DE1099945B - Rohrpoststation, insbesondere fuer Wendebetrieb - Google Patents
Rohrpoststation, insbesondere fuer WendebetriebInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
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- B65G51/26—Stations
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Description
- Rohrpoststation, insbesondere für Wendebetrieb Die Erfindung betrifft eine Rohrpoststation, die sowohl als Sende- und Empfiangs- als auch als Zxvischenstation verwendbar ist.
- Bei Rohrpostanlagen list es oft erwünscht, daß zwischen beliebigen- Stationen Sendungen ohne Umladen ausgetauscht werden können. Außerdem sollen bei bestimmten Anlagen zusätzliche Stationen an beliebigen Stellen der Fahrrohre eingeschleust werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgaben sind bereits Rohrpost-Zwischenstationen bekannt, die von nicht für sie bestimmten Sendungen durchlaufen werden und bei Idenen eine Auswurf- und eine Aufgabemöglichkeit für bestimmte Sendungen vorhanden sind Bei einer bekannten Station dieser Art wird das Rohr stark gekrümmt durch die Zwischenstation geführt. Für den Empfang bestimmter Sendungen ist eine Pendelklappe vorgesehen, die das Rohr an der stark gekrümmten Stelle verschließen kann, so daß die mit hoher Geschwindigkeit durchlaufende Büchse aus ihrer Bahn abgelenkt und dadurch ausgeworfen wird. Außerdem sind für jede dieser Stationen je zwei Aufgabeöffnungen für die beiden Fahrtrichtungen vorgesehen. Diese Öffnungen müssen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, mit Ventilen verschlossen werden. Diese Stationen sind daher teuer in der Herstellung Die starke Rohrkrümmung bringt die Nachteile mit sich, daß das Fahrgeräusch und der Verschleiß der Büchsen relativ hoch- sind. Außerdem ist wegen des zusätzlich zurückzulegenden Weges bei kleineren Anlagen die Stendefrequenz verhältnismäßig niedrig.
- Zur Vermeidung von Ventilen für die Aufgabe und/oder die Entnahmleöffnung sind bereits Zwischenstationen bekannt, Idie in einem luftdicht verschließbaren Gehäuse untergebracht sind. Bei einer belçannten Station dieser Art ilst das Rohr ebenfalls mit starker Krümrnung Dadurch das Gehäuse geführt. Das Rohr ist innerhalb des Gehäuses aus zwei Teilen zus ammengesetzt, die gegeneinander verdrehbar sind Eine ankommende, für diese Station bestimmte Sendung wird dadurch ausgeworfen, daß das jeweilige Senderohr verdreht wird, wodurch die Büchse aus ihrer Richtung ausgelenkt und in das Gehäuse ausgeworfen wird. Zur Aufgabe von Sendungen muß .einer der beiden Rohrteile nach Öffnen des Gehäuses ebenfalls ausgeschwenkt und Idas Empfangsrohr aus Ider Fahrbahn herausgedreht werden. Der Mechanismus für diese Bewegung der Rohre gegeneinander ist konipliziert und störanfällig. Außerdem sind für die Aufgabe Ider Sendungen mehrere Handgriffe erforderlich, die erst nach Öffnen des Gehäuses durchgeführt werden können. Außerdem sind auch hier die bereits erwähnten Nachteile eines stark gekrümmten Rohres vorhanden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rohrpoststation mit luftdicht verschließbarem Gehäuse eine möglichst einfache Aufgabe- und Entnahmemöglichkeit zu schaffen und eine w'i'rtschaftliche Herstellung sowie einen wirtschaftlichen Betrieb mit hoher Sendefrequenz zu ermöglichen.
- Bei einer Rohrpoststation für Wendebetrieb, bestehend aus einem luftdicht verschheßbaren Gehäuse, in welches das mit mindestens ,einer Öffnung innerhalb des Gehäuses versehene Fahrrohr eingeführt ist, ist erfindungsgemäß die zur Aufgabe und zum AUUS-werfen der Büchsen dienende Öffnung ais Ausnehmung des Rohrmantels ausgeführt und das Rohr ohne Krümmung in fdas Gehäuse geführt. Vorzugsweise .ist der obere Teil des Rolirmanteis ausgenommen.
- Bei dieser Ausführung ist nach Öffnen des Gehäuses ein einfaches Einlegen der Rohrpostbüchslen möglich. Das Auswerfen der Büchsen erfolgt durch einen, Iden Rohrquerschnitt an der Öffnung verengenden, vorzugsweise ferngesteuerten Auswerfer, der das Rohr für eine bestimmte Sendung sperrt, so daß Idie Büchse durch die gleiche Öffnung, die auch als Eingabeöffnung dient, in das Gehäuse geworfen wird.
- Da das Gehäuse luftdicht verschlossen ist, können durchlaufende Sendungen das Rohr auch an wider Stelle der Manteldurchbrechung infolge ihrer hohen Geschwindigkeit ohne weiteres passieren. Das Gehäuse selbst ist in vorteilhafter -und einfacher Weise mit dem Aggregat zur Erzeugung von Druck- oder Saugluft direkt verbunden. Di"e einfache Ausbildung und Bedienung ergibt eine erhöhte Betriebssicherheit und ermöglicht eine hohe Sendefrequenz.
- Jede Station dieser Art kann als Zwischen- oder Endstation verwendet werden. Die Endstationen werden mit einem Aggregat zur Erzeugung von Druck oder Sog verbunden. Diese Gebläse sind vorzugs- weise in dem sGehäuse selbst untergebracht. Durch Umschaltung, des Aggregates von Druck auf Sog oder umgekehrt wird die Senderichtung geändert.
- Die Gehäuse sind vorzugsweise rnin'destens zum Teil transparent, so daß IdXie angekommenen, .gespeicherten Sendungen von außen sichtbar sind. Es ist auch zweckmäßig, das Rohr selbst aus transparentem Kunststoff auszubilden, tda hierdurch die Sendungen auf ihrem Weg beabachtet und Fehler leicht festgestellt werden können.
- Wird eine aus mehreren Stationen bestehende Anlage nur von einer Endstelle her mit Sang bzw.
- Druckluft versorgt, so tritt beim Öffnen einer Zwischenstation zur Hßerausnahme oder Aufgabe von Sendungen eine Untenbrechung des Betriebes ein. Bei nicht sehr hohen Sendefrequenzen ist dies an sich kein Nachteil. Die Betriebsunterbrechung beim Öffnen einer Zwischenstation kann aber vermieden werden, wenn beide Endstationen Gebläse enthalten, von denen jeweils eines auf Druck und das andere auf Sog geschaltet wird. In Idiesem Fall sind beide Rohrabschnitte bis zu der geöffneten Zwischenstation in Betrieb. Eine solche Anordnung ist auch für sehr lange Rohrleitungen zweckmäßig.
- Die Erfindung wird an Hand !der in der Zeichnung schematisch dargestellten Rohrpostanlage näher erläutert.
- Die Endstation A, Idie Zwischenstation B und die Endstation C sinid miteinander über ,die aus transparentemKunststoff bestehendeRohrleitung 1 verbunden. Das Rohr 1 ist innerhalb der luftdicht verschlossenen Station mit je einer Öffnung4 bzw. 7 bizw. 9 versehen, die als Durchbrechung des oberen Teiles des Rohrmantels ausgebildet sind. Die Durchfthrungsöffnungen 2 sind ebenfalls luftdicht verschlossen.
- Der Innenraum 3 eines Gehäuses ist über die luftdicht verschließlbare Tür 5 zugänglich. Diese Tür ist verglast, so idaß der Innenraum 3 des Gehäuses von außen zu beobachten ist. Im unteren Teil des Gehäuses der Endstation A ist ein Gebläse 6 untergebracht. Dadurch entfallien besondere Verbindungsrohrleitungen. Dieses Gebläse kann wahlweise über eine elektromagnetisch gesteuerte Luftweiche faden Innenraum 3 und damit Idie Rohrleitung 1 unter Druck oder Sog setzen.
- Zur Beför,derung einer Sendung von ,der Station zu. der Station wird nach Öffnen der Tür 5 die Büchse in Idie Öffnung 4 eingelegt, Idie Tür geschlossen und das Gebläse 6 eingeschaltet. Die Büchse durchläuft die Zwischenstation B und wird an der Endstation C dadurch einen festen, am Ende des Rohres 1 angebrachten verengenden Anschlag ausgeworfen. Ist die Sendung dagegen für dile Zwischenstation B bestimmt, so wird von der Station A aus über eine Fernsteuerung der Rohrquerschnitt in der Mitte der Öffnung 7 derart verengt, daß die Rohrposthülse durch diese Öffnung aus Idem Rohr springt und ins Innere des Kastens fällt. Die Rohrverengung kann durch einen elektromagnetisch gesteuerten Abweiser hergestellt wenden. Di,e Büchse -ist dadurch die verglaste Tür 8 sichtbar und kann nach Bedarf entnommen werden.
- Die Schaltung des Gebläses 6 auf Druck oder Sog kann elektrornagnetisch von jeder beliebigen Station aus betätigt werden. Auch das Einschalten de's lelektrom-atgnetisch-gesteuerten Abweisers kann von jeder fremden Station aus erfolgen. Eine Zeitschaltung lzestimmt die Dauer des Gebläsevorgangs und der Einschaltung der Auswurfvorrichtung. Die Schaltungen dieser Vorrichtung und Ider Gebläserichtung sind zweckmäßigerweise durch Mehrfach«DrucktastXen gekoppelt.
- In die Rohrleitung können beliebig viele Zwischenstationen eingefügt werden. Bei Verwendung vieler Zwischenstationen ist es zweckmäßig, an beiden Endstationen Gebläse vorzusehen, von denen das eine jeweils auf Druck, das andere auf Sog geschaltet wird.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohrpoststation, insbesondere für Wendebetrieb, bestehend aus einem luftdicht verschließbaren Gehäuse, in welches das mit mindestens einer Öffnung innerhalb des Gehäuses versehene Fahrrohr eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufgabe und zum Auswerfen der Büchsen dienende Öffnung (4) als Ausnehmung des Rohrmantels ausgeführt ist und das Rohr (1) ohne Krümmung in das Gehäuse (3) geführt ist.
- 2. Rohrpoststation mit horizontaler Rohrführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Rohres (1) im oberen Drittel des Rohnnantels angeblracht ist.
- 3. Rohrpoststation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit einem Aggregat (6) zur Erzeugung von Druck-oder Saugluft direkt verbunden ist, wobei zwischen Gebläse und Gehäuseinnerem eine luftdurchlässige Trennwand vorgesehen ist.
- 4. Rohrpoststation nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (6) innerhalb des Gehäuses (3) untergebracht ist.
- 5. Rohrpoststation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufgabe- und Auswurföffnung (7) ein steuerbarer, den Rohrquerschnitt verengender Auswerfer angeordnet ist
- 6. Rohrpoststation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer elektromagnetisch gesteuert ist.
- 7. Rohrpoststation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens teilweise transparent ausgeführt ist.
- 8. Rohrpoststation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen als Kästen mit mindestens zwei Teilräumen ausgebildet sind.
- 9. Rohrpoststation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse und die Auswerfervorrichtung oder eines von beiden durch Zeitkontakte gesteuert sind.
- 10. Rohrpoststation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Rohrleitung Gebläse angeordnet sind, von denen jeweils eines auf Druck, das andere auf Sog geschaltet wird.
- 11. Rohrpoststation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mit Umsehaltmitteln zur wahlweisen Erzeugung von Druck- oder Saugluft in der Station ausgestattet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 315 261, 230 435, 585 137, 698 215, 342 721, 323 341, 496 529, 586 859, 419 956, 642 673, 261 539
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Publications (1)
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- 1958-10-27 GB GB3424858A patent/GB853158A/en not_active Expired
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GB853158A (en) | 1960-11-02 |
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