DE903680C - Rohrpostanlage - Google Patents

Rohrpostanlage

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DE903680C
DE903680C DES12046D DES0012046D DE903680C DE 903680 C DE903680 C DE 903680C DE S12046 D DES12046 D DE S12046D DE S0012046 D DES0012046 D DE S0012046D DE 903680 C DE903680 C DE 903680C
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
tube
switch
rifle
stations
Prior art date
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Expired
Application number
DES12046D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE903680C publication Critical patent/DE903680C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/46Automatically distributing the carriers to desired stations according to separate signal systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Rohrpostanlage Dlie Erfindung bezieht sich auf Rohrpostwelichenanlagen, in welchen alle angeschlossenen Stationen wahlweise miteinander verkehren können und bei dienen die von der Büchse zu erreichende Zielstation durch Tastendruck an der Sendestelle aus gewählt wird.
  • Bei solchen Anlagen können die Stationen durch eine gemeinsame, alle Stationen durchlaufende und in sich geschlossene Rohrleitung verbunden sein (Ringrohrpostanlagen). Der Verkehr der Stationen untereinander erfolgt dabei nur im Förderrichtungssinn. Die Stationen können aber auch durch Doppelrohrleitungen miteinander verbunden werden, wobei die Leitungen dann nicht in sich geschlossen sein müssen. In jeder Rohrleitung vollzieht sich dann der gerichtete Verkehr im fortschreitenden Förderrichtungssinn (Richtungshetriebsanlagen).
  • In R ingrohrposta,nlagen mit verhältnismäßig nahe beeinanderliegenden Stationen (Patentschrift 488 593) werden Einrichtungen und Schaltmittel verwendet, um die Steuerung der Empfängerweiche und die Büchsenabfahrt aus dem Spenderohr zu wirken, wenn die Förderstrecke zwischen der Sende und Empfangsstelle für die zur Absendung kommende Büchse frei ist. Die abgeschickte Büchse kann jeweils nach dem Durchfahren von Zwischenstationen veranlassen, daß die durchfahrenen Zwischenstationen bereits vor dem Eintreffen der Büchse in der Zielstation einzeln nacheinander freigeschaltet werden (Patentschrift 491 062).
  • In Rohrpostanlagen mit Richtungsbetrieb und verhältnismäßig weit voneinander entfernt liegenden Stationen (Patentschrift 595 797) werden Einrichtungen und Schaltmittel benutzt die das Zielt jeder zur Absendung kommenden Büchse einspeichern und nach Maßgabe der Büchsenbewegung abschnittweise von Empfangsstelle zu Empfangsstelle bis zur Zielstation zur Auswertung weitergeben damit gleichzeitig mehrere Büchsen von den Sendestellen aus abgefertigt werden können, obwohl die Büchsen verschiedene Ziele haben. Bei entsprechender Anordnung der Einrichtungen und Schaltmittel können auch die Büchsen aus dem Fahrrohr einer Linie in ein abzweigendes Fahrrohr einer anderen Linie übergeleitet werden (Patentschrift 623 492).
  • Es sind ferner Rohrpostanlagen bekannt, die aus mehreren Ringrohrpostanlagen bestehen. Die an den einzelnen Ringen angeschlossenen Stationen können durch Einrichtungen und Scbaltmitteil sowohl mit den Stationen innerhalb ihres eigenen Ringes als auch mit den Stationen der anderen Ringe wahlweise untereinander verkehren. Dabei ist aber Bedingung, daß die an sich voneinander getrennt liegenden Ringleitungen zum Zwecke des unmittelbaren Überganges von einer Ringleitung in die andere an den Übergangsstellen nahe aneinander herangeführt werden müssen, weil sonst unzulässig lange Sperrzeiten bis zur Freigabe der von der Büchse durchlaufenen Fahrstrecke auftreten, die den Gesamtverkehr in der Anlage stark beeinträchtigen. Diese Anlagen können daher nicht zur Anwendung kommen, falls sich die einzelnen Ringrohrpostanlagen, in voneinander weit entfernt liegenden Gebäuden befinden würden.
  • Durch die Erfindung ist die Entfernung zwischen den Ringrohrpostanlagen ohne Bedeutung, weil unabhängig von der Entfernung derselben bei einer Sendung von einer Station eines Ringes zu einer Station eines anderen Ringes die durchschnittlichen Sperrzeiten in den Ringleitungen kleiner sind als die Sperrzeiten, die auftreten würden, wenn Stationen innerhalb des eigenen Ringes zu verkehren hätten. Dadurch wird aber die Ausführung solch er Anlagen erst wirtschaftlich tragbar.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine Vereinigung bekannter Mittel, indem 1. innerhalb der Ringrohrpostanlagen Einrichtungen und Schaltmittel zur Anwendung kommen, durch die die Steuerung der Weichen und die Büchsenabfahrt aus dem Senderohr bewirkt werden, wenn die Förderstrecke frei ist, wobei die durchfahrenen Zwischenstationen bereits vor dem Eintreffen der Büchse in der Zielstation einzeln nacheinander freigeschaltet werden; 2. für den Übergang in die die Ringrohrpostanlagen verbindenden Verbindungsleitungen Einrichtungen und Schaltmittel benutzt werden, um das Ziel jeder eingefahrenen Büchse einzuspeichern und bis zum Eintreffen vor der in Frage kommenden Ringrohrpostanlage abschnittsweise weiterzugeben und hier zur Auswertung zu bringen, damit die Büchse in diese Ringleitung übergeleitet werden kann; 3. die Ringrohrpostanlagen dichte Rohrweichen besitzen, welche die Ringleitungen so mit den Verbindungsleitungen verbinden, daß die Büchsen zum Erreichen ihrer Zielstation nur den jeweils kürzesten Fahrweg zu durchlaufen brauchen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Rohrpostanlage in schematischer Darstellung.
  • Die Rohrpostanlage soll mit Einrichtungen und Schaltmitteln, wie sie bei Ringrohrpostanlagen mit selbsttätiger Büchsenabfahrtsregelung nach den Patentschriften 488 593 und 491 062 und in Fernrohrpostanlagen mit Schaltspeichern und Fahrrohrkontakten zur abschnittsweisen Weitergabe des Zielkennzeichens nach den Patentschriften 595 797 und 623 492 üblich sind, versehen sein. Diese Ausrüstungen sind an sich bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
  • In beliebig weit auseinanderliegenden Gebauden ist je eine in sich geschlossene Ringrohrpostanlage a, b, c mit mehreren Stationen I bis XV angeordnet. Die Ringfahrrohre a bis c haben dichte Weichen 1 bis 10. Über die in der gezeigten Ruhelage befindlichen Weichenrohre 1' bis 10' erfolgt der Ringverkehr. Je ein Gebläse ii bis I3 versorgt dabei die Ringfahrrohre a bis c mit @reibluft.
  • An den dichten Weichen 1 und 2, 3 und 8, 6 und 7, 9 und 10 sind die Verbindungsfahrrohre 14, 15, 16, 17 angeschlossen. Die Verbindungsfahrrohre 14 und 16 dienen für den Verkehr der Büchsen vom Ring a nach Ring b und c bzw. Ring b nach Ring c, während sich in den Verbindungsfahrrohren 15 und 17 der Verkehr in entgegengesetzter Richtung abwickelt. Die Treibluft für die Verbindungsfahrrohre 14 bis 17 wird von den Gebläsen 18 bis 21 erzeugt. Unterhalb der Einmündungsstelle der Gebläseanschlußrohre 22 bis 25 schließen sich uber Stapelrohre 26 bis 29 Büchsentrennvorrichtungen 30 bis 33 an, die in Abhängigkeit von den fahrenden Büchsen und der Steuerschaltung jeweils nur eine Büchse in den freien anstoßenden Fabrrohrabschnitt entlassen. Die Büchse durchfährt hierbei eine die Verbindungsrohrstrecke 14 bis 17 abschließende Schleuse 34 bis 37 und gelangt über die Ansaugstelle 38 bis 41 und einer verschwenkten dichten Weiche 3, 9, 7, 2 in den Treibluftstrom der Gebläse 11 bis 13 der Ringfahrrohre a bis c.
  • Für den Fall, daß eine Büchse vom Ring a nach Ring c bestimmt ist, veranlassen die Steuermittel bei Ankunft der Büchse in der Trennvorrichtung 30 die Umsteuerung der dichten Weichen 3, 4, 5, 6.
  • Thre verstellten Weichenrohre 4', 5' lenken die Büchse über das Rohrstück 42, wodurch sie auf dem kürzesten Weg in das anschließende Verbindungsfahrrohr 16 gelangt. Sobald die Büchsen die dichten Weichen 1, 2, 6, 8, 9, 10 durchfahren haben. treffen sie auf Fahrkontakte 43 bis 48, durch deren Kontaktgabe die Rückstellung der jeweils zurückliegenden dichten Weichen 1 bis 10 veranlaßt wird.
  • Ist z. B. eine Sendung von der Station III des Ringes a nach der Station XI des Ringes c zu befördern, dann wickelt sich der Verkehr wie folgt ab: Die dem Sender s der Station III übergebene Büchse wind zunächst im Senderrohr von einer elektrisch gesteuerten Haltevorrichtung zuir Regelung der Büchsenabfahrt festgehalten. Durch Drücken der Zieltaste, die sich selbst elektrisch verriegelt, wind das Ziel für die Büchse festgelegt.
  • Die Steuerschaltung prüft zunächst selbsttätig auf, ob die von der Büchse zu durchfahrende Fahrrohrstrecke von der Station III nach der dichten Weiche I frei ist. Im bejahenden Fall wird das Weichenrohr 1' auf Durchfahrt nach dem Verbindungsfahrrohr 14 verschwenkt und die Büchse aus dem Sender s entlassen. Gleichzeitig übernimmt ein Speicherwähler das von der Taste gewählte Ziel, und die gedrückte Taste geht in ihre Ruhestellung zurück. Außerdem wird die Fahrstrecke vom Sender s der Station III bis zum Fahrrohrkontakt 43 gegen die Einfahrt weiterer Büchsen gesperrt.
  • Der am Ansaugstutzen 1" vom Gebläse 11 angesaugte Treibluftstrom fördert die Büchse durch die Ansaugstelle 50. Da das Weichenrohr 1' der dichten Weichie I verschwenkt ist, strömt auch Treibluft von der Ansaugstelle 5,01 über das Verbindungsfahrrohr 14 nach dem Gebläse I8. Narh dem Durchfahren der Weiche 1 schließt die Büchse den Fahrrohrkontakt 43 kurzzeitig, wodurch der Speicherwähler des Senders das Ziel der Büchse an einen Speicherwähler des Verbindungsfahrrohres 14 abgibt. Fernerhin wird die Zurückstellung des Weichenrohres 1' in seine Ausgangslage veranlaßt und die Sperrung der Fahrstrecke aufgehoben.
  • Die im Verbindungsfahrrohr 14 vorwärts bewegte Büchse wird von der Büchsentrennvorrichtung 30 angehalten. Durch einen von der Büchse betätigten Kontakt (nicht gezeigt) wird in der Schaltungseinrichtung die Aufprüfung des anschließenden Fahrweges bis zum Fahrrohrkontakt 44 auf Freisein veranlaßt. Trifft dies zu, dann werden die Weichenrohre 3', 4', 5', 6' in die punktiert angedeutete Lage verschwenkt. Da.s Gebläse 19 des Verbindungsfahrrohres 16 saugt jetzt die Treibluft über die Ansaugstelle 38 an. Die inzwischen aus der Büchsentrennvorrichtung 30 entlassene Büchse gelangt nach dem Durchfahren der Schleuse 31 über den Saugstutzen 38 in den anschließenden Rohrabschnitt. Dort wird sie vom Treibluftstrom durch die dichten Weichen 3 bis 6 und das. Rohrstück 42 auf dem kürzesten Weg in das Verbindungsfahrroh,r I6 befördert, woselbst sie durch Schließen des Fahrrohrkontaktes 44 die Übernahme des Zieles in einen dem Verbindungsfahrrohr 16 zugeordneten Speicherwähler bewerkstelligt. Der das Ziel abgebende Speicherwähler des Verbindungs -fahrrohres 14 geht in Ruhe, und mit ihm werden auch die Weichenrohre 3' bis 6' in die mit vollen Linien gezeigten Ausgangsstellungen zurückgeschwenkt.
  • Inzwischen ist die Büchse in der Büchsentrennvorrichtung 31 angekommen, und es wiederholen sich hier die gleichen Vorgänge für die dichte Weiche 9 und für die Empfängerweiche e der Station XI, wie vorher beschrieben. Beim Betätigen des Fahrkontaktes 45 durch die Büchse wird das Weichenrohr 9' in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, und das Ziel wird im Speicherwähler des Verbindungsfahrrohres 16 gelöscht. Die Empfängerweiche e der Station XI bleibt dagegen erregt, und die Fahrstrecke vom Fahrrohrkontakt 45 bis zur Empfängerweiche e ist gegen die Einfahrt veiterer Büchsen gesperrt. Der Treib,lulftstrom des Gebläses I3 befördert die Büchse zu ihrem Ziel, wo sie beim Verlassen des Empfängers e durch vorübergehendes Schließen eines bekannten Ausfahrtkontaktes die Schaltmittel der durchfahrenen Rohrstrecke des Ringes c in die Ruhe bringt und die Sperrung der Fahrstrecke aufhebt.
  • In gleicher Weise, wie zuvor in dem erläuterten Beispiel geschildert, vollzieht sich auch der Büchsenversand von Stationen des Ringes a zu Stationen des Ringes b oder von Stationen des Ringes b zu Stationen der Ringe c oder a und auch von Stationen des Ringes c nach Stationen der Ringe b oder a. Beim Büchsenversand von Stationen des Ringes b nach Stationen des Ringes c werden d:ie Weichenrohre 6' und g' der dichten Weichen 6 und. 9 und beim Büchsenversand nach Stationen des Ringes 1 die Weichenrohre 8' und 2' der dichten Weichen 8 und 2 gestellt. Hieraus ist am besten zu erkennen, daß die Büchsen immer die kürzeste Wegstrecke zwischen den sendenden und empfangenden Stationen durchfahren.
  • In die Verbindungsrohre 14 bis 17 können gleichzeitig mehrere Büchsen, die auch verschiedene Ziele haben, einfahren. Die Höchstzahl der gleichzeitig fahrenden Büchsen richtet sich allein nach der Anzahl der dafür vorgesehenen Speicherwähler, welche die Büchsenziele aus den Speicherwählern der Sender und gegebenenfalls aus den Speicherwählern der vorher liegenden Verbindungsleitungen zu übernehmen haben. Aber auch durch die Leistungsfähigkeit der den Verbindungsleitungen zugeordneten Gebläsen 18 bis 21 wird die Höchstzahl der gleichzeitig in den Verbindungsleitungen fahrenden Büchsen begrenzt.
  • Auch der Verkehr in den Ringen a, b, c selbst wird durch die vorübergehende Sperrung der Teilstrecke, die für den Verbind!ungs.verkehr in Anspruch genommen wird, kaum behindert, da diese Teilstrecken sehr kurz sind und ihr Befahren kaum 1 Sekunde erfordert. In den Ringleitungen werden immer nur die gegenwärtig von den Büchsen zu durchlaufenden F.ahrstrecken gesperrt, so daß auch hier mehrere Büchsen, deren Förderwege sich nicht überdecken, gleichzeitig fahrern können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohrpostanlage, die aus mehreren voneinander getrennt liegenden Ringrohrpostanlagen mit in jedem Ringfahrrohr angeschlossenen Stationen besteht, welche alle über Weichen und Verbindungsfahrrohre wahlweise untereinander verkehren können, wobei die Zielstation durch Tastendruck an der Sendestelle ausgewählt wird. gekennzeichnet durch bekannte Rohr führungen Apparatanordnungen und Schaltmittel, welche die Steuerung der Weichen und die Büchsenabfahrt bewirken, wenn die Fahrstrecke innerhalb der Ringrohrleitung frei ist. wobei die durchfahrenen Zwischenstellen einzeln nacheinander freigeschaltet werden in Verbindung mit solchen, die das Ziel jeder in dlie Verbinldungsleitung einfahrenden Büchse einspeichern und bis zum Eintreffen vor der in Frage kommenden Ringrohrp ostanlage' abs chnittweise weitergeben und in den Ringleitungen befindlichen Weichen, welche die Verbindungsleitungen so anschalten, daß die Büchsen auf kürzestem Weg ihre Zielstation erreichen.
  2. 2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Treibluft für die Ringrohrpostanlagen und für die Teilstrecken der zugehörigen Verbindungsleitungen von den gleichen Gebläsen erzeugt wird.
  3. 3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von den Stellungen der Weichenrohre (1', 4', 6', 8'.
    10') der dichten Weichen (1, 4, 6, 8, 10) der Luftstrom über an den Weichen befindlichen Ansaugstutzen (1" usw.) stets aufrechterhalten bleibt.
DES12046D 1943-09-03 1943-09-03 Rohrpostanlage Expired DE903680C (de)

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