CH394044A - Einrichtung an Rohrpostanlagen zum wahlweisen Passierenlassen, Anhalten oder Absenden von Rohrpostbüchsen - Google Patents
Einrichtung an Rohrpostanlagen zum wahlweisen Passierenlassen, Anhalten oder Absenden von RohrpostbüchsenInfo
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- CH394044A CH394044A CH1383460A CH1383460A CH394044A CH 394044 A CH394044 A CH 394044A CH 1383460 A CH1383460 A CH 1383460A CH 1383460 A CH1383460 A CH 1383460A CH 394044 A CH394044 A CH 394044A
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- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
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Description
Einrichtung an Rohrpostanlagen zum wahlweisen Passiereniassen, Anhalten oder Absenden von Rohrpostbüchsen Im allgemeinen werden an den in einer Rohrpostanlage vorgesehenen Empfangsstellen die Rohrpostbüchsen zwecks Entnahme an diesen Empfangsstellen aus dem Rohrpoststrang durch Weichen ausgewiesen. Die Weiche wird hierbei entweder durch Hand am Empfangsort, durch Steuerung vom Absendeort aus oder durch Merkmale, die an der Büchse angebracht sind, betätigt. Nachdem die Rohrpostbüchse die Weiche passiert hat, kehrt die Weiche in ihre Ausgangsstellung zurück. Beim Absenden der Rohrpostbüchse von einer an einer Rohrpostleitung liegenden Absendestelle aus wird ähnlich verfahren und die Büchse über eine tangential in eine Fahrrohrkrümmung einlaufende Weiche in den Fahrrohrstrang gebracht. Die Verwendung von Weichen hat den Vorteil, dass die Rohrpostleitung unmittelbar nach dem Passieren der zu empfangenden oder abzusendenden Büchse für die Durchfahrt weiterer, nicht für diese Stelle bestimmte Büchsen wieder frei wird. Die Nachteile dieses Systems liegen jedoch in der Empfindlichkeit der beweglichen Teile gegen Beschädigung durch die fahrenden Büchsen. Da die Büchsen mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt werden müssen, um eine hohe Leistungsfähigkeit der Anlage zu gewährleisten, werden durch sie an allen Teilen, die von der geraden Fahrbahn abweichen, starke Stösse hervorgerufen. Solange das Büchsengewicht gering ist, das heisst die Büchsen einen kleinen Durchmesser besitzen, ist die Ausführung von Weichen mit ausreichender Stabilität in wirtschaftlichem Masse möglich. Sobald jedoch die Büchsendurchmesser vergrössert werden und mit ihnen das Büchsengewicht etwa im Quadrat ansteigt, ist die Verwendung solcher Weichen mit Schwierigkeiten verbunden. Bei Rohrpoststationen bekannter Bauart werden auch diejenigen Rohrpostbüchsen, die nicht für diese Station bestimmt sind, abgebremst und angehalten, bevor sie auf den weiteren Weg in die Anlage gegeben werden. Auch dieses Verfahren ist nur bei leichten Büchsen zweckmässig. Die an den Stationen notwendigen Krümmungen werden durch grössere Büchsen stark beansprucht, durch das Abbremsen und Anhalten wird einerseits die Leistungsfähigkeit der gesamten Anlage vermindert, anderseits ein Teil der Antriebsenergie vernichtet. Zum Anhalten der Büchsen in bekannten Anlagen wird die Luftsäule verwendet, die beim Einfahren der Büchse in einen einseitig geschlossenen Rohrstutzen durch diese zusammengedrückt wird. Um den Fahrbetrieb in anderen Teilen der Anlage trotz der Abbremsung aufrechtzuerhalten und die Abbremsung wirksamer zu gestalten, ist es weiter bekannt, die Arbeitsluft bei einer verriegelten, das heisst geschlossenen Rohrpostleitung um die Verriegelungsstelle herumzuleiten. Die notwendige Umleitung ist hierbei mit regelbaren Ventilen ausgestattet, die gleichzeitig mit der Verriegelung wirksam werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum wahlweisen Passierenlassen, Anhalten oder Absenden von Rohrpostbüchsen, insbesondere solche schwerer Bauart, an einer Stelle der Fahrrohrstrecke zu schaffen, die von den den bekannten Anordnungen eigenen Nachteilen frei ist. Die Erfindung besteht darin, dass in einem geraden Rohrstück ein auf beiden Seiten verschliessbarer Streckenteil als Kammer zur Aufnahme der Rohrpostbüchse so angeordnet und beschaffen ist, dass er unverschlossen von durchfahrenden Büchsen mit unverminderter Geschwindigkeit passiert Büchse in Pfeilrichtung. Soll dagegen eine Büchse empfangen werden, so wird die Verriegelung 5 geschlossen, wodurch das Ventil 10 öffnet. Die Büchse wird mit grosser Geschwindigkeit im Fahrrohr a gegen die in der Fahrrichtung vordere Verriegelung 5 der Kammer 11 herangeführt und durch das von ihr entstehende Luftpolster gebremst. Uberschreitet der Uberdruck der Luft einen bestimmten Wert, so spricht das Überdruckventil 3 an, so dass er sich ausgleichen kann. Die Büchse kommt etwa vor dem Ort der in der Fahrrichtung hinteren Verriegelung 4 der Kammer zum Stehen. Die Verriegelung 4 ist geöffnet, das Ventil 8 öffnet und das Ventil 6 verbindet c mit c2. Die eingefahrene Büchse gelangt in die Kammer 11, worauf die Verriegelung 4 geschlossen wird. Die Kammer 11 kann nun aus ihrer Arbeitsstellung herausbewegt, das heisst geöffnet, geschoben oder geschwenkt werden und die Büchse aus ihr entnommen werden. Trifft in diesem Zeitpunkt eine weitere Büchse im ankommenden Rohrstück a ein, bevor die Kammer 11 wieder zur Aufnahme bereit ist, so muss diese Büchse vor dem Riegel 4 in Wartestellung gebracht werden. Die Büchsenzählvorrichtung, die durch die Kontakte 1 und 2 gesteuert wird, steuert das Ventil 6 um, so dass die Büchse bis vor die Verriegelung 4 gelangt, da die Hilfsleitung c nun mit dem Leitungsstück c3 verbunden ist. Nachdem die erste Büchse aus der Kammer 11 entnommen worden ist, wobei ein dem Kontakt 2 analog arbeitender Kontakt betätigt wird, werden von den Verriegelungen 4 und 5 die erstere oder beide geöffnet, je nach der Bestimmung der Büchse, das heisst je nachdem, ob auch die nachfolgende Büchse entnommen oder weiterfahren soll. Dieser Entscheid obliegt der nicht gezeigten Bestimmungssteuerung der Büchse. Beim Öffnen beider Verriegelungen 4 und 5 zur Durchfahrt einer Büchse werden die Ventile 8 und 10 geschlossen, falls nicht durch Zähleinrichtungen 1, 2 festgestellt worden ist, dass inzwischen noch weitere Büchsen angestaut worden sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Einrichtung an Rohrpostanlagen zum wahlweisen Passierenlassen, Anhalten oder Absenden von Rohrpostbüchsen, insbesondere solcher schwerer Bauart, an eine Stelle der Fahrrohrstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass in einem geraden Rohrstück (a) ein auf beiden Seiten verschliessbarer Streckenteil als Kammer (11) zur Aufnahme der Rohrpostbüchse so angeordnet und beschaffen ist, dass er unverschlossen von durchfahrenden Büchsen mit unverminderter Geschwindigkeit passiert werden kann, dass bei betätigter Verriegelung (5) der abgehenden Kammerseite die Büchse angehalten wird, indem sie eine Kompression der vor der Büchse liegenden Luftsäule und damit deren Abbremsung bewirkt, während die auf der ankommenden Kammerseite liegende Verriegelung (4) beim Entnehmen der empfangenen und beim Einbringen der abzusendenden Büchsen betätigt werden kann.werden kann, dass bei betätigter Verriegelung der abgehenden Kammerseite die Büchse angehalten wird, indem sie eine Kompression der vor der Büchse liegenden Luftsäule und damit deren Abbremsung bewirkt, während die auf der ankommenden Kammerseite liegende Verriegelung beim Entnehmen der empfangenen und beim Einbringen der abzusendenden Büchsen betätigt werden kann.Von der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung (Fig. 1) desselben erklärt.Die Einrichtung nach Fig. 1 befindet sich in einem geraden Fahrrohrstück a, das links mit einer nicht dargestellten Absendestelle und rechts mit einer Betriebsluftquelle 7 verbunden ist. In die gesamte Rohrpostleitung können beliebig viele Einrichtungen zum Anhalten und Absenden, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, eingeschaltet sein. Vor dem Eingang und hinter dem Ausgang der gesamten Einrichtung befinden sich die durch die Büchsen gesteuerten Einrichtungen 1 und 2, die auf eine nicht dargestellte Zähleinrichtung arbeiten, die dazu dient, die Anzahl der zwischen 1 und 2 befindlichen Rohrpostbüchsen in jedem Zeitpunkt festzustellen. Hinter der Einrichtung 1 wird die Arbeitsluftumleitung b von der Fahrrohrleitung a abgezweigt und hinter der Einrichtung 2 wieder mit ihr verbunden.Das Überdruckventil 3 dient zum Abbau der komprimierten Luftsäule vor der eintreffenden Rohrpostbüchse. Der Verriegelung 4 des Rohrpoststranges schliesst die Entnahmestelle bzw. Kammer 11 gegen die Eingangsseite ab, und die Verriegelung 5 erfüllt dieselbe Aufgabe auf der abgehenden Seite. Die Hilfsluftleitung ist unmittelbar vor dem Einmünden in den Fahrrohrstrang in die Kanäle c1 und c2 aufgeteilt. Das Ventil 6 verbindet c1 oder c mit c. In der Leitung c befindet sich das steuerbare Ventil 8. Gleichzeitig mit der Verriegelung 5 wird das Ventil 10 in der Arbeitsluftumleitung b gesteuert. Ebenfalls in der Leitung b befindet sich die Luftdrossel 9, die zur Erzeugung der Druckdifferenz zum Einfahren der Rohrpostbüchsen an die Verriegelungen bestimmt ist.Mit 11 ist die ausschwenkbare oder ausschiebbare Kammer bezeichnet, die von den Verriegelungen 4 und 5 begrenzt werden kann. Im ausgeschwenkten Zustand kann die Büchse entweder in axialer Richtung oder durch Öffnen des Mantels der Kammer in radialer Richtung entnommen werden. Das Gebläse des Rohrpoststranges ist mit 7 bezeichnet.Diese Anordnung arbeitet wie folgt: Falls eine Büchse die Einrichtung passieren soll, bleiben die Verriegelungen 4 und 5 offen und das Ventil 10 geschlossen. Soll eine Büchse abgesandt werden, so wird diese in die Kammer 11 gelegt, nachdem die Verriegelungen 4 und 5 geschlossen worden sind. Befindet sich die Kammer 11 in Arbeitsstellung, so werden die Verriegelungen geöffnet, das Ventil 10 geschlossen, und die Arbeitsluft bewegt die UNTERANSPRUCHE 1.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrstück (a) hinter der Abzweigung der Umleitung (b) vor der verriegelbaren Kammer ein Überdruckventil (3) vorgesehen ist, durch das der bei betätigter Verriegelung der abgehenden Kammerseite durch die einfahrende Büchse entstehende Druckanstieg in einem solchen Mass abgebaut wird, dass die Büchse aus der erreichten Haltestelle durch die komprimierte Luftsäule nicht merklich zurückbewegt wird.2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätz liche Luftleitung (c2) vorgesehen ist, die nahe der Verriegelung (5) in der Kammer mündet und kurz nach dem Einfahren und Abbremsen einer Büchse an eine Arbeitsluftquelle (b) gelegt wird, so dass die eingefahrene Büchse bis an die Verriegelung langsam herangeführt wird.3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Hilfsluftleitung (c2) über eine Verbindung (c) in die Arbeitsluftumleitung (b) mündet, und zwar an einer Stelle, vor der eine Drossel (10) in die Umleitung (b) geschaltet ist, an der eine Druckdifferenz entsteht, die als zusätzliche Luftquelle für die Hilfsluftleitung (c2) verwendet wird.4. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der Arbeitsluftquelle um die zur Erzeugung der Druckdifferenz notwendige Leistung grösser ist als die für die Förderung notwendige Leistung.5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrrohrstück (a) unmittelbar zwischen den Verriegelungen eine für die Aufnahme einer Büchse ausgebildete Kammer (11) angeordnet ist.6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (11) zum Entnehmen oder Einbringen einer Büchse in die Rohrpostanlage in radialer Richtung aus dem Fahrrohrstück (a) ausgeschoben oder ausgeschwenkt werden kann.7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine revolverartige Trommel mit mehreren Kammern (11) in der Weise vorgesehen ist, dass jeweils eine ihrer Kammern mit dem Fahrrohrstück in Arbeitsstellung ausgerichtet werden kann.8. Einrichtung nach den Unteransprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Luftleitung (c) in die jeweils in Arbeitsstellung befindliche Kammer mündet.9. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, -dass die zusätzliche Hilfsluftleitung (c) in zwei einzelne Leitungen (ct und c2) aufgeteilt ist, die durch ein steuerbares Ventil (6) abwechselnd an die Arbeitsluftquelle gelegt werden können, wobei die eine der Abzweigungen in die Kammer 11 mündet und die andere in das Fahrrohrstück vor dieser Kammer mündet und eine Büchse bei belegter Kammer (11) in die Wartestellung bringt.10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (5) im Fahrrohrstück (a) mit einem Ventil (9) in der Arbeitsluftumleitung (b) so gekoppelt ist, dass beim Schliessen der Verriegelung (5) das Ventil (9) geöffnet wird.11. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vor der Kammer angeordnete Verriegelung (4) durch einen von der in die Kammer fahrenden Büchse betätigten Kontakt an der Kammer zum Schliessen ausgelöst wird, der auf eine Zähleinrichtung arbeitet, auf die auch je ein Kontakt (1, 2) am Eingang und Ausgang des Rohrstückes (2) einwirken.12. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (5) der Fahrrohrstrecke hinter der Kammer so mit einer Zähleinrichtung gekoppelt ist, dass sie nur betätigt werden kann, wenn die Zähleinrichtung festgestellt hat, dass sich keine Büchse im überwachten Abschnitt befindet.
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