DE1481423C3 - Speichervorrichtung zur Steuerung des Transportflusses in Behalterförder anlagen - Google Patents

Speichervorrichtung zur Steuerung des Transportflusses in Behalterförder anlagen

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DE1481423C3
DE1481423C3 DE19671481423 DE1481423A DE1481423C3 DE 1481423 C3 DE1481423 C3 DE 1481423C3 DE 19671481423 DE19671481423 DE 19671481423 DE 1481423 A DE1481423 A DE 1481423A DE 1481423 C3 DE1481423 C3 DE 1481423C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
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Description

In Behälterförderanlagen tritt häufig Stoßbetrieb auf. So kann z. B. nach geringem Verkehr der Transportfluß der Förderbehälter sprungartig anwachsen. Da z. B. Aufzüge oder Weichen nur eine begrenzte. Anzahl von Förderbehältern bewältigen können, sind vor den Weichen bzw. vor den Aufzügen Vorrichtungen zum zeitweisen Anhalten der Förderbehälter vorgesehen. Solche Vorrichtungen weisen eine begrenzte Anzahl von Warteplätzen auf, die durch die räumlichen Gegebenheiten bedingt ist. Dicht aufeinanderfolgende Förderbehälter werden durch solche Vorrichtungen vom Fördermittel abgehoben und in einem vorgegebenen zeitlichen Rhythmus abgegeben. Ist nun die Zahl der der Vorrichtung zuzuführenden Förderbehälter größer 'als die Zahl der vorgegebenen Warteplätze, besteht die Gefahr, daß es vor der Vorrichtung zu Stauungen und damit zu Störungen kommt.
In der deutschen Patentschrift 1 157 144 ist bereits eine Möglichkeit angegeben, derartige Stauungen zu verhindern; das in die Speichereinrichtung führende Förderband wird bei Vorhandensein einer die Anzahl der Warteplätze übersteigenden Zahl von Förderbehältern stillgesetzt und damit die weitere Zufahrt von Förderkästen in die Speichereinrichtung verhindert. Dabei muß aber die Leerung der einzelnen bzw. des in Förderrichtung gesehen letzten Warteplatzes manuell oder über zusätzliche Einrichtungen —- wie z. B. Greifer, die die Förderbehälter von den Abhebevorrichtungen abnehmen; oder eine sich unmittelbar an das Förderband anschließende Bandstrecke — erfolgen, da durch die Stillsetzung des Förderbandes eine Leerung der Speicherplätze durch Weiterbeförderung der Förderbehälter im Zuge eines über die Speichereinrichtung hinausführenden Förderbandes nicht möglich ist.
In der deutschen Auslegeschrift 1 104 890 ist weiterhin eine Behälterförderanlage beschrieben, die ebenfalls mehrere im Zuge eines Förderbandes angeordnete Warteplätze einer einem nachfolgenden Aufzug zugeordneten Speichereinrichtung aufweist. Kommen hierbei zwei oder mehrere Förderkasten gleichzeitig an der Speichereinrichtung an oder trifft ein zweiter Kasten ein und berührt einen vorgeordneten Stillsetzkontakt, wenn auf dem vordersten Warteplatz bereits ein Förderbehälter vorhanden ist, so wird das Förderband stillgesetzt, damit der zweite Kasten nicht den ersten von dem Warteplatz schiebt. Erst bei Freigabe der Aufzugseinfahrt läuft das Förderband wieder an und fördert den Förderbehälter in den Aufzug hinein; der zweite Kasten belegt gleichzeitig den vordersten Warteplatz, während
3 4
ein dritter Kasten wiederum das Band stillsetzt, so- der betätigenden Förderbehälter ergibt, wobei nach bald er den Stillsetzkontakt berührt. Damit ist fortlaufendem Betätigungen des Fahrkontaktes durch eigentlich das Förderband vor, innerhalb und auch eine der Zahl der Warteplätze entsprechende Anzahl hinter der Speichereinrichtung für den Transport von von Förderbehältern das zufördernde Förderband für Förderbehältern ausgenutzt, jedoch ist dabei zu be- 5 eine durch sämtliche Zeitglieder bestimmte Zeitachten, daß der Transport der Förderbehälter hinter spanne abgeschaltet wird, und daß bei Überschreiten der Speichereinrichtung nur innerhalb einer Strecke der jeweiligen Zeitspanne die Beeinflussung des erfolgt, die maximal gleich der Länge eines Förder- Schaltmittels aufgehoben und die Einschaltung der behälters sein kann. Das Förderband muß sich also Zeitglieder sowie die Bereitstellung der Schalteinunmittelbar an den Aufzug anschließen und sorgt io richtungen rückgängig gemacht wird,
bei Freigabe seitens der Speichereinrichtung nur für Durch die erfindungsgemäße Förderanlage wird die Einfahrt des Behälters in den Aufzug. Eine über die Benutzung ein und desselben Förderbandes vor, diese Einfahrtstrecke hinausgehende Förderung eines innerhalb und hinter der Speichereinrichtung ermögvon der Speichereinrichtung freigegebenen Förder- licht, ohne daß ein besonderer konstruktiver Aufbehälters würde bereits dann unmöglich sein, wenn 15 wand vorgesehen ist; diese optimale Ausnutzung des bei Besetzen des vordersten Warteplatzes durch einen Förderbandes wird im wesentlichen durch schalweiteren Förderbehälter — was während des Trans- tungstechnische Einrichtungen, die durch einen an portes des ersten Förderbehälters um eine der sich bekannten überwachenden Fahrkontakt im BeLänge dieses Förderbehälters entsprechende reich des Zuführbandes gesteuert sind, erreicht.
Strecke geschehen kann — bereits ein zweiter nach- 20 Bezüglich der schaltungstechnischen Realisierung folgender Förderbehälter den Stillsetzkontakt be- der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung zur rühren würde, da daraufhin das Förderband stillge- Steuerung des Transportflusses von Förderbehältern setzt würde. Eine horizontale Förderung von Förder- erweist es sich als vorteilhaft, als die Schalteinrichbehältern hinter der Speichereinrichtung kann also tungen der Überwachungseinrichtung bereitstellendes bei dieser Förderanlage nicht erfolgen. 25 Schaltmittel ein Relais einzusetzen, das mit der
Auch bei einer weiteren, aus der Zeitschrift Arbeitsseite des als Umschaltekontakt ausgebildeten
»Deutsche Hebe- und Fördertechnik«, Heft 11/1964, Fahrkontaktes verbunden ist, der in die Bahn der
S. 22 bis 24, bekannten Speichervorrichtung inner- Förderbehälter ragt.
halb einer Behälterförderanlage befindet sich un- Es ist auch möglich, als Fahrkontakt eine durch
mittelbar hinter der Speichervorrichtung ein Aufzug, 30 die Förderbehälter beeinflußbare Lichtschranke zu
der trotz stillstehendem Förderband einen Behälter verwenden.
übernehmen kann. Eine horizontale Weiterförderung -Vorteilhafterweise werden als Schalteinrichtungen
hinter der Speichervorrichtung ist also nur mittels zu- Relais verwendet, die jeweils eine Erreger- und eine
sätzlicher Einrichtungen möglich. Haltewicklung aufweisen. Hierbei ist die Zahl der die
Die Erfindung geht nun aus von einer Speicher- 35 fortlaufende Betätigung des Umschaltekontaktes anvorrichtung zur Steuerung des Transportflusses in zeigenden Relais infolge der Ausnutzung der vereiner Behälterförderanlage mit einer Anzahl von im schiedenen Kombinationen derselben optimal beZuge eines Bandförderers hintereinander angeord- messen.
neten Warteplätzen, mit einer Steuervorrichtung, Als Zeitglieder können z. B. monostabile Multiweiche die Förderbehälter in einem zeitlichen Min- 40 vibratoren mit veränderbarer Schaltzeit verwendet destabstand vom letzten Warteplatz freigibt und das werden. Es ist aber auch möglich, als Zeitglieder Nachrücken jedes Förderbehälters auf den nächst- Kondensatoren zu verwenden, die parallel zum freien Warteplatz steuert, und mit einer Über- Schaltmittel einschaltbar sind. Diese werden dann wachungseinrichtung, die einen von den Förderbe- zweckmäßigerweise vor ihrer Einschaltung durch die haltern betätigbaren Fahrkontakt aufweist und die 45 Betriebsspannung aufgeladen. Die Kondensatoren Zufuhr zur Speichervorrichtung unterbricht, wenn werden nach der Einschaltung und nach der wähdie Warteplätze besetzt sind. Die der Erfindung zu- rend der Zeitspanne über das Schaltmittel erfolgten gründe liegende Aufgabe, ohne zusätzliche konstruk- Entladung bei erneuter Betätigung des Umschalttiv mit der Speichervorrichtung zusammenwirkende kontaktes wieder aufgeladen.
Einrichtungen einen uneingeschränkten Weitertrans- 50 Bei innerhalb der Zeitspanne erfolgender fort-
port von Förderbehältern hinter der Speichervorrich- laufender Betätigung des Umschaltekontaktes wird
rung möglich zu machen, wird dadurch gelöst, daß die weitere Beeinflussung des Schaltmittels sowie die
der Bandförderer in ein zuförderndes Förderband erneute Aufladung der Kondensatoren nach der Be-
und ein durch die Speichervorrichtung führendes ab- tätigung des Umschaltekontaktes durch den für den
förderndes Förderband unterteilt ist, daß der in die 55 letzten Warteplatz bestimmten Förderbehälter mit-
Bahn des zufördernden Förderbandes ragende Fahr- tels Kontakten der zu diesem Zeitpunkt erregten Re-
kontakt ein Schalteinrichtungen der Überwachungs- lais unterbrochen.
einrichtung bereitstellendes Schaltmittel beeinflußt, Die Speichervorrichtung nach der Erfindung wird
dessen Schaltzustand durch in einer der Anzahl der an Hand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Warteplätze entsprechenden Zahl vorhandene, von 60 Ausführungsbeispiels beschrieben,
den Schalteinrichtungen nacheinander einschaltbare Fig. 1 zeigt die Speichervorrichtung in schemati-
Zeitglieder so lange aufrechterhalten bleibt, wie die scher Darstellung;
jeweils fortlaufende Betätigung des Fahrkontaktes F i g. 2 zeigt die Schaltung der Überwachungsein-
innerhalb einer durch die jeweils eingeschalteten richtung hierzu.
Zeitglieder gegebenen Zeitspanne erfolgt, die sich aus 65 Fig. 1 zeigt ein mit ZB bezeichnetes zuförderndem Produkt des zeitlichen Mindestabstandes der des Förderband, an das sich ein abförderndes Förvon der Speichereinrichtung abgegebenen Förderbe- derband ABl anschließt. Die Förderbänder ZB und hälter und der Zahl der den Fahrkontakt nacheinan- AB 1 bilden eine Eckumführung EF. Vor einer Ab-
zweigweiche AW, die eine Weichenzunge WZ aufweist, sind Warteplätze Wl bis W 5 hintereinander angeordnet. Eine Abtasteinrichtung AT dient zur Steuerung von auf den Warteplätzen Wl bis W 5 befindlichen, in einem zeitlichen Mindestabstand nacheinander abzugebenden Förderbehältern. Von dem abfördernden Förderband ABl zweigt an der Abzweigweiche AW ein weiteres Förderband AB2 ab. Der zeitliche Abgaberhythmus der Förderbehälter von der Vorrichtung ist z. B. durch die Betätigungszeit der Weichenzunge WZ der Abzweigweiche AW gegeben. Vor der Eckumführung EF befindet sich ein in die Bahn der ankommenden Förderbehälter ragender, als Umschaltkontakt ausgebildeter Fahrkontakt stk, welcher mit der Überwachungseinrichtung ÜE in Verbindung steht. Mittels dieser Überwachungseinrichtung ÜE ist der Antrieb MZ des Förderbandes ZB und mittels des Antriebs MA des abfördernden Förderbandes ABl die Überwachungseinrichtung ÜE beeinflußbar.
Im folgenden werden drei Unterscheidungen getroffen:
1. Auf dem Förderband ABl ankommende, in ihrer Zahl die Zahl der Warteplätze W1 bis W 5 übersteigende Förderbehälter weisen untereinander einen zeitlichen Abstand auf, der größer oder gleich dem zeitlichen Mindestabstand der von der Vorrichtung abzugebenden Förderbehälter ist.
2. Die ankommenden Förderbehälter weisen untereinander einen zeitlichen Abstand auf,- der kleiner als der zeitliche Mindestabstand der von der Vorrichtung abzugebenden Förderbehälter ist.
3. Die ersten drei ankommenden Förderbehälter weisen untereinander einen zeitlichen Abstand auf, der kleiner als die jeweilige Zeitspanne ist, die durch das Produkt des zeitlichen Mindestabstandes der von der Vorrichtung abzugebenden Förderbehälter und der Zahl der das Schaltelement nacheinander betätigenden Förderbehälter ist. Ein weiterer, dem dritten Förderbehälter folgender Förderbehälter weist dagegen einen die betreffende Zeitspanne überschreitenden zeitlichen Abstand auf.
Gemäß Ziffer 1 betätigt der erste Förderbehälter den Umschaltekontakt stk. Nach Schließen des Kontaktes Istk kommt das Relais Z zur Erregung über:
Spannung, Relais Z, Gleichrichter G 2, Kontakte 25 α2/36α4,1 stk, Erde.
Nach Schließen des Kontaktes 3 z kommt das Relais A1 zur Erregung über:
Spannung, Wicklung I des Relais A 1, Kontakte 23a2, 32a3, 3z, Istk, Erde.
Über den Kontakt 4 z wird der Kondensator Cl, der vorher über Spannung, Widerstand R1, Kontakt Iz, Erde aufgeladen wurde, parallel zum Relais Z eingeschaltet. Nach Vorbeifahren des ersten Förderbehälters am Umschaltekontakt stk schließt der Kontakt 6 stk. Das Relais A1 hält sich über:
Spannung. Wicklung II des Relais A1, Kontakte 9 α 1,2 z, 6 stk, Erde.
Nach Öllnen des Kontaktes Istk wird das Relais Z unter der Wirkung des Kondensators Cl gehalten. Die durch den Kondensator Cl gegebene Zeitspanne ist gleich dem zeitlichen Mindestabstand der von der Vorrichtung abzugebenden Förderbehälter. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird das Relais Z aberregt. Demzufolge fällt auch das Relais A1 ab. Der erste Förderbehälter umfährt die Eckumführung EF und wird auf dem Förderband AB 1 zur Vorrichtung befördert. Nach erneutem Betätigen des Umschaltekontaktes stk durch den dem ersten
ίο Förderbehälter folgenden zweiten Förderbehälter, dessen zeitlicher Abstand vom ersten Förderbehälter größer als der zeitliche Mindestabstand ist, wird das Relais Z erneut in der oben beschriebenen Weise erregt. Die weiteren Förderbehälter lösen jeweils beim Betätigen des Umschaltekontaktes stk die gleichen Vorgänge aus. Der erste Förderbehälter wird in nicht beschriebener Weise dem Warteplatz Wl zugeführt und verläßt diesen, ohne angehalten zu werden. Bei der in der F i g. 1 dargestellten Stellung der Weichenzunge WZ wird der erste Förderbehälter dem Förderband AB 2 zugeführt. In nicht dargestellter Weise schwenkt die Weichenzunge WZ aus dem Bereich des Förderbandes ABl. Der zweite Förderbehälter fährt, ohne angehalten zu werden, durch die Vorrichtung an der Abzweigweiche AW vorbei. In gleicher Weise werden die diesem folgenden Förderbehälter entsprechend der Stellung der Weichenzunge WZ weiterbefördert.
Gemäß Ziffer 2 betätigt der erste ankommende Förderbehälter den Umschaltekontakt stk. Nach Schließen des Kontaktes Istk spricht das Relais Z an "über:
Spannung, Relais Z, Gleichrichter G 2, Kontakte 25α2/36α4, Istk, Erde.
Nach Schließen des Kontaktes 3 z wird das Relais A1 erregt über:
Spannung, Wicklung I des Relais A1, Kontakte
23α2, 32α3, 3z, Istk, Erde.
40
Nach Schließen des Kontaktes 4 z wird der Kondensator Cl parallel zum Relais Z eingeschaltet. Nach beendeter Betätigung des Umschaltekontaktes stk durch den Förderbehälter öffnet der Kontakt Istk. Das Relais Z wird durch den Kondensator Cl gehalten. Nach Schließen des Kontaktes 6 stk hält sich das Relais A1 über:
Spannung, Wicklung II des Relais A 1, Kontakte
9al, 2z, 6stk, Erde.
50
Das Relais A 2 kommt zur Erregung über:
Spannung, Wicklung I des Relais A 2, Kontakte 29α3, 8al, 2z, 6stk, Erde.
Bei erneuter Betätigung des Umschaltekontaktes stk durch einen dem ersten Förderbehälter folgenden Förderbehälter schließt der Kontakt Istk. Während der Kondensator Cl über Spannung, Widerstand ill, Kondensator Cl, Kontakt 4z, Gleichrichter Gl, G2, Kontakte 25α2/36α4, Istk, Erde wieder aufgeladen wird, hält sich das Relais Z über den Kontakt 1 stk.
Infolge des geöffneten Kontaktes 23 α 2 fällt das Relais A 1 ab. Das Relais A 2 hält sich über:
Spannung, Wicklung II des Relais A 2, Kontakte 16α2. 3z, Istk, Erde.
Nach beendeter Betätigung des Umschaltekontak-
7 8
tes stk schließt erneut der Kontakt 6.SiA:. Das Relais Das Relais A4 hält sich über den Kontakt 34α4.
A 3 kommt zur Erregung über: Nach beendeter Betätigung des Umschaltekontaktes
Spannung, Wicklung I des Relais A 3, Kontakte stk schließt der Kontakt 6 stk. Das Relais A 2 kommt
13 al, 13al, 2z, 6stk, Erde. 5 erneut zur E^egung über:
Nach Schließen des Kontaktes 31 α 3 wird der Spannung, Wicklung I des Relais A 2, Kontakte Kondensator C2 parallel zum Kondensator Cl ein- 29α3, 8al, 2z, 6stk, Erde,
geschaltet. Die durch die Kondensatoren Cl, C2 gegebene Zeitspanne entspricht dem zweifachen Wert Das Relais A 4 hält sich über den Kontakt 35 α 4 des zeitlichen Mindestabstandes der von der Vor- io und das Relais Al über den Kontakt 9 al. Das Rerichtung abzugebenden Förderbehälter. Das Relais Z lais Z hält sich unter der Wirkung der Kondensatohält sich unter Wirkung der beiden obengenannten ren Cl bis C 5. Der Kondensator C 5 ist über den Kondensatoren. Das Relais A 2 hält sich über die Kontakt 21 α 2 parallel zu den Kondensatoren Cl Kontakte 18α2,12al. bis C4 geschaltet. Die durch die Kondensatoren Cl
Ein dem zweiten Förderbehälter folgender dritter 15 bis CS gegebene Zeitspanne entspricht dem fünf-
Förderbehälter betätigt erneut den Umschaltekontakt fachen Wert des zeitlichen Mindestabstandes der von
stk. Die Kondensatoren C1 und C 2 werden erneut der Vorrichtung abzugebenden Förderbehälter,
aufgeladen. Das Relais A1 kommt wieder zur Er- Ein dem fünften Förderbehälter folgender sechster
regung über: Förderbehälter betätigt erneut den Umschaltekontakt
Spannung, WicklungI des Relais Al, Kontakte 20 ff*· Eme erneute Aufladung der Kondensatoren Cl
i~„- *£ „i 1,1 Zk -CrAc bis C5 sowie die Verbindung des Relais Z mit dem
Kontakt lstk wird durch die geöffneten Kontakte
Die Relais A2 und A3 bleiben weiterhin ange- 25α2 und 36α4 unterbunden. Infolge des geöffne-
zogen. Nach beendeter Betätigung des Umschalte- ten Kontaktes 23α2 fällt nun das Relais Al ab. Die
kontaktes stk wird das Relais Z durch die Wirkung 25 Relais A 2 und A 4 bleiben erregt. Der Antrieb MZ
der Kondensatoren Cl, C2, C3 gehalten. Der Kon- des Förderbandes ZjB wird über den Strompfad:
densator C3 war vorher über die Kontakte 15al Erde, Kontakte 5z, Hai, 26α2, 37α4 stillgesetzt,
und 40 α 4 aufgeladen v/orden. Der Kondensator C 3 Nach Verstreichen der durch die Kondensatoren Cl
ist über den Kontakt 14al parallel zu den beiden bis C5 gegebenen Zeitspanne fällt das Relais Z ab.
Kondensatoren Cl und C2 eingeschaltet. Die durch 30 Demzufolge werden die Relais A2 und A4 aberregt,
die Kondensatoren Cl bis C 3 gegebene Zeitspanne Der Antrieb MZ des Förderbandes ZB wird darauf -
entspricht dem dreifachen Wert des zeitlichen Min- hin wieder eingeschaltet. Der sechste Förderbehälter
destabstandes der von der Vorrichtung abzugeben- wird weiterbefördert. Somit ist zwischen dem fünf-
den Förderbehälter. Nach Schließen des Umschalt- ten Förderbehälter und dem sechsten Förderbehälter
kontaktes 6 stk wird das Relais A 2 infolge des ge- 35 ein zeitlicher Abstand von der Größe des fünffachen
öffneten Kontaktes 29 α 3 aberregt. Die Relais A1 Wertes des zeitlichen Mindestabstandes gegeben.
und A 3 bleiben jedoch erregt. Nach erneutem Beta- Eine Stauung vor der Vorrichtung ist dadurch ver-
tigen des Umschaltekontaktes stk durch den vierten mieden. Erreicht der sechste Förderbehälter die Vor-
Förderbehälter werden die Kondensatoren Cl bis richtung, so haben die davor ankommenden Förder-
C 3 erneut aufgeladen. Außerdem kommt das Relais 40 behälter die Vorrichtung im zeitlich vorgegebenen
A 4 zur Erregung über: Mindestabstand verlassen.
Spannung, Wicklung I des Relais A 4, Kontakte Gemäß Ziffer 3 lösen die ersten drei Förderbehäl-
28α3 22α2 3z lstk Erde ter Maßnahmen aus, wie sie unter Ziffer 2 bereits
beschrieben worden sind. Nach beendeter Betätigung
Das Relais A1 fällt infolge des geöffneten Kon- 45 des Umschaltekontaktes stk durch den dritten Förtaktes 17a2 ab. Das Relais A3 hält sich jedoch derbehälter wird das Relais A2 infolge des geöffneüber seinen Kontakt 27a3. Nach Schließen der Kon- ten Kontaktes 29α3 aberregt. Die Relais Al und takte 39a4 und 38α4 wird der vorher über den A3 bleiben erregt. Das Relais Z hält sich unter der Kontakt 41 α4 aufgeladene Kondensator C4 zu den Wirkung der Kondensatoren Cl, C2 und C3. Nach bereits eingeschalteten Kondensatoren Cl bis C 3 50 Verstreichen der Zeitspanne, die durch den dreizugeschaltet. Nach beendeter Betätigung des Um- fachen Wert des zeitlichen Mindestabstandes der von schaltekontaktes stk schließt der Kontakt 6 stk. Das der Vorrichtung abzugebenden Förderbehälter gege-Relais Z hält sich nach Öffnen des Kontaktes lstk ben ist, wird das Relais Z aberregt. Demzufolge unter der Wirkung der Kondensatoren Cl bis C 4. fallen die Relais A1 und A 3 ab. Der dem dritten Die durch diese Kondensatoren gegebene Zeitspanne 55 Förderbehälter folgende vierte Förderbehälter beentspricht dem vierfachen Wert des zeitlichen Min- tätigt erneut den Umschaltekontakt stk. Das Relais Z destabstandes der von der Vorrichtung abzugeben- kommt erneut in der bereits oben beschriebenen den Förderbehälter. Infolge des geöffneten Kontak- Weise zur Erregung. Nach Schließen des Kontaktes tes 10al fällt das Relais A 3 ab. Das Relais A 4 hält 3z spricht das Relais A1 wieder an.
sich über den Kontakt 35α4. 6o Nach beendeter Betätigung des Umschaltekontak-
Nach Betätigen des Umschaltekontaktes stk durch tes stk wird das Relais A 2 über seine Wicklung I den fünften Förderbehälter werden die Kondensato- erregt. Das Relais Z hält sich unter der Wirkung des ren Cl bis C4 über den Kontakt lstk wieder auf- Kondensators Cl. Weist ein dem vierten Fördergeladen. Weiterhin kommt das Relais A 1 erneut zur behälter folgender fünfter Förderbehälter einen zeit-Erregung über: 65 liehen Abstand auf, der größer als der zeitliche Mindestabstand der von der Vorrichtung abzugebenden
Spannung, Wicklung I des Relais A 1, Kontakte Förderbehälter ist, fällt das Relais Z wieder ab.
23α2, 32a3, 3z, lstk. Erde. Demzufolge werden auch die Relais A 1 und /4 2
9 10
wieder aberregt. Nach der Abgabe der ersten drei Antriebs MA des Förderbandes ABl während der Förderbehälter von der Vorrichtung erreicht der Betätigung des Umschaltekontaktes.si& durch den vierte Förderbehälter den Warteplatz WX der Vor- sechsten Förderbehälter, so wird die Aberregung des richtung. Folgen dem fünften Förderbehälter fünf Relais Z und damit die Wiedereinschaltung des Anweitere Förderbehälter, die untereinander jeweils 5 triebs MZ des Förderbandes ZB nach Verstreichen einen zeitlichen Abstand aufweisen, der kleiner als der durch die Kondensatoren Cl bis C 5 gegebenen die durch die betreffenden eingeschalteten Kondensa- Zeitspanne durch den geschlossenen Kontakt ab 1 toren gegebene Zeitspanne ist, verlaufen die Schalt- so lange unterbunden, bis der Antrieb MA wieder vorgänge wie unter Ziffer 2. eingeschaltet wird. Nach Verstreichen der durch die Wird z.B. in nicht beschriebener Weise der An- io Kondensatoren Cl bis C5 gegebenen Zeitspanne trieb MA des Förderbandes ABl stillgesetzt, so wird dann der Antrieb MZ des Förderbandes ZB schließt, wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, der Kon- wieder eingeschaltet. Somit wird der erforderliche takt abl. Dieser Kontakt ist dann mit den jeweils zeitliche Abstand zwischen dem fünften und secheingeschalteten Kondensatoren sowie mit dem Re- sten Förderbehälter auch bei Wiedereinschaltung lais Z verbunden. Während des Betriebes des Förder- 15 des Antriebs MA eingehalten.
bandes ABl ist der Kontakt abl geöffnet. Die Be- Durch die Steuerung des Transportflusses mittels
einflussung des Relais Z sowie der eingeschalteten der durch die Überwachungseinrichtung beeinflußten
Kondensatoren durch den Kontakt abl wird im fol- Speichervorrichtung nach der Erfindung ist in siche-
genden ersichtlich, wenn nämlich fünf Förder- rer Weise eine zeitliche Dosierung der Förderbehälter
behälter, die untereinander einen zeitlichen Abstand 20 gegeben, so daß Stauungen vor den Warteplätzen
aufweisen, der kleiner als die jeweilige Zeitspanne der Vorrichtung unterbunden werden. Die jeweilige
ist, den Umschaltekontakt stk nacheinander betätigt Zeitspanne zwischen zwei Förderbehältem wird
haben und dem fünften Förderbehälter innerhalb der durch die jeweils eingeschalteten Kondensatoren der
betreffenden Zeitspanne ein sechster Förderbehälter Überwachungseinrichtung gewährleistet. Bei die
folgt. Wie bereits unter Ziffer 2 beschrieben, werden 25 jeweilige Zeitspanne übersteigenden zeitlichen Ab-
dann die Kondensatoren Cl bis C 5 parallel zum Re- ständen zwischen den Förderbehältem beeinflußt die
lais Z geschaltet. Erfolgt nun die Stillsetzung des Überwachungseinrichtung den Transportfluß nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Speichervorrichtung zur Steuerung des Transportflusses in einer Behälterförderanlage mit einer Anzahl von im Zuge eines Bandförderers hintereinander angeordneten Warteplätzen, mit einer Steuervorrichtung, welche die Förderbehälter in einem zeitlichen Mindestabstand vom letzten Warteplatz freigibt und das Nachrücken jedes Förderbehälters auf den nächstfreien Warteplatz steuert, und mit einer Überwachungseinrichtung, die einen von den Förderbehältern betätigbaren Fahrkontakt aufweist und die Zufuhr zur Speichervorrichtung unterbricht, wenn die Warteplätze besetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer in ein zuförderndes Förderband (ZB) und ein durch die Speichervorrichtung führendes abförderndes Förderband (ABl) unterteilt ist, daß der in die Bahn des zufördernden Förderbandes (ZB) ragende Fahrkontakt (stk) ein Schalteinrichtungen (A 1 bis A 4) der Überwachungseinrichtung (ÜE) bereitstellendes Schaltmittel (Z) beeinflußt, dessen Schaltzustand durch in einer der Anzahl der as Warteplätze entsprechenden Zahl vorhandene, von den Schalteinrichtungen (A 1 bis A 4) nacheinander einschaltbare Zeitglieder (Cl bis C S) so lange aufrechterhalten bleibt, wie die jeweils fortlaufende Betätigung des Fahrkontaktes (stk) innerhalb einer durch die jeweils eingeschalteten Zeitglieder (z. B. Cl, C 2) gegebenen Zeitspanne erfolgt, die sich aus dem Produkt des zeitlichen Mindestabstandes der von der Speichereinrichtung abgegebenen Förderbehälter und der Zahl der den Fahrkontakt (stk) nacheinander betätigenden Förderbehälter ergibt, wobei nach fortlaufendem Betätigen des Fahrkontaktes (stk) durch eine der Zahl der Warteplätze (Wl bis WS) entsprechende Anzahl von Förderbehältern das zufördernde Förderband (ZB) für eine durch sämtliche Zeitglieder (Cl bis C 5) bestimmte Zeitspanne abgeschaltet wird, und daß bei Überschreiten der jeweiligen Zeitspanne die Beeinflussung des Schaltmittels (Z) aufgehoben und die Einschaltung der Zeitglieder (Cl bis C5) sowie die Bereitstellung der Schalteinrichtungen (A 1 bis A 4) rückgängig gemacht wird.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein mit der Arbeitsseite des als Umschaltekontakt ausgebildeten, in die Bahn der Förderbehälter ragenden Fahrkontaktes (stk) in Verbindung stehendes Relais (Z) ist.
' 3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen jeweils eine Erreger- und eine Haltewicklung (l/U) aufweisende Relais (A 1 bis A 4) sind.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitglieder paralle! zum Schaltmittel (Z) einschältbare Kondensatoren (Cl bis C5) sind, die vor der Einschaltung durch die Betriebsspannung aufgeladen sind und die nach ihrer Einschaltung und nach der während der Zeitspanne über das Schaltmittel (Z) erfolgten Entladung bei erneuter Betätigung des Fahrkontaktes (stk) wieder aufgeladen werden.
5. Speichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei innerhalb der Zeitspanne erfolgender fortlaufender Betätigung des Fahrkontaktes (stk) die weitere Beeinflussung des Schaltmittels (Z) sowie die erneute Aufladung der Kondensatoren (Cl bis C 5) nach der weiteren Betätigung des Fahrkontaktes (stk) durch den für den letzten Warteplatz (WS) bestimmten Förderbehälter mittels Kontakten (25 a 2,' 36α4) der zu diesem Zeitpunkt erregten Relais (A 2, A 4) unterbrochen wird.
DE19671481423 1967-02-28 1967-02-28 Speichervorrichtung zur Steuerung des Transportflusses in Behalterförder anlagen Expired DE1481423C3 (de)

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DES0108545 1967-02-28

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DE1481423A1 DE1481423A1 (de) 1969-04-10
DE1481423B2 DE1481423B2 (de) 1973-03-22
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