DE568332C - Sperrung fuer Foerderstrecken, die durch eine bestimmte Anzahl von Foerderbehaelternwirksam wird - Google Patents

Sperrung fuer Foerderstrecken, die durch eine bestimmte Anzahl von Foerderbehaelternwirksam wird

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DE568332C
DE568332C DEM107045D DEM0107045D DE568332C DE 568332 C DE568332 C DE 568332C DE M107045 D DEM107045 D DE M107045D DE M0107045 D DEM0107045 D DE M0107045D DE 568332 C DE568332 C DE 568332C
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DE
Germany
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contact
conveyor
arm
containers
magnet
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Expired
Application number
DEM107045D
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English (en)
Inventor
Emannel Funccius
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/22Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Sperrung für Förderstrecken, die durch eine bestimmte Anzahl von Förderbehältern wirksam wird Es ist vorgeschlagen worden, den Einlaß von Förderstrecken, z. B. Rohrpostrohren, durch eine Vorrichtung zu sperren, die wirksam wird, sobald die Förderstrecke eine gewisse Anzahl von Förderbehältern enthält. Die Sperrung wird von einem Stromkreise beherrscht, der so lange geschlossen ist, als sich jene Anzahl von Förderbehältern in der Förderstrecke befinden. Sobald der vorderste Behälter die Strecke verläßt, wird dieser Stromkreis unterbrochen und infolgedessen das Sperrmittel ausgerückt.
  • In der neuen Einrichtung steht diese Sperrung nicht unter der Wirkung der die Strecke verlassenden Behälter, sondern unter dem Einfluß eines Zeitschalters, den die Behälter einschalten, wenn sie in die Strecke gelangen. Die Behälter bestimmen so mittels dieses Schalters, wie lange der Einlaß der Strecke gesperrt sein soll. Mithin kann dafür gesorgt werden, daß der Einlaß der Strecke entsperrt wird, wenn sich noch alle die Behälter in der Strecke befinden, welche deren Einlaß gesperrt haben. Diesem Zuge von Behältern kann dann ein zweiter, dritter usw. nachgesandt werden, nämlich in Abständen, die der Zeitschalter bestimmt. Es kann also unter Wahrung eines genügenden gegenseitigen Abstandes der Behälterzüge ein Mehrfaches der Anzahl von Behältern befördert werden, die in der gleichen Zeit mittels jener bekannten Anordnung befördert werden kann.
  • Es ist zwar bekannt, die Förderbehälter mittels eines Zeitschalters ein Sperrglied steuern zu lassen und so den gegenseitigen Abstand der Behälter zu regeln. Dieses Steuern geschieht aber durch jeden Behälter. so daß diese Einrichtung nicht dazu dienen kann, Zügen von Behältern einen gewünschten gegenseitigen Abstand zu geben.
  • Die Förderstrecken können Rohrpostrohre, Schienenwege oder andere Bahnen sein, die zum Führen von Förderbehältern irgendwelcher Art dienen. Als Förderbehälter kommen also Rohrpostbüchsen, Seilpostwagen o. dgl. in Betracht.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar in ihrer Anwendung auf das Rohrpostgebiet. Abb. i zeigt die Schaltung, Abb. a eine Abart der in Abb. i veranschaulichten Anwendbarkeit der Erfindung.
  • Ein Rohrpostrohr a ist an seinem Einlaß mit einem Fahrrohrkontakt b und einem Verschluß c versehen, welcher durch einen Magneten d so verstellt werden kann, daß er den Rohreinlaß sperrt. Der Kontakt b beherrscht den Antriebsmagneten e eines Schrittsclialters f. Der Magnet e hat einen Ankerkontakt e' in dem Stromkreis eines Zeitschaltwerkes g und eines Relais h, das parallel zu dem Werke g liegt. Der Kontakt e' ist ein Wechselkontakt, der sich in seiner Ruhestellung in Reihe mit einem Arbeitskontakt h' des Relais h, einem Ruhekontakt g' des Werkes g und der Wicklung des Antriebsmagneten! eines Schrittschalters k befindet. Ein Schließkontakt i', den der Anker des Magneten i beherrscht, ist parallel zu dem Kontakt e' angeordnet. Das Relais h hat eine zweite Wicklung hh und in deren Stromkreis 'einen Haltekontakt da". Ein Relais m hat einen Haltekontakt nt'. In Reihe mit diesem liegt ein Arbeitskontakt hl des Relais h. Das Relais m beherrscht den Magneten d.
  • Der Schalter f hat zwei Dreharme it, o, die an denselben Pol angeschlossen sind wie die Wicklung lth. Der Schalter k hat einen Dreharm p und einen Arm. q. Der Arm p ist mit der Wicklung lth verbunden. Der Arm q liegt an der Wicklung des Relais in. Die Kranzkontakte der Schrittschalter sind mit i, 2, 3 usw. bezeichnet. Die Kontakte für den Arm n sind in Verbindung mit den ihnen gleichnamigen Kontakten des Armes p, die für den Arm o mit den ihnen gleichnamigen des Armes q. Die Arme n, o, p stehen in ihrer Ruhelage auf den Kontakten 1. Der Arm q steht dabei auf dem Kontakt 4.
  • Eine Büchse, die in das Rohr s gesteckt wird, schließt den Kontakt b vorübergehend. Der Magnet e empfängt hierdurch einen Stromstoß über +, b, e, - und rückt daher durch Anziehen seines Ankers die Arme it, o auf die Kontakte 2. Zugleich schaltet er den Kontakt e' um, so daß über i , e', g, - das Zeitschaltwerk g eingeschaltet wird und über -j-, e', h, - das Relais h anspricht. Dieses schließt den Kontakt h", um über -j-, lth, l!", - erregt zu bleiben, sobald die Büchse den Kontakt b freigibt, der Magnet e infolgedessen stromlos wird und daher der Kontakt e' in die gezeichnete Stellung zurückkehrt.
  • Der Magnet e bringt die Arme 7t, o in gleicher Weise auf die Kontakte 3 und dann auf 4, wenn eine zweite und eine dritte Büchse in das Rohr ct gesteckt werden. Sobald der Arm o den Kontakt 4 erreicht, spricht das Relais na an über -f-, o, 4, 4, q, in, -. Der Schalter k muß hierzu noch in seiner Ruhestellung sein. Das ist, wie sich aus dem Folgenden ergibt, der Fall, wenn das Werk g, das durch jede Büchse neu eingeschaltet wird, noch läuft.
  • Das Werk g hat den Kontakt g' geöffnet, wie punktiert angedeutet ist, das Relais lt den Kontakt h' geschlossen. Sobald das ablaufende Werk g in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, z. B. nach etwa acht Sekunden, den Kontakt g' also geschlossen hat, empfängt der Magnet i Strom über -;-, e', h', g', i, -. Der Magnet i rückt daher durch Anziehen seines Ankers den Arm p auf den Kontakt 2, den Arm q auf den Kontakt 5 und schließt den Kontakt i'. Das Werk g wird durch das Schließen des Kontaktes i' erneut eingeschaltet, nämlich über -f-, ä', g, -. Der Kontakt g' öffnet sich: also wieder, so daß der Magnet i stromlos wird und daher der Kontakt i' das Werk g ausschaltet. Dieses läuft daher ab und schließt bei der Rückkehr in seine Ruhestellung wieder den Kontakt g'. Der Magnet i empfängt also erneut Strom über -i--, e', h', g', i, -, so daß der Arm p auf den Kontakt 3, der Arm. q auf den Kontakt 6 gelangt und der Kontakt i' abermals geschlossen wird, um das Werk g erneut einzuschalten und so durch öffnen des Kontaktes g' den Magneten i stromlos zu machen. Am Ende -der Ablaufzeit des Werkes g wird der Magnet i wieder in der beschriebenen Weise erregt, so daß der Arm p auf den Kontakt 4, der Arm q auf den Kontakt 7 rückt. Der Arm p schließt die Wicklung hla kurz über -f-, n, 4, 4, p, h", -. Das Relais h wird also aberregt. Der Kontakt h' unterbricht daher den Stromkreis +, e', h', g', i, -. Der Magnet i erhält mithin keinen Strom mehr, so daß der Schalter k stehenbleibt. Der Kontakt hl schaltet das Relais m aus. Der Magnet d wird hierdurch stromlos und läßt daher den Verschluß c in die Stellung zurückkehren, wo der Einlaß des Rohres a frei ist für die Aufnahme von Büchsen. Es können also wieder drei Büchsen abgeschickt werden. Die Arme n, o, p bewegen sich dann von den Kontakten 4, der Arm q von dem Kontakt 7 aus in der beschriebenen Weise weiter.
  • Sollen die geschilderten Vorgänge eintreten, wenn mehr oder weniger als drei Biichsen hintereinander abgesandt werden, so ist dem Arme q eine andere Stellung zu geben. Wenn er z. B. auf dem Kontakte 3 steht, bewirken zwei Büchsen, hintereinander abgesandt, das Einrücken des Sperrgliedes c. Dagegen sind es vier Büchsen, wenn der Arm q auf den Kontakt 5 eingestellt ist.
  • Das Glied c kann laut Abb. 2 eine Weichenzunge sein, die zwischen zwei Rohren ct, r angeordnet ist. Das Rohr a ist das in Abb. i gezeigte. Das Rohr r befindet sich über dem Rohr a, um dieses zu beschicken. Die Büchsen, welche so in das Rohr a gelangen, betätigen mittels des Kontaktes b die in Abb. i dargestellte Schaltung oder eine dieser ähnliche Anordnung.
  • Nachdem das Rohr a z. B. drei Büchsen aufgenommen hat, bringt der in Abb. i gezeigte Magnet d oder eine andere durch das Relais in (Abb. i) erregte Vorrichtung die Weichenzunge c in die punktierte Lage, so daß Büchsen, die in dem Rohr r etwa noch ankommen, in der Richtung des Pfeiles abgelenkt werden, also nicht in das Rohr a gelangen.
  • Die Erfindung ist z. B. bei solchen Rohrpostanlagen des Saugluftbetriebs wertvoll, deren Empfänger je zwei übereinanderliegende Klappen haben, zwischen denen die auszuschleusenden Büchsen sich sammeln. Jede Büchse, die unter dem Einfluß der Saugluft ankommt, schlägt die obere Klappe auf und fällt in den Sammelraum des Empfängers. Wenn dieser Raum eine bestimmte Anzahl Büchsen, z. B. drei oder vier, aufgenommen hat und sein Fassungsvermögen hiermit erschöpft ist, kann noch eine Büchse, die etwa ankommt, nicht in den Sammelraum fallen, sondern nur dessen obere Klappe öffnen und sie offenhalten. Die Saugluft wirkt infolgedessen durch diese Klappe hindurch auf die untere Klappe und verhindert so, daß diese sich öffnet, um die Büchsen auszuschleusen. Solche Betriebsstörungen werden also vermieden, wenn dem Förderrohr a, an welches Empfänger dieser Art angeschlossen seien, nur so viele Büchsen hintereinander übergeben werden, als der Sammelraum der Empfänger zu fassen vermag.
  • Wenn nur zwei Büchsen in das Rohr a gelangt sind, die Arme n, o also auf den Kontakten 3 stehenbleiben, spricht am Ende der Ablaufzeit des Werkes g der Magnet i an über -f-, e', la', g', i, -, und zwar in der geschilderten Weise zweimal zufolge seiner Wechselwirkung mit dem Werk g, so daß der Arm q auf den Kontakt 6, der Arm p auf den Kontakt 3 kommt. Das Relais lt wird hierdurch kurzgeschlossen über -i-, 11, 3, 3, p, 1a", - und verhindert so durch öffnen des Kontaktes la', daß der Magnet i erneut Strom empfängt. Zwei Büchsen, die in das Rohr a gelangen, haben also keinen Einfluß auf das Glied c. Sonst müßte der Arm q auf 3 statt auf q. gestellt sein. Ähnliches gilt von einer Büchse. Ein Versuch, mehr als drei Büchsen in das Rohr a zu bringen, scheitert daran, daß bei der dritten Büchse das Rohr durch das Glied c gesperrt wird.
  • Die erläuterte Einrichtung erlaubt mithin, dem Rohr a einen Büchsenzug bestimmter Länge zu übergeben, nämlich einer Länge, die dem Fassungsvermögen des Empfängers angepaßt ist. Die durch das Glied c bewirkte Sperrung des Rohres a verhindert, daß diesem Zuge eine Büchse nachgeschickt werden kann. Diese könnte ihn sonst einholen und die erwähnte Betriebsstörung verursachen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sperrung für Förderstrecken, die durch eine bestimmte Anzahl von Förderbehältern wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbehälter einen Zeitschalter (g) anlassen, der das Sperrglied (c) einrückt, nachdem es mehrere Förderbehälter in die Förderstrecke hat eintreten lassen, die dort einen Zug bilden. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (g) mit einem Schrittschalter (k) zusammenwirkt und ihn einem durch die Förderbehälter eingestellten Schrittschalter (f) nachstellt, um einen das Sperrglied ausrückenden Stromkreis zu vollenden. 3. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (g) durch jeden Förderbehälter neu eingeschaltet wird, um erst nach der Einwirkung des letzten Förderbehälters den Schrittschalter (k) einzuschalten. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (g) und der Schrittschalter (k) sich wechselseitig steuern.
DEM107045D 1928-10-20 1928-10-20 Sperrung fuer Foerderstrecken, die durch eine bestimmte Anzahl von Foerderbehaelternwirksam wird Expired DE568332C (de)

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