DE2407934B2 - Anlage zur pneumatischen foerderung von guetern in behaeltern oder behaelterzuegen durch eine rohrleitung - Google Patents
Anlage zur pneumatischen foerderung von guetern in behaeltern oder behaelterzuegen durch eine rohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur pneu matischen Förderung von Gütern in Behältern oder in
Behälterzügen durch eine Rohrleitung.
Die Erfindung ist besonders für Anlagen zum gleichzeitigen Transport von vielen Behältern oder Zügen
•us denselben durch Rohrleitungen mit großem Durchmesser (von nahezu einem oder über einem Meter) bestimmt.
Bekannt sind Anlagen zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern oder in aus diesen bestehenden
Zügen durch eine Rohrleitung, die Be- und Entladestationen besitzen, die mittels dieser Rohrleitung
miteinander verbunden sind.
Diese Rohrleitung ist zur Bewegung der Behälter mit Haupt-(Kopf-) und/oder Zwischen-(Zusatz-)Quellen für
die Erzeugung einer Preßgasströmung verbunden, wofür Lüfter, Gebläse, Verdichter, Kompressoren sowie
andere für diesen Zweck geeignete Mittel Verwendung finden. Die Hauptquellen befinden sich hinter der Belade-
und der Entladestation, während die Zwischenquellen in vorgegebenen Abständen entlang der Trasse angeordnet
sind. Die Anzahl der Zwischenquellen für die Erzeugung der Gasströmung hängt von deren Daten
(Druck, Durchflußmenge), der Durchsatzleistung der Rohrleitung, der Geländegestaltung und der Trassenlänge
ab.
An der Stelle des Anschlusses der Zwischenquelie an *5
die Rohrleitung sind an der letzteren zwei Verschlüsse in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet,
der die Länge des Behälters oder des Behäiterzuges übertrifft Das Preßgas von der Zwischenquelle wird
der Rohrleitung mittels zweier Stutzen mit Ventilen zugeführt. Der eine Stutzen ist an den zwischen den Verschlüssen
liegenden Rohrleitungsabschnitt und der andere an die Rohrleitung in Bewegungsrichtung der Behälter,
hinter den Verschlüssen angeschlossen. Die beiden Verschlüsse und der zwischen ihnen liegende Rohrleitungsabschnitt
bilden eine Schleuse. Vor jedem Schleusenverschluß, und zwar in der Bewegungsrichtung
der Behälter, sind an die Rohrleitung mit Ventilen versehene Gasableitungsstutzen angeschlossen, die mit
der Atmosphäre in Verbindung stehen.
Ein Nachteil der oben beschriebenen Anlage ist, daß der Zug, der in die Schleuse gelangt, für die Zeit der
Umschaltung der Schleusenverschlüsse und des Ventils am Gasableitungsstutzen, der auf dem zwischen den
Schleusenverschlüssen liegenden Rohrleitungsabschnitt befindlich ist, anhalten soll. Bei der Umschaltung des
Ventils wird der erwähnte Stutzen von der Atmosphäre getrennt, d. h. es wird die Möglichkeit einer Druckentlastung
in die Atmosphäre aus der Rohrleitung, die sich ninter dem anderen Schleusenverschluß in Bewegungsrichtung
der Behälter befindet, während der Ventilumschaltung aus der Schließ- in die Offenstellung ausgeschlossen.
Noch ein Nachteil der Verbindung des Stutzens der sich auf dem zwischen den Schleusenverschlüssen liegenden
Rohrleitungsabschnitt befindet, mit der Atmosphäre besteht darin, daß im Falle einer Funktionsstörung
des hinter diesem Stutzen angeordneten Schleusenverschlusses (dessen unvollständige öffnung) eine
Havarie eintreten kann, d. h. der Schlag des Behälters gegen den Verschluß.
Aus der DT-PS 5 01 273 ist eine Schleuse zur Unterteilung von Rohrpoststrecken bekannt, die zum Durchgang
der Rohrpostbüchse durch die Schleuse gekreuzt angeordnete Zulasse und Ablässe der Luft auch in die
Schleusenkammer enthält, wobei die Zulasse und Ablässe
von gekoppelten Wechselventilen gesteuert werden, die die Druckluft entweder in die Schleuse oder
den Abschnitt nach der Schleuse einleiten und gleichzeitig die Abluft aus der Schleuse oder aus dem Abschnitt
vor der Schleuse ableiten. Während es bei Rohrpostanlagen möglich ist, die Schleusenventile durch die
Rohrpostbüchsen direkt zu betätigen, verbietet sich dies bei der pneumatischen Förderung von Gütern in
entsprechenden Behältern wegen der Gefahr einer Zerstörung der Behälter beim Aufprallen auf die zu öffnenden
Verschlußkappen. Außerdem tritt bei der bekannten Rohrpostschleuse nach dem Umschalten der
gekoppelten Wechselventile eine erhebliche Verzögerung der Rohrpostbüchse dadurch auf, daß diese gegen
die nach Schließen des Abluftventils eingeschlossene Luft anlaufen muß, wodurch es erforderlich ist, sie zur
Überwindung dieses Widerstandes über das andere gekoppelte Wechselventil zu beschleunigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern
anzugeben, die betriebssicher mit einfachen Ventilen, beispielsweise Magnetventilen, einen zügigen
Durchgang der Behälter durch den Schleusenabschnitt und ein Stoppen des Behälters bei einer Funktionsstörung
des Schleusenverschlusses gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern
oder Behälterzügen durch eine Rohrleitung, welche Be- und Entladestationen verbindet, mit einer
Hauptquelle für die Erzeugung einer Preßgasströmung
in Verbindung steht und mindestens einen Abschnitt aufweist, der zwischen zwei in einem gewissen Abstand
voneinander angeordneten Verschlüssen liegend eine Schleuse bildet, wobei vor jedem dieser Schleusenverschlüsse
in deren Nähe an der Rohrleitung in Bewegungsrichtung der Behälter ein Gasableitungsstutzen
mit Ventil und hinter jedem Schleusenverschluß in dessen Nähe ein mit einem Ventil versehener Stutzen angeschlossen
ist der die Rohrleitung mit einer Zwischenquelle für die Erzeugung einer Preßgasströmung ic
verbindet, erfindungsgemäß der Gasableitungsstutzen, der an den zwischen den Schleusenverschlüssen liegenden
Rohrleitungsabschnitt gesetzt ist mit seinem freien Ende an den diesen Abschnitt mit der Zwischenquelle
für die Erzeugung einer Preßgasströmung verbindenden Stutzen vor dessen Ventil in Bewegungsrichtung
der Behälter angeschlossen ist.
Es ist zweckmäßig, den Gasableitungsstutzen an den Rohrleitungsabschnitt zwischen den Schleusenverschlüssen
in Bewegungsrichtung der Behälter in einem *> Abstand von dem ersten Schleusenverschluß anzuschließen,
der die freie Weglänge der Behälter übersteigt.
Diese Anordnung des Gasableitungsstutzens gewährleistet ein vollständiges Anhalten des sich trag- *5
heitsbedingt bewegenden Behälters nahe am Schleusenverschluß im Falle einer Funktionsstörung desselben.
Die gemäß der Erfindung ausgeführte Anlage gewährleistet
ein zügiges Bewegen der Behälter oder der Behälterzüge durch die Schleusenkammer ohne Anhalten
während des Anlagenbetriebs, was wiederum die Leistung der Anlage erhöhen läßt.
Außerdem gewährleistet ein solcher Anschluß des Gasableitungsstutzens das Stoppen der Behälter oder
der aus ihnen bestehenden Züge im Falle einer Funktionsstörung des Schleusenverschlusses.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in den Zeichnungen zeigt 4»
F i g. 1 Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern gemäß der Erfindung in Gesamtansicht.
F i g. 2 Schleusenkammer und deren Anschluß an die Zwischenquelle für die Erzeugung einer Preßgasströmung
im vergrößerten Maßstab.
Die Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern (nicht abgebildet) enthält eine Beladestation
1 (F i g. 1) und eine Entladestation 2. Diese Stationen sind über Rohrleitungen 3 und Weichen 4 mit
Rohrleitungen 5 und 6 verbunden, in denen sich jeweils aus der Zeichnung nicht ersichtliche Behälter in einer
Richtung bewegen. In der Nähe der Beladestation 1 und der Endladestation 2 sind Hauptquellen 7 für die
Erzeugung einer Preßgasströmung in den Rohrleitungen 3, 5, 6 angeordnet. Als Quelle 7 für die Erzeugung
einer Preßgasströmung werden Lüfter, Verdichter, Kompressoren, Gebläse und andere für diesen Zweck
geeignete Mittel verwendet. Die Quellen 7 werden an die Rohrleitungen 5 und 6 über Ventile 8 und an die
Beladestation 1 und die Entladestation 2 über Ventile 9 angeschlossen. Da die Rohrleitungen 5 und 6 eine beträchtliche
Ausdehnung aufweisen und der Preßluftdruck von der Quelle 7 die Bewegung der Behälter mit
einer vorgegebenen Geschwindigkeit über die gesamte Länge der Rohrleitungen 5 und 6 nicht gewährleistet,
werden an dieselben Zwischenquellen (Zusatzquellen) 10 für die Erzeugung einer Preßgasströmung angeschaltet
Die Anzahl der Zwischenquellen 10 wird auf rechnerischem Wege festgelegt und hängt von der Le>stung,
der Geländegestaltung, der Rohrleitungslänge, des gewählten Typs der Quellen für die Erzeugung der
Preßgasströmung und von anderen Faktoren ab.
Da die Rohrleitungen 5 und 6 identisch ausgeführt sind, bezieht sich im weiteren allers was eine dieser beiden
Rohrleitungen betrifft in gleichem Maße auch auf die andere. Die Zwischenquelle 10 wird an die Rohrleitung
6 an zwei Stellen mittels Stutzen 11 (F i g. 1,2) und
12 mit jeweiligen Ventilen 13 und 14 angeschaltet.
An der Rohrleitung 6 sind zwei Schleusenverschlüsse 15 und 16 in einem Abstand voneinander angebracht,
der von der Länge des Behälters oder des aus den Behältern bestehenden Zuges und von der Länge des
Bremsweges bestimmt wird. Die Schleusenverschlüsse 15 und 16 sowie der zwischen diesen Verschlüssen 15
und 16 liegende Abschnitt 17 der Rohrleitung 6 bilden eine Schleuse.
Der Stutzen 11 ist an den Abschnitt 17 der Rohrleitung 6 in der Nähe des Schleusenverschlusses 15 hinter
diesem in Bewegungsrichtung des Behälters, die durch Pfeil A angedeutet ist angeschlossen.
Der Stutzen 12 ist an die Rohrleitung 6 unmittelbar hinter dem Schleusenverschluß 16 in Bewegungsrichtung
des Behälters angeschlossen.
Zur Abführung der Luft sind an den Rohrleitungen 3, 5 und 6 Stutzen 18 mit Ventilen 19 angebracht. Diese
Stutzen stehen mit der Atmosphäre in Verbindung.
Zur Abführung der Luft aus dem Abschnitt 17 der Rohrleitung 6 bei der Behälterbewegung ist an ihn mit
seinem einen Ende ein Gasableitungsstutzen 20 mit Ventil 21 angeschlossen, dessen anderes Ende sich an
den Stutzen 11 anschließt, der die Zwischenquelle 10 mit dem Abschnitt 17 verbindet. Der Stutzen 20 ist an
die Rohrleitung 6 im Abschnitt 17 in der Nähe des Schleusenverschlusses 16 von diesem in Bewegungsrichtung
des Behälters angeschaltet und an den Stutzen 11 vor dem Ventil 13 in Richtung der Behälterbewegung
angeschlossen. Auf diese Weise bildet der Stutzen 20 eine Verbindung zwischen dem Stutzen 11 und dem
Abschnitt 17 der Rohrleitung 6.
Die Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern arbeitet folgenderweise.
Behälter aus der Beladestation 1 und der Entladestation 2 gelangen über die Weichen 4 unter Einwirkung
einer Strömung der von den Hauptquellen 7 zugeführten Luft aus den Rohrleitungen 3 in die Rohrleitungen 5
und 6 und bewegen sich in diesen bis zur nächsten Schleuse.
Die Bewegung der Behälter in den Rohrleitungen 5 und 6 in den vor den Schleusen gelegenen Abschnitten
erfolgt unter der Wirkung eines Luftdruckgefälles, das von der Hauptquelle 7 erzeugt und durch die in die
Atmosphäre über die geöffneten Ventile 19 der vor den Schleusen führenden Stutzen 18 entlastet wird. Die Bewegung
der Behälter aus den Schleusen und hinter diesen kommt unter der Wirkung eines Luftdruckgefälles
zustande, das von den Zwischenquellen 10 erzeugt und durch die in die Atmosphäre über die geöffneten Ventile
19 führenden Stutzen 18 entlastet wird, die sich unmittelbar vor den nächsten Zwischenquellen (nicht mitabgebildet)
oder vor den Be- und Entladestationen 1 und 2 in der Bewegungsrichtung der Behälter befinden.
Beim Führen des Behälters oder des Behälterzuges durch die Schleusen sind die Ventile 14,21 und 19 sowie
der Verschluß 15 geöffnet, während das Ventil 13 und der Verschluß 16 geschlossen sind.
Sobald der Behälter den Verschluß 15 passiert hat, wird auf ein Signal von einem Geber 22 für die Behälterlage,
der hinter dem Verschluß 15 auf dem Abschnitt 17 der Rohrleitung 6 in einem der Behälteroder
der Behälterzuglänge gleichen Abstand angeordnet ist, der Verschluß 15 automatisch geschlossen und
daraufhin das Ventil 13 geöffnet.
Da über den Stutzen 20 eine Verbindung vorhanden ist, bleibt bei geöffnetem Ventil 21 der Druck hinter
dem Behälter und vor ihm auf dem Rohrleitungsabschnitt 17 gleich, obwohl er sich nach dem Öffnen des
Ventils 13 verändert. Deshalb bewegt sich der Zug im Abschnitt 17 der Rohrleitung 6 innerhalb der Schleuse
trägheitsbedingt. Nach öffnen des Ventils 13 setzt das automatische öffnen des Verschlusses i6 ein, welches
keine Änderung der Druckverteilung in der Schleusenkammer verursacht. Nach vollständigem öffnen des
Verschlusses 16 schließen sich die Ventile 21 und 14, und der Behälter passiert, indem er die Geschwindigkeit
infolge des entstandenen Druckgefälles aufnimmt, den Verschluß 16. Auf ein Signal von einem Geber 23
für die Behälterlage, der hinter dem Verschluß 16 an der Rohrleitung 6 in einem der Behälter- oder der Behälterzuglänge
gleichen Abstand angeordnet ist, erfolgt in einer entsprechenden Aufeinanderfolge gemäß
einem festgelegten Programm die Vorbereitung der Schleuse zur Aufnahme eines nächstfolgenden Behälters.
Hierbei öffnet sich das Ventil 15, gleichzeitig schließen sich das Ventil 13 sowie der Verschluß 16
worauf sich der Verschluß 15 und das Ventil 21 öffnen. Wenn während des Öffnungsprozesses des Verschlusses
16 infolge einer Funktionsstörung desselber
ίο der Öffnungsvorgang nicht zu Ende geht, so bleibt dei
Behälter, der sich auf dem Rohrleitungsabschnitt 17 trägheitsbedingt bewegt, stehen, ohne den Verschlul:
16 erreicht zu haben, und zwar infolgedessen, weil die
Länge des Abschnitts 17 ausgehend von der Bedingung eines garantierten Anhaltens des Behälters auf demsel
ben gewählt wird.
Da die zum Ansprechen sämtlicher Ventile und Ver Schlüsse erforderliche Zeit die Zeit der freien (trag
heitsbedingten) Weglänge des Behälters oder des Zu
x> ges im Bereich des Rohrleitungsabschnitts 17 erheblicf
unterschreitet, so kommt der Behälter beim Normalbe trieb der Anlage nicht dazu stehenzubleiben, sondert
setzt seine Geschwindigkeit nur etwas herab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern oder Behälterzügen durch eine
Rohrleitung, welche Be- und Entladestationen verbindet, mit einer Hauptquelle für die Erzeugung
einer Preßgasströmung in Verbindung steht und mindestens einen Abschnitt aufweist, der zwischen
zwei in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Verschlüssen liegend eine Schleuse bildet,
wobei vor jedem dieser Schleusenverschlüsse in deren Nähe an der Rohrleitung in Bewegungsrichtung
der Behälter ein Gasableitungsstutzen mit Ventil und hinter jedem Schleusenverschluß in dessen
Nähe ein mit einem Ventil versehener Stutzen angeschlossen ist, der die Rohrleitung mit einer
Zwischenquelle für die Erzeugung einer Preßgasströmung verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasableitungsstutzen (20), der an den zwischen den Schleusenverschlüssen (15,16) liegenden
Abschnitt (17) der Rohrleitung (6) angesetzt ist, mit seinem freien Ende an den diesen Abschnitt mit
der Zwischenquelle (10) für die Erzeugung einer Preßgasströmung verbindenden Stutzen (11) vor
dessen Ventil (13) in Bewegungsrichtung der Behälter angeschlossen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasableitungsstutzen (20) an den Abschnitt
(17) der Rohrleitung (6) zwischen den Schleusenverschlüssen in einem Abstand von dem
ersten Schleusenverschluß (15) in Bewegungsrichtung der Behälter angeschlossen ist, der die freie
Weglänge der Behälter übersteigt.
35
Applications Claiming Priority (2)
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