DE315261C - - Google Patents

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DE315261C
DE315261C DENDAT315261D DE315261DA DE315261C DE 315261 C DE315261 C DE 315261C DE NDAT315261 D DENDAT315261 D DE NDAT315261D DE 315261D A DE315261D A DE 315261DA DE 315261 C DE315261 C DE 315261C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

Eine Rohrpostanlage, bei der die Rohrpoststellen über große Strecken verteilt sind, kann aus wirtschaftlichen Gründen nur so ausgeführt werden, daß der gesamte Verkehr durch ehi und dasselbe, alle Rohrpoststellen verbindende Rohr geht. Hierfür gibt es zwei Betriebsarten. Die eine ist derart, daß eine Kontrollstelle einen regelmäßigen Luftwechsel veranlaßt, so daß die das Gebläse enthaltende Rohrpoststelle eine Zeitlang saugt und eine Zeitlang drückt. Die Rohrpoststellen erkennen an geeigneten Signalen die jeweilige Richtung des Luftstromes, und jede Rohrpoststelle sendet alsdann ihre Büchsen bis zur nächstfolgenden Stelle, die ■ in der Förderrichtung liegt. Dort wird die Büchse umgeladen und gegebenenfalls bis zur nächsten Rohrpoststelle befördert u. s. f. Die Rohrpoststellen müssen hierbei Hand in Hand arbeiten und ständig" bedient sein, damit keine Anhäufungen von Rohrpostbüchsen stattfm-
, den. Die andere Betriebsart besteht darin, daß eine .Kontrollstelle, die den Luftwechsel bestimmt, alle Büchsen einsammelt und dann nach Umschaltung der Luft an die Bestimmungsstellen verteilt. Auch hier findet ein Umladen der Büchsen statt, und jede Büchse macht einen Umweg, indem sie stets erst bis , Äiir Kontrollstelle laufen muß.
Die Zeitverluste sind z. T. sehr erheblich,_ z. B. können die beiden hintereinander liegenden, von der Kontrollstelle entferntesten R.ohrpoststellen miteinander nur in der Weise verkehren, daß ihre Büchsen das Mehrfache des Stellenabstandes durchlaufen. Die Kontrollstelle besitzt Mittel, um behufs Verteilung der gesammelten Büchsen die jeweilige Bestimmungsstelle auf Empfang und hiernach wieder auf Durchgang zu steuern. Die übrigen Rohrpoststellen besitzen solche Mittel nicht, da sie nur nach der Kontrollstelle zu senden' haben, die sich selbst auf Empfang stellt. ■ ·.. ·
"Durch die Erfindung wird eine bessere Ausnutzung des Rohres und eine Beschleunigung des Betriebes erzielt. Die Anordnung '■ ist derart, daß j ede Rohrpoststelle unmittel-, bar an eine beliebige andere Rohrpoststelle i senden kann, ohne daß die Mithilfe einer: dritten Rohrpoetstelle erforderlich ist. Der \ Beförderungsweg wird somit unabhängig von' den pünktlichen Bedienung auf den'Zwischenstellen; Zeitverluste sowie ein Irrlaufen der Büchsen sind vermieden. Infolge ,Beseitigung des Umladens bleibt der Inhalt der Büchse einem Dritten unzugänglich und kommt unverändert zur ausschließlichen Kenntnis der Bestimmungsstelle. .
Jede Rohrpoststelle besitzt nunmehr Mittel, um jede beliebige andere Stelle auf Empfang umzusteuern; sie ist dabei von dem etwai gleichzeitig auf anderen Rohrstrecken stattfindenden Verkehr unabhängig. Jede Rohrpoststelle besitzt ferner Mittel, um die in Be-: nutzung genommene Rohrstrecke gegen andere Rohrpoststellen zu sperren, Nso daß ihr eigener Verkehr nicht gestört wird. Jedoch' ■ ist Vorkehrung dafür getroffen,;..daß diese
ί Sperrung nur so lange besteht, wie die be-{ trachtete Rohrpoststelle Büchsen entsendet. '( Nach Einlauf aller Büchsen dieser Rohrpostj stelle auf der Empfangsstelle wird diese ! selbsttätig auf Durchgang zurückgesteuert ί und gleichzeitig werden die Sperrsignale oder j sonstigen elektromagnetischen Sperrungen „■ der Rohrstrecke aufgehoben.
Die Erfindung betrifft ferner die Durchbildung der Sperr- und Steuerleitungen derart, daß der Kostenaufwand hierfür möglichst verringert wird. Der erforderliche Luftwechsel wird von jeder Rohrpoststelle aus veranlaßt, wobei Mittel vorgesehen sind, um ihn stets nur in einer Verkehrspause zu ermöglichen. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung schematisch dargestellt.
Das Förderrohr R, das von der das Gebläse enthaltenden Rohrpoststelle ausgeht, durchläuft hintereinander die Rohrpoststellen A, B, C usw. Die Anzahl der Rohrpoststellen ist beliebig; es sind nur drei Stellen A, B, C dargestellt, die untereinander gleichartig ausgebildet sind. Jede Rohrpoststelle besitzt eine in das Rohr eingebaute Empfangskammer£, die für gewöhnlich eine Büchse ungehindert hindurchläßt. Durch einen Elektromagneten St kann innerhalb der Kammer E eine Pendelklappe / in den Weg der Büchse gestellt werden, um diese anzuhalten, wie bei der Rohrpöststelle C angedeutet ist. Jede Rohrpoststelle besitzt zwei Sendestutzen ss, um in beiden Richtungen Büchsen absenden zu können.
In einem dünnen Zweigrohr ist ein Luftwechselanzeiger g, bestehend aus einer drehbaren Klappe mit Zeiger, eingebaut. Ist eine Rohrpoststelle durch Erregung des Elektromagneten St auf Empfang gestellt, so sind zugleich an der Schiene k eines Zählwerkes Z die Rohrkpntakte klt k2 der Stelle eingeschaltet, so daß eine Büchse, die entweder von rechts mit Saugluft oder von links mit Druckluft ankommt, einen Stromstoß über den betreffenden Rohrkontakt und zum Rückstellmag'neten r des Zählwerkes Z entsendet. Der Zweck'dieser Anordnung wird später erläutert.
Jede Rohrpoststelle besitzt ferner einen Luftwechselschalter p, der, wenn er einmal nach der gewünschten Förderrichtung umgelegt ist, den elektromagnetischen Luftwechselschalter LW des z. B. auf einer Rohrpoststelle aufgestellten Gebläses einschaltet, indem einmal über die Leitung 1 ein Relais R1 und dadurch der Magnet M1 erregt wird, was den Saugluftbetrieb veranlaßt, und das andere Mal über die Leitung 2 ein Relais T?2 und dadurch der Magnet Ai2 erregt wird, was den ■ ]Druckluftbetrieb veranlaßt. Ist der Luftwechselschalter LW einmal eingestellt, so bleibt er in dieser Lage bis zur Umstellung durch den anderen Magneten. Ein Relais 0, das gleichzeitig mit dem Magneten M1 oder M2 erregt wird, schließt die Leitungen 1,2 für die Dauer der betreffenden Einstellung des Luftwechselschalters LW kurz, indem es sich selbst an die Leitung 1 anschaltet, über die es während des Büchsenlaufs Haltestrom erhält. Während der Förderung steht der Schalter p der Rohrpoststelle in der Mittel-Irige, die auch die Ruhelage ist.
Nachdem die Rohrpoststelle durch vorübergehendes Umlegen des Schalters p in die gewünschte Förderrichtung den passenden Luftstrom eingestellt hat, drückt sie die Taste, die der Bestimmungsstelle zugeordnet ist. Hiernach läßt sie die Taste wieder halb in die Höhe in eine Dauerstellung gehen, in der sie, beispielsweise infolge selbsttätiger Sperrung, verbleibt, bis die Büchsensendung beendet ist.
Der Betrieb ist folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß die Rohrpoststelle A nach der Rohrpoststelle C senden will. Die Rohrpoststelle A beobachtet zunächst die Richtung des Treibluftstromes am Zeiger g. Steht dieser nach links und findet z. B. keine Förderung statt, was auf jeder Rohrpoststelle, an den später beschriebenen Signalen zu erkennen ist, so ist der Schalter p vorübergehend nach rechts zu legen, wie bei der Stelle A angedeutet ist, um auf die beschriebene Weise den Luftwechselschalter LW des Gebläses auf Drücken zu stellen. - Der Luftwechsel wird auf allen Rohrpoststellen durch die nach rechts gehenden Zeiger g angezeigt. Zugleich hat das Relais 0 die Leitungen.!, 2, wie beschrieben, kurzgeschlossen; infolgedessen kann keine andere Rohrpoststelle versehentlich die Treibluftrichtung abändern. lou
Nunmehr drückt die Rohrpoststelle A die Taste tc so oft, wie sie Büchsen nach der Stelle C senden will. Beim ersten Druck fließt ein Strom über den Kontakt 5 in die Leitung c und erregt zunächst auf der Rohr- i°5 Poststelle C das niederohmige Relais h. Dieses schaltet den Fortschaltmagneten ν des Zählwerkes Z der Rohrpoststelle C Und gleichzeitig ein Relais 5" ein. Beim Los'assen der Taste tc geht diese in die Mittelstellung zurück, in welcher der Kontakt 5 geöffnet wird, während der durch das Niederdrücken der Taste tc ebenfalls geschlossene Kontakt 6 geschlossen bleibt. Infolgedessen wird das Relais h und der Magnet ν stromlos, wodurch das 1 !5 Zählwerk Z einen Schritt macht. Dessen Kontaktarm verläßt dabei den Ruhekontakt und geht auf die lange Kontaktschiene k über. Inzwischen hat das Relais 5 seine Anker angezogen. Durch den ersten Anker links schaltet es die Lampe Le ein, wodurch die Rohrpoststelle C aufmerksam gemacht \vird.
Durch den z\veiten Anker schaltet es sich selbst in einen Haltestrom über den Widerstand W1 und seinen eigenen Arbeitskontakt. Durch den dritten Anker legt es seine Wick- ■ lung an den Ruhekontakt des Armes, des Zählwerks Z an, jedoch verzögert, so daß vorher der Arm den Ruhekontakt verlassen kann. Durch den vierten Anker schaltet es das Relais h vom Minuspol ab und legt das Relais h
ίο an die Kontaktschiene k des Zählwerks Z. Durch den fünften Anker endlich schaltet es einen Elektromagneten St ein, der die Klappe f der Rohrpoststelle C in den Weg der Büchse stellt.
Sobald der Arm des Zählwerks Z die lange Schiene k berührt, wird der Pluspol an das Relais h und zugleich an die Leitung 2 gelegt, die zum Gebläse führt. Infolgedessen erhält das beim Gebläse angeordnete Relais 0, j das bis dahin seine Anker infolge Ausbildung als Verzögerungsrelais festgehalten hatte, nunmehr Haltestrpm, so lange.wie das Zählwerk Z auf der langen Schiene k steht. Ebensolange fließt der Strom von dieser Schiene über das Relais h in die Leitung c und über die Lampen ic, die der Rohrpoststelle C auf allen anderen Rohrpoststellen zugeordnet sind. Die Lampen ic brennen hell, da der ohmische Widerstand des Relais h gering ist.
Zugleich wird das Relais h wieder erregt und schaltet wiederum den Magneten ν ein, was zunächst nur das Anziehen seines Ankers zur -Λ Folge hat.
Beim erneuten Niederdrücken der Taste tr auf der Rohrpoststelle A wird jedesmal auf der Rohrpoststelle C das Relais h über den Kontakt 5 kurzgeschlossen und schaltet vorübergehend den Fortschaltmagneten ν des Zählwerks Z aus, so daß dessen bis dahin zunächst stehengebliebener Kontaktarm jedesmal einen weiteren Schritt auf der langen Schiene k macht. Hierdurch wird im übrigen nichts geändert. Die Rohrpoststelle A entsendet nunmehr hintereinander die vorgemerkten Büchsen nach der Stelle C. Jede hier ankommende Büchse schließt vorübergehend den dortigen Rohrkontakt kt, wodurch jedesmal der Rückstellmagnet r des Zählwerks Z einen von dessen langer Schiene k ausgehenden Strom erhält. Das Zählwerk Z wird zurückgeschaltet, bis schließlich die letzte ankommende Büchse den Arm des Zählwerks Z auf den Ruhekontakt zurückstellt, wodurch die Lampen ic auf allen Rohrpoststellen erlöschen, ferner alle Teile der Rohrpoststelle C in die Ruhelage zurückgelegt werden und auch das Relais 0 beim Gebläse ausgeschaltet wird, das den Luftwechselschalter LW wieder an die Leitungen 1, 2 anschließt. Das Relais 5" wird nämlich durch den Arm des Zählwerks Z, sobald er den Ruhekontakt berührt, kurzgeschlossen und schaltet sich infolgedesssen durch Fallenlassen seines Ankers aus.
Auf der Rohrpoststelle A war durch das Niederdrücken der Taste tc der Magnet u und die Kontrollampe LS eingeschaltet worden. Der Magnet u ist ein Selbstunterbrecher. Doch ist sein Unterbrechungskontakt für gewöhnlich durch einen Ruhekontakt des Relais h der Rohrpoststelle überbrückt. Der Magnet u ist also für die Dauer der Büchsenabsendung· erregt, da der Kontakt 6 der Taste tc infolge Verharrens der Taste tc in .der Mittelstellung geschlossen bleibt. Der Magnet u schaltet dabei die Lampen ia aller Rohrpoststellen in einen Stromkreis, der vom Pluspol der Batterie über den ruhenden Anker des Relais h der Stelle A, die Widerstände rc,,, W2 und die Leitung α verläuft. Die übrigen Rohrpoststellen können also die sendende Stelle am Leuchten der Lampen ia er-. kennen. Die Lampen leuchten jedoch nur mit halber Helligkeit, da die Widerstände wa und w2 vor ihnen liegen, die zusammen größer als der ohmische Widerstand1 des Relais h sind. Das Relais h der Rohrpoststelle A spricht nicht an, weil der Widerstand ws ihm den nötigen Strom entzieht.
An den Lampen i nebst den Zeig'ern g kann also jede Rohrpoststelle vor der Entsendung ihrer Büchsen den Betriebszustand der Anlage erkennen. Zweckmäßig werden die Lampen auf jeder Rohrpoststelle in der natürlichen Reihenfolge der Rohrpoststellen am Rohr angeordnet. Jede Rohrpoststelle ist alsdann ohne weiteres imstande, in der schon eingestellten Förderrichtung bis zu der ersten, durch eine hellbrennende Lampe gekennzeichneten Rohrpoststelle zu senden. Sie hat nur. nötig, die dieser Stelle zugeordnete Taste zu drücken und die Büchsen in den Sendestutzen λ.? des Förderrohres einzuführen.
Jede Rohrpoststelle kann aber auch bis zu der ersten Rohrpoststelle senden, die schon ihrerseits in die weiter hinaus liegende Rohrstrecke sendet. Denn sie kann diese Rohrpoststelle in eine Empfangsstelle umwandeln. Dies geschieht in derselben Weise, wie dies früher an der Rohrpoststelle C beschrieben worden ist. Die Vorgänge auf der betroffenen Stelle sind dabei die gleichen, wie bei der Stelle C beschrieben ist, nur mit dem Unterschied, daß in dem Augenblick, wo das Relais h der Empfangsrohrpoststelle von der Sendestelle aus erregt wird, der schon am Tastenkontakt 6 eingeschaltete Unterbrechermagnet u seinen Dauerstrom verliert und als Unterbrecher wirksam wird, so lange wie jene andere Rohrpoststelle Büchsen entsendet. Infolgedessen leuchten jetzt, wenn z. B. die Rohrpoststelle A als betroffene Stelle be-
trachtet wird, die Lampen ia nicht dauernd gedämpft, sondern absatzweise hell, indem jetzt der Widerstand w„ nur zeitweise in den Stromkreis der Lampen ia eingeschaltet wird, der in diesem Falle von der Kontaktschiene k des Zählwerks Z bei der Rohrpoststelle A über das Relais h und die Leitung α verläuft. Das Relais h wird dabei, um das Zählwerk Z der Rohrpoststelle A ordnungsgemäß fortzuschalten, diesmal über die Leitung α und die Widerstände w2, Zf3, die parallel zueinander, letzterer über den zuerst noch ruhenden Anker des Relais h, am Pluspol liegen, erregt. Dieselbe. Wirkung tritt auch ein, wenn eine schon empfangende Rohrpoststelle dazu übergeht, gleichzeitig selbst zu senden. Sie kann natürlich nur in diejenige Rohrstrecke senden, über die sie nicht selbst empfängt. Dies ist durch die Richtung' des Luftstromes bestimmt.
Bei lebhaftem Verkehr werden auf jeder Rohrpoststelle mehrere Lampen teils dauernd hell, teils dauernd gedämpft, teils absatzweise. hell leuchten; sie werden teils zur linksabgehenden, teils zur rechtsabgehenden Rohrstrecke gehören. Jede durch solche Lampen gekennzeichnete Rohrpoststelle ist an sich noch für weitere Sendungen erreichbar, sofern zwischen ihr und derjenigen Stelle, die die Sendung beabsichtigt, keine weitere empfangende Rohrpoststelle liegt. Eine solche ist durch eine dauernd hell, oder absatzweise hell leuchtende Lampe gekennzeichnet. Sie würde keine Büchsen durchlassen und ihre Einstellung darf nicht gestört werden. Diejenigen Rohrpoststellen ferner, für die keine Lampen leuchten, sind ebenfalls nicht ohne weiteres für Sendungen erreichbar, denn sie sind zum Teil durchfahrene Zwischenstellen. Daher muß eine Rohrpoststelle, die in den Verkehr eintreten will, vor Absendung ihrer Büchse nicht allein prüfen, ob die gewünschte Bestimmungsstelle in der bestehenden Förderrichtung liegt, sondern sie muß auch prüfen, ob die betreffende Rohrpoststelle, falls ihre Lampe nicht leuchtet, nicht etwa eine Durcligangsstelle für einen schon bestehenden Verkehr ist. In diesem Falle darf sie diese Stelle nicht auf Empfang stellen, da sonst diese auch Büchsen abfangen würde, die nicht für sie bestimmt sind.
Zu dieser Prüfung dient die beschriebene Flackereinschaltung der Lampen.. Wenn nämlich eine Rohrpoststelle, die in den Verkehr eintreten will, auf der in der Richtung zum Gebläse vor ihr liegenden Rohrstrecke ein solches Flackersignal an der Lampe der ihr zunächst liegenden Rohrpoststelle bemerkt, so erkennt sie daran, daß sie selbst und alle anderen Rohrpoststellen, die zwischen dieser Stelle und der in der Förderrichtung· nächsten Empfang-sstelle .liegen, Durchgangsstellen sind, und zwar auch diejenigen. Stellen, die durch gedämpft brennende Lampen als ■Sendestellen bezeichnet sind. Sie darf dann an keine dieser Rohrpoststellen senden, auch nicht an die unbezeichneten Zwischenstellen. Ebensowenig darf sie an alle diese Rohrpoststellen senden, wenn etwa das erwähnte Flackersignal durch ein Sendesignal ■— gedämpft brennende Lampe — abgelöst wird; denn auch dann sind die Zwischenstellen noch Durchgangsstellen.
Die drei möglichen Betriebsfälle sind in der Fig. 2 näher veranschaulicht, welche die Signale einer Rohrpoststelle E darstellt. Für die Rohrpoststellen der linken Rohrstrecke gelten die Signale A-D, für die Rohrpoststellen der rechten Rohrstrecke die Signale F-J, und es sind die hellen Dauersignale in der Zeichnung durch zahlreiche Strahlen, die gedämpften Dauersignale durch wenige' Strahlen und die Flackersignale durch teilweise punktierte Strahlen bezeichnet. Die dunkel bleibenden Lampen sind durch einen Kreis ohne Strahlen bezeichnet. Der herrschende Verkehr ist durch die Pfeile oberhalb der Signale bezeichnet; der für'die Rohrpoststelle E in den drei Fällen noch mögliche Verkehr ist durch die Pfeile unterhalb der Signale angedeutet.
Die Rohrpoststelle E ist keine Durchgangsstelle, wenn link,s von ihr kein Signal besteht oder wenn das ihr links nächstliegende r Signal ein helles Dauersignal ist. Diesen Fall zeigt die oberste Reihe in Fig. 2. Sie kann dann frei nach rechts hinsenden. Sie ist dagegen Durchgangsstelle, wenn das · nächste, links von der Stelle E liegende Signal ein gedämpftes Signal (mittlere Reihe) oder ein Flackersignal (untere Reihe) ist.
Die allgemein hieraus sich ergebende Bedienungsregel ist folgende: Eine Rohrpoststeile kann in der Förderrichtung stets bis zu derjenigen nächstliegenden Stelle senden, die durch eine irgendwie leuchtende Lampe gekennzeichnet ist. Sie kann über Rohrpoststellen hinwegsenden, die durch ein ge- j dämpftes Signal bezeichnet sind. Sie kann ί endlich zu Rohrpoststellen, deren. Lampen 110 \ dunkel sind, senden, wenn das ihr nächst- j liegende Signal der anderen Rohrstrecke i dauernd hell leuchtet. >
Will eine Rohrpoststelle, beispielsweise die Stelle A, den schon abgesendeten Büchsen eine oder mehrere weitere folgen lassen, so kann sie dies tun, ohne die Ankunft der laufenden Büchsen abwarten zu müssen; sie. hat nur nötig, die Taste nochmals bzw. entsprechend oft. zu drücken, wodurch das Relais h wie früher beeinflußt wird und das Zählwerk Z fortschaltet, das inzwischen schon einige
Schritte von ,seiner ursprünglichen Einstellung zurückgemacht hatte. · Dieselbe Wirkung tritt ein, wenn. eine andere Rohrpoststelle an dieselbe' Empfangsstelle Büchsen' " 5 sendet, so daß sie diesen Verkehr auch nach dem Aufhören der Sendung von der Rohrpoststelle A fortsetzen kann.
Beim Ausführungsbeispiel genügen für den Verkehr von («) Rohrpoststellen (n -f- 2) Leitungen a, b, c, wobei die durchlaufenden Batterieleitungen mitgerechnet sind. Weitere Leitungen treten hinzu, wenn man einer Rohrpoststelle oder z. B. einer Kontrollstelle einen Eingriff im Dringlichkeitsfall gestatten will, wodurch die ganze Anlage in die Ruhelage gebracht und die Förderrichtung umgekehrt wird. Handelt es sich nur.darum, bei lebhaftem Verkehr zu vermeiden, daß die Förderrichtung allzulange die gleiche bleibt, so genügt es, einer etwa von der Bedarf habenden Rohrpoststelle irgendwie zu benachrichtigenden Kontrollstelle, z. B. auch der das Gebläse enthaltenden Rohrpoststelle, eine Leitung zu geben, durch die sie allen Rohrpöststellen ein Warnungssignal gibt, keine weiteren Büchsen, als die schon vorgemerkten abzusenden, worauf nach erreichter Ruhelage aller Rohrpoststellen die Förderrichtung entweder durch die Kontrollstelle oder durch die Bedarf habende Rohrpoststelle umgekehrt wird.
Die beschriebene Ausführungsform erlaubt eine Handhabung der Tasten derart, daß jedesmal erst beim Absenden einer Büchse die der Bestimmungstelle zugeordnete Taste gedrückt wird. An die Stelle der Taste kann in diesem Falle ein Rohrkontakt am Sendestutzen bzw. an der Einschleusungskammer treten. Diese Anordnung ist die gegebene, wenn statt des als Schrittschalter ausgebildeten Zählwerks Z ein Zeitschaltwerk tritt, das im wesentlichen aus einem in Dauerlage einstellbaren Relais besteht, das stets durch den Empfangskontakt k des Rohres in die Ruhelage kommt, wenn es nicht vorher bereits wieder von der Sendestelle aus im ersteren Sinne beeinflußt ist. Dieser Rohrkontakt kann darum ganz fehlen, wenn das Relais mit einer Verzögerung für seinen abfallenden Anker versehen wird und so geschaltet wird, daß es immer nur einen Stromstoß zum Anziehen der Anker erhält, der sofort danach seine Abfallbewegung beginnt. Ein Relais 5" ist' im allgemeinen nicht erforderlich. Vielmehr kann sowohl das Schrittschaltwerk Z wie auch j edes andere Zeitschaltwerk den Steuermagneten St selbst einschalten oder auch mechanisch die Umsteuerung· vollziehen; doch ist der Fernleitungsstrom alsdann stärker zu wählen. Die Zurückstellung des Relais 5" kann anstatt durch Kurzschließen auch durch Gegenstromsendung mittels Gegenwirkung oder' Umpolarisierung bewirkt werden. Der Rückstellmagnet r des Schrittschaltwerkes Z kann, anstatt mechanisch, auch elektrisch mit diesem zusammen wirken, indem er parallele Leitungszweige, die dessen Arm der Reihe nach einschaltet, abtastet und endlich den. eingeschalteten erreicht, wo eine Auslösewirkurig zustande kommt.
Von diesen und anderen Einzelheiten .ist die Erfindung unabhängig; doch ist das Schrittschaltwerk vorteilhaft, weil es das Vormerken mehrerer Büchsen auf einmal ermöglicht. Ferner ist es vorteilhaft, die Zeitschaltwerke Z so zu schalten, daß stets das auf der jeweiligen Empfangsstelle befindliche ins Spiel kommt. Wählt man die Anordnung so,- daß jeweils das Zeitschaltwerk der Sendestelle ins Spiel kommt, so muß in das Zeitschaltwerk eine Verzögerungswirkung eingefügt werden, um die Förderrichtung für die Laufzeit der letzten Büchse noch aufrechtzuerhalten. Statt dessen kann man ■Rückimpulse vom Rohrkontakt der Empfangsstelle her benutzen, wobei jedoch .kein gleichzeitiges Senden seitens mehrerer Rohrpoststellen an dieselbe Empfangsstelle möglich ist.
Will man sich nicht auf die bloßen Sperrsignale verlassen, so kann man sie durch Verriegelungsmagnete ersetzen oder solche neben ihnen anordnen, die verhindern, daß Zwischenstellen einer benutzten Rohrstrecke überhaupt eingreifen, also die Taste handhaben und die Büchsen absenden können. Dabei ist durch vom Relais beherrschte Trennkontakte in den Signalleitungen leicht zu erzielen, daß stets nur die an der benutzten Rohrstrecke liegenden Rohrpoststellen, nicht aber die vor und hinter ihr liegenden Stellen verriegelt werden. Die sendende Rohrpoststelle schaltet ihre eigene Verriegelung aus, so daß eine weiter, zurückliegende Rohrpoststelle sich an den Verkehr . der. Sendestelle noch anschließen kann.
Will man einer Sendestelle nicht gleichzeitig das Empfangen gestatten, so ist dies leicht dadurch zu erzielen, daß das Relais u das Relais h abschaltet. -

Claims (14)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Rohrpostanlage mit mehreren, an einer Rohrstrecke liegenden Durchgangs^ stellen, gekennzeichnet durch die Aus- H5 rüstung der Rohrpoststellen mit Wähleinrichtungen, derart, daß von jeder beliebigen Stelle aus eine andere beliebige. Stelle auf Empfang in an sich bekannter Art eingestellt werden kann und der Zu- 1^o stand der an der jeweiligen Sende.strecke liegenden Durchgangsstellen sowie der
    Sende- und Empfangsstellen auf allen Rohrpoststellen kenntlich gemacht oder durch Verriegelungen aufrechterhalten und erst nach Ankunft der letzten Büchse für Änderung der Senderichtung und der Streckenlänge selbsttätig freigegeben wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der Rohrstrecke und die Rückstellung der jeweiligen Empfangsstelle, auf Durchgang nach Empfang der letzten, vdie Strecke durchlaufenden Büchse von einem Zeitschaltwerk (Z) abhängt, das vor der Büchsenabsendung seitens der Sendestelle eingestellt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch während des Laufes der Büchse das Zeitschaltwerk (Z) seitens der Sende.stelle zwecks Verhinderung vorzeitiger Wirkung und zwecks Nachsendung weiterer Büchsen beeinflußbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, da-. durch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Wirkung des Zeitschaltwerkes durch einen Ausschleusungskontakt (k) auf der Empfangsstelle bestimmt oder mitbestimmt wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einladen mehrerer Büchsen auf der Sendestelle selbsttätig ' oder mittels Handschalter (Taste t) der Fortschaltmagnet (v) des Schrittschaltwerkes (Z) wiederholt erregt wird und dieses entsprechend verstellt, während beim Ausschleusen der Büchsen auf der Empfangsstelle eine gleichartige wiederholte Wirkung (beispielsweise . auf dasselbe Schrittschaltwerk) im entgegengesetzten Sinne ausgeübt wird, derart, daß nach einer gleichen Anzahl von Schaltwirkungen die Freigabe der Rohrstrecke und Rückstellung der Empfangsstelle erfolgt.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das die Rohrstrecke belegende Zeitschaltwerk (Z) auf der jeweiligen Empfangsstelle sich befindet.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk (Z) der Empfangsstelle über dieselben Leitungen (a, b, c) von der Sendestelle aus eingestellt wird, an denen auch die Sperrsignale (i) der übrigen Rohrpoststellen und gegebenenfalls Sperrmagnete der Zwischenstellen Hegen.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Sperrsignale bzw. -magnete und zur Einstellung des Zeitschaltwerkes (Z) dienenden Leitungen bei n-Rohrpoststellen die Anzahl η -j- 2 haben.
  9. ■ 9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Empfangsstelle (beispielsweise C) zugeordnete, alle Stellen durchlaufende Leitung (c) mit den dieser Stelle daselbst zugeordneten Sperrsignalen (ic) sowie mit einem Relais (/;) verbunden ist, durch welches das Zeitschaltwerk (Z) bei bestehenbleibender Sperrung der Rohrstrecke beliebig oft von der Sendestelle aus beeinflußt werden kann.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Empfangsstelle (C) gewöhnlich parallel zu ihren Sperrsignalen (ic) liegendes Relais (/;■) nach der ersten Einstellung des Zeit-Schaltwerkes (Z) in Reihe mit diesen Signalen geschaltet wird, derart, daß es von der Sendestelle aus. zwecks weiterer Einstellungen des Zeitschaltwerkes kurzgeschlossen werden kann.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belegung einer Rohrstrecke zugleich Signale, welche die belegenden Rohrpoststellen kennzeichnen, auf allen Rohrpoststellen eingeschältet werden.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Empfangsstelle auf Empfang einstellendes Relais (S) nach seiner ersten Erregung durch das in der Arbeitslage befindliche Zeitschäitwerk (Z) erregt gehalten wird.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine sendende Rohrpoststelle zugleich von einer anderen Rohrpoststelle, jedoch nur von einer in der Senderichtung vor ihr liegenden Stelle und nur wenn diese nicht schon selbst Durchgangsstelle ist, auf Empfang einstellbar ist.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die sendende Rohrpoststelle auf den übrigen Rohrpoststellen kennzeichnenden Signale in veränderter Form (z; B. flackernd) erscheinen, sobald eine Sendestelle auf Empfang gestellt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099945B (de) * 1957-10-25 1961-02-16 Friedrich Tonne Dipl Ing Rohrpoststation, insbesondere fuer Wendebetrieb
DE1105800B (de) * 1956-07-23 1961-04-27 John Wolfgang Halpern Verfahren und Vorrichtung zur UEbersendung von Post durch Rohr-leitungen in beliebiger Richtung, mit einer Stammleitung, Zweig- und Stationsleitungen

Cited By (2)

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DE1105800B (de) * 1956-07-23 1961-04-27 John Wolfgang Halpern Verfahren und Vorrichtung zur UEbersendung von Post durch Rohr-leitungen in beliebiger Richtung, mit einer Stammleitung, Zweig- und Stationsleitungen
DE1099945B (de) * 1957-10-25 1961-02-16 Friedrich Tonne Dipl Ing Rohrpoststation, insbesondere fuer Wendebetrieb

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