DE1227839B - Schleuse zwischen zwei an verschiedenen Arbeitsluftquellen liegenden Rohrpoststrecken - Google Patents

Schleuse zwischen zwei an verschiedenen Arbeitsluftquellen liegenden Rohrpoststrecken

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DE1227839B
DE1227839B DEST20325A DEST020325A DE1227839B DE 1227839 B DE1227839 B DE 1227839B DE ST20325 A DEST20325 A DE ST20325A DE ST020325 A DEST020325 A DE ST020325A DE 1227839 B DE1227839 B DE 1227839B
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DE
Germany
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lock section
lock
flap
valve
section
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Pending
Application number
DEST20325A
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English (en)
Inventor
Horst Mach
Hans-Joachim Peter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/08Controlling or conditioning the operating medium
    • B65G51/10Controlling or conditioning the operating medium at section junctions of pneumatic systems
    • B65G51/14Pneumatic sluices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schleuse zwischen zwei an verschiedenen Arbeitsluftquellen liegenden Rohrpoststrecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuse zwischen zwei an verschiedenen Arbeitsluftquellen liegenden Rohrpoststrecken, die durch hintereinander in der Fahrbahn liegende Klappen gebildet wird.
  • Eine solche Schleuse ist meistens in vertikaler Richtung aufgebaut, so daß das ankommende Fahrrohr von oben in sie hineinmündet, während das abgehende unten aus ihr heraustritt. Grundsätzlich sind jedoch auch eine horizontale Richtung der Schleuse und alle zwischen der vertikalen und der horizontalen liegenden Schräglagen möglich. Da die Klappen so beschaffen sind, daß sie durch die Büchsen geöffnet werden, wird meistens der vertikalen Richtung der Schleuse der Vorzug gegeben. Die Klappen sind hierbei so angeordnet, daß sie sich bei Druckgleichgewicht von selbst öffnen, bei der Druckdifferenz, die beim Fahrbetrieb auftritt, jedoch geschlossen gehalten werden. Die ankommende Rohrpostbüchse muß deshalb durch ihr Gewicht oder ihre kinetische Energie oder durch das Zusammenwirken dieser beiden Kräfte die Klappen so zu öffnen vermögen, daß die Büchse in die Schleuse eintreten kann.
  • Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist man bestrebt, das Büchsengewicht sehr klein zu halten, was durch Verwendung der heute verfügbaren Kunststoffe leicht möglich ist. Da auch das zu fördernde Gut in den meisten Fällen sehr leicht ist und auch leere Büchsen im Fahrrohr gefördert werden müssen, reicht das Gewicht der Büchse auch im Zusammenwirken mit der kinetischen Energie zum Öffnen der Klappen nicht immer aus, so daß eine zusätzliche Einrichtung geschaffen werden muß, um eine durch ein Schleuse getrennte Rohrpostanlage für solche Büchsen verwendbar zu machen.
  • Solche Schleusen sind bereits bekannt. Der Aufwand, der zum einwandfreien Arbeiten der Schleusen notwendig ist, ist jedoch sehr erheblich und erfordert komplizierte Bauteile. Es werden dort neben der Eingangs- und der Ausgangsklappe, die die in die miteinander zu verbindenden Rohrpoststrecken geschaltete Schleuse bilden, zwei Verbindungsleitungen für die Arbeitsluft notwendig. Die erste Verbindungsleitung führt vom Ausgang der ankommenden Fahrrohrstrecke vor der Ausgangsklappe in die Schleusenstrecke und die zweite Verbindungsleitung vom Eingang der abgehenden Fahrrohrstrecke hinter der Eingangsklappe ebenfalls in die Schleusenstrecke. Jede Umgehungsleitung ist mit der Arbeitsluftquelle für die Versorgung des zugehörigen Fahrrohrabschnitts verbunden, und zwar über je ein Dreiwegeventil, das jeweils für die volle Arbeitsluftmeuge berechnet sein muß. Beide Dreiwegeventile werden von einem gemeinsamen Antrieb betätigt. In der Schleusenstrecke ist hierbei eine Anhaltevorrichtung angeordnet. Der Aufwand und die Verwendung einfacherer Bauteile wird gemäß der Erfindung, die sich auf eine beschriebene Schleuse bezieht, dadurch verringert, daß die Verbindungsleitungen einfache Sperrventile enthalten, die für die Dauer des Durchtritts einer Büchse durch den von ihr überbrückten Fahrweg durch Fahrkontakte offengehalten werden, und daß der Saug- und Druckluftanschluß für die Arbeitsluft vor bzw. hinter der Schleusenstrecke in die Fahrrohrabschnitte münden. Als Ventile können somit einfache handelsübliche elektromagnetische Ventile verwendet werden, die nur einen solchen Teil der gesamten Arbeitsluft durchlassen, der zur Bewegung der Büchse in der Schleusenstrecke ausreicht.
  • In der Schleusenstrecke kann eine Vorrichtung zum Abtasten des auf der Büchse angebrachten Kennzeichens angeordnet sein, die nachgeschaltete Weichen auf den für die Büchse bestimmten Weg einstellt.
  • Besondere Bedeutung besitzt die Erfindung in Verbindung mit einer Verteilanlage für Rohrpostbüchsen, die von mehreren ankommenden Fahrrohrleitungen gespeist wird. Sie wird deshalb auch in Verbindung mit einer solchen Anordnung als Ausführungsbeispiel beschrieben. Die ankommenden Fahrrohre sind mit Ia, IIa, IIia und die abgehenden Fahrrohre mit 1 b, II b, III b bezeichnet. Die ankommenden Fahrrohre 1 a, II a, IIIa münden in einen Sammeltrichter 5, nachdem sie Vorrichtungen passiert haben, die aus Fahrrohrkontakten 3 und 4 und Sperrvorrichtungen 1 und 2 bestehen. Diese Einrichtungen sind für sich bekannt, es genügt deshalb anzugeben, daß sie dazu dienen, jeweils nur eine Büchse in Abrufstellung vor der Sperrvorrichtung 2 zu halten, während weitere Büchsen vor der Sperrvorrich- tung 1 angesammelt werden können. Die Fahrkontakte 4 arbeiten mit der Sperrvorrichtung 1 zusammen und die Fahrkontakte 3 mit der Sperrvorrichtung 2. Bei a wird die Saugluftquelle angeschlossen, wobei gegebenenfalls das Ventil 18 benutzt werden kann.
  • An den Sammeltrichter 5 ist eine Schleusenstrecke A angeschlossen, die am Eingang von der Klappe 6 und am Ausgang von der Klappe 7 begrenzt wird. In der Schleusenstrecke kann sich eine Vorrichtung A1 zum Abtasten des Zielkenuzeichens auf der Büchse befinden. Die Schleusenstrecke A mündet in das abgehende Fahrrohr B, an das mehrere Verteilanordnungen oder Weichen angeschlossen sind. In den abgehenden Fahrrohren 1 b, II b, III b befinden sich wiederum Fahrkontakte 13 und 16 und Sperrvorrichtungen 14 und 15, die ebenso wie die Fahrkontakte 3 und 4 und die Sperrvorrichtung 1 und 2 zusammenarbeiten, um jeweils nur eine Büchse passieren zu lassen. Hinter den Sperrvorrichtungen 15 befindet sich in jeder Fahrrohrleitung eine weitereAbtastvorrichtung A, für die Steuerung nachfolgender Weichen und Verteilanlagen. Für Rohrpostbüchsen, deren Zielkennzeichen nicht erkannt worden sind, ist ein besonderer Behälter 17 vorgesehen. Die Einrichtung besteht aus den Überbrükkungsleitungen der Schleusenklappen mit je einem steuerbaren Ventil. Die Eingangsklappe 6 wird von der Leitung 8 a überbrückt, die vom Sammelbehälter 5 in die Schleusenkammer führt und nahe deren Ausgang in diese mündet. Sie enthält das steuerbare Venfil 8 b. Die Ausgangsklappe 7 wird von der Leitung 10 a überbrückt, die hinter der Eingangsklappe 6 einmündet und in das abgehende Fahrrohr B führt, an das auch bei b die Druckluftquelle angeschlossen sein kann. Die Leitung 10a enthält das Ventil lOb.
  • Zur Steuerung des Ventils 8b dient einerseits eine Vorrichtung, die auch gleichzeitig eine der Sperrvorrichtungen 2 unwirksam macht, um eine Büchse in den Sammeltrichter fallen zu lassen, und das Ventil 8b öffnet. Der Fahrrohrkontakt 9, der sich in der Schleusenstrecke befindet, und zwar nahe dessen Eingang, hat zwei Funktionen: Er schließt bei Betätigung durch eine Büchse das Ventil 8 b und öffnet gleichzeitig das Ventil 10b. Das Ventil 10b wird durch einen Fahrkontakt 11 geschlossen, wenn dieser von der aus der Schleusenstrecke austretenden Büchse betätigt wird.
  • Die Klappen 6 und 7 sind so konstruiert, daß sie bei ausgeglichenem Druck auf beiden Seiten offen sind. Bei Betriebsdruck, d. h. bei Einwirken von Saugluft an der Eingangsseite und von Druckluft an der -Ausgangsseite, werden sie geschlossen gehalten.
  • Da vor Eintritt einer Büchse in die Schleusenstrecke die Klappe 7 von der Saugluftquelle abgetrennt ist, ist sie zu diesem Zeitpunkt offen. Sie schließt sich aber sofort, wenn die Klappe 6 geöffnet wird, um eine Büchse in die Schleusenstrecke eintreten zu lassen.
  • Dies letztere geschieht, nachdem das Ventil 8b geöffnet worden ist, so daß die Druckdifferenz auf bei- den Seiten der Klappe B aufgehoben worden ist. Is1 nun die Büchse in die Schleusenstrecke A eingefahren, so betätigt sie den Kontakt 9, der das Ventil 8b schließt und das Ventil 10 b öffnet. Durch das Öffnen von 10b wird aber die Druckdifferenz an de Klappe 7 auf beiden Seiten abgebaut, so daß sich auch diese Klappe öffnet und die Büchse passieren kann, wobei durch die Vorrichtung Al ihr Zielkennzeichen abgetastet worden ist. Die Vorrichtung A steuert nun eine der nachfolgenden Verteilvorrichtungen 12, so daß die Büchse in einen der Fahrstränge 1 b, II b, III b gelangt, von wo aus sie nach weiterer Abtastung ihres Zielkennzeichens demEmpfänger zugeführt wird, für den sie bestimmt ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schleuse zwischen zwei an verschiedenen Arbeitsluftquellen liegenden Rohrpoststrecken mit einer Eingangs- und einer Ausgangsklappe und einer ersten gesteuerten Verbindungsleitung die vom Ausgang der ankommenden Fahrrohrstrecke vor der Ausgangsklappe in die Schleusenstrecke führt, und einer zweiten Verbindungsleitung, die vom Eingang der abgehenden Fahrrohrstrecke hinter der Eingangsklappe in die Schleusenstrecke führt, wobei in der Schleusenstrecke eine Anhaltevorrichtung angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Der bindungsleitungen (8a, 10a) Sperrventile (8 b 10 b) enthalten, die für die Dauer des Durchtritte einer Büchse durch den von ihr überbrückter Fahrweg durch Fahrrohrkontakte (3,9,11) offen gehalten werden und daß der Saugluft- Uni Druckluftanschluß (a, b) für die Arbeitsluft voj bzw. hinter der Schleusenstrecke (A) in die Fahrrohrabschnitte (B) münden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Ventil(8b), das sich ir der Uberbrückungsleitung (8a) der Eingangsklappe (6) befindet, durch die AnhaltevorrichtunE geöffnet wird und durch den in der Schleusenstrecke (A) befindlichen Fahrrohrkontakt (9: durch die Büchse wieder geschlossen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Fahrrohrkontakt (9) in dei Schleusenstrecke(A) bei Betätigung durch eine Büchse auch das Ventil (lOb) öffnet, das sich ir der Überbrückungsleitung (9a) der Ausgangs klappe (7) befindet, und daß der weitere Fahr kontakt (11), der sich in der Schleusenstrecke nahe deren Eingang befindet, das Ventil (asa: wieder schließt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß in der Schleusenstrecke (A: die Vorrichtung zum Abtasten (A3) des auf de Büchse angebrachten Zielkennzeichens angeord net ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 950, 501 273.
DEST20325A 1963-02-21 1963-02-21 Schleuse zwischen zwei an verschiedenen Arbeitsluftquellen liegenden Rohrpoststrecken Pending DE1227839B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST20325A DE1227839B (de) 1963-02-21 1963-02-21 Schleuse zwischen zwei an verschiedenen Arbeitsluftquellen liegenden Rohrpoststrecken
GB610264A GB1023195A (en) 1963-02-21 1964-02-13 An arrangement for the connection of two or more pneumatic tube carrier system routes
NL6401230A NL6401230A (de) 1963-02-21 1964-02-13

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE1227839B (de)
GB (1) GB1023195A (de)
NL (1) NL6401230A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501273C (de) * 1927-02-16 1930-06-30 Deutsche Telephonwerk Kabel Schleuse zur Unterteilung von Rohrpoststrecken
DE703950C (de) * 1937-09-12 1941-03-20 Zwietusch E & Co Gmbh Durchgangsschleuse zwischen Fahrrohrstrecken einer Rohrpostanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501273C (de) * 1927-02-16 1930-06-30 Deutsche Telephonwerk Kabel Schleuse zur Unterteilung von Rohrpoststrecken
DE703950C (de) * 1937-09-12 1941-03-20 Zwietusch E & Co Gmbh Durchgangsschleuse zwischen Fahrrohrstrecken einer Rohrpostanlage

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Publication number Publication date
GB1023195A (en) 1966-03-23
NL6401230A (de) 1964-08-24

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