DE586860C - Rohrpostanlage mit Wendebetrieb - Google Patents

Rohrpostanlage mit Wendebetrieb

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DE586860C
DE586860C DET35319D DET0035319D DE586860C DE 586860 C DE586860 C DE 586860C DE T35319 D DET35319 D DE T35319D DE T0035319 D DET0035319 D DE T0035319D DE 586860 C DE586860 C DE 586860C
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/34Two-way operation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Rohrpostanlage nmit Wendebetrieb Um die Wartezeiten in Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb herabzusetzen, ist bereits vorgeschlagen, auf der Rohrpoststrecke sogenannte Ausweichstellen vorzusehen, so daß es möglich ist, von beiden Seiten gleichzeitig Büchsen zur Abfahrt zu-bringen. Da der Luftstrom an den beiden an der Ausweichstelle zusammenstoßenden Rohrstrecken entgegengesetzt gerichtet ist, muß an derAusweichstelle eine sogenannte offene Stelle vorgesehen werden. Jedem der durch die Ausweichstelle voneinander getrennten Rohrabschnitten ist ein besonderes Gebläse zugeordnet, das durch die in dem Streckenabschnitt fahrende Büchse ein- und ausgeschaltet wird. Um eine Mehrzahl von Büchsen in einem Streckenabschnitt fahren zu lassen, ist vorgeschlagen, diesem Streckenabschnitt einen Büchsenzähler zuzuordnen, durch den das Gebläse so lange in Gang gehalten wird, als durch den Büchsenzähler noch Büchsen als in dem Rohrabschnitt befindlich angezeigt werden. Bei der bekannten Anordnung findet nun die Steuerung des' Büchsenzählers in bekannter Weise durch Fahrrohrkontakte am Anfang und Ende des Streckenabschnittes statt. Bei nicht zu dichter Büchsenfolge ist diese Betriebsweise ausreichend. Wenn jedoch sehr viele Büchsen in kurzen Zeitabständen zur Absendung gebracht werden, so ist nicht sichergestellt, daß jede Büchse einzeln den Fahrkontakt am Ende des Streckenabschnittes und durch diesen einwandfrei den Büchsenzähler steuert. Durch die Erfindung soll nun eine einwandfreie Zählung der Büchsen für die Gebläsesteuerung erzielt werden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in jedem Streckenabschnitt vor der Ausweichstelle eine Büchsentrennvorrichtung angeordnet ist, die dafür sorgt, daß die Büchsen einzeln am Fahrkontakt am Ende des Strekkenabschnittes vorbeifahren. Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung des Antriebsmagneten für die Trennvorrichtung dadurch, daß in den Anzugsstromkreis des Antriebsmagneten für die der Ausweichstelle zugeordnete Büchsentrennvorrichtung ein von der in der Trennvorrichtung befindlichen Büchse gesteuerter Vorbereitungskontakt, ein in bestimmten . Zeitabständen sich schließender Kontakt und ein Kontakt geschaltet sind, durch den der Betriebszustand des zu befahrenden Streckenabschnittes gekennzeichnet ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen,Rohrpostanlage in schematischer Darstellung.
  • Abb. r stellt den RohrpIan einer derartigen Anlage, Abb. a einen Sender, Abb. 3 das Schaltungsschema für den Betrieb der Anlage nach Abb. r dar.
  • Die Betriebsstelle A kann in Richtung nach der Betriebsstelle B eine Reihe von Büchsen versenden, gleichzeitig kann auch dieBetriebsstelle B nach der Betri.ebssbelle A eine Reihe von Büchsen zur Abfahrt gelangen lassen. Die Stellen A und B sind nur durch ein Fahrrohr verbunden, das, wie das Beispiel zeigt, in der Mitte unterteilt sein kann. An der Trennstelle ist eine Ausweich- und Speichereinrichtung angeordnet, die derart wirkt, daß beispielsweise die von A nach B fahrenden Büchsen in der Trennstelle T aufgespeichert werden, wenn der Streckenabschnitt t-b besetzt ist und umgekehrt. Sobald aber die von B nach A gesandten Büchsen in der Trennstelle T angekommen und aufgespeichert worden sind und dadurch die Strecke t-b frei geworden ist, setzen sich die Büchsen im Speicher der Trennstelle T selbsttätig nach der- Betriebsstelle B in Bewegung. Ebenso können auch die in der Trennstelle in Zielrichtung nach der Betriebsstelle A aufgespeicherten Büchsen selbsttätig zur Abfahrt gelangen, sobald der Streckenabschnitt a-t frei ist. In dem Streckenabschnitt a-t fahren dieBüchsen mitDruckluft derBetriebsstelleA, während im Streckenabschnitt t-b in Richtung nach der Betriebsstelle B die Büchsen mit Saugluft der Stelle B fahren und umgekehrt. Durch diese Anordnung ist es möglich, bei größeren Entfernungen zwischen A und B durch Aufwendung von zwei Gebläsen an den genannten Betriebsstellen gleichzeitig eine Anzahl von Büchsen in entgegengesetzter Richtung zu versenden.
  • Die eben geschilderten Vorgänge werden durch die Anlage nach Abb. z in Verbindung mit der Schaltung nach Abb. 3 ermöglicht. Es werde angenommen, daß die Strecke a-t frei ist und daß der Beamte in der Betriebsstelle A eine Büchse durch Einführen in den Sender S zur Abfahrt bringt. Wie Abb. 2 zeigt, fällt die Büchse in das Senderohr bis auf diel\Tasec des Ankerhebels a. Die Büchse schließt den Vorbereitungskontakt vk, wodurch in der Betriebsstelle A das Relais h über folgenden Stromkreis anspricht: Erde, Arbeitskontaktvk, Ruhekontakt s3, Relais V, Wicklung I, Zeitschaltwerk Z2, Batterie. -Das Relais V zieht seinen Anker an und stellt mit :seinem Arbeitskontakt v4 einen Stromkreis für den Sendemagneten NI her, der seinerseits den Ankerhebel a anzieht und dadurch die Büchse freigibt, die nun weiter durch dasKlappensystemK in dasFahrrohra-t fällt. Bei der Ausfahrt aus der Haltevorrichtung des Senders wird der Einfahrtkontakt et geschlossen. Hierdurch wird über Erde, Arbeitskontakt eh, Relais Fe und Batterie das Relais Fe erregt, welches über seinen geschlossenen Arbeitskontakt f e einen Stromkreis für den Eingangsstenerschalter SSe und das Wählerkontrollrelais WK schließt. Der Arm sse des Eingangssteuerschalters SSe macht einen Schritt, während der Kontakt wk das Relais B Wicklung I und das Druckluftrelais D erregt und außerdem das Relais TI über seine Wicklung II hält. Das Relais B. bindet sich über seine Wicklung II und Arbeitskontakt bi. Das DruckluftrelaisD schließt für sich einen Haltestromkreis über seine Wicklung II und die Arbeitskontakte dl, b= und schaltet mit Kontakt d4 das Relais AnD ein, welches das Gebläse der Betriebsstelle A in Druckluftrichtung anläßt. Die in das Fahrrohr a-t gelangte Büchse wird nun von dem Druckluftstrom erfaßt und nach der Ausweichstelle T getrieben. Durch Öffnen des Kontaktes d3 wird verhindert, daß im Speicher der Ausweichstelle T der Speichermagnet 11l2 erregt werden kann. Damit ist der Speicher der Ausweichstelle T für die Durchfahrt der Büchsen nach der Rohrstrecke a-t gesperrt. Die Büchsen, die sich von der BetriebsstelleB nach der TrennstelleT bewegten mit dem Ziele A, werden daher in der Speichersperrung durch die Nase c des Magneten M2 aufgehalten, bis die Strecke a-t frei geworden ist. Nach Abfahrt der Büchse aus dem Sender S in der Betriebsstelle A werden die Kontakte vk und ek wieder freigegeben und geöffnet. Dadurch fällt das Relais T% ab, ebenso der Sperrmagnet M des Senders S. Während der Magnet 11/1 erregt war, hatte sein Ankerhebel d durch die Nase d, die bei angezogenem Anker in das Rohr eingedrückt wird, die Zuführung weiterer Büchsen in den Sender der Betriebsstelle A verhindert. Nach Abfall des Magneten kann der Beamte eine neue:Büchse in den Sender einführen, jedoch wird erst vermittels des Zeitschalt-,verkes Z2 nach ro bis 2o Sekunden, je nach Einstellung, das Relais V erneut betätigt, so daß ein hinreichender Abstand zwischen der Sendung von je zwei Büchsen bewahrt werden kann. Nun wiederholen sich die eben geschilderten Vorgänge in der Betriebsstelle A. Durch den Arbeitskontakt v4 des Relais h wird der Sperrmagnet i11 erregt. Durch Abfahrt der Büchse wird der Kontakt et geschlossen, welcher das Relais Fe erregt. Dieses schaltet mit seinem Kontakt f e wiederum den Eingangssteuerschalter SSe und das Relais WI( an. So wird bei jeder nachfolgenden Büchse, die von der Betriebsstelle A abfährt, der Eingangssteuerschalterarm sse um einen Schritt weiter geschaltet, bis die Rohrstreckea-t die zulässige Anzahl von Büchsen aufgenommen hat. Dann erfolgt auf eine hier nicht dargestellte Art und Weise die endgültige Sperrung des Senders S in der Betriebsstelle A, sofern noch keine Büchse den Abschnitt a-t verlassen hat. In der gleichen Weise können von der Betriebsstelle B in Richtung nach A ebenso viele Büchsen abgesandt werden, bis der Streckenabschnitt t-b die zuläßliche Anzahl von Büchsen aufgenommen hat. Danach wurde auch hier der Sender S' gesperrt. Die Schaltvorgänge in der Betriebsstelle B sind denen in der Betriebsstelle A vollkommen gleich. Sobald nun die von der Betriebsstelle A zuerst abgesandte Büchse die Ausweichstelle T erreicht hat, schließt sie den Ausfahrtkontakt akl. 'Dadurch wird in der Betriebsstelle A das Relais Fa erregt. Sein Arbeitskontakt f a schließt einen Stromkreis für den Ausgangssteu@erschalter SSa und das Relais WK. Der Steuerschalter stellt seinen Arm ssa einen Schritt weiter. Da die Rohrstrecke t-b durch die von der Betriebsstelle B abgesandten Büchsen besetzt ist, also das Relais D' der Betriebsstelle B erregt ist, werden die von der Stelle A in der AusweichstelleT ankommendenBüchsen aufgespeichert, da der Speichermagnet Ml nicht betätigt werden kann (der Stromkreis für Ml ist durch Kontakt d'3 in der Betriebsstelle B geöffnet). Da umgekehrt auch die von B nach T fahrenden Büchsen, sobald sie die Ausweichstelle T erreichen, den Streckenabschnitt a-t besetzt finden, werden sie durch den Speichermagneten M2 gesperrt und müssen in dem Speicher verbleiben, bis die voraufgehende Strecke frei ist. Vor der Aufspeicherung jedoch schließt jede durchfahrende Büchse in der Ausweichstelle den Ausfahrtkontakt akl oder ak2. Dadurch wird jedesmal der Ausgangssteuerschalter SSa der zugehörigen Sendestation seinen Schaltarmssa einen Schritt weiter stellen. Sobald sämtliche Büchsen, die von der Betriebsstelle A oder B gesandt wurden, den Streckenabschnitta-t oder t-b verlassen haben, stehen in beiden Betriebsstellen die Ausgangssteuerschalter auf dem gleichen Schritt wie die Eingangssteuerschalter. Dadurch wird beispielsweise in der Betriebsstelle A das Relais B über die beiden Steuerschalterarme durch Kurzschluß zum Abfall gebracht. Darauf fallen auch die Relais B, D und AnD ab. Nun wird über' den von der ersten in der Ausweichstelle T angekommenen Büchse geschlossenen Kontakt vkl der Speichermagnet 1112 über folgenden Stromkreis erregt: Erde, .Arbeitskontakt vk2, Speichermagnet M2, Ruhekontakte d3, v3, Zeitschaltwerk Z1, Batterie.
  • Der Magnet 1112 zieht-seinen Anker a an, wodurch die erste der hier aufgespeicherten Büchsen in den Abschnitt a-t gelangt. Bei der Abfahrt schließt sie hier den Einfahrtkontakt ek2, der das Relais Fe in der Betriebsstelle A erregt. Hierdurch wird der Eingangsstenerschalter SSe in der Betriebsstelle A um einen Schritt weiter bestellt und das Relais WK erregt. Da aber diesmal das Relais V nicht erregt worden ist, werden durch den Kontakt wk nunmehr die Relais B, Wicklung I und S, Wicklung I erregt. Die Relais B und S schließen, wie schon vorher erwähnt, für sich einen Haltestromkreis, und über den Arb-eitskontakt s4 wird das Relais AnS zum Ansprechen gebracht, welches das Gebläse in der Betriebsstelle A in der Saugluftrichtung anläßt. Dadurch wird die in das Fahrrohr a-t gelangte Büchse von der Trennstelle T nach der Betriebsstelle A befördert. Nach Ablauf von etwa io bis 2o Sekunden können auch die übrigen in T aufgespeicherten Büchsen zur Abfahrt nach der Betriebsstelle A gelangen. Während dieser Zeit wurde durch den Ruhekontakt s3 der Stromkreis für das Relais V Wicklung I unterbrochen, so daß auch sein Arbeitskontakt v4 den Magneten M des Senders S nicht erregen kann. Hierdurch ist der Sender der Betriebsstelle A gesperrt. Der gleiche Vorgang könnte in Richtung von der Trennstelle T nach der Betriebsstelle B für Büchsen, die von A nach B gesandt wurden, stattfinden. Sobald die erste Büchse in der Betriebsstelle A oder B ankommt, wird 'der Ausschleuskontakt ah oder ah' geschlossen, der den AusgangssteuerschalterSSa oder SSä um einen Schritt weiter stellt. Dias gleiche geschieht bei jeder folgenden aus dem Empfänger E, E' ausfahrenden Büchse. Nach Ausfahrt sämtlicher Büchsen stehen wiederum die Ausgangssteuerschalter auf dem gleichen Schritt wie die Eingangssteuerschalter. Damit wird das Relais B in der Betriebsstelle A oder das Relais B' in -der Betriebsstelle B durch Kurzschluß zum Abfall gebracht. Sobald dies eingetreten ist, fallen auch die Relais S und AfzS in der jeweiligen Betriebsstelle ab, und die Gebläse werden stillgesetzt. Nach Freiwerden der einzelnen Streckenabschnitte werden auch die Sender in den Betriebsstellen wieder frei, welche hierauf wieder beliebig beschickt werden können. In den Betriebsstellen werden durch die Kontakte d= oder s2 eine Kontrollampe SZ oder EL zum Aufleuchten gebracht, welche den Zustand des Sendens oder des Empfangens der betreffenden Betriebsstelle signalisieren. Kann eine Teilstrecke beispielsweise fünf Büchsen gleichzeitig befördern, so empfiehlt es sich, den Sperranker a so tief in den Sender anzubringen, daß fünf Büchsen zu gleicher Zeit in den Sender eingeführt .,werden können. Die Büchsen werden dann durch den Sperrhebel bzw. von den Nasen c-d desselben einzeln nacheinander zur Abfahrt in die Fahrrohrstrecke freigegeben.
  • Die Ausweichstelle kann unter Benutzung von Sende- und Empfängereinrichtungen als selbständige Station ausgebildet sein. Die in Abb. 3 gezeigte Schaltung wird hierdurch nicht beeinflußt. Es ist nur darauf zu achten, daß das Senderohr und die Ausschleusweiche an der Ausweichstelle in Fahrtrichtung hinter dem Ankunftskontakt akl bzw. ak2 und vor der Speichereinrichtung 311 bzw. W2 angeordnet sein müssen. In welcher Weise die Steuerung der Weiche bewirkt wird, ist hier nicht Gegenstand der Erfindung und könnte beispielsweise durch Büchsen erfolgen, die das Kennzeichen der Zielstation mit sich führen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrpostanlage mit Wendebetrieb; bei der zur gleichzeitigen Förderung in beiden Richtungen Ausweichstellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anzugsstromkreis des Antriebsmagneten (iWh, M2) für die jeder Ausweichstelle zugeordnete Büchsentrennvorrichtung ein von der in der Trennvorrichtung befindlichen Büchse gesteuerter Vorbereitungskontakt (vkl, vk2), ein in bestimmten Zeitabständen sich schließender Kontakt (Z1, Z'1) und ein Kontakt (d3, d'3) geschaltet sind, durch den der Betriebszustand des Streckenabschnittes gekennzeichnet ist, der von der in der Trennvorrichtung befindlichen Büchse zu befahren ist.
  2. 2. Rohrpostanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweichstelle als selbständige Sende- und Empfangsstelle ausgebildet ist.
DET35319D 1928-06-24 1928-06-24 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb Expired DE586860C (de)

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DET35319D DE586860C (de) 1928-06-24 1928-06-24 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb

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DET35319D DE586860C (de) 1928-06-24 1928-06-24 Rohrpostanlage mit Wendebetrieb

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2077229A1 (de) * 1970-01-20 1971-10-22 Sp Konstruktors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2077229A1 (de) * 1970-01-20 1971-10-22 Sp Konstruktors

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