DE579277C - Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE579277C
DE579277C DEM116188D DEM0116188D DE579277C DE 579277 C DE579277 C DE 579277C DE M116188 D DEM116188 D DE M116188D DE M0116188 D DEM0116188 D DE M0116188D DE 579277 C DE579277 C DE 579277C
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DE
Germany
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carburetor
switching device
throttle valve
faster
motor vehicles
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Expired
Application number
DEM116188D
Other languages
English (en)
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Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
Application filed by Maybach Motorenbau GmbH filed Critical Maybach Motorenbau GmbH
Priority to DEM116188D priority Critical patent/DE579277C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0265Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signals
    • F16H61/0267Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
    • F16H61/0269Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2702/00Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
    • B60K2702/08Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
    • B60K2702/10Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem. Paar wechselweise geschalteter Klauenkupplungen, deren Zähne an den Stirnflächen derart abgeschrägt sind, daß bei der die Schaltung einleitenden Annäherung der Kupplungshälften die Abschrägungen die Kupplungshälften so lange voneinander abweisen, bis die ursprünglich, schnellere Kupplungshälfte beginnt, die langsamere zu werden. Bei solchen Schaltvorrichtungen wird nach dem Hauptpatent eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die durch die Bewegung· einer der Klauenkupplungshälften verstellt wird und die Stellung des Vergasers oder der Drosselklappe des Motors ändert. Dabei soll nach dem Hauptpatent die Hilfsvorrichtung beim Schalten vom schnelleren in den langsameren Gang den Vergaser oder die Drosselklappe öffnen.
Eine solche Hilfsvorrichtung kann aber auch für das Schalten vom langsameren in den schnelleren Gang wertvoll werden'. Bei diesem Schalten muß der Fahrer den Vergaser schließen und so lange geschlossen halten, bis. die Überholung der vorher schnelleren Kupplungshälfte durch die vorher langsamere vor sich gegangen ist. Es kann nun vorkommen, daß der Fahrer, in der Meinung, die notwendig© Bewegungsumkehr zwischen den Klauenkupplungshälf ten und damit' deren Eingriff sei schon vor sich gegangen, nach dem Gaswegnehmen zu früh den Vergaser wieder öffnet. Dadurch wird der Motor unnötigerweise auf hohe Drehzahl gebracht, bis der Führer schließlich merkt, daß noch keiq Eingriff besteht. Dann muß er erneut den Vergaser schließen und braucht nun entsprechend längere Zeit, bis der Motor wieder auf die nun noch niedrigere Eingriffsdrehzahl abgefallen ist.
Hier verbessert die Erfindung dadurch, daß eine Hilfsvorrichtung nach dem Hauptpatent dazu dient, beim Schalten vom langsameren in den schnelleren Gang den Vergaser oder die Drosselklappe zu schließen.
Dieses Schließen soll nur während der Abweiseperiode" der Kupplungsklauen vor sich gehen, und die Hilfsvorrichtung wird wieder ausgeschaltet, wenn der endgültige Eingriff der Kupplungsklauen erfolgt, genau wie dies im Hauptpatent für das Öffnen des Vergasers oder der Drosselklappe vorgesehen ist.
Es kann nun vorteilhaft sein, bei einem Getriebe sowohl das selbsttätige Schließen als auch das selbsttätige Öffnen des Vergasers oder der Drosselklappe vorzusehen. Für solche Fälle sollen nun erfrndungsgemäß nicht etwa zwei Hilfsvorrichtungen vorgesehen werden, sondern eine Hilfsvorrichtung soll so ausgebildet sein, daß beim Schalten vom langsameren in den schnelleren Gang
-f I
der Vergaser oder die Drosselklappe geschlossen wird, während beim Schalten vom schnelleren in den langsameren Gang der Vergaser oder die Drosselklappe geöffnet wird. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß nur ein Unterdrucksteuerglied vorgesehen wird, das in entsprechender Weise ausgebildet ist, so daß es beiden Zwecken dient, wobei die -Einstellung dieses Steuergliedes ίο z. B. durch das gleiche an der betreffenden Klauenkupplungshälfte angebrachte Glied vorgenommen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. t5 Abb. ι zeigt ein mit der Hilfseinrichtung ausgerüstetes Getriebe in der. Stellung, in welcher der langsame Gang eingeschaltet ist. Abb. 2 zeigt eine Stellung auf dem Schaltwege vom langsamen in den schnelleren Gang.
Abb. 3 ist das im Ausführungsbeispiel verwendete Unterdrucksteuerglied für sich allein in der einen Endstellung.
In dem Gehäuse ι ist das aus den Rädern 2,3,4 und S bestehende Getriebe angeordnet, das hier im Beispiel einen direkten Gang und eine Übersetzung ins Schnelle zeigt. Die "| vom Motor kommende Welle 6 tritt lose | durch das Rad 2 hindurch und trägt auf dem genuteten Teil 7 der Welle 6 verschiebbar die Doppelklauenmuffe 8. Diese kann durch Verschiebung nach links die Welle 6 mit dem Rad 2 verbinden, so daß der Antrieb der getriebenen Welle 9 über die Räder 2, 3, 4, 5 erfolgt, während bei ihrer in Abb. 1 dargestellten rechten Lage durch ihre Verbindung mit dem auf der Welle 9 festsitzenden Rad 5 eine direkte Kupplung der Wellen 6 und 9 erreicht, ist.
Das Schalten der Doppelklauenkupplungsmuffe 8 kann in beliebiger Weise durch einen Handhebel oder durch ein Druckmittel bewirkt werden. Eine Zugstange 10 greift an den Hebel 11 an, welcher um die Achse 11' schwingen kann.. Ebenfalls schwingbar um die Achse n' ist der Hebel 13, der die Klauenmuffe 8 mitnimmt. Die Hebel 11 und 13 sind durch eine Feder 12 verbunden, welche bestrebt ist, zum geeigneten Zeitpunkt die eine Kupplung zu lösen und die Kupplungshälften der anderen Kupplung aneinander anzudrücken. Wenn durch die Zugstange 10 der Hebel 11 aus der in Abb. 1 gezeigten Stellung nach links geschwungen wird, so ist die Feder 12 bestrebt, den unteren Hebel 13 und damit die Doppelklauenmuffe 8 auch nach links zu ziehen. Wenn zu geeignetem Zeitpunkt die Kupplungshälfte 16 von der Kupplungshälfte 17 gelöst ist, bewegt sich die Doppelklauenmuffe 8 unter dem Zug der Feder 12 nach links, bis die Kupplungshälften 14 und 15 zur Anlage kommen. Während dieser Schaltbewegung kommt die Einrichtung gemäß der Erfindung zur Wirkung, in der Weise, daß sie die Drosselklappe 29 des Motors, d. h. den Vergaser schließt. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel mit Hufe des Hebels 18, der mit dem Hebel 13 bzw. der Doppelklauenmuffe 8 verbunden ist und sich damit bewegt, wodurch in dem Zylinder 19 ein Schieber 20 in solcher Weise verschoben wird, daß die Öffnung 21 Verbindung zwischen den Leitungen 22 und 23 herstellt. Die Leitung 22 kommt vom Vergaserrohr 36 oder einer anderen Stelle, an der sich Unterdruck befindet, z. B. einem Unterdruckspeicher, während die Leitung 23 zu einem Zylinder 24 führt, in welchem ein Kolben 25 gegen den Druck einer Feder 26 durch den angeschlossenen Unterdruck bewegt wird. Die Verbindungsstange zwischen dem Handbetätigungshebel 41 und dem Winkelhebel 28 kann als einfache Stange vorgesehen sein. In diesem Fall wird während des kurzen, durch die Einrichtung gemäß der Erfindung bewirkten Schließ ens des Vergasers der Handhebel mitgenommen. Es ist aber für die Praxis besser, wenn ohne Beeinträchtigung des Handhebels 41 in seiner jeweils eingestellten Lage das vorübergehende Schließen der Drosselklappe 29 erfolgen kann, was beispielsweise erreicht wird durch eine in die Stange 38 eingeschaltete bekannte Federungseinrichtung. In diesem Falle besteht die Stange aus den Teilen 38 und 39, welche ineinander beweglich sind und die Druckfeder 35 zwischen sich einschließen. Die Stange 38 besitzt einen verbreiterten Kopfteil 3 4, der sich gegen eine Schulter 40 des Teiles 39 legen kann. Durch Hochbewegen des KoI-bens 25 bringt dieser mit seiner Stange 27 den Winkelhebel 28 aus der in Abb. 1 gezeigten Lage in die Stellung der Abb. 2, wobei durch den Lenker 30 und Hebel 31 die Drosselklappe 29 in die Schließstellung gebracht ist. In dem Augenblick, in welchem sich die Kupplungshälfte 14 der Kupplungshälfte 15 in der Drehgeschwindigkeit ange-"glichen hat, erfolgt der endgültige Eingriff beider Kupplungshälften. Dadurch wird die Muffe 8 und mit ihr der Hebel 18 unter dem Zug der Feder weiter nach links bewegt, so daß sich die Öffnung 21 des Schiebers 20 nun an der Mündung der Leitung 22 vorbeibewegt, wodurch diese wieder abgeschlossen wird und die Stellung eintritt, die in Abb. 3 dargestellt ist. Hier befindet sich die Öffnung 21 gegenüber einer großen Öffnung 37 des Zylinders 19, durch die sie mit der freien Luft in Verbindung kommt, so daß jetzt die Leitung 23 nicht mehr unter Unterdruck steht. Infolgedessen bewirkt der Druck der
Feder 2 6 eine Rückkehr des Kolbens 25 in seine untere Stellung innerhalb des Zylinders 24. Die Drosselklappe wurde also nur so lange durch die Hilfseinrichtung gemäß der Erfindung geschlossen gehalten, als es während der Abweiseperiode der Klauen der Kupplungshälften 14 und 15 bis zum völligen Eingriff derselben nötig war.
Beim Schalten vom schnelleren in den langsameren Gang wird der Hebel 18 entsprechend wieder nach rechts bewegt, wobei aber die Öffnung 21 so schnell an der Mündung des Rohres 22 vorbeigleitet, daß praktisch eine Beeinflussung der übrigen Teile der Hilfseinrichtung nicht eintritt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach Patent 569393, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Bewegung einer der Klauenkupplungshälften betätigte Hilfsvorrichtung (18 bis 20) beim Schalten vom langsameren in den schnelleren Gang den Vergaser oder die Drosselklappe schließt.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Schaltvorrichtung vereinigt ist, welche beim Schalten vom schnelleren in den langsameren Gang den Vergaser oder die Drosselklappe öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM116188D 1931-07-18 1931-07-18 Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE579277C (de)

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DE (1) DE579277C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4843914A (en) * 1987-02-09 1989-07-04 Sanshin Kogyo Kabushiki Kaisha Shift assisting device for marine propulsion unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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