DE1167747B - Pneumatische Buechsentrennvorrichtung fuer Rohrpostanlagen - Google Patents

Pneumatische Buechsentrennvorrichtung fuer Rohrpostanlagen

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DE1167747B
DE1167747B DEST19821A DEST019821A DE1167747B DE 1167747 B DE1167747 B DE 1167747B DE ST19821 A DEST19821 A DE ST19821A DE ST019821 A DEST019821 A DE ST019821A DE 1167747 B DE1167747 B DE 1167747B
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DE
Germany
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branch
junction
pneumatic
separator according
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DEST19821A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Lippitz
Horst Mach
Hans-Joachim Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Priority to GB3916863A priority patent/GB1008436A/en
Priority to CH1229263A priority patent/CH425636A/de
Publication of DE1167747B publication Critical patent/DE1167747B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/22Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Pneumatische Büchsentrennvorrichtung für Rohrpostanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bei Rohrpostanlagen zum Abtrennen der vorderen Büchse eines Büchsenzuges an einem Rohrpostempfänger oder an einer solchen Stelle einer Rohrpostanlage, an der die Büchsen angehalten werden müssen und einzeln weitergeleitet werden, beispielsweise, um das auf ihr angebrachte Kennzeichen festzustellen oder auf andere Weise ihren Fahrweg einzustellen.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine pneumatische Büchsentrennvorrichtung, bei der durch die Steuerung der Fahrluft der Büchsenzug abgebremst, die vordere Büchse vom Büchsenzug abgetrennt und von dort weitergeleitet werden kann.
  • Solche Anordnungen sind für sich bereits bekannt, haben aber einen verhältnismäßig hohen Aufwand an steuerbaren Ventilen, Absperrschiebern, Rohrleitungen, Fahrkontakten usw., der eine solche Anlage erheblich verteuert. Diese bekannten Anordnungen bestehen aus Abzweigungen für die Arbeitsluft, die durch Zwischenleitungen miteinander verbunden sind, an drei aufeinanderfolgenden Stellen des Fahrrohres. Zwischen der ersten und der dritten Abzweigung wird der zu trennende Büchsenzug aufgenommen, und zwischen der zweiten und dritten Abzweigung wird die abzutrennende Büchse gehalten und von dort weitergefördert, worauf die folgende vordere Büchse an deren Stelle tritt. Durch entsprechende Umleitungen der Arbeitsluft, die nach Einfahrt der Büchse in den mit Abzweigungen versehenen Fahrrohrabschnitt nicht mehr auf diese Büchsen einwirken kann, wird der Büchsenzug abgebremst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Büchsentrennvorrichtung für Rohrpostanlagen, deren Fahrrohr an drei aufeinanderfolgenden Stellen durch Zwischenleitungen verbundene Abzweigungen fül die Arbeitsluft besitzt, wobei zwischen der ersten und der dritten Abzweigung der zu trennende Büchsenzug aufgenommen wird und zwischen dei zweiten und dritten Abzweigung die vordere, abzutrennende Büchse gehalten und von dort weitergefördert wird. Der Nachteil der bekannten Anordnung, d. h. der hohe Aufwand an Anlagekosten, der auch die Wartung erhöht und die Betriebssicherheit herabsetzt, soll jedoch gemäß der Erfindung vermieden werden. Dies geschieht dadurch, daß an der zweiten und dritten Abzweigung wahlweise abwechselnd Eingang und Ausgang eines Gebläses oder einer ähnlichen Druck-Saugluft-Quelle und im Fahrrohr vor der Stelle der dritten Abzweigung eine Ventilklappe angeordnet ist, während die erste Abzweigung als Vorluftabnahme dient.
  • Das Gebläse kann ein in seiner Wirkung umkehrbares Gebläse sein, und die Steuerung der Umkehrung erfolgt durch einen im Fahrrohr befindlichen Kontakt, der von einer Rohrpostbüchse betätigt wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise dient die Zeichnung.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine nach der Erfindung aufgebaute Rohrpostanlage mit Büchsentrennvorrichtung; F i g. 2 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel.
  • Das Fahrrohr 1 wird in Pfeilrichtung von den Rohrpostbüchsen durchfahren. Die Büchsen gelangen zunächst in die Bremsstrecke I und daran anschließend in die Schleusenstrecken II, III. Am Beginn der Strecke I befindet sich die Abzweigung 2 zur Vorluftabnahme, die ein Rückschlagventil 3 und ein einstellbares Drosselventil 4 a besitzen kann. In dem Beispiel nach F i g. 1 wird die Abzweigung 2 an das Arbeitsgebläse G geführt. An dieselbe Seite des Gebläses führt auch die Abzweigung 5, die beim Beginn der Schleusenstrecke II vom Fahrrohr 1 abzweigt und ein einstellbares Drosselventil 4b enthält.
  • Die andere Seite des Gebläses G führt über eine Rohrleitung6 an das Ende der SchleusenstreckeIII im Fahrrohr 1. Zwischen II und III befindet sich eine Ventilklappe 7, die nur durch die umgepolte Luftströmung in Fahrtrichtung geöffnet werden kann, sonst aber durch die unterschiedlichen Luftdruckverhältnisse und gegebenenfalls auch durch eine Feder geschlossen bleibt. Hinter der Abzweigung6 kann noch eine weitere Ventilklappe 8 angeordnet sein. Zur Anzeige, daß eine Büchse vor dem Klappenventil 7 liegt, dient ein Fahrrohrkontakt 9.
  • Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist wie folgt: Eine ankommende Büchse oder ein Büchtenzug bewegt sich in Pfeilrichtung in die Bremsstrecke I, die als nach oben gerichteter Bogen dargestellt ist, aber auch eine Gerade sein kann. Der Büchsenzug erreicht die Abzweigung 5. Die Drosselventile 4 a und 4 b sind so eingestellt, daß ein Abbremsen der eingefahrenen Büchsen erfolgt, so daß die vordere Büchse nur mit geringer Geschwindigkeit bis an das Klappenventil 7 gelangt. Die Bemessung der Enffeinung dieses Klappenventils vom Ort der Abzweigung 5 ist so getroffen, daß sie der Länge einer Rohrpostbüchse entspricht. Die Arbeitsluft wird durch die Abzweigungen 2 und 5 aufgeteilt, so daß ein wesentlicher Teil davon über die Abzweigung2 und ein anderer Teil in der Abzweigung 5 an das Arbeitsluftgebläse G geführt wird. Die eintreffenden Rohrpostbüchsen vermögen jedoch die Ventilklappe 7 nicht zu öffnen.
  • Wenn vor der Ventilklappe 7 eine Rohrpostbüchse liegt, wird durch diese der Fahrrohrkontakt 9 betätigt. Soll nun die vordere Büchse des Zuges weitergefördert werden, so wird die Richtung der Arbeitsluft durch Steuerung seitens des Empfängers umgekehrt. Nachdem sie vorher die Richtung der stark ausgezogenen Pfeile 10 und 11 hatte, verläuft sie nach der Umkehrung in Richtung der Pfeile 12 und 13. Das Rückschlagventil 3 verhindert das Ausströmen der Luft durch die Abzweigung 2. Es wird also der volle Luftstrom durch die Abzweigung 5 ge führt und trifft zwischen die vordere und die nachfolgenden Büchsen des eingefahrenen Zuges und schiebt die vordere Büchse durch die Ventilklappe 7 hindurch. Das Klappenventil 8 verhindert ein Einströmen der Luft aus dem nachfolgenden Rohrabschnitt. Bei entsprechenden Luftverhältnissen kann auf das Klappenventil 8 verzichtet werden. Über eine Zeitschaltung wird dann die Umkehrung der Arbeitsluft wieder aufgehoben, so daß die nunmehr vor dem Ventil 8 befindliche vordere Büchse weitergefördert wird, während der restliche Büchsenzug so weit nachgeschoben wird, daß sich nunmehr eine weitere einzelne Büchse vor dem Klappenventil 7 befindet, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Es ist zu erkennen, daß die einzige Steuerung, die diese Büchsentrennvorrichtung erfordert, das Umpolen der Strömungsrichtung des Gebläses und die Aufhebung dieser Umkehrung durch einen Zeitschalter ist. Die Klappenventile 7 und 8 und das Rückschlagventil 3 erfordern keine äußere Steuerung, und die Drosselventile 4 a und 4 b sind fest eingestellt.
  • Eine Abänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 zeigt Fig. 2. Die Abzweigung 2 mit dem Drosselventil 4 a führt an Unterdruck bzw. an Atmosphäre; eine weitere Abzweigung 14 mit dem Drosselventil 15 hinter der Ventilklappe 8 liegt an Atmosphäre bzw. an Uberdruck. Beide Abzweigungen können auch saug- und druckseitig an ein Gebläse angeschlossen werden. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Büchsen im Fahrrohr während eines Durchschleusvorganges durch den Trenner nicht wie bei Fig. 1 angehalten werden, sondern durch das Gebläse 16 ihre ursprüngliche Geschwindigkeit in der Förderstrecke beibehalten. Bei dieser Anordnung ist die Klappe 8 grundsätzlich erforderlich. Im übrigen arbeitet diese Anlage analog der nach Fig. 1.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Büchsentrennvorrichtung für Rohrpostanlagen, deren Fahrrohr an drei aufeinanderfolgenden Stellen durch Zwischenleitungen verbundene Abzweigungen für die Arbeitsluft besitzt, wobei zwischen der ersten und der dritten Abzweigung der zu trennende Büchsenzug aufgenommen wird und zwischen der zweiten und dritten Abzweigung die vordere, abzutrennende Büchse gehalten und von dort weitergefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten (5) und dritten (6) Abzweigung wahlweise abwechselnd Eingang und Ausgang eines Gebläses (G) oder einer ähnlichen Druck-Saugluft-Quelle und im Fahrrohr (1) vor der Stelle der dritten Abzweigung (6) eine Ventilklappe (7) angeordnet ist, während die erste Abzweigung (2) zum Abbremsen der Büchsen als Vorluftabnahme dient.
  2. 2. Büchsentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in seiner Wirkung umkehrbares Gebläse (G) verwendet wird.
  3. 3. Büchsentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Abzweigung (5) und der Ventilklappe (7) ein Fahrrohrkontakt (9) vorgesehen ist, der anzeigt, wenn dieser Rohrabschnitt mit einer Büchse belegt ist.
  4. 4. Büchsentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der dritten Abzweigung (7) eine weitere Ventilklappe (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Büchsentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Abzweigung(2) ein Rückschlagventil (3) vorgesehen ist.
  6. 6. Büchsentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren der Abzweigungen eine oder mehrere Drosselventile (4 a, 4b) vorgesehen sind.
  7. 7. Büchsentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Ventilklappe (8) eine vierte Abzweigung (14) vorgesehen ist, die an Atmosphäre oder der Druckseite eines Gebläses liegt, wobei dann die erste Abzweigung (I) ebenfalls an Atmosphäre oder an der Saugseite dieses Gebläses liegt.
  8. 8. Büchsentrennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß sich in der vierten Abzweigung(14) ein Drosselventil (15) befindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 021 293, 888529, 565374.
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GB3916863A GB1008436A (en) 1962-10-08 1963-10-04 Pneumatic dispatch-carrier-separating arrangement in pneumatic tube systems
CH1229263A CH425636A (de) 1962-10-08 1963-10-07 Pneumatische Büchsentrennvorrichtung für Rohrpostanlagen

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DE (1) DE1167747B (de)
GB (1) GB1008436A (de)

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GB1008436A (en) 1965-10-27
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