DE708699C - Steuervorrichtung fuer die Hilfskraft einer Schalteinrichtung von Wechiselgetrieben - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Hilfskraft einer Schalteinrichtung von Wechiselgetrieben

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DE708699C
DE708699C DEM142138D DEM0142138D DE708699C DE 708699 C DE708699 C DE 708699C DE M142138 D DEM142138 D DE M142138D DE M0142138 D DEM0142138 D DE M0142138D DE 708699 C DE708699 C DE 708699C
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DE
Germany
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pressure
switching
locking member
line
piston
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Application number
DEM142138D
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English (en)
Inventor
Gustav Meyer
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Rolls Royce Solutions GmbH
Original Assignee
Maybach Motorenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2708/00Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes
    • F16H2708/02Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2708/06Control devices for speed-changing geared mechanisms, e.g. specially adapted couplings for synchronising devices, devices to simplify control, control of auxiliary gearboxes only the toothed wheels remain engaged the control being hydraulic or pneumatic

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für die Hilfskraft einer Schalteinrichtung von Wechselgetrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für die Hilfskraft von Schalteinrichtungen von Wechselgetrieben, wie sie insbesondere für Kraftfahrzeuge Verwendung finden und bei denen für bestimmte Gangwechsel mehrere Getriebestufen geschaltet werden. Die Steuerglieder für die zu schaltenden Getriebestufen sind hierbei in zwei Gruppen zusammengefaßt, wobei die eine Gruppe für die Schaltung von Kupplungsgliedern dient, die eine Verzögerung erfordern, und die andere Gruppe der Steuerglieder für die Schaltung von Kupplungsgliedern dient, die eine Beschleunigung, erfordern. Hierbei ist jede Gruppe von Steuergliedern an eine Hilfskraftzuleitung angeschlossen", von denen eine ein Sperrglied enthält, welches den gleichzeitigen Ablauf von Verzögerungs- und Beschleunigungsschaltungen verhindert.
  • Nach der Erfindung wird das Sperrglied, welches den gleichzeitigen Ablauf von Verzögerungs- und Beschleunigungsschaltungen verhindert, unmittelbar von der Schaltstellung der zu kuppelnden Teile abhängig gemacht. Hierzu kann das Sperrglied durch Druckmittel, welches in der Hilfsvorrichtung zur "Beschleunigung des Schaltvorgangs wirksam ist, derart betätigt werden, daß das Sperrglied durch den Hilfsvorrichtungsdruck geschlossen und durch den Schaltdruck geöffnet wird.
  • Unter Hilfsvorrichtungsdruck ist hierbei der Druck zu verstehen, welcher in einer Hilfsvorrichtung wirksam ist, die zur Beschleunigung des Schaltvorgangs dient. Schaltdruck ist der Druck, welcher auf die Schaltkolben wirksam ist und das Einschalten der verschiedenen Getriebestufen bewirkt. Das Druckmittel zur Betätigung des Sperrgliedes kann zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch die Schaltkolbenstangen gesteuert werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf die besondere Gestaltung des Sperrgliedes und dessen Betätigung. Nach der Erfindung kann das Sperrglied durch eine Feder im Schließsinn belastet werden, wobei außerdem die eine Seite des Betätigungsgliedes für das Sperrglied unter der Einwirkung des Hilfsvorrichtungsdruckes steht, während die andere Seite mit einem Raum verbunden ist, dem Schaltdruck verzögert zugeführt wird: Die auf das Sperrglied durch die Feder und die beiden Druckmittel arten ausgeübten Kräfte sind so abgestimmt, daß einerseits während der Wirkung des Hilfsvorrichtungsdruckes das Sperrglied auch entgegen der Wirkung des Schaltdruckes geschlossen gehalten wird, während andererseits nach Fortfall des Hilfsvorrichtungsdruckes das Sperrglied entgegen dem Druck der Feder durch den Schaltdruck geöffnet wird.
  • Wie weiter nach der Erfindung vorgeschlagen wird, kann zweckmäßig ein Absperrventil Verwendung finden, dessen Betätigungskolben einen größeren Durchmesser als der zugehörige Ventilteller besitzt und auf dessen eine Seite durch eine Drosselbohrung Schaltdruck geleitet wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung durch die Abb. 1, 2 und 3 teilweise schematisch dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die Steuervorrichtung in einer Gesamtansicht.
  • Die Abb. 2 gibt in etwas größerem Maßstab den Grundriß eines Ausschnittes mit den gruppenweise zusammengefaßten Steuergliedern wieder, während die Abb. 3 eine weitere Anordnung und Ausbildung des Sperrgliedes, durch welches die Unterdruckzufuhr zu einer der beiden Gruppen der Steuerglieder unterbrochen wird, in einem senkrechten Schnitt darstellt.
  • I ist die treibende Welle eines nur teilweise dargestellten Zahnräderwechselgetriebes, von dessen Hauptwellenzug die Zahnräder 2, 3 und j, und von dessen Nebenwellenzug die Zahnräder 5, 6 und 7 gezeigt sind. Durch die Kupplungsmuffen 8, g, Io und i i werden die frei drehbar gelagerten Zahnräder 3 und 6 durch die Gegenkupplungshälften 8', g', Io' und i i' entsprechend den zu schaltenden Gängen mit den Rädern 2 oder 4 bzw. 5 oder 7 gekuppelt. Die Kupplungsmuffen 8 und Io werden wechselweise durch den Hebel 12 und die Kupplungsmuffen g und l i durch den Hebel 13 betätigt. Der Hebel 12 ist an der Stange 14 des Schaltkolbens 16 angelenkt. 18 ist der Schaltzylinder mit dem Ansatz 20. 22 und 24 sind Aussparungen in der Kolbenstange 14, 26 eine Entlüftungsöffnung in dem Ansatz 20. Der Hebel 13 ist an der Stange 15 des Schaltkolbens 17 angeordnet. Der zugehörige Schaltzylinder ist mit I9 bezeichnet und besitzt den Ansatz 21. 23 und 25 sind Aussparungen in der Kolbenstange 15.
  • Mit 30 ist ein Gehäuse bezeichnet, in welchem auf der einen Seite in einer Gruppe die Steuerglieder 31, 33, 35 angeordnet sind und gegenüber als zweite Gruppe die Steuerglieder 32, 34, 36. Diese Steuerglieder werden durch die Federn 41 bis 46, die in den Räumen 51 bis 56 angeordnet sind, belastet. 37, 38 und 3g sind Bewegungs- und Schließglieder für die Steuerglieder 31 bis 36, die mit durchgehenden Bohrungen 31' bis 36' versehen sind. Je eines der Bewegungs-, und Schließglieder 37, 38, 39 liegt zwischen den Sperrgliedern 31 und 32, 33 und 34 sowie 35 und 36. Diese Bewegungs-und Schließglieder werden über die Hebel 47, 48, 49, die auf einer gemeinsamen Welle So drehbar gelagert sind und unter dem Einfluß der Federn 57, 58, 59 stehen, über Nockenscheiben 67, 68, 69 durch den Gangwählhebel 6o in die dem gewünschten Gang entsprechende Stellung gebracht, wodurch wiederum die zugehörigen Steuerglieder eingestellt werden.
  • 70 ist das Saugrohr mit der Unterdruckleitung 71, welche den Schaltdruck weiterleitet *und in welche der Ventilkasten 72 eingebaut ist. 73 ist ein Betätigungsknopf, der durch die Hebel 74,75 bewegt wird. Bei dein vorliegenden Beispiel stellt 75 den Kupplungshebel dar. Statt des Kupplungshebels kann jedoch in grundsätzlich gleicher Weise auch ein besonderer Hebel verwendet werden. 76 ist eine Spannfeder für den Hebel 75, 77 und 78 sind Anschläge für den Hebel 75. Die Leitung 71 mündet in den Raum 8o. 81 ist eine weitere Leitung, die in den Raum 63 einmündet. Der Raum 63 steht mit den weiteren Räumen 51, 53, 55 in Verbindung, deren zugehörige Absperrglieder 3I, 33, 35 durch deren Bewegungs- und Schließglieder 37, 38 oder 39 angehoben sind. 82 ist eine Abzweigleitung für den auf der Gegenseite angeordneten Raum 64. Der Raum 64 kann mit den Räumen 52, 54, 56 durch Anheben der zugehörigen Sperrglieder 32, 34, 36 verbunden werden. 61 ist ein Raum. der durch die üffnung 62 mit der Außenluft in Verbindung steht und in den die Steuerglieder 31 bis 36 einmünden. In dem Raum 8o ist das Sperrglied go angeordnet, welches über den Schaft gi mit dem Kolben 92 in Verbindung steht, der in dem Raum 93 bewegt wird und durch die Feder 94 belastet ist. 95 ist eine Entlüftungsbohrung. 101, 103, 105 sind Druckmittelleitungen, die von der linken, als Beschleunigungsgruppe geltenden Gruppe der Absperrglieder 34 33, 35 abhängig sind. 102, 104, io6 sind von den Absperrgliedern 32, 34, 36 abhängig, die die Verzögerungsgruppe bilden. Auf der Zusammenstellungszeichnung gemäß Abb. i ist der Einfachheit halber lediglich ein Ausschnitt aus dem Wechselgetriebe mit den beiden Schaltzylindern 18 und ig wiedergegeben.- In den Schaltzylinder 18 mündet links die Leitung, ioi und rechts die Leitung 1O2, während in den Zylinder I9 rechts die Leitung Io3 und links die Leitung 104 mündet. Die Anschlüsse der in Abb.2 noch angedeuteten Leitungen Io5 und Io6 sind für einen dritten Schaltzylinder bestimmt und deshalb nicht weiter gezeigt. Von dem Saugrohr 70 zweigt fernerhin die Leitung I2o für den Hilfsvorrichtungsdruck ab, die in den Ansatz 2o des Zylinders 18 mündet.' Ein Abzweig 121 dieser Leitung mündet außerdem in den Ansatz 2i des Zylinders I9. 122 ist eine weitere Leitung, die die Ansätze 20 und 2i verbindet und mit der Leitung 123 in Verbindung steht, die in den Zylinder 124 der als Bremsvorrichtung 125 ausgebildeten Hilfsvorrichtung, die zur Beschleunigung des Schaltvorgangs dient, einmündet. Von der Leitung 123, die den Hilfsvorrichtungsdruck weiterleitet, zweigt die Leitung 126 in den Raum 93 ab.
  • Für die in Abb. i gezeigte Schaltstellung wurden die Verteilerglieder 31 bis 34 in die in der Abb. 2 gezeigte Stellung gebracht. Durch Anheben des Verteilergliedes 32 in seine rechte Stellung durch das Bewegungs- und Schließglied 37 gelangte Unterdruck in den Raum 52 und von dort durch die Leitung Io2 in den Raum rechts von dem Kolben 16, während gleichzeitig durch die Bohrung 31' des Steuergliedes 31 Außenluft in den Raum 51 und über die Leitung 1o1 in den =Raum links von dem Kolben 16 gelangt. Hierdurch .wurde der Kolben 16 nach rechts bewegt und die Kupplungsmuffe 8 mit der Gegenhälfte 8' an dem Rad 3 in Eingriff gebracht. Durch die Verschiebung des Steuergliedes 33 in seine linke Stellung gelangte Unterdruck über den Raum 53 und die Leitung 103 rechts von dein Kolben 17 und durch die Bohrung 34' des Steuergliedes 34, den Raum 54, die Leitung 103 Außenluft in den Raum links von dein Kolben 17. Der Kolben 17 wurde in seine rechte Endstellung bewegt und damit die Kupplungsmuffe i i mit der Gegenhälfte i i' an dem Rad 6 in Eingriff gebracht. Durch die Steuerglieder 35 und 36 wird ein weiterer Schaltzylinder in analoger Weise bedient wie die Zylinder 18 und 19 durch die Steuerglieder 31, 32 und 33, 34.
  • Es soll nun eine neue Gangschaltung angenommen werden, bei welcher sowohl der Kolben 16 als auch der Kolben 17 von der gezeigten rechten in die -linke Endstellung gelangt, wodurch die Muffe g mit der Gegenhälfte g' an dem Rad 3 und die Muffe Io mit der Gegenhälfte i o' an dem Rad 6 gekuppelt wird. Durch .den Gangwählhebel 6o wird das Bewegungs- und Schließglied 37 nach links verschoben, dadurch die Bohrung 31' des Steuergliedes 31 von der Außenluft abgeschlossen, dieses entgegen dem Druck der Feder 41 angehoben und somit die Leitung Si über den Raum 63 und den Raum 51 mit der Leitung ioi in Verbindung gebracht. Das Absperrglied 32 wird hierbei durch die Feder 42 in seine linke Stellung zurückgedrückt, unterbricht die Verbindung zwischen dem Raum 64 und dem Raum 52, während sie letzteren über die Bohrung 32' mit dem Ratzen 61 verbindet, der über die Bohrung 62 mit der Außenluft in Verbindung steht. Das Bewegungs- und Schließglied 38 wird nach. rechts bewegt, verschließt die Bohrung 34' des Steuergliedes 34, bewegt dieses entgegen dein Druck der Feder 44 nach rechts, . verbindet die Leitung 82 über den Raum 64. und den Raum 54 mit der Leitung io4. Das Steuerglied 33 wird durch die Feder 4.3 nach rechts verschoben, unterbricht die Verbindung zwischen dem Raum 63 und dem Raum 53 und verbindet den Raum 53 über die Bohrung 33' und den Raum 61 mit der Außenluft.
  • Wenn der Fahrer durch Niedertreten des Hebels 75 die Kupplung ausrückt und gleichzeitig vermittels des Hebels 74 den Betätigungsknopf 73 in dein Ventilkasten 72 nach unten bewegt, wird dem aus dem Ansaugrohr 7o durch die Leitung 71 zugeführten Unterdruck der Weg freigegeben. Dies kann in bekannter Weise entweder dadurch geschehen, daß durch den Betätigungsknopf 73 ein einfaches, den Schaltdruck unmittelbar freigebendes Ventil bewegt wird oder däß hierdurch das Freigeben des Schaltdruckes unter Zwischenschalten einer Auslösevorrichtung erfolgt.
  • Nach Freigabe des Schaltdruckes gelangt dieser einerseits in den Raum ßo, anderseits durch die Leitung 82 in den Raum 64. Die Anordnung (Raumgröße, Drosselung) ist dabei so getroffen, daß der Unterdruck in dein Raum 64 schon wirksam ist, ehe dies infolge Weiterleitung aus dem Raum 8o über die Leitung 81 in dem Raum 63- der Fall ist. Von dem Raum 64 gelangt der Schaltdruck durch das geöffnete Steuerglied 34, den Raum 54 und die Leitung 104 zu dem Raum links von dem Kolben 17, während gleichzeitig der Raum rechts von dem Kolben 17 durch die Leitung 103, den Raum 53 und die Bohrung 33'°des Steuergliedes: 33 mit dem Raum 61 und über die Bohrung 62 mit der Außenluft in Verbindung gelangt. Die Endstellungen der Kolben 16 und 17 sind mit B bzw. Tl bezeichnet, wobei die Überführung in die Stellung B einer Beschleunigungsschaltung, diejenige in die Stellung 1l einer Verzögerungsschaltung entspricht.
  • Unter der Einwirkung des zugeführten Unterdruckes bewegt sich der Kolben 17 nach links, die Kupplungsmuffe i i wird aus dein Eingriff mit der Gegenhälfte i i' herausgenommen, und die Kupplungsmuffe 9 wird nach Überschreiten der Mittelstellung der Kupplungsmuffe bzw. des Kolbens 17 an die Gegenhälfte g' an dem Rad 3 angelegt. Um die Kupplungsmuffe 9 in Eingriff zu bringen, muß die mit der treibenden Seite verbundene Gegenhälfte 9' verzögert werden, da die Kupplungsmuffe 9 mit der gleichmäßig weiterlaufenden getriebenen Welle verbunden ist. In dieser Stellung ist der Kolben 17 so weit nach links gegangen, daß die -Mündung der Leitung 121 durch die Aussparung 25 in der Kolbenstange 15 mit der Mündung der Leitung 122 verbunden ist. Es gelangt also Unterdruck aus dem Ansaugrohr 7o durch die Leitung I2o und die Leitung 121, die Aussparung 25 in die Leitung 122. Von dieser Leitung aus gelangt- dieser Unterdruck als Hilfsvorrichtungsdruck durch die Leitung 123 zu dem Zylinder 124 der Bremsvorrichtung 125. Gleichzeitig gelangt durch die von der Leitung 123 abzweigende Leitung 126 dieser Druck auch in den Raum 93 über dein Kolben 92. Der Kolben 92 wird dadurch entgegen dem Druck der Feder 94 angehoben, so daß durch den Schaft 9i das Sperrglied 9o auf seinen Sitz geführt und der Raum 8o von der Leitung SI abgeschlossen wird. Es kann also kein Schaltdruck zu der Steuergliedergruppe 31, 33, 35 gelangen, durch welche Beschleunigungsschaltungen herbeigeführt werden. Sobald die Drehzahl der Kupplungshälfte 9' an dem Rad 3 so weit verlangsamt ist, daß die Relativbewegung der Klauen der Kupplungshälften 9 und 9' sich umkehrt (Überholungszeitpunkt), erfolgt durch die abgeschrägten Klauenstirnflächen in bekannter Weise das Einrücken der Kupplungshälften 9 und 9'. Während dieses Einrückens gelangt der Kolben 17 unter der Einwirkung des durch die Leitung Io4 nach wie vor zugeführten Schaltdruckes in seine linke Endstellung L'. Auf diesem Weg wird schließlich die Mündung der Leitung 122 durch den zwischen den beiden Aussparungen 25 und 23 liegenden Teil der Kolbenstange 15 gegenüber der Leitung 121 abgeschlossen und durch die Aussparung 23 mit der Leitung 127 verbunden. Diese steht wiederum durch die Aussparung 2.I an der Kolbenstange i4 und die Bohrung 26 mit der Außenluft in Verbindung. Auf diesem Weg «-erden auch die Leitungen 123 und 126 mit der Außenluft verbunden. so daß einerseits die Bremswirkung in der Hilfsvorrichtung 125 aufhört, andererseits der Kolben 92 unter der Einwirkung der Feder 94 wieder in seine untere Stellung zurückgeht und das Sperrglied 9o öffnet.
  • Der Schaltdruck gelangt nun zu der Leitung 8i und von dort über den Raum 63 durch das geöffnete Steuerglied 31 in den Raum 51, die Leitung IoI und zu dem Raum links von dem Kolben 16. Der Kolben 16 geht infolgedessen nach links, die Kupplungsmuffe8 wird aus dem Eingriff mit der Gegenhälfte 8' an dem Rad 3 herausgenommen und die Kupplungshälfte Io an der Gegenhälfte Io' an dem Rad 6 angelegt. Das Einrücken der Kupplung Io, Io' erfordert eine Beschleunigung der Kupplungshälfte Io, was entweder durch den Fahrer vermittels des Gashebels oder durch eine besondere Schalthilfsvorrichtung bekannter Art geschehen kann. Im Überholungszeitpunkt rückt die Kupplung Io, Io' in bekannter Weise ein, und der Kolben 16 geht in seine linke Endstellung B.
  • Wenn der Kolben 16 aus seiner linken Endstellung Bin . die rechte, in der Abb. i dargestellte Endstellung V gebracht werden soll, also eine Verzögerungsschaltung erfolgt, wird in analoger Weise, wie dies für .den Übergang des Kolbens 17 aus seiner rechten in seine linke Endstellung beschrieben ist, in der Stellung, in welcher die Kupplungshälfte 8 und die Kupplungshälfte 8' eben aneinander anliegen, durch die Aussparung 22 die Weiterleitung des Hilfsvorrichtungsdruckes aus der Leitung 120 in die Leitung 122 und durch die Leitung 123 zu dem Bremszylinder 124 sowie durch die Leitung 126 zu dem Raum 93 über dem Kolben 92 herbeigeführt, wodurch das Sperrglied 9o geschlossen und dadurch während einer derartigen Verzögerungsschaltung der gleichzeitige Ablauf einer Beschleunigungsschaltung verhindert wird.
  • Die während des Ablaufs einer Verzöge-. rungsschaltung wirksame Steuerung der Bremseinrichtung 125 durch die Aussparungen 22 und 25 an den Kolbenstangen 14 und 15, welche auch das .gleichzeitige Eintreten einer Beschleunigungsschaltung verhindert, hat beim Übergang des Kolbens 16 aus seiner rechten in seine linke Endstellung B oder beim Übergang des Kolbens 17 aus seiner linken .in seine rechte Endstellung B, also während des Ablaufs von Beschleunigungsschaltungen, keine Wirkung, da bei dem Ausrücken der betreffenden Kupplung der Steueru.ngsweg sehr rasch durchlaufen @;-ird und deshalb keine wesentliche Unterdruckwirkung in der Leitung 123 und dem Bremszylinder 12..1 sowie dem -Raum 93 sich ausbilden kann.
  • Die dargestellte Einrichtung ist auch in grundsätzlich gleicher Weise wirksam, wenn sowohl eine der beiden Kupplungsmuffen 8 oder io als auch eine der Kupplungsmuffen9 oder i i gleichzeitig ausrücken und je eine der betreffenden Kupplungsmuffen vor dem Einrücken sich befinden. Falls z. B. die Kupplungshälfte 8 und die Kupplungshälfte i i sich vor dem Einrücken befinden, so ist durch die Aussparung 22 die Leitung i2o mit der Leitung 122 verbunden. Dadurch wird, wie oben beschrieben, die Verzögerungseinrichtung 12,5 wirksam und auch das Sperrglied 9o geschlossen. Durch die Wirkung der Bremsvorrichtung 125 wird die Drehzahl der Kupplungsmuffe 8 verzögert, so daß diese schließlich an der Gegenhälfte 8' zum Eingriff gelangt. Im Anschluß daran kann die Kupplungsmuffe i i dadurch in Eingriff mit der Kupplungshälfte i i' gelangen, daß die Drehzahl der Kupplungshälfte i i' durch Gas-eben oder durch eine besondere Hilfsvorrichtung bis auf die Einrückdrehzahl erhöht wird.
  • Wenn gleichzeitig die Kupplungsmuffen Io und i i aus dem Eingriff herausgenommen und die Kupplungshälfte 8 an der Kupplungshälfte 8' und die Kupplungshälfte g an der Kupplungshälfte g' vor dem Eingriff stehen, also zwei Verzögerungsschaltungen erfolgen sollen, ist die Leitung 122 sowohl durch die Aussparung 22 mit der Leitung I2o als auch durch die Aussparung 25 mit der Leitung 121 verbunden. Durch beide Steuerungen ist also die Unterdruckzufuhr zu der Bremsvorrichtung 12q,, 125 hergestellt. Auf diese Weise wird demnach die Drehzahl der Kupplungshälfte 8 bis auf die Einrückdrehzahl herabgesetzt. Nachdem die Kupplungshälfte 8 mit der Kupplungshälfte 8' in Eingriff gelangt ist, wird die Drehzahl der. Kupplungshälfte g' noch weiter erniedrigt, bis diese mit der Kupplungshälfte 9 in Eingriff gelangt.
  • Wenn in einem derartigen Fall, also während die beiden Kupplungsmuffen 8 und 9 vor dem Eingriff stehen, die Drehzahl des für sich allein frei laufenden Räderpaares 3, 6 infolge der geringen Massen .dieser Räder und der Ölreibung rascher abfällt als die Drehzahl der einzurückenden Kupplungshälfte 8 unter der Einwirkung .der Bremsvorrichtung 124, 125, so wird zuerst die Kupplungshälfte g' mit der Kupplungshälfte 9 zum Eingriff gelangen. Danach wird--die Drehzahl der Kupplungsmuffe 8 durch die, Bremseinrichtung noch weiter verzögert, bis die Einrückdrehzahl erreicht ist und die Kupplungshälfte 8 mit der Kupplungshälfte 8' in Eingriff gelangt. Dies alles spielt sich natürlich sehr rasch ab.
  • Die beschriebene Einrichtung verhindert also in einfacher Weise das Ablaufen von Beschleunigungsschaltungen, solange etwaige Verzögerungsschaltungen noch nicht beendigt sind. Die Einrichtung kann in grundsätzlich gleicher Weise auch für Getriebe mit einer anderen Art von Schaltkupplungen verwendet werden.
  • Bei dem in der Abb. 3 gezeigten besonderen Ausführungsbeispiel des Sperrgliedes mündet die Schaltdruckleitung 71 in den Raum 140, an welchen die Leitung 82 für die Verzögerungsgruppe der Steuerglieder 32, 34, 36 anschließt. Der Raum I4o ist durch das Sperrglied 9o, welches durch die Feder 94 über den Kolben 92 und den Schaft 9I belastet wird, von dem Raum 141 abgeschlossen. An den Raum 141 schließt die Leitung 81 für die Beschleunigungsgruppe der Steuerglieder 31, 33, 35 an. Rechts von dem Kolben 92 befindet sich der Raum 143, in welchen die Leitung 126 einmündet, welche von der Leitung 123 Hilfsvorrichtungsdruck zuführen kann. Links von dem Kolben 92 befindet sich der Raum 14q., in welchen über die Bohrung 145 verzögert Schaltdruck von dem Raum I4o gelangen kann. 146 ist eine Drosselstelle in der Bohrung 145.
  • Die Wirkungsweise dieser in Abb.3 gezeigten Sonderausbildung des Sperrgliedes ist die, daß sofort nach Freigabe des Schaltdruckes in dem Ventilkasten 72 Schaltdruck durch die Leitung 71 in den Raum I4o und von dort über die Leitung 82 in den Raum 64 und je nach Stellung der Steuerglieder 32, 34,. 36, welche für Verzögerungsschaltungen dienen, zu den Leitungen 1o2, 104 oder Io6 und von ,dort zu den zugehörigen Schaltzylindern gelangen kann.
  • Vermittels der Feder 94 wird das Sperrglied 9o in seiner rechten Stellung gehalten und schließt den Raum 140 von dem Raum 141 ab. Es kann also nach der Freigabe der Schaltdruckzufuhr noch kein Schaltdruck zu den Steuergliedern 34 33, 35 gelangen und somit keine Beschleunigungsschaltung eingeleitet werden. Inzwischen strömt Schaltdruck langsam durch hie Drosselstelle 146 und die Bohrung 145 in den Raum 144. Gleichzeitig ist aber auch durch die bereits vor sich gehenden Verzögerungsschaltungen über die Leitung I2o bzw. 121 und die entsprechenden Aussparungen in den Kolbenstangen 14 oder 15 Hilfsvorrichtungsdruck in die Leitung 122 und in die Leitung 123 und von dort über die Leitung 126 in den Raum 143 gelangt. Der Hilfsvorrichtungsdruck wirkt im Sinne .des Geschlossenbaltens des Sperrgliedes go. Ist nach einer gewissen Zeit zwischen den Räumen i4o und 144 durch :die Bohrung 145 Druckausgleich hergestellt, so bleibt das i Sperrglied go nach wie vor geschlossen, da der in dem Raum 143 wirksame Hilfsvorrichtungsdruck zusammen mit der Kraft der Feder 94 den auf die linke Seite des Kolbens 92 wirkenden Schaltdruck überwiegt. Wenn die Verzögerungsschaltungen abgelaufen sind und der Hilfsvorrichtungsdruck aus den Leitungen 123, 126 und dem Raum 143 verschwindet, so überwiegt der auf die linke Fläche des Kolbens 92 wirkende Schaltdruck den Druck der Feder 94 sowie den auf die rechte Fläche des Sperrglieds go wirkenden Unterdruck. Dadurch wird das Sperrglied 9o geöffnet, und der Schaltdruck kann von dem Raum i .1o %n den Raum 1.11, die Leitung 81 gelangen und von dort die Beschleunigungsschaltung bewirken.
  • Bei den verschiedenen möglichen Schaltfällen arbeitet die Einrichtung nach Abb. 3 wie folgt: a) Für den gewählten Gang sind sowohl Verzögerungs- als auch Beschleunigungsschaltungen erforderlich. Die Verzögerutrgsschaltungen werden sofort eingeleitet, die Beschleunigungsschaltungen können erst ablaufen, wenn der Hilfsvorrichtungsdruck aus dem Raum i.13 verschwunden ist und durch den inzwischen im Raum i..1:1 wirksam gewordenen Schaltdruck das Sperrglied 9o geöffnet wird.
  • b) Sind nur Verzögerungsschaltungen erforderlich, so laufen diese ohne weiteres ab. Dadurch, daß anschließend das Sperrglied 9o geöffnet und auch Schaltdruck in die Leitung SI gelangt, wird weiter nichts bewirkt, da ja keine Beschleunigungsschaltungen gefordert sind.
  • c) Sind nur Beschleunigungsschaltungen verlangt, so erfolgt eine nur kleine Verzögerung derselben, da das Sperrglied 9o rasch geöffnet wird, weil infolge Fehlens von Verzögerungsschaltungen kein Hilfsvorrichtungsdruck in die Leitung 123 und damit auch nicht in den Raum 143 gelangte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für die Hilfskraft einer Schalteinrichtung von Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen für bestimmte Gangwechsel mehrere Getriebestufen geschaltet werden und wobei zwei Gruppen von Steuergliedern vorhanden sind und die Steuerglieder der einen Gruppe für die Schaltung der eine Verzögerung, diejenigen der anderen Gruppe für die Schaltung der eine Beschleunigung erfordernden Kupplungsglieder des Wechselgetriebes bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hilfskraftzufuhr zu einer (31, 33, 35) der Gruppen sperrendes Glied (9o) unmittelbar von der Schaltstellung der zu kuppelnden Teile abhängig ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9o) durch Druckmittel, welches in .der Hilfsvorrichtung (i24) zur Beschleunigung des Schaltvorgangs wirksam ist, derart betätigt wird, daß das Sperrglied (9o) durch den Hilfsvorrichtungsdruck geschlossen und durch den Schaltdruck geöffnet wird.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zur Betätigung des Sperrglieds (9o) in an sich bekannter Weise durch die Stangen (14, 15) der Schaltkolben gesteuert wird. .1.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9 o) durch eine Feder (94) im Schließsinn belastet wird, daß die eine Seite des Betätigungsgliedes (92) für das Sperrglied unter der Einwirkung des Hilfsvorrichtungsdruckes, die andere Seite mit einem Raum (144) in Verbindung steht, dem Schaltdruck verzögert zugeführt wird, und daß die an dem Sperrglied durch die Feder und die beiden Druckmittelarten ausgeübten Kräfte so abgestimmt sind, daß einerseits während der Wirkung des Hilf svorrichtungsdruckes das Sperrglied auch entgegen der Wirkung des Schaltdruckes geschlossen gehalten wird und daß andererseits nach Wegfall des Hilfsvorrichtungsdruckes das Sperrglied entgegen dem Druck der Feder durch den Schaltdruck geöffnet wird.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Absperrventil mit einem Ventilteller (9o) mit kleinerem Durchmesser und einem Betätigungskolben (92) mit größerem Durchmesser, auf dessen eine Seite durch eine Drosselbohrung (145, 146) Schaltdruck zugeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1185484B (de) * 1958-04-03 1965-01-14 Carl Kaelble G M B H Motoren U Vorwaehlschaltvorrichtung fuer ein Wende- und Wechselgetriebe, insbesondere fuer Erdbaugeraete und Strassenbaumaschinen

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DE1185484B (de) * 1958-04-03 1965-01-14 Carl Kaelble G M B H Motoren U Vorwaehlschaltvorrichtung fuer ein Wende- und Wechselgetriebe, insbesondere fuer Erdbaugeraete und Strassenbaumaschinen

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