtung als Bestandteil eines Fördersystems zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen ersten Fühler (PRS1) zum Wahrnehmen des Eintreffens jedes Artikels der Artikelfolge an einer ersten Position auf der Förderbahn der Artikel,
einen zweiten Fühler (PRS2), der das Eintreffen jedes Artikels der Artikelfolge an einer zweiten, weiter stromabwärts an der Förderbahn gelegenen Position feststellt, einen ersten Haltemechanismus (20) zum Festhalten eines Artikels an der ersten Position,
einen zweiten Haltemechanismus (22), der von dem zweiten Fühler (PRS2) gesteuert wird, um einen wahrgenommenen Artikel an der zweiten Position festzuhalten, und
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eine Schaltung solcher Art, daß bei gleichzeitiger Wahrnehmung von Artikeln durch die beiden Fühler (PRS1, PRS2) der erste Haltemechanismus (20.) betätigt wird, um einen wahrgenommenen Artikel in der ersten Position festzuhalten, daß ferner nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Wahrnehmung eines Artikels an der zweiten Position der zweite Haltemechanismus (22) veranlaßt wird, den festgehaltenen Artikel freizugeben, und daß auf die Freigabe eines Artikels an der zweiten Position hin der erste HaI-. temechanismus (2Q) den festgehaltenen Artikel freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Förderer (12), der den die erste Position enthaltenden Teil der Förderbahn bildet, und durch einen zweiten Förderer (H) der den die zweite Position enthaltenden Teil der Förderbahn bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Förderer (12) mit einer mittleren Geschwindigkeit bewegt, die größer ist als die Durchschnittsgeschwindigkeit d.es zweiten Förderers (14)·
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Koinzidenzteil enthält, der von den beiden Fühlern (PRSI, PRS2) gesteuert wird und ein Steuerelement (SOL1) zur Überführung des ersten Haltemechanismus (20) in die Festhaltestellung wirksam macht, wenn beide Fühler einen Artikel wahrnehmen, sowie ein Verzögerungsglied (TR1), das die Freigabe eines Artikels an der zweiten Position veranlaßt, wenn eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Wahrnehmung eines Artikels an dieser Position verstrichen ist, und schließlich eine solche Sehaltverbindung, daß erst, wenn ein freigegebener Artikel die zweite Position und damit den Wirkungsbereich des zweiten Fühlers verlassen hat, ein Steuerelement (S0L1) für den ersten Haltemechanismus betätigt wird und letzteren veranlaßt, den an der ersten Position festgehaltenen
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Artikel freizugeben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geförderten Artikel Backpfannen sind.
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Le
erseite
DE19742446702 1973-11-15 1974-09-30 Verfahren und vorrichtung zum foerdern von artikeln, insbesondere von backpfannen Pending DE2446702A1 (de)

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